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  1. LuemmelLegolas

    Schlepperbausätze mit VSP

    Moin liebes Forum, ich suche seit einiger Zeit nach Bausätzen von Schleppern mit VSP. Allerdings nicht rechtzeitig genug um noch einen Bausatz der Parat von Graupner zu erstehen. Kennt einer von euch noch Bausätze von solchen Schiffen? Ich finde einfach nichts. Danke schon einmal. Fröhliches Basteln und fahren. Marvin
  2. Servus beinand, mein Bruder und ich haben uns im Sommer 2021 ziemlich zeitgleich für den Grizzly von Lextek entschieden. Nachdem wir die Schlepper nach leider etwas längerer Lieferzeit erhalten hatten.... ...hatte mein Bruder seinen "Crazy Bear" relativ zügig fertig gebaut. Trotz diverser Hindernisse. Dank Silikonversiegelter Fugen, die bei dem geringen Freibord absolut nötig sind, ist er auch in kabbeliger See gerne unterwegs. Im Bild ist er gerade auf Gegenkurs mit meiner Slander (Saturn, Graupner, ebenfalls 1:20) wobei man den damaligen Seegang gut erkennen kann. Das Deck ist praktisch immer feucht, deshalb meine Anregung an Alex, die Speigattenanzahl für zukünftige Produktionsvarianten zu erhöhen. Das Farbschema meines Bruder ist in etwa an die US-amerikanische Bahngesellschaft BNSF angelehnt. Ich werde mich für meinen Schlepper P.CHARLAND an der Süderoog orientieren. Uns beiden gemein, dass wir den Schlepper orange halten damit er als Zwerg nicht so leicht übersehen wird. Mein Bruder hat meinen Schlepperrumpf netterweise bereits teilweise vorgefertigt. Im Unterschied zum Originalbausatz verwenden wir statt des Bürstenmotors aus dem Antriebsset einen Roxxy BL Outrunner C28-27-930 kv mit 900U/V. Gemäß den praktischen Erfahrungen meines Bruders könnte auch ein langsamerer Brushless gewählt werden. In der aktuellen Konfiguration bewegt es immerhin einen knapp 10 m langen Baumstamm mit 15 cm Durchmesser auf dem Wasser. Er ist also sehr kräftig und auch schnell mit sehr feuchtem Deck. Und wegen der Kortdüse extrem wendig. Statt des beiliegenden Ruderservos verwenden wir beide einen HS-55 Feather Servo von Hitec und einen 16BL30 Quicrun-Fahrtregler von Hobbywing. Auch die beiliegende Welle haben wir durch eine verkürzte ersetzt. Die Schraube ist eine 25 mm Messing von Raboesch. Den Rumpf fertigte bis hierher mein Bruder... ..während ich mit dem Aufbau startete. Hier noch eine kleine Übersicht über die enthaltenen bzw. verwendeten Komponenten. Das verschraubbare Akkufach wurde von meinem Bruder extra für die ein 6-Zellen Racingpacsk gebaut. Zusätzlich gabs von meinem Bruder als Goody und Unterschied zum Original eine Schubnase aus PS und Autospachtel dazu. Diese reiche ich gerne als Anregung an Alex von Lextek weiter. sf Ebenfalls anders als ab Werk wird bei mir der Radar- und Lichtmast. Ich plane ihn ähnlich dem meiner Schute klappbar (für den Stellplatz auf dem Schrank) und als normalen kreuzförmigen Mast. Mit -im Gegensatz zum Originalbausatz- zwei Buglampen, da auch das Schleppen signalisiert werden soll... Aktuell ruht der Bau wegen der Fertigstellung meiner Spiekeroog. Und an der baue ich schon fast drei Jahre Stichwörter #Arbeit, #Ehefrau, #Kinder Sobald diese fertig ist wird an der Vervollständigung der P. CHARLAND gearbeitet. Kommentare könnt Ihr hier abgeben. Viele Grüße aus dem Süden, Christian
  3. Die neue MODELLWERFT 07/2020 ist da! Einige Highlights: · Test: Andrea Gail von Krick · Eigenbau: Motoryacht Frauscher GT1017 in 1:10 · Telemetrie im Schiffsmodellbau · Schlepperklassiker Bugsier 19 von Trix · Beplanken mit Strukturfolie · Downloadplan: Kreuzfahrtschiff Regina Maris · Schiffsporträt: Zerstörer Georg Thiele · Eigenbau: Versorgungsschiff Altmark in 1:100 · Eine Hafenmole selbst konstruiert Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 07/2020 – ab sofort digital erhältlich und im Zeitschriftenhandel sowie im VTH-Shop: https://shop.vth.de/modellwerft_07_2020-0302007
  4. Hier bitte ich euch, eure Kommentare zu schreiben, damit es im Baubericht zu keinen Missverständnissen kommt. Auch bitte ich euch, rücksichtsvoll zu sein, ich bin, wie gesagt, noch ein ziemlicher Anfänger. Ich freue mich auf eure Kommentare und Tipps!
