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  1. Unter der "Mandicho Timber & Saw Corps." vereinen sich in unserem Verein Modellbauer, die von den Schiffen und zum Teil den Verarbeitungsprozessen der Nordamerikanischen / besser: Kanadischen Holzindustrie begeistert sind. Dabei werden Schiffe / Fahrzeuge sowie Maschinen und Geräte für die Hafenmodule im Maßstab 1/32 bis 1/35 gefertigt. Die Spanne der verfügbaren Einheiten reicht dabei vom Standart (Plastik-) Bausatz der "aus der Schachtel" oder Scratch gebaut wurde - bis hin zum vollständigen Scale-Planmodell oder Rekonstruktion nach Fotos. Die Bauweise(n) decken ebenfalls den gesamten heutigen Bereich von verfügbaren Fertigungstechniken ab. Begonnen mit einem Tiefzieh-Bausatz eines "Sidewinders" aus Kanada, den @worker uns Ende 2019 vorstellte, mauserte sich die Bandbreite der Modelle von den kleinen Sidewindern über Flußschlepper, einen historischen Versorgungsdampfer, Crewboot und einer Barge zu einer ansehnlichen Flotte. Nicht zu vergessen die funktionsfähige Nachbildung eines kleinen Sägewerkes inklusive Holzhebe sowie etlicher weiterer großen und kleinen Details. Zu den Besonderheiten zählt hier auch ein Wasserflugzeug, dass am Schwimmpier der "Sidewinders" angelegt hat..... Die Flotte erfreut sich einem steigenden Fertigungsgrad oder ergänzt sich immer wieder um ein schönes, weiteres Modell. Man darf also gespannt sein. Über die "Sidewinders" entstand bereits ein Bericht für die VTH Modellwerft. Der erste von zumindest 2 Teilen ist jetzt in der Ausgabe 1/2022 abgedruckt. Darüber hinaus soll in loser Folge über weitere, zugehörige Modelle im Rahmen von Bauberichten veröffentlicht werden. Nach Möglichkeit werden wir hier entsprechend verlinken. Parallel wird aber auch hier in gleichfalls loser Folge über den Fortgang und Individuallösungen etc. berichtet werden.
  2. Hallo in die Runde, nun bin ich doch schon einige Zeit hier und möchte neben Kommentaren nun mich auch einmal an einen Baubericht wagen......ich bitte also um etwas Nachsicht was Bildauflösung etc. betrifft ;-) Vorwort: Angefangen hat bei mir alles mit dem Projekt vor Jahren - in ein möglichst einfaches Modell, einen Schlepper - eine Wifi-Steuerung vom "großen C" auf Herz und Nieren im nautischen Anwendungsbereich zu testen und die Steuerungsmöglichkeit als Option zu herkömmlichen Fernsteuerungen anzubieten.... Also - das schöne kleine Stückchen Microprozessortechnik und integriertem Schaltkreise funktionierte wie gewünscht.....nur leider war kein Weg zu finden, ihm die verlässliche Reichweite für "die hohe See" auf dem Fahrwasser dauerhaft anzulernen.....das Projekt wurde vom Projektträger als Erfolg deklariert...und schließlich lag dann alles bei mir in der Werkstatt. Es gab ja Bilder und Berichte usw. für was also mit der Hardware weitermachen....oh deutsche Forschung und Deine Gelder...... Eigenes Projekt: Nun - es kam wie es kommen musste - beim Stöbern in übrigen und alten Projekten fand ich den Schlepper - es handelt sich um den bekannten Dickie Harbour Tug - und da sich ebenfalls ein paar Wellen, 12 V= Motore (eine Fehlmarge - der Abtrieb steht auf die falsche Seite) und etliches übriges Detailierungsgut wie Poller, Figuren, ein Italerie Lkw-Kran alias Effer / Palfinger Marinekran und ein paar alte verknautschte Reifen usw. fand sich ein und ich entschloss mich spontan - das Spielzeugschiff in einen 2 schraubigen Schottelschlepper in Anlehnung an die bekannte Fairplay-Flotte umzubauen. Mein präferierter Maßstab in 1/50 war ebenfalls realisierbar. In Summe wurden nur Ruderblätter sowie das Querstromruder (Raboesch) beschafft - die Regeltechnik noch dazu und - jetzt kürzlich - ein neuer Bleiakku... Und hier geht es zu den Kommentaren : https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/17105-kommentare-zu-dickie-harbour-tug-einmal-in-150-modernisiert/
  3. Ralph Cornell

    Laterne, Laterne...

