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  1. Zu meinem letzten Geburtstag hat mein lieber Bruder Kai (aka Zwiebelfisch) mir einen Dulcibella Bauplan geschenkt. (Tolles Geschenk, vielen Dank nochmal.) Mein vorheriges Projekt ist gerade Fertig geworden und so kann es jetzt also losgehen. 1. Bautag Im nächsten Bauhaus Holz für Helling und Spannten gekauft. Die Schablonen für die Spannten ausgeschnitten und auf das 4mm Pappelsperrholz geklebt.
  2. Hallo Forum, in dieser Ecke möchte ich euch ein wenig die Atmel-Programmierung näherbringen. Das Ganze richtet sich an die Einsteiger unter euch und soll die Grundlagen vermitteln, die beim Umgang mit diesen sehr nützlichen Käfern erforderlich sind. Man findet so einige Seiten im Netz, die sich rein mit Prozessor-Programmierung befassen... also, warum hier das Rad erneut erfinden? Nun, da gibt´s gleich mehrere Gründe: a) Rein auf R/C-Technik bezogen findet man dann doch nicht grade viel im Web. b) Die Erklärungen auf den "Profiseiten" versteht man als Einsteiger nur schwer. c) Hier wurde öfters schon Interesse an dieser faszinierenden Technik bekundet (ja, auch die Arduinos sind Atmel-Prozessoren...) d) Das hier ist einfach mein Lieblingsforum... Wer jetzt glaubt, das sei ein teurer Spaß, den kann ich beruhigen. Die Kosten für die erforderliche Hard- und Software bleiben absolut überschaubar. Als Experimentierumgebung gefällt mir das Atmel Evaluations Board V2.0.1 von Pollin sehr gut, und die hier vorgestellten Beispiele werden auch darauf aufbauen. Aber dazu mehr im Hardware-Teil. Die Programme schreibe ich in Basic (Bascom von MCS Electronics). Jaaaa... ich höre schon den Aufschrei der C-Programmierer, dass Basic keine Programmiersprache sei und C ist das Maß aller Dinge... solche Diskussionen können wir uns schenken, denn ich kann kein C, und außerdem habe ich bisher noch alle Progrämmchen mit Basic recht gut hinbekommen. Außerdem halte ich die Sprache für recht einsteigerfreundlich... C kommt doch grade zu Anfang recht kryptisch rüber. Sollte sich allerdings jemand unter euch finden, der die gegebenen Beispiele einmal 1:1 in C umsetzen möchte, bitte Bescheid geben. Dann richten wir hier gerne eine entsprechende Ecke ein. Noch ein kleiner Nachtrag: Die Hardware- und die Beispielprogramme sind für eure Postings gesperrt, um die Themen dort nicht zu sehr mit Fragen und Diskussionen zu zerfleddern. Es sollen ja gewissermaßen Anleitungen werden, die auch später noch gut lesbar sein sollen. Bei Fragen etc. postet bitte in der jeweiligen Diskussionsecke - läuft also so ähnlich wie bei den Bauberichten. Viele Grüße Torsten
  3. Kommentare zum Baubericht US Coast Guard Multi Jet Boat von Graupner Baubericht
  4. Baubericht zum Multi Jet Boat von Graupner Da ich meine eigene kleine Webseite unterhalte und die Arbeit nicht doppelt machen möchte, stelle ich hier den Link zu meinem Baubericht ein. Kommentare dazu
  5. Je oller je doller Hab mir jetzt auch ein Dickie Boot gegönnt. Das Earthrace-Boat. Bilder und Infos gibts beim Wicki-Orakel zu Hauf. Soll natürlich noch ein wenig umgebaut werden aber so übel wie ich dachte sind die Teile nicht mal. Zitat Tochter: "Endlich mal ein cooles Boot". Find ich auch und für 25 Ocken kann man wenig falsch machen.
  6. Umbau Playmobil® großes Containerschiff 4472 Hallo liebe Freunde. Für Einsteiger in den Bootsbau möchte ich hier den Umbau eines handelsüblichen Spielzeugbootes zu einem richtig toll fahrenden RC- Boot mit einigen Bildern beschreiben. Vielleicht bekommt ja der ein oder andere Leser lust auf ein neues Hobby. Kommentare bitte hier einstellen:
  7. Hier dürfen gerne Kommentare und Anregungen gepostet werden.
  8. Guest

    Baubericht einer Maribella

    Hallo, wie angekündigt werde ich mich jetzt wohl mal an mein erstes Schiff und meinen ersten Baubericht wagen. Aber nun kurz zu meiner Peron: Mein Name ist Patrick, ich bin 23 Jahre alt, wohne in der nähe von Ingolstadt und habe dieses Jahr mein Studium in Informatik angetreten. Das Segeln hat mich schon immer fasziniert weshalb ich mir vor ein paar Jahren ne alte 470er gekauft, und restauriert habe. Aber jetzt wieder zur Maribella Bis jetzt gibts eigentlich noch nicht viel drüber zu sagen. Ausser das ich die Spanten ausgeschnitten, diese auf die Helling gestellt, Kiel und Stringer eingeklebt und die ersten beiden Planken angebracht. Bilder hab ich bis jetzt nur eins, weil alles so schnell ging. Aber ich denke mal das wird sich in zukunft ändern. Jetzt wenn mir noch einer erklärt wie ich Bilder hier hochladen kann wäre ich Dankbar Und weil das hier angeblich so üblich ist, die Kommentare bitte Hier rein
  9. Weil das hier so üblich ist kommen hier die Kommentare rein. Danke Gruß Patrick
  10. Hallo, ich habe mir heute auf der Messe den Baukasten der Maris II gekauft. Dann habe ich direkt als ich von der Messe kam angefangen zu basteln. Bisher habe ich schon den Zwischenboden,Motorspant,Stevenrohr und Ruderkoker eingebaut. Die Plastikteile habe ich mit Ruderer Kleber verklebt ist ja ein Teufels Zeug ist es einmal auf dem Plastik ätzt er es sofort an. Zu dem Kommentar Thread geht's hier lang. Gruß Tim
  11. Hallo ihr leutz hier, da ja jetz meine kleine Dampfmaschine richtig läuft..äh Dampft und ich Pläne bekommen habe für ein kleines Dampfboot wollte ich auchmal eins bauen als Schüler habe ich nich soviel Geld sonst hätte ich mir ne D49 oder eine D52 gekauft..... Das Boot wird jetz keinen Rückwärtsgang haben...aber das haben Rennboote zum großteil och net. Die D3 läuft recht lange (für den kleinen Kessel)die zeit wird mir reichen zum fahren (bisher hatt sie schonmal 10minuten lang mit einer Esbittablette gedampft ohne das der Kessel leer wurde). Die Woche wird noch Holz gekauft(fürn Rumpf) und dann kann der Bau losgehen;)aber ein paar Fragen zt Holzrumpf habe ich schon: Mit welchen Holz beplanke ich am besten? Reicht eine Holzlasur um den Rumpf dicht zu bekommen? (wil kein gfk verwenden) Wie Isolierre ich den Rumpf am besten?´(Alufolie? oder sowas ähnliches? ) Das Boot wird eine Dampfpinasse werden;) Zu den Kommentarren gehst hier lang : http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=38511
  12. Der Einstieg in den RC-Schiffsmodellbau Erfolgreich zum eigenen Wunschmodell Bild: VTH-Verlag Von Gerhard O.W. Fischer ISBN 978-3-88180-425-7 1.Auflage 2011 Inhalt: Allgemeine Bauhinweise Baukastenmodelle Fastfertigmodelle Vom Einsteiger zum Modellbauer Beim ersten Durchblättern fällt das Layout mit lesefreundlichen zwei Spalten und die reichlichen Abbildungen, Fotos von guter Qualität, auf. Der nächste Blick geht ins Inhaltsverzeichnis und bestätigt, was sich beim Durchblättern andeutete: Zunächst kommt ein Teil, der technische Grundbegriffe erklärt und somit die Grundlagen vermittelt wie ein Schiffsmodell funktioniert und aus welchen Komponenten es besteht. Es folgen Baubeschreibungen einiger Baukastenmodelle, von einfachen Baukästen bis zu Modifikationen nach eigenen Vorstellungen und Teilbaukästen, die selbst ergänzt werden müssen. Auch „Fastfertig-Modelle“ und Ready-to-Run werden erwähnt. Schließlich stellt der Autor fest, dass der geneigte Modellbauer nun kein Anfänger mehr sei, sofern er die beschriebene Bauerfahrung hat, und geht schlussendlich zu Baukästen über, die für fortgeschrittene Modellbauer geeignet sind. Es wird eine Reihe von Baukästen beliebter und gängiger Schiffs- und Bootstypen bekannter Hersteller besprochen. Der Autor will damit eine Lücke in den Bauanleitungen schließen, die dadurch entsteht, dass die Anleitungen nicht anfängertauglich sind. Hier werden die Benutzung von Fachbegriffen und eine nicht ausreichend detaillierte Beschreibung oder Darstellung der Arbeitsschritte genannt. Konsequenterweise beschreibt der Autor zunächst den Bau einfacher Baukastenmodelle. Hierbei sind mir wiederum wenige Formulierungen bzw. Begriffe aufgefallen, die ebenfalls von einem Anfänger nicht verstanden werden könnten. Im Vergleich zu mancher Bauanleitung allerdings gibt sich der Autor sichtbar Mühe, einem Neuling verständlich zu schreiben. Verwirrend mag es allerdings sein, dass bei herkömmlichen Motoren die Entstörung erwähnt wird, bei der Baubeschreibung mit Brushless-Motor jedoch nicht. Eine klare Aussage, dass Brushless-Motoren nicht entstört werden, fehlt leider. Hier könnte eine Quelle möglicher Unsicherheit beim Neuling eliminiert werden. Ohne die jeweiligen Bauanleitungen und die darin enthaltenen Abbildungen zu kennen, sei aber erwähnt, dass es auch reichlich Baustufenfotos gibt, die die Beschreibungen erläutern sollen. Zwei Punkte, bei denen eine Klarstellung zumindest