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  1. Hier bitte Mecker und Anregung zum Baubericht "Spered Avel - Eine etwas andere Dulcibella entsteht"
  2. Kommentare, Anregungen und Fragen zur Dulcibella "Inga".
  3. uncle_tom

    Bleibomben-Verkleidung

    Hallo zusammen schon vor langer Zeit wurde ich vom Dulcibella-Virus befallen, hier im Forum aber bin ich neu. Für meine ersten beiden Dulcis habe ich mir damals 2 Bleibomben bei Mario gekauft. Beim letzten Hochseesegeln habe ich mit Arno über meine verkleideten Bleibomben diskutiert und Arno hat mich gebeten, meine kleine Anleitung zur Herstellung dieser "Verkleidung" hier zu veröffentlichen. Da ich sicher nicht der Einzige bin, der nicht gerne an Blei rumspachtelt und schleift, komme ich diesem Wunsch gerne nach. "Tiefziehen" von ABS als Halbschalen für die Kiel-Bleibombe der Dulcibella Material: Sperrholz-Reststück ca. 25x10 cm (oder anderes Holz) für die Schablone ABS-Platte 1 mm ca. 8x20 cm, 2 Stück nötig 2. Brettchen als Unterlage für die Erwärmung im Backofen Muttis Ofenhandschuhe zum Herausnehmen aus dem Backofen Vorgehen Die halbe Bleibombe von Mario habe ich auf ein Stück Abfallholz gelegt und rund um die Bombe mit ungefähr 1mm Abstand eine Linie gezogen. Dieses Holz nicht zu klein wählen, damit man beim Formen des ABS rundherum gut drücken kann (das Holz auf dem Foto war etwas knapp bemessen und ist nach der 2. Schale gebrochen). Anschliessend wird mit der Laubsäge, möglichst auf der Linie, die Form ausgesägt und mit der Feile die Innenkante der Schablone nachbearbeitet bis diese rund um die Bleibombe etwa 1.5mm Luft hat. Hier kommt es nicht so sehr auf das genaue Mass an, viel wichtiger ist der schön geschwungene Verlauf der Form der mit der Bleibombe übereinstimmt. Der herausgesägte Innenteil wird nun mit der Feile so bearbeitet, dass seine Form genau bündig mit der Bleibombenhälfte ist. Dies gibt den "Sockel" (auf dem Bild unter der Bleibombe), welcher bei der ABS-Schale den geraden Rand zum Schneiden ergibt.
  4. Hallo Leute ! In diesem Tread möchte ich euch Fragen stellen und mit euch über den Baubericht "Segelboot Nicole" diskutieren. Als erstes mal eine (ganz dumme ?) Frage : Ich habe für meine DigiCam und verschiedene andere Anwendungen eine größere Zahl 2600er und 2700er NimH Mignonzellen. Spricht etwas gegen einen "Batterie-Halter" mit eben diesen Mignonzellen als Empfängerakku ? Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Dingern ? Ist ein Spannungsabfall messbar ? Wie sieht es in Verbindung mit Feuchtigkeit (Korrosion an den Kontakten ?) aus ? Der Witz wäre halt das ich nicht noch einen Akkusatz für gelegentliche Segeltörns rumliegen hätte. Man könnte einfach 4 Stk. von den Kamera-Akkus nehmen. Und man hätte Ersatz immer dabei. VG, Holger
  5. Guest

    Danke!

    Nachdem ich ja einer von denen war, die diesen Forenbereich angeregt haben, wollte ich die Gelegenheit nutzen und mich bedanken, daß es ihn nun gibt. Auch wenn es nun sicher eine Weile dauern wird, bis noch mehr Dulci-User den Bereich hier mit Leben füllen, ist es nun eine tolle Info- und Nachschlagestätte für die Dulcibella und ihre schönen Schwestern geworden. Ich hoffe bei mir kann es nun auch bald losgehen.
  6. Holzi

    Mit oder ohne Spanten bauen?