  5. Hallo liebe Modellbauer, Meine Name ist Dominik Salzer und habe gerade eine aero-naut Diva erworben. Auf Anfrage wurde ich gebeten, einen Baubericht zu schreiben. Hier werde ich so oft wie möglich aktuelle Fotos und Beschreibungen zu der Diva hochladen. Vielleicht kann ich am Ende, wenn alles glatt geht, auch ein kleines Video machen und es euch zeigen. Ich bin dem Bereich noch ein ziemlicher Anfänger, also hoffe ich auch auf gute Tipps in den Kommentaren und das der Baubericht euch gefällt. Auf jeden Fall, los geht's!
  6. Von Moderator JL bearbeitet Beitrag erstellt von Ümminger Kapitän, verschoben aus geschlossenem Bereich Mit Unterstützung kann der Nachwuchs ab einem Alter von etwa Zehn Jahren unter Aufsicht mit diversen Werkzeugen und Werkstoffen - in der Regel Holz - arbeiten. Es gibt einige Anbieter auf dem Markt, die bereits für diese Altersklasse Bausätze anbieten. Zum einen seien da relativ einfach zu bauende Modelle von JoJo Modellbau genannt, aber auch einige Bausätze der Firma Aeronaut. Da sind die Modelle Diva, Classic, Capri und Ramborator bestens für den Einstieg geeignet. Ergänzung von Ralph Cornell: Ich würde auch die "Katja" (ehem. Robbe, jetzt Krick) und die "Felix" (ebenfalls Krick) in diese Kategorie rechnen. Der Passus, daß für jüngere Aspiranten (ab 10 J.) der Bau unter Aufsicht stattfinden sollte, kann nicht oft genug wiederholt werden. Häufig sind die manuellen Fähigkeiten noch nicht so entwickelt - aber gerade für diesen Zweck eignet sich Schiffsmodellbau in nahezu idealer Weise! Die Kinder lernen vor allem eines: Geduld!
  7. Das Titelmodell der MODELLWERFT-Ausgabe 10/2019 ist der Fischkutter Antje, ein Baukastenmodell, bei dem noch echter Schiffsmodellbau groß geschrieben wird. Über Jahrzehnte war die Antje fest im Sortiment von robbe verankert und auf vielen Modellteichen in den unterschiedlichsten Bauausführungen weit verbreitet. Nun hat Krick Modelltechnik den Baukasten komplett überarbeitet, auf den Stand der heutigen, modernen Modelltechnik gebracht und unter dem Markennamen romarin by Krick in den Fachhandel geliefert. MODELLWERFT-Autor Stefan Schmischke hat einen der ersten Antje-Baukästen exklusiv für die MODELLWERFT getestet. Weiterhin gibt Schlepperspezialist Stefan Thienel nützliche Tipps zum Weathering am Unter- und Überwasserschiff eines Hafenschleppers, Andreas Wenning stellt seinen Eigenbau eines kaiserlichen Kanonenbootes namens Sperber vor und Matthias Klingspohn hat für uns das Patrouillenboot Eschwege der Bundespolizei besucht. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2019! https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-10
  8. Wer von uns kennt sie nicht, die Bojenbausätze von Ro-marin (ehemals Robbe). Sie finden Verwendung auf dem kleinen Bojentender Paula III, und sie sollen auch auf meiner "Repsold" zum Einsatz kommen. So weit, so schlecht. Denn in ihrer Originalform können diese Plastikteile nichts anderes, als nach dem Absetzen irgendwohin zu treiben (Vorzugsweise ins Schilf, wo man nicht mehr an sie rankommt...) Sicher könnte man unten dran noch eine Kette und einen Anker befestigen, aber das war's dann. Macht das Eindruck? ich glaube, nicht. Meine Bojen sollen zusätzlich noch blinken können, rot und grün, wie es sich gehört. Und sie sollen da bleiben, wo ich sie absetze. Und mehr noch: Sie sollen sich erst einschalten, wenn sie ins Wasser gesetzt werden. Um dies realisieren zu können ist ein Umbau notwendig, ein Abweichen von der Bauanleitung Los geht's! Die Arbeit fängt damit an, daß die Bojenkörper genau nach Vorschrift zusammengefügt werden. Als Klebstoff bietet sich Ruderer an. Der wird hart und lässt sich nachher von Wasser nicht beeindrucken. Dann aber, nach der Trocknung, wird die Boje genau in der Mitte ihres zylindrischen Mittelkörpers geteilt. Das bekommt man recht leicht hin, wenn man das Ding auf eine längere M4-Schraube aufspannt, die dann in die Drehbank kommt. Wer so etwas nicht sein eigen nennt, kann auch eine normale Bohrmaschine nehmen. Und dann geht man dem Plastik mit einem scharfen Messer zuleibe. Nach dem Entgraten kann man sich daran machen, die Schutzbügel auf dem Bojenoberteil zu