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  1. Hallo Gemeinde! So jetzt wage ich mich also auch mal an einen Baubericht. Zu den Kommentaren geht's hier lang. Nach langem hin und her was das nächste Modell betrifft habe ich mich endlich entschieden: Es soll die SS Mariefred sein, ein kleiner, schwedischer Schärendampfer, welcher seit über 100 Jahren auf dem Mälarsee Stockholm mit der Kleinstadt Mariefred verbindet. Der knapp 33m lange Dampfer wurde 1903 auf der Södra Varvet in Stockholm gebaut und wird bis heute mit Kohle befeuert. Warum gerade dieses Modell? Zum einen mag ich die typische Silhouette dieser Schiffe, zum anderen bin ich „Heimwehschwede“ nachdem ich während des Studiums mal in der Nähe von Stockholm gearbeitet und den Norden auch immer wieder bereist habe. Das Modell wird nicht absolut scale, da ich den Rumpf der Nordbornholm von smt verwenden möchte. Als Massstab habe ich 1:35 gewählt damit passt der Rumpf mit seinen 93cm in der Länge, er ist jedoch etwas zu schmal. Es geht mir jedoch in erster Linie darum, die charakteristischen Merkmale dieses Schiffstyps umzusetzen und sollte der zu schmale Rumpf optisch stark auffallen werde ich mir erlauben, das Schiff umzubenennen Ach ja, auch das Modell soll eine kleine Dampfmaschine erhalten... Bauunterlagen Ich habe von dem Maritimen Museum in Stockholm einen Wertfplan in elektronischer Form erhalten, von welchem ich einen guten Druck in 1:70 machen konnte. Ich habe auch eine auf 1:35 skalierte Version ausgedruckt, diese ist jedoch aufgrund der mangelhaften Auflösung nicht ganz optimal. Weiter sind im online-Archiv des Museums viele Bilder von dem Schiff frei zugänglich. Darunter auch solche aus vergangenen Tagen und Detailaufnahmen von diversen Umbau- und Restaurationsarbeiten (das Schiff ist u.A. zweimal einem Brand zum Opfer gefallen). Baubeginn Zunächst einige Worte zum Rumpf, welchen ich bereits seit einigen Monaten rumliegen habe. Er macht einen sehr stabilen Eindruck und ist sauber gefertigt. Gute Arbeit Thomas ! Ich gedenke zusätzlich die Plattengänge, voraussichtlich ohne Nieten, nachzubilden. Das vordere Schanzkleid muss gekürzt und Anpassungen an den Scheuerleisten vorgenommen werden, ansonsten sollte hier nicht viel an Nachbearbeitung notwendig sein um einen Schärendampfer-Rumpf daraus zu machen. Bau der Maschinenanlage Im Gegensatz zu einem Elektromotor benötigt eine Dampfanlage viel mehr Platz, es ist zudem entscheidend, an welcher Stelle der Kessel zu liegen kommt: der Schornstein desselbigen muss genau unter dem späteren Schiffskamin positioniert sein. Später wird dann der ganze Rest quasi um die Maschinenanlage herumgebaut. Ich habe mich für einen Maschinenbausatz von Kramer entschieden. Er vertreibt die französischen Produkte der Firma Anton und bietet einen Top-Service! Die von mir gewählte Maschine „Quarz“ ist ein sehr kleines, kolbenschiebergesteuertes Aggregat, welches obschon kräftig genug für diese Rumpfgrösse, mit wenig Dampf auskommt und somit die Verwendung eines kleinen Kessels ermöglicht. Dies ist bei diesem schmalen Rumpf entscheidend damit es nicht allzu eng wird. Ungefähr 3 Wochen nach Bestellung ist der Bausatz mit ausführlicher Deutscher Bauanleitung bei mir eingetroffen. Die Teile sind nach Baugruppen einzeln verpackt (vgl. Abb. unten links), sämtliche zu lackierenden Teile sind bereits sandgestrahlt. Es war denn auch die erste Aufgabe diese Teile mit Pinselreiniger gründliche zu waschen und danach nicht mehr mit blossen Händen zu berühren, damit der Lack auf dem Messing auch hält. Ich habe mich für Brunswick-Grün entschieden und Email-Farbe von Humbrol verwendet. Diesen machen die hohen Temperaturen welche an einer Dampfmaschine