    Kaum hat man die Dulcibella fertig (bis auf die Detailierung), denkt man über ein "anfängergerechtes" neues Projekt nach! Ich habe mich für die ISIS entschieden und die Pläne und die Bleibombe bestellt! Im Internet gibt es mehrere Baubeschreibungen des Rumpfes, wo die meisten Spanten entfernt bzw. garnicht beim Bau verwendet wurden???? Soviel habe ich begriffen, dass es um das Gewicht des Modells gehen soll. Wie baut man dann aber den Rumpf ohne die Spanten oder wie bekommt man diese nachträglich wieder raus???? Gruss Günter
  7. Hallo in die Rund, im Bauplan wird die Befestigung bzw. das Gelenk durch zwei Ösen hergestellt. Damit habe ich auch einige Zeit gesegelt, leider verharkte sich ab und zu der Großbaum. Deshalb habe ich die Ösen gegen ein Plastikgelenk ausgetauscht, dass aber noch schlechter funktioniert als die Ösen. Wer kann mir eine Lösung geben, die gut funktionirt und nicht aus dem Bereich der Profisegler kommt Gruss Günter
  8. Guest

    Spant Nummer 5

    Warum ist die obere Querverbindung von Spant Nummer 5 gestrichelt gezeichnet? Wird die Querverbindung abgesägt bzw. weggelassen? Auf die Idee komme ich, weil die Montagefüßchen auch gestrichelt gezeichnet sind.
  9. Arno Hagen

    Segelmaterial und Zubehör

    Mit folgenden 2 Läden habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und Beide haben nicht nur einen Internet-Shop sondern auch noch Ladenlokale mit sehr guter Beratung! Neben Icarex bekommt man auch noch Materialien für Masten und laufendes und stehendes Gut und manches mehr: Windvogel mit Ladenlokal in Hamm (fertigt auch Segel an) Drachenwerkstatt mit Ladenlokalen in Essen und Duisburg
  10. Der 2-Master Maribella und die Felukke Uräus haben bereits gezeigt, wie mit dem Rumpf der DULCIBELLA mit neuem Rigg und Aufbau gänzlich andere Boote entstehen können. Diese ersten "Verwandlungen" machen Lust auf mehr. Immer wieder der gleiche Rumpf und doch jedes Mal ein anderes Modell mit eigenem Charakter: Ein Schoner auf Basis der DULCIBELLA Bilder eines kleinen 2-Mann-Schoners aus den USA führten zu dem Versuch eine Schonertakelung auf den Rumpf zu zeichnen. So könnte das aussehen. Aufgrund der überlappenden Segel wäre so ein Modell etwas aufwändiger zu segeln. Die Größe der Segelfläche erfordert eigentlich die XL-Version des Rumpfes mit einer Länge von ca. 90 cm. Eine Ketsch auf Basis der DULCIBELLA Die Spreizgaffeltakelage ist bekannt von dem Baukastenmodell Atlantis der Fa. Robbe. Diese Skizze zeigt, wie eine solche Takelage auf dem kleinen Rumpf der DULCIBELLA aussehen könnte. Im Unterschied zu dem Schoner Atlantis wäre dieses Modell eine Ketsch. Oder eine Dhau Oder noch exotischer, vielleicht mal eine Dschunke Für diese vier Projekte gilt: Bis auf die Seitenansichten gibt es noch keine weiteren Pläne. Für weitere Infos einfach im Forum nachfragen.
  11. uwe.kreckel

    Tai Pan

    TAI PAN ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Die Kombination des asiatischen Dschunkenriggs auf einem westlichen Rumpf hat bereits 1889 die Segelwelt gespalten. Nun entstand ein ähnliche Kombination auf Basis der DULCIBELLA. Aber Ausführung und Ansteuerung der Segel sind nicht mehr unbedingt anfängertauglich. Auch die große offene Plicht erfordert exaktes Anpassen und Abdichten der Bauteile gegeneinander, Arbeiten, die ein gewisses Maß an Modellbauerfahrung erfordern. Wer die nötige Geduld mitbringt, der kann diese europäische Dschunke bauen und erstellt damit ein Modell, das sicher auf jedem See etwas Besonderes ist. Pläne Die größte Herausforderung beim Bau einer Dschunke ist die Planung der Besegelung und ihrer Ansteuerung. Bis auf die Seitenansicht gibt es noch keinen weiteren Bauplan für die TAI PAN. Wenn Du Interesse, hast dieses außergewöhnliche Modell nachzubauen, wende dich an msmarioschwarz [ät] web.de.
  12. uwe.kreckel