nicht schaden kann, sind mir in dem Buch aufgefallen: Der Autor erwähnt LiPo-Akkus „der Vollständigkeit halber“, obwohl sie im Schiffsmodellbau nicht vorkommen sollen. Dies ist angesichts der Tatsache, dass das Buch 2011 verfasst wurde, eine nicht ganz zutreffende Aussage, ist aber in der Tat für den Einsteiger, an den sich das Buch richtet, eine zu verschmerzende Fehlinformation. Der zweite Punkt ist die Trimmung der San Diego, bei der der Autor beim Badenwannentest feststellt, dass die Propeller nicht gänzlich getaucht sind. Hier wäre eine etwas ausführlichere Auseinandersetzung mit dem Unterschied zwischen vollgetauchten und Oberflächen-Propellern angemessen. Ohne die Schwimmlage des besagten Bootes und die tatsächlich erreichte Geschwindigkeit mit modifizierter Schwimmlage zu kennen, bleibt nur, darauf hinzuweisen, dass bei solchen schnellen Modellen die Trimmung wichtig ist. Gerade hier wird ein unbedarfter Anfänger frustrierende Enttäuschungen erleben, wenn er nicht das geeignete Wissen über die Funktionsweise bekommt. In dieser Hinsicht wäre mehr Aufklärung möglich gewesen. Dieses Buch richtet sich an den, der weniger allgemeines Wissen über Schiffsmodelle, sondern mehr konkrete Hilfe bei der praktischen Ausführung beim Bau eines Baukastenmodells sucht. Beim Einstieg in den Schiffsmodellbau mit einem Eigenbau, der mit entsprechenden Plänen ja durchaus möglich ist, wird dieses Buch keine Hilfe sein, dazu ist auch der allgemeine Teil zu sehr auf Baukästen ausgerichtet. Wer dazu noch einen der beschriebenen Baukästen vor sich hat, oder bereit ist, sich für den Einstieg für einen dieser Baukästen zu entscheiden, findet hier über die Bauanleitung hinaus Hilfe. Auch mag das Buch einen Einblick geben, wie der Zusammenbau eines Bausatzes vonstatten geht und damit eine Hilfestellung bei der Entscheidung geben, ob man daran Freude haben wird.
  13. Hallo Leute, wusste nicht ob ich lieber bei Antriebe oder lieber hier poste. Da ich mir etwas mehr weitgefächerte Antworten erhoffe, poste ich lieber hier. Ausgangsbasis: Robbe Diabolo, 820´er Motor, Direct Drive. Ziel: Kosteneffektiv flott, kein Wunsch mit dem Teil die Schallmauer zu durchbrechen Ich weiß, manche fahren das Teil mit 20 Zellen oder so, das muss für mich jetzt net sein. Allerdings sollte ich mich vor der Key West eines Freundes mit 700 Neodym und 12 Zellen nicht verstecken müssen! Frage: Was würdet Ihr für nen Regler und was für nen Prop empfehlen? Beim 820´er bleiben oder runter auf nen 700´er umrüsten? Die Welle ist bei der Diabolo ja fest eingeklebt - Ideen dazu um den Wellenwinkel (nötig?) zu verändern? Merci allseits! Pat
  14. Hier is der Bericht dazu:http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=38510
  15. Guest

    Bau eines Rumpfes

    Hallo, mein name ist mike und komme aus dem hohen norden.Ich habe mich früher schon einmal mit dem Schiffsmodellbau beschäftigt,habe aber dann durch meiner zeit beim bund den faden dazu verloren.Ich würde gerne das schiff auf dem mein opa kapitän war und ich als kind viel mitgefahren bin gerne als rc modell nachbauen.Nun ist meine frage ob man sich den rumf irgendwo anfertigen lassen kann weil ich nicht weiß wie man sich den ruppf selber herstellt. vielleicht könnt ihr mir ja ein paar tips geben. mfg mike
  16. Die DULCIBELLA ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für diesen kleinen Kajütkreutzer-Typ stammen aus den 20er und 30er Jahren des 20sten Jahrhunderts. Ich habe 2003 die DULCIBELLA speziell für Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan und für die Jugendarbeit der Minisail entwickelt. Dabei waren 3 Dinge ganz wichtig: Sie ist einfach und auch mit kleinem Geldbeutel zu bauen, sie ist problemlos zu segeln und sie sollte auch optisch ansprechend sein. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Dulcibella nicht nur Jugendboot ist. Vielmehr hat sie inzwischen auch zahlreiche gestandene Modellbauer zum Modellsegeln hin gezogen. Der einfache Aufbau ermöglicht eine kurze Bauzeit und läßt genügend Zeit übrig für Detaillierung oder experimentelle Umbauten. Die sehr guten Segeleigenschaften sorgen für eine Menge Spaß beim Segeln und animieren inzwischen auch erfahrene Modellbauer, immer extravagantere Versionen der Dulcibella aufs Wasser zu bringen. Aber auch eine ganz einfache Dulcibella begeistert fast jeden durch die elegante Linienführung und das ansprechende Konzept. Abmessungen Länge: 71,5 cm Breite: 19 cm Höhe: 119 cm Tiefgang: 23 cm Gewicht : 1,7 kg Aufgebaut werden die Dulcibella und ihre Schwestern immer nach dem selben Prinzip. Aus nur 8 Spanten und 4 Außenhaut-"Brettern" (Planken) entsteht der Rumpf. Es gibt Pläne für die normale 71,5cm Dulci, und Pläne für eine "XL" Version mit 93cm Länge. Entsprechenden Plansätze können über das Forum bezogen werden (s. hier). Als Bauerleichterung gibt es zusätzlich Dinge wie z.B. einen Frästeilesatz, das gegossene Bleigewicht und sogar einen Kunststoff Fertigrumpf, um die Bauzeiten erheblich zu verkürzen.
