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  1. Hallo zusammen, wer kennt Christians Modellwerft nicht. Sein Vater möchte sich von einem Modell trennen. Eigentlich sind es drei Modelle. Aber schaut selbst. https://www.facebook.com/ChristiansModellwerft Selber habe ich kein Interesse, aber vielleicht jemand von Euch. Viele Grüße Andreas
  2. Hallo, Auf Anregung der Mods habe ich begonnen, die Baugeschichte meines R/C Narrow Boat aufzuschreiben. Das Modell ist schon 30 Jahre alt, also werden die letzten Abschnitte des Berichte die Renovierung beschreiben. Bin auf euer Feedback gespannt! Cheers John
  3. Es ist mehr als 30 Jahre her, also weiß ich heute nicht mehr, wie es damals war. Hatte ich zuerst die Idee, ein ferngesteuertes Modellboot zu bauen, und entdeckte die Gattung Narrow Boat und das konkrete Vorbild Marquis; oder stolperte ich über das Vorbild und bekam die Idee, daraus ein Modellboot zu machen? Wie auch immer, die Marquis eignet sich hervorragend als Vorbild für ein erstes R/C Modell, zumal ich alles vom Entwurf bis zum Stapellauf selber machen wollte. Denn die Formgebung eines Narrow-Boat-Rumpfes ist einmalig einfach und nachvollziehbar. Speziell die Marquis schien mir geeignet, weil sie als Frachter reichlich Platz für Batterien etc. bot, und als Dampfer hatte sie einen längeren Maschinenraum, als die späteren Motorfrachter, also genügend Raum für Motor und Servos. Hinzu kommt, dass die Abmessungen im Maßstab 1:25 ein handliches Modell mit einer Länge von 860mm und einer Breite von 91mm ergeben. Da es sich um ein englisches Vorbild handelt, ist dieser Maßstab an sich sehr praktisch, denn man kann die Längenangaben vom Original aufs Modell ohne Rechnerei übertragen, indem man einfach „Zoll“ in „Millimeter“ umbenennt. Aber kurz zum Vorbild, welches auf deutschen Gewässern eher unbekannt sein dürfte: Ein sogenanntes „Narrow Boat“ ist nicht irgendein Boot von geringer Breite sondern ein wohldefinierter Bootstyp, und zwar einer, der die Standardabmessungen der englischen Kanalschleusen voll ausnützt. Dieser Standard wurde schon im 18. Jahrhundert festgelegt, als die industrielle Revolution die Massenbewegung von Rohstoffen und Fabrikgüter verlangte. Die Straßen stammten damals noch aus der Römerzeit bzw. waren unbefestigt; Eisenbahnen gab es nicht; Flüsse führten nicht immer dahin wo man hinwollte; also bekam England ein Kanalnetzwerk, wo ein Pferd eine Bootsladung von etwa 25 Tonnen treideln konnte, was auf der Straße mehrere Wagen jeweils mit 4er- oder 6er-Gespann gebraucht hätte. Für die ersten Pferdeboote reichte eine Schleuse 21 m lang und 2,20m breit, und die späteren Dampf- und Dieselboote durften nicht größer sein. Eine gute historische Zusammenfassung gibt’s bei Wikipedia. Als Initialzündung zum Bau meines Modells darf die Abbildung aus dem Buch Britain’s Canal & River Craft von E. Paget-Tomlinson genannt werden (siehe Anhang). Damit ist alles gesagt – bis auf die Abmessungen und die Farbgebung. Erstere waren leicht zu ermitteln, denn alle Narrow Boats wurden gebaut, um die volle Länge, Breite und Tiefe der Standardschleusen auszunützen, und