erstellen. Auch hier kann man zunächst nach Bauanleitung vorgehen. Es zahlt sich übrigens aus, wenn man die in den Bojenkörper hineinragenden Teile dieser Bügel etwas länger lässt und sie dann innen umlegt. Krick empfielt, die Kreuzung der beiden Bügel zu verkleben, aber das hält auf die Dauer nicht. Verlöten ist der wahre Jakob, und wer es besonders fest haben will, macht es so wie ich: Hartverlöten! Ein winziger Tropfen Hartlot genügt. Und noch etwas habe ich anders gemacht: Aus dem Rest des Messingdrahts habe ich mir einen Ring geformt, der dann auch mit allen vier Bügelteilen verlötet wird. Der Grundgedanke ist: Wenn das Krangwicht mit mit seinen Stiften in die Bügel greift und der Kran die Boje hochzieht, rutscht der greifende Stift die Bügel entlang, bis er zu dem Ring kommt. Und da bleibt er dann! Das macht später das Aushaken einfacher und der Ring trägt zusätzlich zur Festigkeit bei. Um zu verhindern, daß die Hitze des Lötens die Bügel entlangkriecht und das Plastik schmilzt, habe ich die Drähte unten mit einem Streifen nasser Watte umgeben. Das durch den Innenraum der Boje verlaufende Messingrohr habe ich verworfen. Statt dessen wird sowohl in das Oberteil als auch in das Unterteil ein Stück Rohr eingesetzt - egal ob PS oder ABS. Das ist leichter, und das ist wichtig - die Boje bekommt ja später eine Nutzlast zu tragen... Sowohl der Akku, der der Boje das Blinken ermöglichen soll, als auch die Kette, Und das ist auch der Grund, warum die Boje nach dem ersten zusammenkleben mittig geteilt wurde. Die beiden Teile werden mit einem Stück schwarzem Isolierband versehen, das sie sowohl abdichtet als auch zusammenhält. Der standartmäßige Fuß unten dran ist zunächst einmal provisorisch. Das Einschalten der Boje beim Absetzen soll dieses kleine Ding erledigen: Ein Reed-Kontakt. Das Dingelchen hat nur 5,5 mm Länge bei einem Durchmesser von 2 mm. Hier geht's zu den Kommentaren
  9. suche Tochterbootaufzug für Graupner Seenotrettungsklreuzer B. Gruben in stabiler Ausführung (Messing) oder entsprechendes Material zum Selbstbau.Die Kunststoffvariante aus dem Bausatz ist nicht so richtig tauglich.Könnt Ihr mir ggf auch mit Hinweisen auf mögliche Bezugsquellen helfen ?Mit freundlichen GrüßenJürgen Göhler
  10. Endlich ist es wieder soweit! Die MODELLWERFT stellt alle im Laufe des vergangenen Modellbaujahres gezeigten Modelle aus den Kategorien Fahrmodell, Rennboot, Segelmodell und Standmodell zur Wahl zum Produkt des Jahres. Auch 2017 gibt es wieder jede Menge toller Preise im Wert von über 3.000,- Euro zu gewinnen, die das Herz eines jeden Schiffsmodellbauers höher schlagen lassen – das Mitmachen lohnt sich! Jürgen Jablonski stellt in der Titelstory der neuen Ausgabe seinen eindrucksvollen Nachbau des Küstenmotorschiffes Assiduus im Maßtab 1:40 vor und Herbert Hallmann berichtet vom aufwendigen Prototypenbau eines Seenotrettungskreuzers der 20-m-Klasse der DGzRS im Maßstab 1:15. Im Test der Fairplay VI von Aviotiger hingegen nimmt Christian Kamp für uns das Modell des Rostocker Schleppers genauer unter die Lupe und Udo Krogmann erläutert den Bau einer kostengünstigen Modellabdeckung. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT – ab sofort digital erhältlich und ab 15.02.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-3 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  11. Chris DA

    Graemsay Fähre

    Hallole, ich bau mal wieder was der Keller hat noch Platz! Diesmal ein Fähre aus Schottland (© beider Bilder Ian Heddle/Marinetraffic.com) Ich habe den "Brexit" genutzt weil das Britsiche Pfund ist ja jetzt richtig gut im Umtausch....da kann man auch was in UK bestellen Das Boot wird auf der Basis eines Kits von Metcalf gebaut: http://www.tonygreensteammodels.co.uk/index.php?main_page=index&cPath=129&zenid=8ar1l21opegdu6358c7n2eib91 Da gab es schon mal was bei uns hier im Forum ( klick) Also bestellt und angekommen......allerdings ein bisschen eigentümlich...... Der Inhalt des Packets: Ein schön stabiler GFK Rumpf, wie von Metcalf gewohnt: Mal sehen was draus wird Grüsse Chris Und hier bitte die Kommentare etc http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15452-kommentare-zu-graemsay-f%C3%A4hre/