  17. Hallo, Lob,Kritik, Verbesserungsvorschläge und Fragen unbedingt erwünscht! Zum Baubericht geht's hier. Gruß Tim
  18. Guest

    Baubericht Dulcibella Xl

    Hallo, endlich kann ich auch mal einen Baubericht verfassen zwar nicht über ein besonders schnelles oder besonders Maßstabsgerechtes aber immerhin ein Boot. Also heute sind die Pläne von der Dulcibella in einem Ordentlich dickem Umschlag angekommen. Mit dabei war direkt ein Plan zur Gaffelrig Ergänzung. Die Pläne sind alle in einer sehr guten Qualität und Vollständig. An dieser Stelle mal ein dickes Lob an Herr Kreckel der mich sehr gut beraten hat und dann die Pläne auch innerhalb 2-3 Tagen gesendet hat. Hab echt so ein Din A0 Blatt unterschätzt als ich es auspackte und ein Plan in der Hand hatte der fast so groß ist wie ich. Aber lange Rede kurzer Sinn: Und los geht's mit meinem Projekt Dulcibella Xl. Sobald das Holz da ist werde ich mich daran geben und die Spanten auszusägen. Leider alle Teile per Hand da in meiner Dekupiersäge irgendwo eine Unwucht drin ist. Wie viel mm bietet sich hier eigentlich zum Spantenbau an in der Baubeschreibung steht 5-6mm aber was sollte ich nehmen? Hier geht's zu denn Kommentaren. Gruß Tim
  19. xoff

    SpringerTug-Rumpf-Bauplan

    In diesem Thread werden Baupläne für den Rumpf eines Springertugs präsentiert. Im ersten Beitrag soll jeweils die aktuellste Plan-Version zuoberst in der Liste erscheinen - Kommentare dazu sind weiter unten. Neben den Schiffsmodell.net-eigenen Plänen verlinken wir hier auch Pläne von anderen Quellen. Rumpf-Bauplan aus den eigenen Reihen: Plan von Wellenbrecher, V.1.0: (Plan muss in der entsprechenden Grösse im Copy-Shop ausgedruckt werden) Neu: Ich habe den Bauplan von Wellenbrecher vereinfacht und zum Ausdrucken auf A4 hergerichtet. Es sind nur ein Seitenteil (2 mal ausdrucken) und die Bug- und Heckspiegel gezeichnet: hier als pdf. Baupläne von anderen Quellen: Plan in metrischen Massen, Word-Datei zum Zusammenkleben (Ausdruck auf A4). Springertug.com: Plan und Anleitung in Englisch, Masse in Inch (Plan auf Raster gezeichnet, kann einfach vergrössert werden) RCGroups.com: verschiedene Pläne und Explosionszeichnungen in Englisch, Masse in Inch RCGroups.com: Plan-pdf zum Herunterladen, in Englisch, Masse in Inch RCGroups.com: Technik-Einbauplan-pdf zum Herunterladen, in Englisch, Masse in Inch Anleitungen: Anleitung zum Rumpfbau vom Schiffsmodellbau-Club "Albatros" Ellerau e.V. (pdf zum Herunterladen) Die Pläne halten sich an die amerikanischen Regeln für die Wettkampf-SpringerTugs. Diese dienen dazu, bei Spielen mit den Schiffen einigermassen ausgeglichene Voraussetzungen für alle Teilnehmer zu schaffen. Diese amerikanischen Regeln für den Bau eines Springer Tugs lauten in etwa so: Rumpfgröße: 18" x 8" inch --> ca. 45cm x 20cm Rudergrösse maximal 4 Inch² --> 25 cm² (5 x 5 cm) Motorgröße maximal: 540er (z.B. Speed 600) (Unter-u. Übersetzungen erlaubt) Spannung maximal: 7,2V Propellerdruchmesser maximal: 40mm Gewicht mindestens: "8,5 lbs" --> 3,85kg Wir publizieren diese Regeln, weil es so einfacher ist, eine einigermassen leicht verständliche Anleitung zu «basteln» und nicht weil wir der Meinung sind, alle müssten sich daran halten. Da wir in Europa (noch) keine Springer-Tug-Meisterschaft kennen, sondern sich allenfalls spontan ein paar Tugger zu einem Spass-Spiel finden, sind diese Regeln nicht als verbindlich