    Laternen für Modellschiffe in Eigenbau, für 5 mm LED's Heute ist Martinstag. Da werden die ersten Gänse geschlachtet (bin gerade dabei, meine Gänsekeule zu verdauen!), und die Kinder ziehen mit ihren Lampions durch die Straßen und singen: "Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne..." Ich nehme diesen sehr passenden Tag zum Anlass, euch über eine spezielle Bauaktivität zu unterrichten: Ich bin ja gerade dabei, eine recht alte "Bermpohl" zu restaurieren und technisch aufzupimpen (Neue Brushless-Motoren, usw.). Der Vorbesitzer hatte jedenfalls beim Thema Lichtausrüstung schwer geschlampt, bzw. die diversen Lampen gar nicht erst funktionsfähig gemacht. Mindestens die Navigationsbeleuchtung soll ich funktionsfähig machen. Aber die dazu notwendigen Lampen waren nicht dabei. Und wenn man so die Kataloge der einschlägigen Verkäufer durchblättert, findet man nur: Entweder historische Schiffslaternen, oder die üblichen vernickelten Stücke mit diesen blödsinnigen Mini-Glühlämpchen. Klar kriegt man da auch 3 mm-LED's rein - aber das ganze hat mich so geärgert, daß ich mir aus lauter Wut selbst Laternen für 5 mm LED's gemacht habe. Wie ich dabei vorgegangen bin, soll dieser Baubericht aufzeigen. Man braucht dazu: Eine Drehbank. Selbst eine kleine Unimat reicht dazu. Eine Galvanik-Ausrüstung. Da gibt es diverse Firmen: Hersteller von Heimgalvanik-Sets Messingrohr, Durchmesser 6 x 0,5 und 7 x 0,5 Klammern für Warensendungen mit rundem Kopf Metallpoliermittel. Eine Handbohrmaschine mit Drahtbürste (Stahl) Wattestäbchen ein Satz Nadelfeilen 5 mm LED's, möglichst hell, farbig oder weiß Gleich geht's weiter...
  4. until
    Abgesagt !!! "Lechfelder Modellbauaustellung" Abgesagt !!! Wegen der aktuellen, sich verschärfenden pandemischen Lage bzw. der damit zusammenhängenden Verschärfungen der Hygieneregeln, entschloss sich der Veranstalter (ModellbahnClub Lechfeld) mit heutigem Tage, die Veranstaltung abzusagen. Ob und wann ein Ersatztermin benannt wird, ist derzeit nicht bekannt. Wir bitten alle Interessierten um Verständnis. Passt auf Euch auf und bleibt gesund ! Uli 2. Vorstand / SOS TITANIC, Königsbrunn
  5. Dank der momentan eingesetzten "Entschleunigung" in vielen meiner Bereiche habe ich Zeit gefunden "nebenbei" einige Kleinprojekte abzuschließen. Ich möchte Euch anregen, doch auch Eure Projekte ob klein oder groß hier einzutragen....? Das eine ist mein Containeraggregat in 1/50 als Batteriehalter / Kasten für ein Hafenmodul - das andere eine meiner Mooringtonnen - im gleichen Maßstab. Die habe ich aber in der Art von Peter alias "worker" Variante überarbeitet....was den Poller betrifft. Ebenfalls habe ich für den künftigen Hafen am Albarettosee eine Einzelgefahrentonne aus den Playmobiltonnen gebastelt - geht ja schnell und kostet so gut wie nix.....Maßstab ? klar...1/50.....passt zum Rest der Offshoreflotte.. ;-)
  6. Meinolf Höhler

    Multiswitch für Taranis mit Arduino (Teil 2)

    Oh man, dort hatte ich mal mit dem Projekt angefangen, und das ist schon 9 Monate her. Höchste Zeit mal wieder was dazu zu schreiben. Ich habe ein neues Thema dafür auf gemacht, weil sich doch ein paar Dinge geändert haben, aber das Projekt dafür jetzt auch rund läuft. Fangen wir nochmal vorne an, was ist das Ziel? Da die Taranis X9E nicht über Multiswitch-Möglichkeiten verfügt, wie das z.B. mit dem Modulen von IMTH für Graupner möglich ist, habe ich nach einem Weg gesucht möglichst viele "Funktionen" vom Sender zum Empfänger zu übertragen, ohne mir