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  1. Hallo Ich baue zur Zeit ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Hier die STABERHUK bei Kappeln: http://www.schiffbil...tein-wurde.html Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Für dieses Modell suche ich noch einige Puppen im passenden Masstab. Also so ca. 8 bis 10 cm gross. Ich habe nun schon mehrere Stunden hier im Forum und auch bei eb.. und Goo... gesucht und leider nicht das richtige für mich gefunden. Am besten wären natürlich Polizisten. Aber die Kleidung kann man ja selber ändern. Kennt jemand eine Quelle für solche Puppen?
  2. Guest

    Hochdruck Monopolschlepper

    Hallo. Ich möchte Euch heute meinen neuen Schlepper vorstellen. Es handelt sich bei dem Original um einen sogenannten Monopolschlepper. Diese Schlepper gehörten dem RSB, Reichsschlepperbetrieb später nach 1945 dem BsB, Bundesschlepperbetieb. Bei meinem Modell handelt es sich um den Schlepper ex MO25, einem Boot mit 110 Atü Dampfdruck. 1960 wurde der Schlepper umgerüstet und bekam als Antrieb 2 Henschel Maschinen mit je 200 PS. Der Schlepper wurde dem WSA Rheine überstellt und bekam die Dienstnummer M253. Technische Daten: Baujahr: 1944 Bauwerft: Weserwerft Minden Länge ü.a.: 22,35 m Breite ü.a.: 5,85 m Tiefgang: 1,66 m Geschwindigkeit: 11 km/h Mein Modell entsteht im Maßstab 1:33 und ist etwa 67 cm lang und 17 cm breit. Für den Antrieb benötige ich noch zwei 45 mm Vierblatt Messingpropeller links und rechts mit 4 mm Gewinde. Hat die noch jemand in seinem Archiv und vieleicht für mich über? (gegen Bezahlung versteht sich) Gruß Ernst-August
  3. Guest

    Niederelbe Von Sievers

    Hallo zusammen! Hat irgendwer diesen Baukasten schon gebaut? Gibt es Tipps und Tricks dafür? Danke
  4. Ümminger Kapitän

    Baubericht Gs Neuwerk 1:50

    Quelle:Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Wie in dem Kommentarfred zur Waker bereits angedroht, habe ich nun, nachdem die Altlast von mir gefallen ist, ein neues Projekt auf der Kellerwerft. Wie dort bereits beschrieben, ist mir 2001, bei einem Urlaub in Cux, die Neuwerk vor die Linse gelaufen. Die asymetrischen Aufbauten haben mich irgendwie fasziniert, und bis heute nicht losgelassen. Planerisch habe ich mich auch schon länger mit dem Kasten beschäftigt, was mit der Beschaffung der Baupläne vom VTH Verlag begann. Nun ja, so richtig begeistert haben mich die Pläne nicht. Netterweise ist das Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Modellbauern sehr zugeneigt und auf freundliche Anfrage und Überweisung der Kopierkosten, bekam ich all das, was das Modellbauerherz begehrt. Die Werftpläne der Neuwerk. Alles in allem ein paar Quadratmeter mehr als der Modellbauplan und ... brauchbar. Positiver Nebeneffekt, günstiger war das auch. In Ebay habe ich dann einige Zeit später eine Bilder CD erlegt. Tolle Sache, der Nette Mensch hat mit dann, als Selbstabholer, noch eine weitere CD dazugegeben. Später stellte sich heraus, dass die von Kellerassel und Lütjoog stammt. Die Welt ist doch ein Dorf. War aber gut, dass die "Bonus" CD dabei war, die eigentliche CD war den Zehner nicht wert. Zig Bilder von der Backbordseite an verschiedenen Tagen und Tageszeiten. Alle von dem WSA gegenüber liegenden Kai. Tolle Wurst. Dazu noch ein paar Bilder von Neuwerk Modellen und der Bergung eines verendeten Wales. Rainer und Christian waren an Bord, da gibt es dann die richtige Auswahl. Ich will auch noch einen Rundgang auf dem Schiff anfragen, andererseite trau ich mich nicht. Zwei Monate nachdem ich auf der Waker war, erlitt sie einen Maschinenraumbrand, das gibt mir zu denken. Als ich dann rein Zufällig am 28.8. diesen Jahres in Kiel auf so einem Hafenfest war, weil wir rein zufällig Tags zuvor in Hamburg waren und Freunde in Büsum besucht hatten, hatte rein Zufällig ein Anbieter von Schiffsmodellrümpfen Tag der offenen Tür. Zufälligerweise lag da auch noch ein Neuwerkrumpf unter dem Tisch, der vollig unverhofft die Woche vorher aus der Form gesprungen sein musste. Wie der da nur reinkam. Nachdem nun Platz im Keller war, weil die Waker weg ist und die Neuwerk den Platz einnehmen konnte, war meine Motivation schlagartig wieder da. Zunächt habe ich die Spanten aus dem Linienriss, der nettwerweise von der Volkswerft Stralsund in 1:50 gezeichnet wurde, auf den Rumpf übertragen. Da Steuerbord und Backbord seite unterschiedlich sind in der Kontur, habe ich diese aus der Zeichnung kopiert und mit Tesa angeklebt... Und die Kontur angezeichnet. Mit einer Diamant Trennscheibe, habe ich dann viel weißes Pulver hergestellt. Statt Spiegel und Rasierklinge, habe ich den Feinstaubfilter vorgezogen Die Trennscheibe ging durch das GFK wie durch Butter und am Ende des zweiten Bautages war die Rumpfkontur erkennbar. Die Radien gehen natürlich nicht mit einer Trennscheibe, dafür habe ich einen 10mm Schleifzylinder genommen. Dann gings es an den Rumpfausbau, oder besser an die Fertigmontage. Da die Neuwerk ohne die Bugschanz aus der Steinhagen Form springt, muss die natürlich irgendwie hergestellt werden. Es war noch Styrodur vorhanden, was liegt da näher, als daraus eine Form zu erstellen? Hübsch gespachtelt, kann das was werden.
  5. gelbe post