  12. Auf der Intermodellbau 2014 sah Andreas Stach das Bronco-Modell von seinem Modellbaukollegen Thorsten Momber zum ersten Mal. Fasziniert von diesem Schlepper-Boliden entschied sich Andreas schließlich für eine Version der Smit Bronco im Maßstab 1:50 – unser Titelmodell in der ModellWerft 11/2016. Weiterhin befasst sich Werner Baumeister mit einem aufwendigen Tuning der Miss Geico 17 und Jan Malte Engbert machte sich an den Bau des Fun Cruisers von DSD Uhlig in der neuen Version. Neuigkeiten gibt es auch aus der HADAG-Werft von Thorsten Momber und in unserem großen Schiffsporträt stellen wir Ihnen die letzten Schnellboote der Deutschen Marine vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 11/2016 – ab sofort digital erhältlich und ab 12. Oktober 2016 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-11
  13. Moin Leute, hier schon mal die Ankündigung eines (weiteren) Bauberichts des Motorrettungsbootes Lübeck von Sievers. Nach dem Graupner Feuerlöschboot (angefangener Bausatz aus der Bucht, 2004), DGzRS 9.5m Wilma Sikorski recycling (verhunzter Bausatz aus der Bucht, 2005-07, 2015/16) und dem Heringslogger Wotan (Kneipenmodell, aufgefrischt + RC-fähig gemacht, 2010) wollte ich mir eigentlich endlich einmal einen Busatz im Neuzustand kaufen. Bei der Wilma noch auf Esstisch oder Terrasse gewerkelt, habe ich mir kürzlich einen Küchenwagen (85x40cm) angeschafft um nicht immer alles wegräumen zu müßen. Dessen Größe und die Erfahrung mit den vorigen Schiffen grenzen das nächste Modell schon arg ein, vom Typ sollte es ein Seenotretter 1:20 pasend zur Wilma sein: Zur Wahl standen 7m Strandrettungsboot, 9m Seenotrettungsboot, MRB Rickmer Bock (als Langeoog) oder das noch eingesetzte 8.5m Seenotrettungsboot. Schwer sich zu entscheiden... dann kam mir ein angefangener Bausatz der Lübeck unter die Augen, kurze Recherche - die Lübeck war einige Jahre auf Wangerooge stationiert - der 'link' zur Wilma. Dazu der Baubericht von titanmax und schon hatte ich wieder ein Recycling-Modell und bis auf die Mastrohre scheinen auch alle Tüten mit den unzähligen Teilen dabei zu sein. Geplant ist der Zustand der letzten Wangerooge Jahre nach dem Turmaufbau. Bisher habe ich nur sw-Fotos aus der Zeit gefunden, hoffe aber noch Farbaufnahmen zu bekommen.
  14. Hallo, nachdem San Felipes Wulf Meckerecke eher zu einem Graupner Wulf Bausatz Kritikthread ausgeufert ist, erlaube ich mir hier einmal Kritik und Anregungen einzusammeln. Bei Gelegenheit werde ich dieses dann an Graupner kommunizieren. Gruß Günter
  15. Hier dürft Ihr eure Bemerkungen schreiben Der Bericht befindet sich hier http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15183-pidder-lüng/.
  16. Parat

    Pidder Lüng

    Hallo Zusammen Endlich ist sie angekommen die Eiswette von Graupner Nachdem sie zu ersten mal 2009 angekündigt worden ist konnte ich sie am 30.Aug 2016 endlich abholen. Nur wird das Modell bei mir den Namen Pidder Lüng bekommen.
  17. Lütjeoog

    MultiCat 1205 von Harztec 1:50

    Moin Gemeinde, hiermit stell ich den neuen Bausatz von Harztec Modellbau vor. Einen MultiCat 1205 im Maßstab 1:50. Das Modell gibts über den Shop von Harztec: http://www.harztec-modellbau-shop.de/category/schiffsmodellbau/modellbausaetze/multicat-150-100112-50/ Meine Vorlage ist der TK 1 von Thaucher Knoth aus Hamburg: Quelle:http://www.taucherknoth.com/pdfde/TK%201-2121206.pdf Da das Modell aussführlich in der Modellwerft vorgestellt wird hier nur ein freier Abriss für Euch. Bausatz Lieferzustand : Wellen, Props und so..... Erste Schritte: Fertig !!!! Super Modell !!! Bisschen was mehr findet Ihr auch noch hier : http://www.christians-modellwerft.de/TK24.html
  18. Hallo zusammen, Meine Name ist Benedikt, ich bin 16 Jahre alt und suche (wie schon erwähnt) nach einem schönen, einfach zu bauenden Boot. Ich kann mich noch an eins von nem Bekannten erinnern: das bestand nicht mehr als aus einem einfachen Rumpf aus Holz, bzw.Plastik. Als "Aufbaut" war nur ein kleines Steuerhaus draufgeklebt. Als ganzes war es nicht länger als 35cm. Kennt jemand generell ein Modell oder eines, dass dem beschriebenen ähnelt?