aber die 32 möglichen PPM Kanäle zuzubauen. Diese ganzen Funktionen sollen irgendwann auf meinem Rettungskreuzer Eiswette die Beleuchtung, das Radar, und die Scheibenwischer schalten. Scheibenwischer? Bist du komplett wahnsinnig? Shush...immer diese Stimmen aus dem Off, die stören wollen: JA SCHEIBENWISCHER! Es gibt schöne kleine Microservos und Linearservos, groß, wie eine Briefmarke, warum nicht versuchen die 5 Dinger auch irgendwie unterzubringen. Genug Schaltkanäle sollten sich finden lassen. Damit die Stimmen noch mehr zu diskutieren haben, möchte ich das Ganze dual steuern können. Nur über den Sender ist langweilig, warum also nicht über ein Smartphone steuern können, wenn die in der Vitrine geparkt ist und einfach nur schön aussehen soll? Die Beleuchtung soll zudem noch halbwegs vernünftig sein, und einem nicht beim Einschalten hell wie die Sonne entgegen leuchten. Also müssen die LED irgendwie individuell gedimmt werden. Was braucht man für diese Anforderungen? Fangen wir an den Ausgängen an: gedimmte LED, das schreit nach einer PWM Steuerung. Adafruit (und auch andere als Kopie davon) bieten eine Platine auf Basis des PCA9685 PWM Treiberbausteins an. https://www.adafruit.com/product/815 Das Modul hat 16 Kanäle, jeder kann unabhängig eingestellt und angesprochen werden. Die Ausgangsspannung ist 3,3V und der Strom wird pro Kanal automatisch auf 10mA begrenzt. Für LED sind diese Eckdaten völlig ausreichend. Außerdem kann man Servos anschließen und ansteuern. Das Modul arbeitet schließlich mit PWM, was nichts anderes ist, als das Signal, was der Empfänger für Servos generiert. Man muss nur ein wenig nachdenken oder ausprobieren, dass man die übliche Einschaltdauer für Servos hin bekommt. Da die Servos etwas mehr Strom als die LED brauchen, gibt es einen separaten Kontakt zur Stromversorgung auf den Platinen. Dazu später mehr. Insgesamt bin ich bei der Eiswette mit allen LED für die Navigationsbeleuchtung, Deck- und Arbeitsscheinwerfer, Suchscheinwerfer, 6 LED für das Blaulicht und die Servos auf 39 Ausgänge gekommen. Es werden also drei von den PWM Modulen benötigt. Der Motor des Radars hat mir zusammen mit den PWM Modulen einen üblen Scherz gespielt. Die Anleitung für den PWM Treiber sagte aus, dass der Strom auf 25mA begrenzt ist. Das sollte für ein kleines Motörchen, wie dieses https://www.sol-expert-group.de/1zu87modellbau/Motor-und-Getriebe/Aufgebaute-Getriebe/Mikro-Planeten-Getriebe-G700::677.html locker reichen. An einer Mignon-Batterie als Test lief der schon in einer guten Drehzahl, also habe ich den Motor an das Modul angeschlossen. Mit voll aufgerissener PWM kam der Motor aber nicht annähernd an die Drehzahl, als mit einer Mignonzelle. Hmmm.....Batterie = 1,5V => gute Drehzahl, PWM 3,3V = Miese Drehzahl? Was soll denn der Quatsch? Ich hab alles auf den Kopf gestellt, bis ich mal über das Labornetzteil den Strom gemessen habe, den der Motor bei 1,5V zieht. Der Motorstrom war zu hoch. Die PWM Boards haben an den Ausgängen für jeweils 4 Kanäle einen 220 Ohm Widerstandsbaustein fest eingebaut. Damit war die Strombegrenzung auf 10mA runtergesetzt, und der Motor hatte zu wenig Dampf, um schnell genug zu drehen. Also was tun? Diese SMD Maikäfer auslöten und irgendwas dämliches probieren? Neee, nachher geht was anderes dadurch kaputt, dann ärgere ich mich. In der Sammelkiste hatte ich aber noch ein Relaismodul, was über ein Servosignal zu schalten ist. Also wird das genommen, davor eine regelbare Spannungsquelle gesetzt und gut ist.