auftreten nichts aus. Die zweite Abb. unten rechts zeigt den lackierten und mit den unteren Zylinderdeckeln versehenen Zylinderblock, dahinter die vormontierte Kurbelwelle mit den Pleueln. Um die Zylinderdeckel abzudichten habe ich übrigens normales Druckerpapier genommen, Dichtungen daraus geschnitten und diese in Öl getränkt. Auf dem rechten Bild sind am linken Rand noch Spuren davon zu erkennen. Dies soll es für's erste sein. Zum Abschluss noch die Anmerkung, dass dies ein eher langfristiges Projekt wird, da ich nebst Familie, Beruf und weiteren Hobbies nicht sooo oft zum Bauen komme. Wundert Euch also nicht, wenn es nicht wöchentliche updates gibt. Und mit Sicherheit werde ich die eine oder andere Frage haben, es wird mein erster Planbau... Dann möchte ich mich noch herzlich bei Henrik Guslanka und Andreas Hübner bedanken, welche mir bei der Recherche behilflich waren. Kaspar
  2. Nochmal Nabend Was Ihr loswerden wollt zu dem hier. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=408055#post408055 Ralph
  3. taucher

    Clyde Puffer

    Nabend Gemeinde, was zu lesen und kucken Im Maschinenbau wird ja schon geraume Zeit gewerkelt und es Zischt schon gewaltig Boiler - Eigenbau nach VTH Plan Nr 321.6527, fertig auf 10 Bar abgedrükt. Maschine- Eigenbau nach VTH Plan Nr 320.0318, zukt schon fehlt aber noch was. Der Puffer frei nach diversen Plänen die ich jetzt so habe Derzeit Spanten in 1:25 ausgesägt Ach so, der Heitzer hat schonmal zur Bauaufsicht angeheuert. Immer besser den Maschinenraum von Anfang an zu kennen Eigentlich gehört in einen Puffer eine Einzylindermaschine aber wegen dem Selbstanlauf hab ich zwei genommen. Ralph
  4. Eigentlich wollte ich diesmal etwas ohne Baubericht bauen. Aber jetzt habe ich schon wieder erste Fragen und so muss ich wohl auch zur Unterhaltung beitragen. Meine Wahl fiel auf den Dampfschlepper Georgswerder, ein absoluter Bauchentscheid. Rein rational sollte es ein grösserer Gentleman- Racer werden, dann hätte ich den vielen restlichen 2K-Lack vom letzten Projekt noch aufbrauchen können. Den Plan habe ich bei vth bestellt, wird aber eigentlich von H.-W. Sievers verlegt. Was ich erhalten habe ist in 1:50 gezeichnet, ich baue aber 1:25, das ergibt dann einen guten Meter Länge. Die Spanten waren nur als Halbspanten gezeichnet, mittels Fotokoierer-Zoom und Hellraumprojektorfolien habe ich die Spanten x2 vergrössert und gespiegelt. Die Inspiration ist einerseits dieses (für Erwachsene Modellbauer empfehlenswerte) Bilderbuch. Der Schlepper in diesem Werk heisst Krautsand und sieht ziemlich so auch wie die Georgswerder. Dann haut mich aber auch dieses Video immer wieder um. So ne Bugwelle möchte ich auch haben. Zudem bin ich Grobmotoriker. Vom Antrieb her geistert auch noch eine Dampfmaschine in meinem Träumen rum. (Bloss kann ich dann wohl die gigantische Bugwelle vergessen.) Diesmal habe ich die Spanten mit ablösbarem Sprühleim aufgeklebt, ging super zum kleben, sägen und wieder ablösen. Dann war ich fast einen ganzen Tag an der Laubsäge...gesägt wurde 6mm Birkensperrholz. und habe die Spanten von unten an die Platte geschraubt. Mittlerweile passt auch der Kiel, davon noch keine Bild. Ursprünglich wollte ich nun die Position von 3-4 Stringern auf den Spanten markieren, alles wieder auseinandernehmen, die Kerben für die Stringer aussägen, dann alles wieder zusammensetzen. Muss ich das? Braucht's Stringer wenn ich den Rumpf am Ende mit Glasmatte beschichten will? Das war die erste Frage. Zweite Frage: Als Beplankung stelle ich mir 3mm dicke Abachileisten vor, verschiedene Breiten, je nach Rundungsgrad. Ist das sinnvoll? Kommentare hier.
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