die Höhe der Aufbauten richtete sich nach den Brücken und Tunnels. Zu der Farbgebung fand ich das Bild eines Schwesterschiffes in einem Kindersachbuch The Story of Our Canals (Sieh Anhang FMCRedYellow). Jetzt mussten nur noch genaue Baupläne her. Biese entstanden unter Verwendung der Standardabmessungen für Narrow Boats auf Blätter einer ausgedienten Schreibtischunterlage mit Millimetereinteilung (siehe Anhang MarquisPlans). Es versteht sich, dass Motor und Servos zu diesem Zeitpunkt schon beschafft worden waren, damit sie im Bauplan berücksichtigt werden konnten. Anzahl, Größe und Art der Batteriehalter waren noch offen, aber im Laderaum würde sich schon Platz genug für sie und für den RX finden lassen! Der Bau konnte beginnen! Fortsetzung folgt! Cheers, John
  4. Die Energiewende führte zu einem Boom in der Offshore-Industrie, wie es ihn seit der Ölkrise nicht mehr gegeben hat. Dabei stellt die Errichtung von Offshore-Windparks Baukonzerne vor besondere Herausforderungen. Eine Vielzahl von unterschiedlichsten Arbeiten muss mit möglichst wenigen Fahrzeugen präzise ausgeführt werden. Der belgische Baukonzern Deme Group hat ein Mehrzweckschiff in Dienst, das diesen Anforderungen gerecht wird: die Living Stone. Der neue Schlepper FairPlay 30 von Hobby-Lobby/PEBA hat alles was, ein echter Offshore Schlepper haben muss: Kraft, Wendigkeit, Größe und viele, viele Details. Er ist damit nicht nur etwas für diejenigen, die schon lange von so einem „Brocken" träumen, sondern auch etwas für diejenigen, die ein Scalemodell bauen möchten. Christian Kamp hat ihn für die ModellWerft ausführlich unter die Lupe genommen. Weiterhin stellen wir das aufwendige, 16 Meter lange Do-it-yourself-U-Boot Euronaut von Carsten Standfuß ausführlich vor und Stefan Thienel beginnt seine neue Baupraxis-Serie mit dem Rumpfbau des neuseeländischen Hafenschleppers Blackadder. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 05/2019. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-5
  5. In der neuen MODELLWERFT stellen wir Euch in unserem SCHIFFSPROPELLER-Spezial wieder zwei außergewöhnliche Eigenbau-Modelle vor, die auf den heimischen Modellgewässern eher selten anzutreffen sind. Den Anfang macht das Mini-U-Boot Deep Sea Explorer DSX von Thorsten Feuchter, ein kleines Wunderwerk der Mikro-Modelltechnik. Die gerade mal 10 cm lange DSX im Maßstab 1:87 ist mit einem Tauchtank versehen, der es ermöglicht, das Forschungstauchboot millimetergenau im Tauchgewässer zu positionieren. Die DSX wurde u. a. mit verschiedenen Beleuchtungsfunktionen und einem Saugrohr ausgestattet. Der große Baubericht wird abgerundet durch faszinierende Unterwasseraufnahmen, die im weltberühmten Hamburger Miniatur Wunderland aufgenommen wurden. Das Modell des modernen Rhein-Fahrgastschiffes MS Loreley im Maßstab 1:50 von Joachim Brehm hingegen ist ein wahrer Augenschmaus in Weiß. Das Modell wurde mit einer einmaligen Unterwasserbeleuchtung ausgestattet, die nachts besonders gut zur Geltung kommt. Der Erbauer legte ebenfalls großen Wert auf die Inneneinrichtung – deshalb befinden sich im großen Ballsaal sogar ferngesteuerte