anzuschauen, sondern als ungefähre «Ideal-Linie». Ausserdem ist mit dem Einhalten der Vorgaben ein tadelloses Funktionieren Deines Springer Tugs fast schon garantiert... Wer sich nicht an diese «Regeln» halten will ist selbstverständlich frei, diese abzuändern - es wird dann aber u.U. schwierig, Mitstreiter in einem Spiel zu finden... So lange die Rumpfform gleich bleibt kann man von einem «SpringerTug» reden - alles andere ist experimentell... Ein Hinweis ist besonders erwähnenswert Die amerikanischen Regeln für das Spiel sind hier gelistet. Springer_Plan_3A4Seiten.pdf
  20. SpringerTug - Gemeinschaftsprojekt Vorwort - Grundsätzliches - Einleitung Schön, dass Du Dich für die Springer Tugs interessierst - herzlich willkommen! In diesem Thread stehen die grundsätzlichen Informationen zum Gemeinschaftprojekt «Springer Tug» WAS? In diesem Gemeinschaftsprojekt geht es um das Bereitstellen von allen Informationen für den Bau von Springer Tugs. Diese einfachen, genormten und handlichen Modellschiffe sind ein guter Einstieg in den Schiffsmodellbau und/oder sehr geeignet als Spass- und Spielobjekt. Nachdem einige User bereits einen SpringerTug gebaut hatten, haben wir uns entschlossen, aus den vielen im Internet verstreuten Informationen und unseren eigenen Erfahrungen ein Jugend- und Anfängerkompatibles Projekt zu erstellen und die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Pläne und Informationen sind unter «Fakten» zusammengefasst und werden laufend ergänzt. Bauberichte, Kommentare dazu und die Diskussion/Fragen/Anregungen können in den entsprechenden Threads gelesen und plaziert werden. WER? Frank The Tank und xoff sind die Moderatoren in diesem Gemeinschaftsprojekt. Sie kümmern sich um alle administrativen Belange in diesem Unterforum und werden bei Bedarf von den anderen Administratoren und Moderatoren des Schiffsmodell.net-Teams unterstützt. Das Lesen und Herunterladen der Informationen, Pläne und Anleitungen steht allen Usern des Forums offen. Die hier bereitgestellten Informationen sind öffentlich und dürfen für den privaten Gebrauch frei verwendet werden. Wo nicht anders erwähnt liegt das Recht an den zur Verfügung gestellten Informationen beim Schiffsmodell.net. Eine kommerzielle Nutzung derselben ist nicht gestattet. Wer mitdenken, -diskutieren und -gestalten will muss sich anmelden und freischalten lassen. Wenn Du dieser Gruppe beitreten möchtest klicke bitte oben in der Navigation auf Kontrollzentrum und dort auf Benutzergruppen. Jetzt kannst Du das Gemeinschaftsprojekt «Springer Tug» auswählen und Deinen Beitritt beantragen. Die Gruppenleiter erhalten daraufhin eine Mail mit Deinem Wunsch und werden Dich freischalten. Sobald dies geschehen ist bekommst Du eine PN, dass Du der Gruppe nun angehörst. Sollte das nicht klappen oder Schwierigkeiten dabei auftreten, so schreibe Frank The Tank oder xoff eine PN, wir werden uns darum kümmern. WIE? Wir wollen wie im ganzen Forum auch hier im Gemeinschaftsprojekt eine konstruktive, anständige und respektvolle Diskussion. Jede/r freigeschaltete User/in hat das Recht, seine/ihre Meinung kund zu tun, solange diese unseren allgemeinen Regeln entspricht. Wir bitten Euch, beim Thema zu bleiben und dabei den guten Ton zu wahren und behalten uns andernfalls die Moderation vor. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion und viele fahrtaugliche und individuell gestaltete Springer Tugs...