  7. Hier möchte ich kurz am Beispiel eines Automodells die Vorgehensweise vorstellen, wie der Sender (Taranis X9E) einzustellen ist, um verschiedene Schaltzustände über einen Kanal auszuführen. In dem Auto-Modell sind ein paar Schaltzustände für die Beleuchtung mehr zu realisieren als bei einem „normalen“ Schiffsmodell; daher habe ich das Modell für meine Gehversuche in der Taranis-Programmierung ausgewählt (So nach dem Motto „wenn ich das hinbekomme, langt‘s auch für ein Schiffsmodell“). Dies ist natürlich nur die halbe Wahrheit: Wenn es gelingt, am Sender unterschiedliche Impulslängen zu erzeugen, muss es auch am Empfängerkanal eine passende Schaltung geben, die die Impulslänge in einen bestimmten Schaltvorgang umsetzt. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Nun, um eine lange Geschichte kurz zu machen, meine ersten Versuche waren alles andere als erfolgreich, was aber auch daran lag, dass ich mir nicht so recht klar gemacht hatte, was jetzt eigentlich wie und wann zu schalten war. Also alles noch einmal auf null zurück und schnell eine Übersicht gebastelt: Blinker sollen unabhängig voneinander gesetzt werden können (also nicht vom Lenkausschlag abhängen wie bei vielen für den Auto-Bereich angebotenen Lichtmodulen) Licht soll unterschieden werden in Abblend- und Fernlicht Am Modell ist eine zusätzliche Lichtleiste verbaut, die auch unabhängig von allen anderen Funktionen geschaltet werden soll Bremslicht soll automatisch aufleuchten, wenn die Geschwindigkeit (=Vorgabe für den Drehzahlsteller) um einen bestimmten Betrag zurückgenommen wird Rückfahrlicht natürlich nur beim Rückwärtsgang Wenn man das alles in einer Tabelle für die Zustände Licht aus / Abblendlicht / Fernlicht zusammenschreibt, landet man bei 14 Schalt-Funktionen: Jetzt muss nur noch der Weg von -100% bis +100% gedanklich in die gewünschten 14 Teile gesplittet werden und man hat im Prinzip, was man zur Programmierung des Senders an Werten braucht. Ich habe zusätzlich im Sender eine Kurve mit 15 Punkten erzeugt, um zu sehen, ob und welche Abweichungen es gibt. Die Unterschiede sind nicht groß, aber für die Programmierung des µC, der am Empfänger lauscht, ist es natürlich hilfreich, gleich eine gewisse Hysterese mit einzuplanen. Dafür braucht es drei der am Sender vorhandenen 3-Stufigen Schalter. Die Pfeile oben sollen die Schalterstellungen darstellen. Ich verwende Schalter „B“ für das Licht (aus/Abblend-/Fernlicht), während „E“ für die Blinker (links/aus/rechts) und „C“ für entweder die Lichtleiste oder den Warnblinker zuständig ist. Auf die Variante Lichtleiste und Warnblinker habe ich verzichtet. Das ginge im Prinzip, würde jedoch einen weiteren Schalter und mehr Logik erfordern. Mir haben für diesen ersten Versuch die genannten 14 Funktionen „gereicht“. Nachdem jetzt klar ist, welche Impulslänge je Schaltvorgang benötigt wird, kann es an die Einstellungen im Sender gehen. Ich verwende dafür die PC-Simulation „OpenTx Companion“, da damit die Einstellungen doch sehr viel übersichtlicher als mit dem Sender-Display zu machen sind. Los geht es mit der Definition der Geber: Neben Lenkung