Tanzgäste, die auf dem Parkett Ihre Runden drehen. Martin Eber fand mit einem ca. 30 Jahre alten Baukasten des ersten Aluminium-Seenotkreuzers Paul Denker sein Restaurations-Traummodell. Er berichtet vom vollständigen Wiederaufbau des DGzRS-Klassikers, der mit modernster Modelltechnik ausgestattet, nun ein wahres Schmuckstück ist. Die Paul Denker zählt mittlerweile zu den Publikumslieblingen bei jedem Schiffsmodell-Schaufahren, an dem sie teilnimmt. Weiterhin testet Thorsten Feuchter die Fischkutter- und Hafenschlepper-Soundmodule von Reely und Andreas Stach nimmt das neue Polizeiboot von Hacker Model Production, das sich an Einsteiger in den Schiffsmodellbau richtet, unter die Lupe. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-5 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  6. In den 1980er Jahren benötigte die Reederei Wulf ein neues Schiff, um Tankleichter von der Bohrinsel Mittelplatte nach Brunsbüttel zu versetzen. Das Traditionsunternehmen aus Kollmar an der Elbe gab schließlich der heute nicht mehr existierenden Husumer Werft den Auftrag, das Schiff zu bauen. Das Resultat war das Spezialschiff Taucher O. Wulf 10, das sowohl als Schub- wie als Schleppschiff ausgelegt ist und nun als Modell im Maßstab 1:40 von Sievers erhältlich ist. Mehr hierüber lest Ihr in unserer Titelstory der MODELLWERFT 11/2017. In der neuen MODELLWERFT präsentieren wir Euch unseren ersten Schiffsbauplan, der von den MODELLWERFT-Abonnenten kostenlos von der VTH-Homepage heruntergeladen und zuhause auf dem eigenen Drucker ausgedruckt werden kann. Ab sofort werden wir Euch jeden Monat einen weiteren Schiffsbauplan vorstellen, der unseren Abonnenten im Abo-Club kostenfrei zur Verfügung steht. Den Anfang macht in der Ausgabe 11/2017 das DLRG-Rettungsboot Hugo Eckener in 1:10. Aufgrund dieses großen Maßstabes können viele Details am Modell realisiert werden und es kann sehr vorbildgetreu aufgebaut werden. Das Original ist übrigens seit 1981 durchgehend in Friedrichshafen am Bodensee beheimatet. Weiterhin porträtiert Martin Haußmann den 4,38-Meter-Containerfrachter Sentilinga, der als Gemeinschaftsprojekt von sechs Schiffsmodellbauern aus München im Teamwork entstand und mittlerweile zum Star bei jedem Schaufahren avanciert ist. Und Jan Malte Engbert hat den Gentleman Racer Kaiser K-425 im Maßstab 1:10 von Miniwerft auf Herz und Nieren getestet. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.10.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-11 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  7. Guest

    Binnenschiff Wilhelmine

    312 downloads

    Der Plan inklusive einer kurzen Erklärung ist im Anhang zum freien Download verfügbar. Ausdrucke im Format DIN A0 sind in vielen Copyshops möglich, so dass sich jeder seinen Plan plotten lassen kann. Um ein Zerschneiden des Plans oder mühsames Abpauschen zu vermeiden, sind die Spanten und Kielteile seperat herausgezeichnet und können damit normal auf DIN A4 gedruckt werden. Für alle mit Zugang zu CNC-Fräsen oder anderweitiger Verwendung für CAD-Dateien, gibt es die Spanten auch im dxf-Format zum Runterladen.