    Uräus

    URÄUS ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für dieses offene Boot werden vorwiegend als Felukken in Ägypten gesegelt. URÄUS wurde speziell für experimentierfreudige Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan entwickelt und ist geeignet für Neulinge jeden Alters (ab ca. 10 - 99 Jahren). Aber auch für "Fortgeschrittene und solche die es werden wollen" ist URÄUS interessant, denn sie bietet neben der ganz besonderen Besegelung viele Möglichkeiten zur Ausgestaltung.
  13. ISABELLA ist die "2-Mast-Dulcibella" und genau wie diese ist sie eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. ISABELLA ist immer ein Modell mit "2 Gesichtern" durch die variable Besegelung. Bei stärkerem Wind kann der hintere Mast entfernt werden - was dann "übrig bleibt" ist eigentlich die ganz normale Dulcibella. Durch die spezielle Auslegung der Segel und Mastpositionen bleiben die gutmütigen Segeleigenschaften dabei erhalten. In ihrer Standard-Ausführung mit einfachem Kajütaufbau wurde auch ISABELLA speziell für Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan entwickelt und ist deshalb geeignet für Neulinge jeden Alters (ab ca. 10 - 99 Jahren). Pläne Auch für ISABELLA gibt es einen eigenen Modellbauplan mit ausführlicher Bauanleitung und Fotos von Modellen im Bau bzw. fertigen Modellen. Um den Bauplan für Einsteiger möglichst einfach zu halten ist im Plan die Version mit "Dulcibella-Aufbau" dargestellt. Darüber hinaus gibt es noch eine Zeichnung einer Aufbauvariante die für ISABELLA, die auf der Basisi eines Gemäldes (veröffentlicht in der Zeitschrift Classic-Boat) entwickelt wurde. Mit diesem neuen Aufbau setzt sich das Modell dann vom Image "2-Mast-Dulcibella" ab und erhält ein individuelles Erscheinungsbild. Der alternative Aufbau kann aber auch auf MARIBELLA und DULCIBELLA eingesetzt werden. Fragen? Gerne hier im Forum.
  14. MARIBELLA ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für diesen kleinen Kajütkreuzer-Typ wurden in den 20er und 30er Jahren des 20sten Jahrhunderts auf Binnengewässern und in küstennahen Bereichen gesegelt. Der 2-Master MARIBELLA wurde für ambitionierte Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan entwickelt. Sie ist grundsätzlich geeignet für Neulinge jeden Alters (ab ca. 10 - 99 Jahren). Ihre Ausrüstung mit Gaffelrigg und die Detaillierung mit vielen Holzleisten erfordert allerdings ein wenig mehr Geduld als z.B. der Nachbau der etwas einfacheren ISABELLA. Die Besonderheit des Modells ist die Möglichkeit, den hinteren Mast komplett zu entfernen. Mit der so reduzierten Segelfläche kann das Modell den Windverhältnissen angepasst werden. Durch die computerunterstützte Auslegung der Segel bleiben die gutmütigen Segeleigenschaften dabei erhalten. Die Herausforderung für forgeschrittene Modellbauer ist die Möglichkeit, viele Details anzubringen, die aber auch erst nach und nach ihren Weg auf das Modell finden können. Eine Besonderheit der Maribella ist,daß die MARIBELLA eigentlich 2 Modelle in einem ist. Wer den 2-Master (Yawl) nach Bauplan gebaut hat, hat den 1-Master (Slup) dabei quasi "aus Versehen" gleich mit gebaut, die kleine Yacht kann dann jederzeit vom 2- in einen 1-Master umgebaut werden. Fragen dazu werden hier im Forum gerne beantwortet.
  15. Viele der Vorbilder dieses kleinen Kajütkreuzer-Typs hatten zu Beginn des 20sten Jahrhunderts noch ein klassisches Gaffel-Rigg. Wer sein Modell der DULCIBELLA mit dieser Besegelung versehen möchte, kann über eine Bauplanergänzung auch dieses Rigg erstellen. Die Möglichkeit, mit der "Normalbesegelung" zu fahren, bleibt erhalten. Planergänzung Gaffelbesegelung Der Plan für die Gaffelbesegelung ist kein eigenständiger Bauplan, sondern eine Bauplanergänzung für die "Standard - DULCIBELLA". Auf der Planergänzung ist dargestellt, wie eine vorhandene DULCIBELLA mit einem alternativen Rigg ausgerüstet werden kann. Dabei bleibt es möglich die Standard-Besegelung weiterhin wahlweise zu benutzen. Du entscheidest jeden Tag neu mit welchem Segelsatz du zum See gehst. Ein Sturmsegel ist übrigens auch sehr hilfreich und Bestandteil des Standard Plans der Dulcibella. Fragen werden natürlich hier im Forum gerne beantwortet.
  16. Die DULCIBELLA ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für diesen kleinen Kajütkreutzer-Typ stammen aus den 20er und 30er Jahren des 20sten Jahrhunderts. Ich habe 2003 die DULCIBELLA speziell für Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan und für die Jugendarbeit der Minisail entwickelt. Dabei waren 3 Dinge ganz wichtig: Sie ist einfach und auch mit kleinem Geldbeutel zu bauen, sie ist problemlos zu segeln und sie sollte auch optisch ansprechend sein. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Dulcibella nicht nur Jugendboot ist. Vielmehr hat sie inzwischen auch zahlreiche gestandene Modellbauer zum Modellsegeln hin gezogen. Der einfache Aufbau ermöglicht eine kurze Bauzeit und läßt genügend Zeit übrig für Detaillierung oder experimentelle Umbauten. Die sehr guten Segeleigenschaften sorgen für eine Menge Spaß beim Segeln und animieren inzwischen auch erfahrene Modellbauer, immer extravagantere Versionen der Dulcibella aufs Wasser zu bringen. Aber auch eine ganz einfache Dulcibella begeistert fast jeden durch die elegante Linienführung und das ansprechende Konzept. Abmessungen Länge: 71,5 cm Breite: 19 cm Höhe: 119 cm Tiefgang: 23 cm Gewicht : 1,7 kg Aufgebaut werden die Dulcibella und ihre Schwestern immer nach dem selben Prinzip. Aus nur 8 Spanten und 4 Außenhaut-"Brettern" (Planken) entsteht der Rumpf. Es gibt Pläne für die normale 71,5cm Dulci, und Pläne für eine "XL" Version mit 93cm Länge. Entsprechenden Plansätze können über das Forum bezogen werden (s. hier). Als Bauerleichterung gibt es zusätzlich Dinge wie z.B. einen Frästeilesatz, das gegossene Bleigewicht und sogar einen Kunststoff Fertigrumpf, um die Bauzeiten erheblich zu verkürzen.
  17. Guest