und Geschwindigkeit hat das Modell noch eine Winde, als I4 ist jetzt der Input für die Lichtsteuerung angelegt. Dabei ist mir dann gleich ein Fehler unterlaufen, der mich später noch reichlich Zeit gekostet hat: Für die Testphase hatte ich eines der Potis als Input definiert. Damit lief auch alles prima bis zu dem Tag, an de ich zur Bedienung eines anderen Modell das gleiche Poti verstellt habe. Damit kam dann die Empfängerschaltung überhaupt nicht mehr klar, weil eine maximale Impulslänge von ca. 5%, dividiert mit 14, natürlich so kleine Unterscheide ergibt, dass die Integer-Division der µC-Programmierung völlig aus dem Tritt kam. Nun, nach langem vergeblichen Suchen kam der Tipp von Kollegen aus dem FrSky-Forum, den Geber durch die oben gezeigte Definition „Max“ zu ersetzen. Und nun läuft alles wieder wie es soll. Dann sind eine Reihe von logischen Schaltern zu definieren, die die Stellung der ausgewählten 3-Stufen-Schalter auswertet: Die Logik stellt sicher, dass bei den Schaltzuständen, die mehr als einen Schalter benötigen, das gewünschte Ergebnis entsteht, das sind also die Zustände, bei denen entweder Abblend- oder Fernlicht über den Schalter „B“ mit eingeschaltet ist. Bei den Mischern kommen jetzt die entscheidenden Einstellungen, die die oben definierten Werte umsetzten, wobei bei den Schaltzuständen mit Licht die logischen Schalter verwendet werden. Die Reihenfolge folgt der in der obigen Tabelle definierten Hierarchie. Im Sender-Monitor bzw. in der Simulation lässt sich dann prüfen, ob am Kanal 4 dann auch tatsächlich die gewünschten Impulslängen erscheinen. Und das war‘s dann auch schon. Bei den Ausgaben für Kanal 4 kann man die Vorgaben (-100 bis +100%, keine Invertierung) übernehmen. Wie schon am Anfang gesagt, damit ist die Programmierung des Senders erfolgt. Die Auswertung des Empfängerkanals braucht dann auch noch eine entsprechende Logik.
  8. Hallo Forum, Es wird ja immer dunkler und die Nachtfahrten kann man nun auch schon zu familientauglichen Zeiten machen, Nachdem ich diesen Sommer schon die Theodor Heuss lichttechnisch aufgebrezelt hatte, war nun die Tedje dran. Nach meiner Recherche kam ein klappbarer Mast nach 1-2 Jahren nach Indienststellung zusammen mit den "Fensterscheiben" auf die Tedje, soweit ich das beurteilen konnte, gibt es Toplicht, Hecklicht und Positionslicht. Ich habe jetzt mit Mast und ohne Scheiben einen Versionsmischmasch, irgendwann sind dann die Scheiben dran....aber bis dahin kann ich das Boot zumindest Nachts wiederfinden..... Den Mast habe ich klappbar aus 3mm ASA Rohr gemacht (Krick), der am Fuss in einem Vierkantrohr aus dem gleichen Material geführt wird. Das Rohr ist zwar nicht super stabil und biegt sich etwas bei Belastung, aber ich wollte den Schwerpunkt niedrig halten und habe mich deswegen gegen Messing entschieden. Und die Flexibilität schützt, gemäss "Der Klügere gibt nach" vor Bruch beim Hantieren. Die Antenne, die oben auf dem Mast sitzt, ist eine Dosierkanüle, ein weisses Röhrchenm und noch biegsamer.... Die Achsen zum Klappen und Verriegeln sind aus 0.5mm Messingdraht. Klappen könnte man auch irgendwann