  8. In der Ausgabe 04/2017 der MODELLWERFT präsentieren wir Euch unser erstes SCHIFFSPROPELLER-Spezial. Zweimal im Jahr werden wir in diesem Bonusteil der MODELLWERFT ausgesuchte Eigenbauten von Schiffsmodellen vorstellen. Den Anfang machen der perfekt detaillierte Nachbau des Bremerhavener Rotortugs Geeste von Gabriele Glücks und das eindrucksvolle Binnengütermotorschiff Karl Krieger von Helmut Dehoust. Diese Modellschiffe sind wirklich außergewöhnlich und bis ins kleinste Detail absolut vorbildgetreu. Weiterhin nehmen wir Euch in dieser Ausgabe der MODELLWERFT mit auf einen Streifzug durch die Neuheiten der Spielwarenmesse Nürnberg, bei der sich in diesem Jahr die Trends der letzten Jahre im Schiffsmodellbau fortsetzten. Erfreulich ist, dass einige für längere Zeit vergriffene Modellklassiker – teilweise von neuen Anbietern – wieder aufgelegt werden. Unser Titelmodell ist diesmal der niederländische Seenotretter-Klassiker Insulinde im beeindruckenden Maßstab 1:16 von Christian König. Weiterhin testet Roman Graf das neue Formel-1-Rennboot Caudwell F1 von Staufenbiel, Thorsten Momber erläutert den Eigenbau eines Arbeitsscheinwerfers auf LED-Basis und Andreas Stach hat sich in der Yachtszene auf der diesjährigen boot in Düsseldorf umgesehen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.03.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-4 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  9. Auf ein altes Binnenschiff gehört ein Beiboot...vielleicht um im Hafen die Nachbarn am Liegeplatz zu begrüssen...oder um eine Auszeit zu nehmen indem man es am Heck befestigt und sich vom Kahn ziehen lässt... So wie auf diesem Foto des Willi Ich habe mich für die «Sea Skiff» von William D. Jackson gewählt, die ich auf sevensons gefunden habe. Die Pläne auf dieser Seite sind frei verfügbar, also ohne Copyright. Ein Foto des Boots: klick Aus diesen Plänen hab ich ein Boot im Massstab 1:25 zu zeichnen versucht: Bei der Erstellung des Pans bin ich davon ausgegangen, dass die Zeichnungen proportional stimmen und habe rein geometrisch die Grössen der Spanten und Risse angepasst. Die Mallen werde ich versuchen, aus Kunststoff zu formen und ein Baugestell zu bauen, auf dem ich vielleicht auch mehrere solcher Beiboote bauen kann. Die Aussparungen für das Zusammenstecken, sowie für die Leisten müssen alle noch erstellt werden, was ih in den Plänen nachtragen werde, wenn ich die Grössen überprüft habe. Das Ziel dieser «Übung» ist für mich, möglichst einfach und rasch so ein Beiboot herzustellen. Für Anregungen und Tipps bin ich froh! Im Kommentarthread ist Platz dafür...
  10. Guest

    DS Gallia 1:50

    Hallo Zusammen Nun ist es soweit, Das Projekt „DS Gallia“ ist am Start. Da meine Modellbau Erfahrungen noch nicht so gross ist habe mir überlegt ob ich hier einen Baubericht schreiben soll. Aber in einem Forum geht es ja um Erfahrungsaustausch. Also will ich es mal wagen. Wer sich an meiner fehlerhaften Schreiberei ärgert dem sei gesagt, das ich als Legastheniker vor Schreibfehler nicht gefeit bin. Hier könnt Ihr euch über meinen Bericht austoben. Anregungen und Gedankten sind willkommen. Vorgeschichte In Luzern aufgewachsen, in einer Familie die in meiner Jugendzeit ein Motorboot besessen hatte das wir einerseits zum Angeln aber auch zum Wasserski fahren nutzten. Mit vielen schönen Erlebnissen auf dem Vierwaldstättersee bin ich doch stark verbunden. Viele mahle habe ich die Stolzen Dampfschiffe bestaunt und mich an ihrem Anblick erfreut. Nachdem 1970 alle Dampfschiffe bis auf das jüngste ausgemustert werden sollten, begann sich Widerstand zu regen. Eine jahrelange Kampagne von Dampfschifffreunden führte Ende der 1970er Jahre schliesslich zu einem Umdenken und zum Erhalt der verbliebenen fünf Dampfschiffe. So war in Jungen Jahren die satt in mir gelegt das ich eines Tages die Gallia als Schiffsmodell bauen werde. Das Orginal Wurde in den 70er fast verschrottet, heute ist es eines der Prunkstücke auf dem Vierwaldstättersee. Das Dampfschiff «Gallia» Jahrgang 1913. Länge KWL 60m Breite im Hauptspannt 7,20 Breite über alles 14.50 Mittlerer Tiefgang 1.34 Höchst Geschwindikeit 31.km/h Leerverträngung 339 t Tragkraft 1000 Personen Besatzung 8 Mann 1912 wurde der neue Salondampfer bei Escher-Wyss in Zürich bestellt. Der Kostenvoranschlag betrug Fr. 450 000.— 1913 am 2.Juni war Stapellauf. Quelle Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees Das Modell Wird in der Spannt bauweise gebaut. Masstab 1:50 Länge 125 cm Breite 29 cm Modellgeschwindikeit 1,2 Meter in der Sekunde Als Unterlagen dient mir das Buch „Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees“ und natürlich Persönliches Fotomaterial. Nächster Schritt Als nächstes fange ich mal mit dem Planzeichnen in einem 3D Programm an.