  21. meckisteam

    Baubericht Segelboot "Nicole"

    Hallo Leute ! Ihr kennt ja sicher das Dulcibella-Projekt von Uwe Kreckel. Es handelt sich um ein leicht zu bauendes (Anfänger-taugliches) Segelboot in Knickspantbauweise. Gebaut wird nach einem sehr gut gemachten Plan. Dieser Plan ist in 1:1 Größe zum Modell auf zwei Bögen gedruckt. Dazu bekommt man einen Satz Fotos, eine Baubeschreibung und eine Materialliste. Alles in allem auch ein kostengünstiges Projekt da keinerlei Spezialbauteile benötigt werden. Und genau so ein Segelboot entsteht gerade bei mir. Da ich zeitgleich unsere Wohnung renoviere bin ich zeitlich (und räumlich) etwas eingeschränkt. Und so kommt es das ein Teil der Arbeiten von Mario Schwarz ausgeführt wurde. Dieser Teil der Arbeiten wird hier in rot beschrieben. Die technischen Daten des Modells könnt ihr bereits im Schiffsmelderegister einsehen. Die Spanten wurden auf dem Helingbrett montiert und ausgerichtet. Die ersten beiden Planken wurden zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Leimzwingen sorgen dafür das alles bleibt wo es soll. Hier sieht man gut den Vorteil der Knickspantbauweise. Man hat einen sehr schnellen Baufortschritt. Die dritte Planke wurde zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Hier sorgt jetzt Klebeband dafür das alles hält. Die vierte Planke wird angepasst. Es sieht schon aus wie ein Rumpf ... Der Rumpf wurde von der Heling abgenommen. Nur die mittleren Spanten verbleiben im Boot. Hier werden später Kielflosse und Rumpf befestigt. Der Rumpf wiegt jetzt 144 Gramm. Die Glasfasermatten werden zugeschnitten. Hiermit wird der Rumpf an den Planken-Nähten verstärkt. Der Rumpf mit den fertig verstärkten Nähten. 165 Gramm kann man nun auf der Waage ablesen. Die Decksauflagen sind montiert. In diesem Zustand kam der Rumpf bei mir an. Auch die fertig gegossenen Hälften der Bleibombe habe ich von Wolfgang Kreckel bezogen. Kleinere Anpassungen im Gewicht können mit der Fräse vorgenommen werden. Von mir nicht in Auftrag gegeben aber trotzdem von Mario Schwarz beigelegt : die 2mm Edelstahl-Ruderwelle, Alu-Führungsrohr und Messing-Lagerbuchsen. Von mir wurden die Lagerbuchsen mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen getrocknet. Den Ruderhebel musste ich erst von 3mm Bohrung auf 2mm Bohrung umbauen. Dank fertig gekaufter Stellringe war das aber problemlos. Ebenfalls von Mario stammt der Rohling für das Schwert aus 5 mm starkem Plexiglas. 22.10.2006 : Mit der Kleinbohrmaschine mit Trennscheibe wurde der Schlitz für die Aufnahme des Schwertes in den Rumpf eingearbeitet. Und so sieht das jetzt von innen aus. Das Schwert wird genau zwischen Spant 4 und 5 geführt und kann so leicht befestigt werden. Außerdem bilden diese Spanten später die Auflage für das Servobrett. Hier ist denn noch die zu verbauende Technik zu sehen. Das Modell wird einen Graupner Graupner R700 40 MHz Empfänger bekommen. Als Ruderservo wird ein normales Graupner C577 Servo eingebaut. Die Segelverstellung wird ein HiTec HS-645MG Servo mit hoher Stellkraft und kugelgelagertem Getriebe übernehmen. Außerdem habe ich den Mast abgelängt und am oberen Ende abgerundet. Die Lage der Mastbeschläge wurde angezeichnet und der Mast-Topbeschlag wurde angefertigt. Zusätzlich wurde das Material für die Saling angefertigt. 23.10.2006 : Zur Zeit arbeite ich an den Segeln. Das ist zwar nicht so ganz die richtige Reihenfolge aber das Material ist halt da ... (Da es hier schon fast den ganzen Tag regnet habe ich auch keine Lust das restliche Material einkaufen zu gehen.) Das erste Segel im Bau. Hier kann man das Material gut sehen. Schere, Doppelklebeband und Drachenstoff. Bei dem Stoff handelt es sich übrigens um Icarex. Ein sehr leichter, extrem stabiler Stoff der zudem den Vorteil hat das er kein Wasser aufnimmt. Stoff, Doppelklebeband und Drachenschnur für die Takelage habe ich übrigens von RT-Sails bezogen. Die Eckverstärkungen werden mit 6mm breitem, extrem dünnem Doppelklebeband von Tesa aufgebracht. Das ergibt eine sehr belastbare, wasserfeste Verbindung. Der erste Segelsatz ist fertig. Es handelt sich hierbei um Sturmsegel, sie sind also etwas kleiner als der reguläre Segelsatz. Die hellblauen Segel mit den dunkelblauen Ecken könnt ihr hier (am Beispiel eines "normalen" Segelsatzes sehen. Übrigens sollen alle Segel in 2 Farbkombinationen angefertigt werden. Also dunkelblau mit hellblauen Ecken und hellblau mit dunkelblauen Ecken. So kann ich das "Design" des Bootes immer mal wieder verändern. Im "Normalfall" wird das Boot mit einem hellen und einem dunklen Segel unterwegs sein. 24.10.2006 Heute entstand als kleine Mitternacht-Bastelei eine weitere Baugruppe des Bootes : Die Pflicht wurde aus 1mm Sperrholz angefertigt. Einige weitere Kleinteile aus 1mm Sperrholz wurden heute noch "geschafft", die werde ich aber hier nicht einzeln vorstellen. Mit den jeweiligen Baugruppen werden sie dann schon hier auftauchen. Außerdem habe ich aus McDonalds Kaffee-Rührstäbchen noch die Seilspanner für die Takelage angefertigt. Eine ziemlich zeitraubende Fummelei. 