    Baubericht Dulcibella Xl

    Hallo, endlich kann ich auch mal einen Baubericht verfassen zwar nicht über ein besonders schnelles oder besonders Maßstabsgerechtes aber immerhin ein Boot. Also heute sind die Pläne von der Dulcibella in einem Ordentlich dickem Umschlag angekommen. Mit dabei war direkt ein Plan zur Gaffelrig Ergänzung. Die Pläne sind alle in einer sehr guten Qualität und Vollständig. An dieser Stelle mal ein dickes Lob an Herr Kreckel der mich sehr gut beraten hat und dann die Pläne auch innerhalb 2-3 Tagen gesendet hat. Hab echt so ein Din A0 Blatt unterschätzt als ich es auspackte und ein Plan in der Hand hatte der fast so groß ist wie ich. Aber lange Rede kurzer Sinn: Und los geht's mit meinem Projekt Dulcibella Xl. Sobald das Holz da ist werde ich mich daran geben und die Spanten auszusägen. Leider alle Teile per Hand da in meiner Dekupiersäge irgendwo eine Unwucht drin ist. Wie viel mm bietet sich hier eigentlich zum Spantenbau an in der Baubeschreibung steht 5-6mm aber was sollte ich nehmen? Hier geht's zu denn Kommentaren. Gruß Tim
  18. Hier könnt ihr Kommentare,Kritik und Anregungen zu meinem Bauvorhaben los werden. Gruß Tim
  19. meckisteam