  19. Hallo, bei Modellbau Toellner (zu finden in unserer Linkliste ) bin ich heute über Angebote zu Beschlagsätzen für ältere Baukästen (z.B. "Marauder" von robbe) gestoßen. Falls also jemand noch so etwas sucht,schaut mal rein...
  20. :lol: Für zwischendurch, weil ich auf Teile für das Freifallrettungsboot warte und weil ich da „drüber gestolpert“ bin: Mal ein anderes Rettungsboot – ein RNLI Hovercraft! Über was schreibe ich hier? Im Web findet man dazu jede Menge Bilder https://www.google.de/search?q=rnli+hovercraft&biw=1920&bih=945&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwiD65f8gf3LAhVDSRoKHdw2A5EQsAQILA Gibt auch noch verschiedene Typen... Und: es gibt einen Kit in UK: http://shop.modelhovercraft.co.uk/index.php?route=product/product&path=59&product_id=75 Ist auch vom Preis vertretbar IMHV. Also mal bestellt und wurde auch prompt geliefert!!! Thanx Jag if you read here!! Das Modell kann was, schaut mal da rein: https://www.youtube.com/watch?v=CtqEdWV6UJQ https://www.youtube.com/watch?v=D7OfT9IQwtY Und hier meine Baustelle: Der Kit wie er so ankommt (!!! der Kleber ist auch mit drin ). Der wesentliche Baustoff ist Depron, kennen wir von den Aeronaut Modellen als Helling. Grösstes Projekt bis dato: Baue die Klebehilfe für den Windkanal/Propeller Ist schön beschrieben in der Anleitung Und dann gemacht: besteht aus Depron und Balsaholz Wässern des Balsa und wird mit Holzleim eingestrichen, dann verklebt und geformt Übrigens ist die Anleitung sehr gut, ist auf Englsich, was zumindest mir keine Probleme bereitet, aber auch die Abbildungen sind quasi selbsterklärend. Gut gemacht – Well done! Dann kam die Wanne dran: Zusammengesteckt und dann verklebt (wie gesagt: der Kleber liegt bei, also keine grosse Überlegung welchen man nimmt) Soweit simmer........ Gruss Chris Kommentare etc sind wie üblich gerne gesehen und helfen weiter! Hier! http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14798-kommentare-zu-rnli-hovercraft/
  21. Ich beschreibe hier ein bisschen das Bodden Boot DGzRS Zander. Bauberichte zu dem Modell gibt es reichlich, aber vielleicht interessiert den Ein- oder Anderen doch, wie ich das Modell aufgebaut habe: „Tochterboot“ DGzRS Zander Vor geraumer Zeit hatte meine Tochter den Wunsch nach einem neun Modellboot mit etwas besserer „Performance“ als die vorhandene Gillis Gulbransson geäußert. Folgendes Lastenheft wurde von Naomi verbal erstellt: Schneller als das vorhandenen Modell Größer als das vorhandene Modell Mehr Funktionen als das vorhandene Modell Wasser spritzen muss es können Aha…. Ich habe daraus dann ein Pflichtenheft gemacht Max. Geschwindigkeit >/= 20km/h Länge ca. 60cm Licht, Hupe und ??? Wasser spritzen ???? In so einem Fall hilft es immer, im Keller von einem gut befreundeten Modellbauer nachzuschauen, der übrigens auch hier Forum aktiv ist. Selbstverständlich bin ich fündig geworden. Von einem bereits angefangenen Baukasten der Graupner Hecht konnte sich der nette Kollege trennen. Das Modell erschien auf die Anforderungen aus dem Lastenheft zu passen. Und so wurde aus dem Baukasten Hecht das Boot für meine Tochter; eben ein Tochterboot J. Die Zander sollte es sein und nachdem ich mir einen ersten Überblick verschafft hatte, wurde noch der passende Ätzteilesatz bestellt. Punkt 3 des Pflichtenhefts konnte schnell präzisiert werden: Licht, Hupe und Mast umlegenMit dem Punkt 4. habe ichschwer gerungen. Die Frage nach dem Anspruch an das Modell, was die originalgetreue Ausführung sowie die Detailierung betrifft, musste irgendwie geklärt werden. Meine Tochter hatte natürlich auch Vorstellungen zum Liefertermin, also eher schlicht halten? Als nächstes den Baubericht von Matthias studiert und den Baukasten direkt wieder zurückgeben wollen…… Nachdem ich die Schockstarre überwunden hatte war klar, das Modell von Matthias ist Vorbild und „Inspiration“ für meine Bastelarbeit. Ich hatte mir vorgenommen an vielen Stellen auf die originalgetreue Ausführung zu verzichten, aber ein nettes