  11. Guest

    Hochdruck Monopolschlepper

    Hallo. Ich möchte Euch heute meinen neuen Schlepper vorstellen. Es handelt sich bei dem Original um einen sogenannten Monopolschlepper. Diese Schlepper gehörten dem RSB, Reichsschlepperbetrieb später nach 1945 dem BsB, Bundesschlepperbetieb. Bei meinem Modell handelt es sich um den Schlepper ex MO25, einem Boot mit 110 Atü Dampfdruck. 1960 wurde der Schlepper umgerüstet und bekam als Antrieb 2 Henschel Maschinen mit je 200 PS. Der Schlepper wurde dem WSA Rheine überstellt und bekam die Dienstnummer M253. Technische Daten: Baujahr: 1944 Bauwerft: Weserwerft Minden Länge ü.a.: 22,35 m Breite ü.a.: 5,85 m Tiefgang: 1,66 m Geschwindigkeit: 11 km/h Mein Modell entsteht im Maßstab 1:33 und ist etwa 67 cm lang und 17 cm breit. Für den Antrieb benötige ich noch zwei 45 mm Vierblatt Messingpropeller links und rechts mit 4 mm Gewinde. Hat die noch jemand in seinem Archiv und vieleicht für mich über? (gegen Bezahlung versteht sich) Gruß Ernst-August
  12. seegurke

    Vorwort und Plan-Download

    Wilhelmine - Gemeinschaftsprojekt Ein Binnenschiff als Einstieg in den Plan-Modellbau Die Basis für die "Wilhelmine" ist ein vorbildähnliches Binnenschiff, das ursprünglich bei der Interessengemeinschaft RuhrPiraten als "Hermine" gezeichnet wurde. Für die "Wilhelmine" ist dieser Plan nun komplett neu gezeichnet und dabei deutlich umgestaltet worden. Im Maßstab 1:50 gehalten, ist das Modell mit unter einem Meter Länge noch gut transportabel und durch die charakteristisch eckige Form auch oder gerade für Einsteiger in den Plan-Modellbau geeignet. Oberhalb des Rumpfes gibt es dann vielfältige Möglichkeiten, seinen eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. So ist der gezeichnete Silobulker nur ein Vorschlag, genauso gut kann aus dem Plan ein Schüttgutfrachter, ein Containerschiff, ein Tanker oder ganz etwas anderes gebaut werden. Auch bei dem Aufbau gibt es ausreichend Änderungsmöglichkeiten bis hin zum höhenverstellbaren Steuerhaus. Jeder "Wilhelmine"-Bauer ist also aufgerufen, eigene Ideen zu verwirklichen, so dass jedes Modell ein Unikat wird! Der Plan inklusive einer kurzen Erklärung ist im Anhang zum freien Download verfügbar. Ausdrucke im Format DIN A0 sind in vielen Copyshops möglich, so dass sich jeder seinen Plan plotten lassen kann. Um ein Zerschneiden des Plans oder mühsames Abpauschen zu vermeiden, sind die Spanten und Kielteile seperat herausgezeichnet und können damit normal auf DIN A4 gedruckt werden. Eine Anleitung insbesondere zum Rumpfbau findet sich unter ig-ruhrpiraten.de. Wir freuen uns auf Bauberichte, Fragen und Diskussionen und wünschen viel Spaß mit diesem "Geburtstagsgeschenk"! --- Update 17.11.2012 --- Für alle mit Zugang zu CNC-Fräsen oder anderweitiger Verwendung für CAD-Dateien, gibt es jetzt die Spanten im dxf-Format zum Runterladen. Vielen Dank an purzelonline! Download (456kB) Rechtsklick -> speichern unter . wilhelmine_plan.pdf wilhelmine_planbeschreibung.pdf
  13. Hallo Ich baue gerade mit der Schul AG das Rheinschiff Wilhelmine. Wer kann mir sagen welche Schiffsschraube geeignet ist das Modell anzutreiben. Derzeit habe ich das Modell der DLRG Fastercat 650 im Umbau ein Baubericht wird folgen. Derzeit baue ich eine Riva Aquarama Spezial in der Größe 125 cm, wie kann ich Fotos einfügen? KOMMENTARE BITTE HIER