    Baubericht Segelboot "Nicole"

    Hallo Leute ! Ihr kennt ja sicher das Dulcibella-Projekt von Uwe Kreckel. Es handelt sich um ein leicht zu bauendes (Anfänger-taugliches) Segelboot in Knickspantbauweise. Gebaut wird nach einem sehr gut gemachten Plan. Dieser Plan ist in 1:1 Größe zum Modell auf zwei Bögen gedruckt. Dazu bekommt man einen Satz Fotos, eine Baubeschreibung und eine Materialliste. Alles in allem auch ein kostengünstiges Projekt da keinerlei Spezialbauteile benötigt werden. Und genau so ein Segelboot entsteht gerade bei mir. Da ich zeitgleich unsere Wohnung renoviere bin ich zeitlich (und räumlich) etwas eingeschränkt. Und so kommt es das ein Teil der Arbeiten von Mario Schwarz ausgeführt wurde. Dieser Teil der Arbeiten wird hier in rot beschrieben. Die technischen Daten des Modells könnt ihr bereits im Schiffsmelderegister einsehen. Die Spanten wurden auf dem Helingbrett montiert und ausgerichtet. Die ersten beiden Planken wurden zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Leimzwingen sorgen dafür das alles bleibt wo es soll. Hier sieht man gut den Vorteil der Knickspantbauweise. Man hat einen sehr schnellen Baufortschritt. Die dritte Planke wurde zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Hier sorgt jetzt Klebeband dafür das alles hält. Die vierte Planke wird angepasst. Es sieht schon aus wie ein Rumpf ... Der Rumpf wurde von der Heling abgenommen. Nur die mittleren Spanten verbleiben im Boot. Hier werden später Kielflosse und Rumpf befestigt. Der Rumpf wiegt jetzt 144 Gramm. Die Glasfasermatten werden zugeschnitten. Hiermit wird der Rumpf an den Planken-Nähten verstärkt. Der Rumpf mit den fertig verstärkten Nähten. 165 Gramm kann man nun auf der Waage ablesen. Die Decksauflagen sind montiert. In diesem Zustand kam der Rumpf bei mir an. Auch die fertig gegossenen Hälften der Bleibombe habe ich von Wolfgang Kreckel bezogen. Kleinere Anpassungen im Gewicht können mit der Fräse vorgenommen werden. Von mir nicht in Auftrag gegeben aber trotzdem von Mario Schwarz beigelegt : die 2mm Edelstahl-Ruderwelle, Alu-Führungsrohr und Messing-Lagerbuchsen. Von mir wurden die Lagerbuchsen mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen getrocknet. Den Ruderhebel musste ich erst von 3mm Bohrung auf 2mm Bohrung umbauen. Dank fertig gekaufter Stellringe war das aber problemlos. Ebenfalls von Mario stammt der Rohling für das Schwert aus 5 mm starkem Plexiglas. 22.10.2006 : Mit der Kleinbohrmaschine mit Trennscheibe wurde der Schlitz für die Aufnahme des Schwertes in den Rumpf eingearbeitet. Und so sieht das jetzt von innen aus. Das Schwert wird genau zwischen Spant 4 und 5 geführt und kann so leicht befestigt werden. Außerdem bilden diese Spanten später die Auflage für das Servobrett. Hier ist denn noch die zu verbauende Technik zu sehen. Das Modell wird einen Graupner Graupner R700 40 MHz Empfänger bekommen. Als Ruderservo wird ein normales Graupner C577 Servo eingebaut. Die Segelverstellung wird ein HiTec HS-645MG Servo mit hoher Stellkraft und kugelgelagertem Getriebe übernehmen. Außerdem habe ich den Mast abgelängt und am oberen Ende abgerundet. Die Lage der Mastbeschläge wurde angezeichnet und der Mast-Topbeschlag wurde angefertigt. Zusätzlich wurde das Material für die Saling angefertigt. 