25.10.2006 Heute geht es erstmal mit dem Ruder weiter. O.k., das ist wieder nicht ganz die richtige Reihenfolge. Aber ich hab gerade nicht ganz so viel Zeit. Und irgendwie finde ich es gut immer mal komplette Baugruppen fertig zu sehen. Hier die Bauteile. Aus 1mm Sperrholz die beiden Ruderseiten und die 2mm Edelstahl-Welle. Als erstes habe ich die Ruderwelle (um ein verdrehen im Ruderblatt zu verhindern) unten umgebogen. Dies ist eine Abweichung vom Bauplan. Im Bauplan ist eine 4mm Welle vorgesehen die seitlich abgeflcht werden sollte. Dann wurde die Welle mit Sekundenkleber auf der Ruderblatt-Seitenwange verklebt. Nun reichlich Uhu Hart auftragen. Dabei aber die Ränder frei lassen. Sekundenkleber auf die Ränder und ganz schnell alles zusammen fügen. Aktivator drauf und das ganze ordentlich klammern. Und so wartet die Baugruppe nun darauf das der Kleber trocknet ... Jetzt fahre ich erstmal einen Besuch machen. Danach gehts wieder weiter. 26.10.2006 Als erstes möchte ich heute mal kurz meinen Arbeitsplatz vorstellen : Auf dem Küchentisch liegt eine 10 mm Sperrholzplatte aus der "Restekiste". So ist es möglich das ich arbeiten kann ohne das der Küchentisch beschädigt wird. Neben dem Tisch steht direkt der Staubsauger. Um das "normale Leben" möglichst wenig zu beeinflussen muss ich jede Form von Dreck und Staub sofort wieder wegsaugen. So ist es logisch das ich den Rumpf Rohbau-fertig bezogen habe. Mit dem Boot geht es jetzt auch mal wieder weiter. Nach einer eMail-Diskussion mit Mario Schwarz habe ich mich entschlossen das Kielschwert auf ganzer Länge in den Rumpf einzulassen. So wurde der Schlitz im Rumpf vorsichtig für die gesamte Schwertlänge verlängert. So sieht das also jetzt aus. Hier mit dem lose eingesteckten Schwert. Das Schwert wird später mit Uhu Schnellfest eingeklebt. Dieser Kleber bleibt etwas elastisch und neigt dann unter Belastung nicht zur Rissbildung. So ganz untätig war ich natürlich auch heute Abend nicht. Heute wurde schon mal mit dem Mast angefangen. Hier ist der (fast) fertige Mast auf einem Teil des Plans ausgelegt. Der Fuß des Mastes wird allerdings noch mit einer Alu-Hülse ausgestattet. Das verhindert dann Probleme beim rausziehen des Mastes aus der Lagerung nach dem segeln. Die Saling (muss noch an den Enden gebohrt werden. Der Masttop-Beschlag ist auch schon fertig. 27.10.2006 Heute habe ich mich direkt nach dem Frühstück gleich mal wieder mit dem Boot beschäftigt. Das Servobrett ist im Rohbau fertig. Da die Servos "von Natur aus" eine unterschiedliche Bauhöhe haben versuche ich ohne Zwischenlagen unter dem Segelservo auszukommen. Ob das klappt werde ich in den nächsten Tagen merken. Dafür muss ich aber erstmal den Arm anfertigen der auf dem Segelservo verschraubt werden soll. Jetzt werden erstmal zusätzliche Auflagemöglichkeiten geschaffen um das Servobrett sicher im Rumpf befestigen zu können. Aber davon gibt es heute Abend mehr zu lesen. Das Segelservo wird auf den beiden Bildern in den unterschiedlichen Lagen gezeigt. Nachdem ich das ganze jetzt mal "am Stück" vor mir sehe denke ich das sich die Ruderbetätigung per Federstahldraht verwirklichen lässt. Das halte ich (vor allem weil der Ruderhebel selber später nicht mehr zugänglich sein wird) für deutlich sicherer als eine Seil-Betätigung. Dazu aber später mehr. Zwischendurch habe ich beim Sender aus dem einen Kreuzknüppel eine Feder ausgebaut. So brauche ich die Segelstellung nicht die ganze Zeit "manuell festhalten". Außerdem habe ich mein Senderpult provisorisch zusammen gebaut. Das Holz muss allerdings nächste Woche noch lackiert werden. Danach kann ich mir den Sender dann ganz bequem um den Hals hängen und sogar noch die Hände auflegen. So, eine Kleinigkeit habe ich gerade noch geschafft, der Hebelarm für das Segelverstellservo ist fertig. Eine Bohrung fehlt noch. Aber der Test war schon ganz passabel. Schaut selber : Im Bild zusammengefasst 3 Stellungen des Servos : Die beiden Endlagen und die ungefähre Mittelstellung. Der Hebelarm selber besteht aus beidseitig kupferkaschiertem Platinenmaterial. Leicht, stabil und gut zu verarbeiten. Allerdings habe ich das nur genutzt weil ich es eh gerade (für ein anderes Projekt) in Händen hatte. 