mit einem Servo. Baustufenfotos gibts leider kaum, daher das wie im Text: Die Drähte der 3mm Leds wurden so umgebogen, dass sie an zwei Punkten in den Mast eintreten. Vor dem Verkleben mit 2K Epoxy wurde noch 0.2mm Trafodraht aus einer Magnetspule angelötet und durch die Löcher im Mast gefädelt. Inzwischen nehme ich 0.15mm Kuperlackdraht, den es in Rot und Schwarz gibt, und vor allem, anders als bei meinem abgewickelten Spulendraht, schmilzt der Lack beim verzinnen, man muss also nicht umständlich den Lack entfernen. Auf die 3mm Leds passen wunderbar die 5mm Positionslaternen von Krick. Allerdings gibt es keine grün/rote Kombilaterne, also sägte ich die grüne/rote jeweils in der Mitte durch. Die Passform in dem Messinggehäuse wurde dadurch nicht besser, so dass der untere Bügel weichen musste. Da die Farben immer noch etwas blass waren, habe ich mit wasserfestem Fineliner in Rot und grün nachgemalt. Hätte man auch gleich so machen können und sich das durchsägen sparen.... Elektrisch hatte ich noch einen 7EUR Hobbyking Kanalschalter....der wollte aber lt Anleitung irgendwie eine externe Spannung schalten und gemeinsame Masse und was weis ich,...ich wollte die 5V vom BEC verwenden.... So war die Anleitung: So hab ich gelötet: BEC Plus auf einen der Switch Kontakte, LED Plus auf den anderen Switch Kontakt und LED Masse auf BEC Masse. Das ganze dann noch so halbwasserdicht in Schrumpfschlauch eingepackt und unter den Deckel geklettet. Die Vorwiderstände sind 1K, damit fliesst bei meinen LEDs der sagenhafte Strom von 1mA.... ich finde sie aber hell genug. Positionslichter sind ja keine Suchscheinwerfer....und da ja direkt nach dem Schalter gleich die Widerstände kommen habe ich auf eine Sicherung verzichtet (toi toi toi....) Dann mit Elita RAL2000 angepinselt und noch den Trossenabweiser der Theodor Heuss gekappt, damit ich die Tedje auch mit hochgeklapptem Mast reinholen kann. Und pünktlich zum Nachtfahren fertig.... Viele Grüsse, Jan
  9. Guest

    Problem Adolph Bermpohl

    Hallo Schiffsmodellbau-Freunde Ich mache seit dem Sommer 2015 wieder Aktiv Schiffsmodellbau, und habe da einige Fragen Wenn ich darf stelle ich diese jetzt einfach mal und schaue ob jemand Antworten darauf hat (?) 1. Welche Motoren würdet ihr empfehlen? Stromsparend, Leistungsstark, nicht zu schwer? 2. Was Licht angeht bin ich absoluter Neuling. Würde meine Bermpohl aber gerne Beleuchten egal ob per hand am Schiff ein schalter oder Per Funke Wie mache ich das am besten und wie bzw was würdet ihr so empfehlen? Also z.B. Mast beleuchtung oder Suchscheinwerfer, Arbeitsscheinwerfer etc. 3. Kennt ihr eine gute Seite wo es Teile für den Führerstand gibt? Meine Bermpohl ist nämlich auf die Art der Frühen Version also mit offenem Führerstand und will da bisschen Details bringen 4. Was sollte ich machen 2 Regler oder? und ist 12V 7Ah Bleiakku empfehlenswert? 5. Als Funke habe ich eine Robbe Promars mit Ausbaumodulen aber die hat irgendwo einen Wackelkontakt also Spannungsabfall ab und an und dann noch eine Robbe Terra Top ohne Ausbaumodulen. Kann mir jemand sagen wo bzw wie ich raus finden kann wo der Wackelkontakt ist und ob die Funken zu gebrauchen sind? Danke schon mal im voraus und ich hoffe das ich nicht all zu sehr Nerve mit den vlt. blöden Anfänger Fragen MfG Marc G Falls ihr Bilder Benötigt sagt bescheid