23.10.2006 : Zur Zeit arbeite ich an den Segeln. Das ist zwar nicht so ganz die richtige Reihenfolge aber das Material ist halt da ... (Da es hier schon fast den ganzen Tag regnet habe ich auch keine Lust das restliche Material einkaufen zu gehen.) Das erste Segel im Bau. Hier kann man das Material gut sehen. Schere, Doppelklebeband und Drachenstoff. Bei dem Stoff handelt es sich übrigens um Icarex. Ein sehr leichter, extrem stabiler Stoff der zudem den Vorteil hat das er kein Wasser aufnimmt. Stoff, Doppelklebeband und Drachenschnur für die Takelage habe ich übrigens von RT-Sails bezogen. Die Eckverstärkungen werden mit 6mm breitem, extrem dünnem Doppelklebeband von Tesa aufgebracht. Das ergibt eine sehr belastbare, wasserfeste Verbindung. Der erste Segelsatz ist fertig. Es handelt sich hierbei um Sturmsegel, sie sind also etwas kleiner als der reguläre Segelsatz. Die hellblauen Segel mit den dunkelblauen Ecken könnt ihr hier (am Beispiel eines "normalen" Segelsatzes sehen. Übrigens sollen alle Segel in 2 Farbkombinationen angefertigt werden. Also dunkelblau mit hellblauen Ecken und hellblau mit dunkelblauen Ecken. So kann ich das "Design" des Bootes immer mal wieder verändern. Im "Normalfall" wird das Boot mit einem hellen und einem dunklen Segel unterwegs sein. 24.10.2006 Heute entstand als kleine Mitternacht-Bastelei eine weitere Baugruppe des Bootes : Die Pflicht wurde aus 1mm Sperrholz angefertigt. Einige weitere Kleinteile aus 1mm Sperrholz wurden heute noch "geschafft", die werde ich aber hier nicht einzeln vorstellen. Mit den jeweiligen Baugruppen werden sie dann schon hier auftauchen. Außerdem habe ich aus McDonalds Kaffee-Rührstäbchen noch die Seilspanner für die Takelage angefertigt. Eine ziemlich zeitraubende Fummelei. 25.10.2006 Heute geht es erstmal mit dem Ruder weiter. O.k., das ist wieder nicht ganz die richtige Reihenfolge. Aber ich hab gerade nicht ganz so viel Zeit. Und irgendwie finde ich es gut immer mal komplette Baugruppen fertig zu sehen. Hier die Bauteile. Aus 1mm Sperrholz die beiden Ruderseiten und die 2mm Edelstahl-Welle. Als erstes habe ich die Ruderwelle (um ein verdrehen im Ruderblatt zu verhindern) unten umgebogen. Dies ist eine Abweichung vom Bauplan. Im Bauplan ist eine 4mm Welle vorgesehen die seitlich abgeflcht werden sollte. Dann wurde die Welle mit Sekundenkleber auf der Ruderblatt-Seitenwange verklebt. Nun reichlich Uhu Hart auftragen. Dabei aber die Ränder frei lassen. Sekundenkleber auf die Ränder und ganz schnell alles zusammen fügen. Aktivator drauf und das ganze ordentlich klammern. Und so wartet die Baugruppe nun darauf das der Kleber trocknet ... Jetzt fahre ich erstmal einen Besuch machen. Danach gehts wieder weiter. 26.10.2006 Als erstes möchte ich heute mal kurz meinen Arbeitsplatz vorstellen : Auf dem Küchentisch liegt eine 10 mm Sperrholzplatte aus der "Restekiste". So ist es möglich das ich arbeiten kann ohne das der Küchentisch beschädigt wird. Neben dem Tisch steht direkt der Staubsauger. Um das "normale Leben" möglichst wenig zu beeinflussen muss ich jede Form von Dreck und Staub sofort wieder wegsaugen. So ist es logisch das ich den Rumpf Rohbau-fertig bezogen habe. Mit dem Boot geht es jetzt auch mal wieder weiter. Nach einer eMail-Diskussion mit Mario Schwarz habe ich mich entschlossen das Kielschwert auf ganzer Länge in den Rumpf einzulassen. So wurde der Schlitz im Rumpf vorsichtig für die gesamte Schwertlänge verlängert. So sieht das also jetzt aus. Hier mit dem lose eingesteckten Schwert. Das Schwert wird später mit Uhu Schnellfest eingeklebt. Dieser Kleber bleibt etwas elastisch und neigt dann unter Belastung nicht zur Rissbildung. So ganz untätig war ich natürlich auch heute Abend nicht. Heute wurde schon mal mit dem Mast angefangen. Hier ist der (fast) fertige Mast auf einem Teil des Plans ausgelegt. Der Fuß des Mastes wird allerdings noch mit einer Alu-Hülse ausgestattet. Das verhindert dann Probleme beim rausziehen des Mastes aus der Lagerung nach dem segeln. Die Saling (muss noch an den Enden gebohrt werden. Der Masttop-Beschlag ist auch schon fertig. 