    Hafendienstboot

    Hallo! Da ich mittels der großen Bucht wieder etwas Platz schaffen konnte, gibt es wieder ein neues Bauprojekt. Es handelt sich um das Hafendienstboot von Modellbau-Sievers. Es ist im Maßstab 1:25 gehalten. Damit passt es gut zu meinen anderen Schiffen. Mit 59cm Länge und 17cm Breite ist es von der handlichen Sorte. Der Bausatz ist in der üblichen Sievers Qualität. Gut finde ich, das der Herr Sievers für beide von ihm vorgeschlagenen Bauausführungen sämtliche Beschriftungsteile in geplotteter Form beigelegt hat. So kann ich ohne Bedenken meine gewünschte Form als Niederländisches Boot des Reichswasserstraßenamtes nachbauen. Ich möchte eigentlich nicht zu viele Funktionen einbauen, sondern das Boot zum schleppen oder bugsieren eines Pontons benutzen. Aber seht selbst:
  6. Hallo zusammen ! Als Folge einer Infektion mit den Viren vom Typ Springer/Hermine/Dulcibella etc. möchte ich in den Sommerferien mit den Kindern Böötchen bauen. Nach einem Besuch am Kanal wollten zunächst alle einen Frachter (Herminevirus). Später kam der Springertug-Virus dazu und die Überlegung, dass ein Schubschiff als wendiges Boot kindertauglicher ist. Und was man alles schieben könnte: Schubleichter (dann hätte man den langen Frachter), Freifahrende Segelboote auf Abwegen, zurechgeschnittenes Styrodur, Blumenkästen, Stöcker, Decksprahm mit Playmo-Bagger,... Vielleicht sogar was mit Kran und Funktion. Dann sah die kleinste Kapitänin auf meinem Bildschirm eine Dolly o.ä. und wollte so was Klassisches. Aus all diesen Vorgaben entstand der Plan, Mehrzweckboote wie vom Wasser- und Schifffahrtsamt (Link) zu bauen. Maßstab 1:25, so daß die PLaymo-Männchen passen: Länge gesamt = 57cm Länge Wasserlinie = 53 cm Breite = 16 cm In der Folge entstand dieser Plan (Bild) Der Rumpf soll aus 4mm Pappelsperrholz gebaut werden, evtl in Kombination mit Formteilen Bug / Heck. Das ganze soll sich von Kosten und Bauaufwand in Grenzen halten, Spass am fahren geht vor Detailgetreue. Hauptfragen im Moment: Ist ein Tiefgang von 5,5cm sinnvoll ? Das brächte ca. 2,3 kg Verdrängung. Dadurch kann sicher etwas Ballast für vernünftiges Fahrverhalten eingebracht werden und es muss nicht zu sehr aufs Gewicht geachtet werden. Weniger Tiefgang hätte dafür den Vorteil, dass mit dem Boot besser auch mal auf dem Fußboden gespielt werden könnte. Die Playmobilschiffe sind alle eigentlich eher Wasserlinienmodelle, die in echtem Wasser sehr tief liegen. Ist es möglich, eine 11cm kürzere Version zu bauen (Soll ums Verrecken auf den Playmo-Tieflader passen, mit Rampen hoch) ? Das wäre dann ca. 1,77 kg Verdrängung oder 1cm tiefer im Wasser. Wenn diese Fragen geklärt sind, muss noch die passende Technik rein. Vorhandene Fernsteuerungen, 7,2V-Akkus. Geht ein Fahrtenregler aus RC-Auto ? Wenn diese Dinge zu verwenden sind, wird noch die Antriebseinheit einer der Hauptkostenpunkte. Leider sind in meiner Grabbelkiste keine Voight-Schneider-Propeller mit Brushless-Motoren mehr drin. Evtl. die Monoperms aus dem Bermpohl ?
  7. gelbe post