29.10.2006 Nach einer creativen Pause am 28.10., die ich mit Dampfloks verbracht habe, geht es heute wieder etwas mit dem Boot weiter. Allerdings habe ich bisher nur Kleinigkeiten erledigt. Also gibt es erstmal keine neuen Bilder. Aber ... Die Seite auf meiner Homepage auf der es um mein Segelboot geht wurde auf den Aktuellen Stand gebracht. Schaut selbst ! 3.11.2006 Heute habe ich mich etwas geärgert. Durch eigene Dummheit (Ich hatte vorher dummerweise nicht die Lage der Spanten angezeichnet) habe ich in ein fertig zugeschnittenes Deck die große Öffnung (unter dem Aufbau) falsch eingeschnitten. :wall: Nach einem kleinen Wutanfall habe ich das Deck dann gleich noch einmal zugeschnitten. Und diesmal mit passend angezeichneten Öffnungen ! Nun ja, kleine Rückschläge hat man halt immer mal wieder. Da ich noch 4 m² Sperrholz in 1 mm Stärke auf Vorrat hatte konnte mich das nicht länger aufhalten. Außerdem habe ich mir heute ein paar Gedanken zur Montage der RC-Anlage gemacht. Den Empfänger (ein kleiner, sehr leichter Graupner R700) werde ich mit Klettband senkrecht (Quarz nach oben) an der rechten Seite des Schwertes anbringen. Im Bild zeigt die rote Fläche die spätere Lage des Empfängers. Zum einen kann ich dann relativ leicht den Quarz wechseln, zum anderen kann ich wenn nötig auch den Empfänger komplett wechseln. Das minimale Gewicht des Empfängers wird recht gut ausgeglichen da das Segelverstellservo schwerer ist als das Ruderservo. Den Empfängerakku werde ich hinter dem Schwert ebenfalls mit Klettband befestigen. Dadurch kann ich den Akku in Längsrichtung verschieben und so das Boot trimmen. Als Empfängerakku werde ich übrigens einen Halter für 4 Mignonzellen nutzen. In Verbindung mit den (bereits für andere Zwecke vorhandenen) 2700 mAh NiMH-Mignonzellen sollten recht lange Fahrzeiten möglich sein. Durch die Verwendung dieser Zellen vermeide ich das ich demnächst noch einen Akku mehr pflegen muss, der dann am Ende an Unterbeschäftigung "eingeht". Morgen oder Übermorgen geht es dann wieder weiter mit einem "echten" Baubericht mit Bildern und Fortschritten. Heute hatte ich zu wenig Zeit für größere Arbeiten ... 11.11.2006, in der Stadt tobt der Karneval und ich bastel mal wieder ... Hallo Leute. Gerade beschäftige ich mich mit dem Ruderkoker. Das ganze besteht aus einem Alu-Rohr mit je einer Messing-Lagerbuchse oben und unten. Die beiden Lagerbuchsen wurden mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen wurde das ganze dann ausgehärtet. Von daher sollten also keine Probleme zu erwarten sein. Das Ruder hat eine 2mm Edelstahlwelle Ein paar neue Bilder gibt es natürlich auch : Ansicht von oben (Keine Sorge, natürlich wird die Befestigung im Rumpf noch ordentlich gemacht !) Die 2mm Edelstahl-Ruderwelle wurde in dem Bereich wo die Befestigungsschraube des Ruderhebels angreift abgeflacht. So kann sich die Ruderwelle im Ruderhebel nicht mehr verdrehen. Vor allem weil ich die Schraube noch mit (leichtem) Schraubensicherungslack sichern werde. Vorsicht : den gibt es auch in Extra-Stark, dann wäre ein öffnen der Verbindung nicht ohne Zerstörungen möglich ... Die Seitenansicht des Ruders, provisorisch in den Rumpf eingebaut. Natürlich muss ich das ganze zur Lackierung noch einmal trennen. Ich sehe gerade das es auf dem letzten Bild so ausschaut als ob das Ruder etwas nach hinten "gekippt eingebaut ist. Dem ist nicht so. Die Ruder-Oberkannte ist genau paralel zur Rumpfunterseite ! Diskussionen bitte wie immer in einem zweiten Tread. Jetzt könnt ihr mich zerreißen ... :undweg: VG, Holger Geposted nach 21 Tage 13 Stunden 10 Minuten 12 Sekunden: Hallo Leute, das Projekt "Segelboot Nicole" macht derzeit eine kleine Pause. Ich renoviere derzeit unsere Wohnung. Das (billige) Fertigparkett wird rausgerissen und durch (richtig schöne) Fliesen ersetzt. Die Wände und die Decke werden gestrichen und der Fliesenspiegel in der Kücher soll ersetzt werden. :dontknow: wie konnte ich mir DAS bloss antun ? Da das ganze zu Weihnachten fertig sein soll habe ich zur Zeit kaum Zeit zum basteln. Mal ganz abgesehen davon hätte ich auch gar keinen Platz zum basteln. Unsere ganze Wohnung sieht aus wie eine Baustelle. Etwas hat sich aber doch noch getan ... ich habe gestern die Messing-Bullaugen für den Aufbau bekommen. Das wird so richtig gut aussehen ! VG, Holger Geposted nach 13 Tage 3 Stunden 9 Minuten 1 Sekunde: Kleiner Zwischenstand : Ich bin noch immer mit Renovieren beschäftigt. Es dauert länger als erwartet. Ungefähr Mitte Januar wird es hier weiter gehen, vorher werde ich noch meine Arbeitsmöglichkeiten stark verbessern indem ich mir einen fahrbaren Werkzeugschrank baue. VG, Holger
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