27.10.2006 Heute habe ich mich direkt nach dem Frühstück gleich mal wieder mit dem Boot beschäftigt. Das Servobrett ist im Rohbau fertig. Da die Servos "von Natur aus" eine unterschiedliche Bauhöhe haben versuche ich ohne Zwischenlagen unter dem Segelservo auszukommen. Ob das klappt werde ich in den nächsten Tagen merken. Dafür muss ich aber erstmal den Arm anfertigen der auf dem Segelservo verschraubt werden soll. Jetzt werden erstmal zusätzliche Auflagemöglichkeiten geschaffen um das Servobrett sicher im Rumpf befestigen zu können. Aber davon gibt es heute Abend mehr zu lesen. Das Segelservo wird auf den beiden Bildern in den unterschiedlichen Lagen gezeigt. Nachdem ich das ganze jetzt mal "am Stück" vor mir sehe denke ich das sich die Ruderbetätigung per Federstahldraht verwirklichen lässt. Das halte ich (vor allem weil der Ruderhebel selber später nicht mehr zugänglich sein wird) für deutlich sicherer als eine Seil-Betätigung. Dazu aber später mehr. Zwischendurch habe ich beim Sender aus dem einen Kreuzknüppel eine Feder ausgebaut. So brauche ich die Segelstellung nicht die ganze Zeit "manuell festhalten". Außerdem habe ich mein Senderpult provisorisch zusammen gebaut. Das Holz muss allerdings nächste Woche noch lackiert werden. Danach kann ich mir den Sender dann ganz bequem um den Hals hängen und sogar noch die Hände auflegen. So, eine Kleinigkeit habe ich gerade noch geschafft, der Hebelarm für das Segelverstellservo ist fertig. Eine Bohrung fehlt noch. Aber der Test war schon ganz passabel. Schaut selber : Im Bild zusammengefasst 3 Stellungen des Servos : Die beiden Endlagen und die ungefähre Mittelstellung. Der Hebelarm selber besteht aus beidseitig kupferkaschiertem Platinenmaterial. Leicht, stabil und gut zu verarbeiten. Allerdings habe ich das nur genutzt weil ich es eh gerade (für ein anderes Projekt) in Händen hatte. 29.10.2006 Nach einer creativen Pause am 28.10., die ich mit Dampfloks verbracht habe, geht es heute wieder etwas mit dem Boot weiter. Allerdings habe ich bisher nur Kleinigkeiten erledigt. Also gibt es erstmal keine neuen Bilder. Aber ... Die Seite auf meiner Homepage auf der es um mein Segelboot geht wurde auf den Aktuellen Stand gebracht. Schaut selbst ! 3.11.2006 Heute habe ich mich etwas geärgert. Durch eigene Dummheit (Ich hatte vorher dummerweise nicht die Lage der Spanten angezeichnet) habe ich in ein fertig zugeschnittenes Deck die große Öffnung (unter dem Aufbau) falsch eingeschnitten. :wall: Nach einem kleinen Wutanfall habe ich das Deck dann gleich noch einmal zugeschnitten. Und diesmal mit passend angezeichneten Öffnungen ! Nun ja, kleine Rückschläge hat man halt immer mal wieder. Da ich noch 4 m² Sperrholz in 1 mm Stärke auf Vorrat hatte konnte mich das nicht länger aufhalten. Außerdem habe ich mir heute ein paar Gedanken zur Montage der RC-Anlage gemacht. Den Empfänger (ein kleiner, sehr leichter Graupner R700) werde ich mit Klettband senkrecht (Quarz nach oben) an der rechten Seite des Schwertes anbringen. Im Bild zeigt die rote Fläche die spätere Lage des Empfängers. Zum einen