    Sievers Baukasten Lumme

    Hallo! Ich interessiere mich für den Baukasten der Lumme von Sievers. Die Qualität der Baukästen kenne ich schon - die sind ihr Geld wert. Ich würde nun gerne wissen, was das Modell an Zuladung verträgt und wie eine passende Motor-Akku Variante aussehen könnte. Kann mir jemand was dazu sagen?
  8. LongJohnSilver

    Robbe W3, Erster Fahrbericht

    Moin, moin, vor 2 Wochen habe ich nun endlich meine neu erworbene Robbe W3 (vom Vorbesitzer umgebaut als Zoll-Kreuzer) auf nem Teich getestet. Zuvor die Angaben zum Schiff: Antrieb Robbe E-Motor 600/24 Querstrahlruder mit Speed 400 Akku 8.4 3700mA Zusatzfunktionen:Positionsbeleuchtung Radar Matz Beleuchtung/Drehung Decksbeleuchtung Blitzer Zoll-Leuchten Typhoon (manuell zuschaltbar) simulierte "Motorkühlung" zur Zeit abgeklemmt, kann nebenbei als Reglerkühlung genutzt werden geplante Zusatsfunktionen:Beleuchtung für Fahrbehinderung Alle vorhandenen Funktionen wurden vom Vorgänger (@d-aqua danke nochmals:D) umgesetzt, ich habe nur die Fernsteuerung und die Schalt-Kanäle eingesetzt. Nun zum Fahrverhalten, also Schmitz Katze ist dagegen ne lahme Ente . Das Boot geht gut ab, hat einen guten Geradeauslauf. Der Heckspiegel taucht bei AK sehr tief ein, so dass beim "Gas zurücknehmen" Wasser aufs Heck spülen kann. Bei der Kurvenstabilität sieht es leider etwas anders aus, sie neigt sich doch sehr in die Kurve, somit werde ich wohl lieber nicht mit AK in die Kurve gehen. Dazu trägt die schmale Rumpfform und der Aufbau mit seinem Gewicht bei. Ich bin am überlegen, ob ich das Schiff nicht mit zwei Akku-Packs a 8,4 V in Block-Form ausstatte. Hat jemand hier einen Tip, wo ich 14 Sub-C Akkus 3300-3700 mAh zu einem günstigen Preis (billiger als beim großen C) herbekomme? Hat jemand zusätzlich vielleicht noch nen Tip, wie ich die Kurvenfahrt stabilisieren kann. Das Querstrahlruder erfüllt seine Dienste bei langsamer Fahrt sehr gut, doch habe ich auch hier den Eindruck, dass das fehlende Rumpf-Gewicht negativ auswirk. Ab und zu zieht das Querstrahlruder Luft . Also nen nettes, schnelles Schiff mit dem man feinfühlig in die Kurve gehen muss, um es nicht seitlich abzulegen oder sich des Aufbaus zu entledigen. Habe den Aufbau wohlweislich mit Klettband gesichert, werde mir aber noch zusätzliche Befestigungen überlegen. Wermutstropfen der ersten Fahrt, Verlust einer Schiffs-Schraube:nerv:. Naja, wollte sowieso doch auf Metallschrauben umsteigen 8). Nächster Bericht kommt nach Anbau der neuen Schrauben und Aufrüstung mit einem zusätzlichen Akkupack. Grüße Silver
  9. Hi, kennt jemand ein Modell der Narwal von M. Sievers???Wie ist euer Eindruck,ist der Baukasten von guter Qualität.Was sind eure Erfahrungen.
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