Modell zu bauen, dass schön anzuschauen ist. Ich hoffe es ist gelungen. Unter dieser Prämisse konnte auch Punkt 4 des Pflichtenhefts geklärt werden. An Deck steht ein Matrose und spritzt Wasser Dann ist es losgegangen. Als erstes habe ich die bereits vorhandenen Holz Einbauten für Motor Servos etc. aus dem angefangenen Boot raus getrennt. Meine „Philosophie“ ist es bei einem Modell möglichst in einem Werkstoff zu bleiben. Ich baue sehr gerne Holzboote, da kommt dann auch kein Plastik rein, aber hier haben wir halt einen Joghurtbecher und dabei bleibt es auch. Na gut, ein bisschen Alu darf auch rein. Auf alle Fälle musste ich mir keine Sorgen um die Imprägnierung der Einbauten machen. Im Bild kann man die Wellenanlage mit Motor und die Servos für Ruder, Umkehrklappe und Tür sehen. Die Servos sind in herausnehmbare Rahmen aus Epoxi (Leiterplattenmaterial) montiert. Der Vorteil ist, dass man bei Bedarf auch einen anderen Servotyp einsetzen kann, wenn z.B. kein passendes mehr verfügbar sein sollte. Die Wellenanlage ist auch ein bisschen „gepimpt“. Auf dem original Stevenrohr sitzt ein Motorflansch aus Alu in dem auch ein Kugellager verbaut ist. Motor und Schiffswelle sind mit einer Elastik Kupplung verbunden. Möglicherweise wird die Frage nach dem Motor bzw. dem Setup aufkommen. Ja, das ist ein Lehner (1930/12) und nein, das tut nicht not, aber wenn das Motörchen arbeitslos in der Schublade liegt, dann kann man es doch auch verbauen anstatt was Neues zu kaufen. Der Motor ist „auf Dreieck“ umgelötet und wird an 5-S LiPo Akkus betrieben. Ich hatte ausgerechnet, dass so etwa 23.000 U/min unter Last anliegen sollten. Der Regler ist ein Roxxy 960-6. Weil ich keine dichten Modelle bauen kann, ist in der Mitte ein RC Box verbaut. In der Box befindet sich der Empfänger, ein 6A BEC und die Schaltmodule (2 2-Kanal Schaltbausteine) für Licht und Hupe. Man kann die Kiste abkleben, um zu verhindern das Wasser eintritt. Ich hoffe das wird nicht nötig sein. Oben im Bild kann man die Not Aus Kabelschlaufe sehen, damit wird ein- und ausgeschaltet. Vor der RC Box ist die Wasserpumpe an einem Spant montiert. Über der Pumpe ein Drehzahlregler, um die Wurfweite zu beeinflussen (ja, ein Schulze Regler, war halt auch noch da). Vielleicht möchte Jemand einen Kommentar los werden: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14712-kommentare-zum-bericht-„tochterboot“-dgzrs-zander/ Gruß Frank
  22. Moin Schiffsmodellbauer! Heute mal mein neues Projekt in der Werft, die Restaurierung einer Hecht von Graupner. Rettung passt wohl auch, der Zustand könnte nämlich besser sein Die Hecht war ein Geschenk zum Geburtstag, also wollen wir mal nicht meckern. Hier mal ein Bild des Kartons und des Inhaltes: Als erstes der Rumpf: Der Jet: Und das Servobrett mit Motorhalter aus Holz: Der Aufbau und der Auftriebskörper: Hier die gerissenen Aufbauseiten, bereits mit 0,5mm Polystyrol hinterfüttert: Und der Front, fehlen natürlich auch Bruchstücke: Als nächstes ein kleiner Karton mit Teilen: Hier der Inhalt: Jetteile wie Umkehrklappe, Steuerdüse und co., Lukenteile, Luke im Deck, Fender, Tür im Auftriebskörper, Mastteile usw. Außerdem eine Tüte mit Scheiben, welche ich nicht verwende, da ich die Fenster vergrößere und von außen aufschraube wie Matthias bei seiner Zander. Das war´s auch erstmal, weiter bin ich noch nicht, da erstmal die Planung ansteht, schließlich sollte man schon ein wenig Planen, wenn man die Heckplattform verlängere, und sonst noch einiges ändere. Fotos habe ich mitlerweile, an dieser Stelle nochmal DANKE an MatthiasR, Steinbeisser und Ümmi. Hier auch schonmal ein paar Fragen an die Experten: Wie viel habt ihr hinten angesetzt in mm? Und wie hast du das gemacht Matthias? Es sieht aus, als wenn du die Scheuerleiste platt geschliffen hast und ne Platte angeflanscht hast? Und um wieviel mm hast du das Dach an derFahrstandseite angehoben? hast du die Höhe vorne auch geändert oder bleibt die so wie sie ist? Hier geht´s zum Kommentarthread.