  14. So, hier könnt Ihr Kommentare, Kritiken, Fragen und Anregungen zum meinem Projekt loswerden. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40148 Ich freue mich auf Euer Echo! Gruß Andy
  15. Hallo allerseits, nachdem ich mich vor mehr als einem Jahr hier im Forum angemeldet habe, möchte ich mal einen ersten Baubericht erstellen. In den großen Maßstäben und speziell im Schiffsmodellbau habe ich überhaupt keine Erfahrung. So habe ich mir in den letzten Monaten viel angelesen, habe viele Foren und Bauberichte studiert und diverse Webseiten durchstöbert. Angefangen habe ich dann mit einem "Springer-Tug" (der aber aus verschiedenen Gründen noch nicht fertig ist). Mehr oder weniger parallel dazu habe ich mir dann vorgenommen, ein Binnenschiff zu bauen, weil mich diese Schiffe als Kind sehr fasziniert haben und ich mit meinem Vater so manches Mal am Kanal gesessen habe, um sie zu beobachten. Dazu erschien mir der Bau aufgrund der Rumpfform sehr einfach (was sich im Nachhinein als falsch herausstellte...). Also fing ich an, im Netz nach Informationen und Plänen zu suchen, die - was speziell den Bau von entsprechenden Modellen angeht - eigentlich sehr rar sind. Fündig geworden bin ich dann erstens bei der IG Ruhrpiraten (die Baubeschreibung der "Hermine" ist einfach super!), und zweitens bei den Modellbaubögen der Fa. Schreiber (Nr. 72621, Binnenschiff). Für mein Binnenschiff habe ich dann folgende Eckdaten festgelegt: Maßstab 1:50 Länge 120cm (entspricht 60m beim Original) Breite 14cm (entspricht 7m beim Original) max. Tiefgang 6cm (entspricht 3m beim Original) Ein genaues Vorbild hatte ich dabei nicht im Auge. Auch steht momentan noch nicht fest, ob das Modell einen offenen Lagerraum erhält, oder ob es als Tanker oder Siloschiff gebaut wird. Angefangen habe ich bereits im Februar 2011, weit bin ich allerdings noch nicht gekommen, da ich nur begrenzt Zeit habe, und über den Sommer gar nicht zum basteln gekommen bin. Deshalb wird auch dieser Bericht nicht regelmäßig fortgesetzt. Habt also bitte etwas Geduld.... Für Kommentare, Kritik, Fragen und Anregungen werde ich einen separaten Thread erstellen. Andy
  16. Guest

    Antriebsanlage

    Hi, ich möchte die Wilhelmine bauen, bin aber noch Anfänger. Das Schiff soll ein Silofrachter werden. Den Bauplan habe ich ausgedruckt und die ersten Spanten sind auch schon ausgesägt. Wo ich noch große Schwierigkeiten habe, ist bei der Wahl des Antriebs. Bei anderen Sachen später sicherlich auch noch Ich habe natürlich hier ein wenig gelesen, aber mir fällt es nicht leicht die richtigen Komponenten auszuwählen. Propeller: Raboesch 30mm 4-Blatt Typ A Motor: Bühler BB 498 L, geht der? Wellenanlage: Was benutze ich da? Eine Kompakt Anlage von Raboesch oder doch lieber die wartungsfreie Wellenanlage? Dann nehme ich wohl am besten eine 12 V Stromversorgung. Da das Schiff geschlossen ist, kann ich ja eigentlich Bleiakkus verwenden und diese in den Laderaum packen, oder? Was fehlt mir noch zum Einbau der Antriebsanlage?