  10. Bei meinem letzten Standmodell entschloss ich mich, LED Beleuchtung einzubauen. Und zwar die kleinsten: SMD LEDs. Hier meine Vorgehensweise. Als erstes: was braucht man dazu ? SMD LED, ist klar Lötkolben, auch klar - aber ein kleiner, siehe Bild. Sowas gibt es zB beim blauen C. Der wird mit 12 V betrieben. Bei Dauerspannung wird der Lötklben irgendwelche 400 Grad heiß. Lötstation: meine alte Lötstation hat einen 12 V Ausgang, da kommt je nach Temperatureinstellung getaktete 12 V Spannung raus. Keine Taktung ist gleich Dauerspannung 12 V, Stellt man eine niedrigere Temperatur als 460 Grad ein, wird die 12 V Spannung getaktet, dh aus - und wieder eingeschaltet, mit entsprechend kurzen / langen Pausen. Lötzinn, ich nehme das mit integriertem Flußmittel Pinzette Draht, Litze, Litze sehr dünn oder so UND: die dritte Hand.
  11. Ich bräuche mal einen kompetenen Rat bezüglich folgendem Problem: Gegeben sind Fernsteuerung: Graupner HoTT20 Empfänger: Graupner GR12 Multi Funktionsschaltmodul SXM 3971 (Keine Jumper für L1-L4= Ein/Aus speichernd) Stromversorgung: Hyperpack5000 7,2 Volt NiHM Kanalbelegung: K1 Vorwärts/ Rückwärts, K4 Links/ Rechts und in K5 steckt das Schaltmodul Alle Lampen (Keine LEDs) leuchten bei direktem Anschluß an die Spannungsversorgung, funktionieren also einwandfrei. Ein Defekt der Lampen kann also ausgeschlossen werden. Ein Fehler bei der Verdrahtung kann ich ebenfalls ausschliessen. Aufgabe: An der Fernsteuerung soll der Schalter SW5/6 gemäß Bedienungsanleitung des Schaltbausteines zur Ansteuerung von vier Lichtquellen genutzt werden. Sollverhalten: Ansteuerung der Schaltfunktionen gemäß Bedienungsanleitung (Minus kürzer als ca. 0,75 sec- L1 wird geschaltet, usw) Istverhalten: Bei Betätigen des Schalters SW5/6 wird keine Schaltfunktion aktiviert. Daher meine Vermutung, daß die Fernsteuerung in irgendeiner Weise noch eingestellt werden muß. Schalter und Funktionen zugeordnet werden müssen. Frage an die Runde: Wie macht man das? Was muß ich an der Fernsteuerung einstellen, damit die Lampen wie gewünscht mit diesem Schalter anzusteuern sind? Vielen Dank im Vorraus.
  12. Hallo Für meine STABERHUK plane ich einiges an Sonderfunktionen. Dazu müssen mehrere Leitungen vom Mast über das Dach in den Rumpf verlegt werden. Da sowohl die Aufbauten, als auch das Dach des Führerhauses abnehmbar sind, müssen hier mehrpolige Steckverbinder benutzt werden. - Was benutzt Ihr dazu? - Befestigt Ihr die Steckverbinder, so das sie beim Aufsetzen der Aufbauten selbstständig verbinden, oder habt Ihr die lose mit längeren Leitungen im Rumpf liegen? - Oder wie sonst? Was mich so ein Bisschen stört, sind die relativ grossen Kräfte, die man bei vielpoligen Steckern aufwenden muß. Wenn man die trennt, gibt es immer einen Ruck. Gibt es da Alternativen? Mit einem freundlichen Glückauf aus dem Rurgebiet Manfred
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