  23. Ich möchte gerne über den kleinen Footy "Speedy" von Modelltechnik Kuhlmann berichten. Ein Baubericht ist es nicht, ich war zu faul die einzelnen Bauabschnitte fotografisch zu dokumentieren und Zeit hatte ich auch nicht wirklich, das Teil sollet zum UT fertig werden. Ich würde gerne über die Änderungen die ich vorgenommen habe berichten und vielleicht zu einer Diskussion über diese Bootsklasse anregen, man findet nicht so viel darüber. Ich bin, was das Modellsegeln betrifft eher Know How frei und so habe ich den Bausatz zunächst weitgehend nach Beschreibung gebaut. Der Rumpf wird aus 1mm Sperrholz Spanten aufgebaut und danach mit 1mm Balsa beplankt. Ich finde die Optik von Balsaholz eher langweilig, deshalb wurde das Modell Weiß lackiert. Die Versieglung der Holz Oberflächen ging wie folgt von statten: 2 Schichten Eposeal 300 1 Schicht Epoxi 1 Schicht Epoxi mit 20g Glasgewebe Spritzfüller Lack Erste Änderung: das Kajütdach hat im Baukasten ein Schiebeluk, dass habe ich mir gespart, stattdessen habe ich einen Lukendeckel in 0,5mm Sperrholz, gebeizt angefertigt. Das ergibt einen schönen Kontrast zum umgebenden Weiß. Mir ist aus der Bauanleitung nicht klar geworden, wie das Dache der Kajüte fest gemacht werden soll. Ich habe dem Dache einen kleinen Rahmen verpasst, der sich in den Ausschnitt der Kajüte setzt. Zusätzlich gehalten wird das Dach vom Mast. Hier ist noch eine Änderung zu erwähnen: im Bausatz wird ein Stück Sperrholz an der Stelle auf das Balsa Dach geklebt, wo es vom Mast durchdrungen wird. Ich habe das Teil aus Messing gefertigt und auch ein Messingrohr in das Dach eingelassen, um es auf dem Rohr für die Mastaufnahme zu führen. Durch das zweite, kleine Loch (auch ein Ms Rohr) wird die Vorschot geführt. Im Technik Ausbau kann man das Ruderservo und das Segelservo erkennen. Ich habe einen LiPo Akku (2-S 300mAh) mit Spannungsregler verbaut. So wog das Bootchen 243g. Zum Rig: Der Mast besteht aus einem 3mm Kohlefaser Rohr. Das Großsegel ist an den Baum geklebt, das Vorsegel gleichfalls. Ich habe aus Messing einen Baumbeschlag gefertigt, weil mir das beiliegende Material nicht gefallen hat. Das Großsegel ist mit Ringen die ich aus einer Kugelschreiberfeder gefertigt habe an den Mast angeschlagen. Mit diesem Setup ging es dann zum UT. Zu den weiteren Änderungen demnächst mehr.... Gruß Frank
  24. Hallo , Ich denke das ich es mal wage euch eine Blauzahn (BZ) ( ähnlich wie die SA1000 von Scaleart ) vorzustellen. Wie schon vor Langer zeit angefangen wurde in einen anderen Topic Die Scaleart Variante angefangen wurde und man sich irgendwo nicht einig war was , wieso und vor allem warum, habe ich mal angefangen euch hier mal eine kleine Zusammenfassung zu schreiben, zum einen was ich an Erfahrung gemacht habe und zum anderen wie das Projekt weiter gehen soll bzw. wird. Angefangen hat es nach meinen Informationen Bei einer Veranstaltung eines Hamburger Modellbau Vereins ( Truckmodellbau ) was dort sehr schnell die Runde machte. Wie man ja sehen konnte, hat sich die Fernsteuerrung sehr gut entwickelt in der Truck und Baggermodellbau Szene. Sender Galerie Da ich zur einer IG gehöre die sich nicht nur im Truckmodellbau sondern auch im Schiffsmodellbau zuhause fühlt, habe ich mit dem Entwickler gesprochen und ihn mal gefragt wie es bei den Schiffen aussieht. Eine Antwort lies mich dann aufhorchen " Ich habe keinen der es testen könnte da ich zu viel zu tun habe und ich selber habe zur zeit kein Modell ". Ich habe angefangen Meine Weser ( Übernommen von einen Kollegen ) auf die Blauzahn umzustellen. " Einiges kann man HIER nachlesen " Der Sender sowie auch die Empfänger ( es Gibt 2 ) war von Anfang an als ein Bausatz zusehen und nach dem Motto "Zeigt her eure Schuh" wurden dann wie oben schon beschrieben die einen oder anderen Sender gebaut. Um vom