  17. Bereits im «Vorwort und Plan-Download»-Thread habe ich die Frage gestellt und mache der Übersichtlichkeit halber hier einen eigenen Thread dafür auf. Wie wird ein «Wilhelmine»-Modell, das genau nach Plan gebaut ist, am besten motorisiert? Die Rumpfgeschwindigkeit (Vmax = Wurzel (KWL) * 4,5 km/h) liegt bei einer Rumpflänge von +/- 1 Meter bei etwa 4,5 km/h. Laut Plan sollte die Propgrösse etwa 25mm Durchmesser sein...ist er grösser, so dreht er unterhalb der Rumpfunterkante. Mit Jo_Ss «Motorcalc_V.12» sieht die Motorisierung so aus: Das heisst, dass der Motor mit rund 4800 U/min. drehen sollte, um mit einem 25mm-Raboesch-3/4-Blatt Typ A auf Rumpfgeschwindigkeit zu kommen (die haben eine Steigung von etwa 1, den Schlupf abgerechnet habe ich 0,9 angenommen...das ist so Standard, glaube ich...) Für diese Drehzahl fällt mir grad kein Langsamläufer ein, der auch von der Grösse her passen würde. Vielleicht müssen/dürfen wir hier auch mit einem Getriebe arbeiten... ...wie wärs mit einem Zahnriemengetriebe...? ...die Diskussion ist eröffnet...
  18. Hier sind die Kommentare zu finden. Nach langer Recherche startet nun ein neues Projekt, das mir seit einer Fahrt mit einem der historischen Götakanalschiff in Schweden in der Nase sticht. Doch zunächst ein paar Infos zum Original: Die Wilhelm Tham wurde 1912 von Motala Verkstad (Vätternsee/Schweden) gebaut - zusammen mit zwei weiteren baugleichen Schiffen. Von diesen drei Schiffen existiert heute nur noch die Wilhelm Tham, allerdings umgebaut und mit einer Dieselmaschine versehen. Auf dem Götakanal verkehren insgesamt noch drei traditionelle Götakanal-Schiffe: MS Juno, MS Wilhelm Tham und MS Diana (alle in den 60er Jahren von Dampf auf Diesel umgerüstet. Schiffslänge: 31,5 m - Schiffsbreite: 6,73 m - Tiefgang: 2,72 m - BRT: 268 to Das ist die Wilhelm Tham auf einem alten Foto - noch in der ursprünglichen Version mit dem langen Vordeck und Mast / Ladebaum, der beim Umbau entfernt wurde. Ende Januar 2009 fiel der Startschuss. Eine Kopie der Werftpläne habe ich aus Schweden bekommen (ein Dank an Janne Hermansson) - ohne diese wertvolle Hilfe hätte ich das Projekt nicht starten können. Die Pläne sind in 1:32 - ich habe sie mir auf meinen Baumaßstab 1:24 umgerechnet - das ergibt mit 1,31 m Länge eine gute Modellgröße. Nach Scannen der Spanten und Kontrolle der Maße nach dem Ausdruck konnte ich mit den Holzarbeiten beginnen. Die Spanten wurden aus 4mm Sperrholz gesägt. erste Stellprobe der Spanten - zum Größenvergleich ein AA-Akku Die weitere Vorgehensweise: Beplankung mit 3mm Abachi-Leisten, spachteln, schleifen, spachteln ... die übliche Prozedur. Wenn der Rumpf glatt ist, werden die Plattengänge aufgebracht sowie die Profile der Rammschutzleisten etc. Dann wird von dem Urmodell in Glasfaserkunststoff ein Negativmodell angefertigt (zweiteilig) in das dann die Rumpf reinlaminiert wird - so können mehrere Rumpfabzüge vom Urmodell gezogen werden. Die Beplankung ist fast fertig. Die erste Spachtel- und Schleifprozedur liegt hinter mir. Viele Grüße Christian
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