kann ich dann relativ leicht den Quarz wechseln, zum anderen kann ich wenn nötig auch den Empfänger komplett wechseln. Das minimale Gewicht des Empfängers wird recht gut ausgeglichen da das Segelverstellservo schwerer ist als das Ruderservo. Den Empfängerakku werde ich hinter dem Schwert ebenfalls mit Klettband befestigen. Dadurch kann ich den Akku in Längsrichtung verschieben und so das Boot trimmen. Als Empfängerakku werde ich übrigens einen Halter für 4 Mignonzellen nutzen. In Verbindung mit den (bereits für andere Zwecke vorhandenen) 2700 mAh NiMH-Mignonzellen sollten recht lange Fahrzeiten möglich sein. Durch die Verwendung dieser Zellen vermeide ich das ich demnächst noch einen Akku mehr pflegen muss, der dann am Ende an Unterbeschäftigung "eingeht". Morgen oder Übermorgen geht es dann wieder weiter mit einem "echten" Baubericht mit Bildern und Fortschritten. Heute hatte ich zu wenig Zeit für größere Arbeiten ... 11.11.2006, in der Stadt tobt der Karneval und ich bastel mal wieder ... Hallo Leute. Gerade beschäftige ich mich mit dem Ruderkoker. Das ganze besteht aus einem Alu-Rohr mit je einer Messing-Lagerbuchse oben und unten. Die beiden Lagerbuchsen wurden mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen wurde das ganze dann ausgehärtet. Von daher sollten also keine Probleme zu erwarten sein. Das Ruder hat eine 2mm Edelstahlwelle Ein paar neue Bilder gibt es natürlich auch : Ansicht von oben (Keine Sorge, natürlich wird die Befestigung im Rumpf noch ordentlich gemacht !) Die 2mm Edelstahl-Ruderwelle wurde in dem Bereich wo die Befestigungsschraube des Ruderhebels angreift abgeflacht. So kann sich die Ruderwelle im Ruderhebel nicht mehr verdrehen. Vor allem weil ich die Schraube noch mit (leichtem) Schraubensicherungslack sichern werde. Vorsicht : den gibt es auch in Extra-Stark, dann wäre ein öffnen der Verbindung nicht ohne Zerstörungen möglich ... Die Seitenansicht des Ruders, provisorisch in den Rumpf eingebaut. Natürlich muss ich das ganze zur Lackierung noch einmal trennen. Ich sehe gerade das es auf dem letzten Bild so ausschaut als ob das Ruder etwas nach hinten "gekippt eingebaut ist. Dem ist nicht so. Die Ruder-Oberkannte ist genau paralel zur Rumpfunterseite ! Diskussionen bitte wie immer in einem zweiten Tread. Jetzt könnt ihr mich zerreißen ... :undweg: VG, Holger Geposted nach 21 Tage 13 Stunden 10 Minuten 12 Sekunden: Hallo Leute, das Projekt "Segelboot Nicole" macht derzeit eine kleine Pause. Ich renoviere derzeit unsere Wohnung. Das (billige) Fertigparkett wird rausgerissen und durch (richtig schöne) Fliesen ersetzt. Die Wände und die Decke werden gestrichen und der Fliesenspiegel in der Kücher soll ersetzt werden. :dontknow: wie konnte ich mir DAS bloss antun ? Da das ganze zu Weihnachten fertig sein soll habe ich zur Zeit kaum Zeit zum basteln. Mal ganz abgesehen davon hätte ich auch gar keinen Platz zum basteln. Unsere ganze Wohnung sieht aus wie eine Baustelle. Etwas hat sich aber doch noch getan ... ich habe gestern die Messing-Bullaugen für den Aufbau bekommen. Das wird so richtig gut aussehen ! VG, Holger Geposted nach 13 Tage 3 Stunden 9 Minuten 1 Sekunde: Kleiner Zwischenstand : Ich bin noch immer mit Renovieren beschäftigt. Es dauert länger als erwartet. Ungefähr Mitte Januar wird es hier weiter gehen, vorher werde ich noch meine Arbeitsmöglichkeiten stark verbessern indem ich mir einen fahrbaren Werkzeugschrank baue. VG, Holger
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