Schiffchenbauer ( Lothar ) die Frage aufzugreifen " Erfahrungswerte und als Selbstbau " Was den Umbausatz von Scaleart " Commander-Basic-Sendemodul " betrifft, ist das ein Zwischending der ersten BZ und der BZ-Plus. Der erste Blauzahn Sender war ausgestattet mit 7 Proportionalkanäle und 8 Schaltern ( 16 Funktionen max. ) Der Plus Sender bringt es derzeit auf 12 Proportionalkanäle und 16 Schalter ( 32 Schaltfunktionen max.) und hat auch ein Größeres Display. Nach der Umentwiklung der BZ-Plus kommen beide Anlagen mit einer Versorgungsspannung von 4,8 - 7,4 Volt lange mit aus. Der derzeitige Standard Empfänger hat 11 bzw. 13 Proportionalausgänge und 6 bzw. 8 Schaltausgänge. 2 Ausgänge sind wahlweise schaltbar. Das Caos bitte ich zu entschuldigen So könnte der neue Empfänger aussehen 12 Servos und 16 Schaltfunktionen, was für ein Funktionsmodell ausreichen sollte, wobei ich dazu sagen muss das eine weitere auswerte Einheit in beiden Fällen möglich ist. Der derzeit erhältlicher Sender ist der BZ-Plus mit derzeit 12 Proportional und 16 Schalteingängen Was den Preis und vor allem der Aufwand angeht muss jeder für sich wissen ... Preise sind Hier und Hier ( noch im Aufbau ) erhältlich. Fahrpraxis: Was ich schon erfahren habe ist, das die Reichweite nicht grade die Hunderte von Meters sind jedoch sollte man sich fragen wie viele Meter muss man erreichen ? Wenn ich ein Funktionsmodell fahre dann möchte ich es auch schon sehen was das Modell macht da sehe ich eine Zahl von 20-30 Meter als realistisch an. Was jetzt nach meiner Meinung interessant sein wird ist , wenn ich die Antenneneinheit umbaue . Derzeit liegt sie fast auf Wasser ebene was schon ein gewaltiges Problem dargestellt hat. Mein persönliches Fazit derzeit ist, die Anlage ist wirklich was für Modellbauer die auf reine Funktionen aus sind. Kollegen die zB. die Adolf Bernpohl oder Ähnliches haben, für die wäre sie interessant, den mit einen Sender, mit einen Tastendruck zwischen 2 Modellen hin und her schalten das findet man selten bis gar nicht. bei Speed booten würde ich es persönlich nicht empfehlen. Segelschiffe wird sich zeigen, da ein Kollege von mir eins grade aufbaut. Mein Wunsch wäre, wenn sich der eine oder andere noch finden Würde. Ich würde gerne weiter über die erfahrung mit der Blauzahn berichten. wichtig sei noch zu erwähnen, die anlagen von Scaleart sind Identisch mit der Blauzahn da sie das selbe Protokol verwenden. ich verbleibe erstmal mit einen Gruss Thomas
  25. Hallo liebe Schiffsbauer, als kleines Andenken an meinen Bruder möchte ich gern einen Holzbausatz zusammenbauen, den er sich vor Jahren gekauft hat und nie begonnen hat. Es handelt sich dabei um einen ganz einfachen Holzbausatz, der eigentlich für Kinder gedacht ist: European Sailing Boat P049 (Woodcraft Construction Kit) Das zusammenbauen dürfte nicht sehr schwierig sein. Ich stelle mir nur die Frage, ob es vielleicht Möglichkeiten gibt das Modell etwas hochwertiger zu gestallten. Versteht mich bitte nicht falsch, mir ist klar dass aus diesem Sperrholz-Bausatz nicht die Bounty wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass der ein oder andere früher vielleicht mit solchen Modellen angefangen hat und den ein oder anderen Tipp für mich hat. Erfahrungen mit Holzmodellen habe ich leider nicht. Ich habe nur als Kind einige wenige Plastikmodelle (F14, Apache,...) zusammengeklebt. Folgende Gedanken kamen mir bereits: - Alle Kanten rund und alle Flächen glatt schleifen. - Die Rumpfteile mit Feuer abflammen um sie rustikaler wirken zu lassen (Ist wahrscheinlich eine blöde Idee) - Die Holzteile mit einer Lasur bepinseln (Vielleicht 2 Farbtöne: Den Rumpf dunkel, das Deck hell) Wie gesagt, für Kommentare zu meinen Vorschlägen oder neue Anregungen wäre ich sehr dankbar.
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