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  1. Guest

    Binnenschiff Wilhelmine

    312 downloads

    Der Plan inklusive einer kurzen Erklärung ist im Anhang zum freien Download verfügbar. Ausdrucke im Format DIN A0 sind in vielen Copyshops möglich, so dass sich jeder seinen Plan plotten lassen kann. Um ein Zerschneiden des Plans oder mühsames Abpauschen zu vermeiden, sind die Spanten und Kielteile seperat herausgezeichnet und können damit normal auf DIN A4 gedruckt werden. Für alle mit Zugang zu CNC-Fräsen oder anderweitiger Verwendung für CAD-Dateien, gibt es die Spanten auch im dxf-Format zum Runterladen.
  2. Vor einiger, um nicht zu sagen langer Zeit hatte ich für mein gebraucht gekauftes Segelboot älterer Bauart nach Ideen für eine Umgestaltung gefragt. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=36768&highlight=10rater Die damals bekommenen Antworten waren schon hilfreich, allein ich konnte mich lange nicht entscheiden, Hand an das Boot zu legen. Schliesslich segelte es und bei meinem Bautempo würde sich ein Umbau auch einige Zeit hinziehen. Ich habe dann erst einmal mit den "kleinen" Dingen der Segelei angefangen und ein neues Rigg gebastelt. Nicht unerheblich für die Entscheidung war auch die praktische Demonstration auf einem User-Treffen, der ich entnehmehn konnte, dass es so schwierig nun auch wieder nicht ist. Zusätzlich war das Studium einschlägiger Kataloge (z.B. RT-Sails, s. unsere Link-Liste) hilfreich wie auch die Suche im Internet. Einem Artikel des Münchener Modell-Jacht Clubs entnahm ich eine ausführliche Beschreibung, die mich davon überzeugte, es auch einmal zu probieren. Falls es schief ginge, hätte ich immer noch das originale Rigg und könnte weiterhin segeln, so dass sich das Risiko eindeutig in Grenzen hielt. Was braucht man dazu? Erst einmal eine Schablone, auf der sich beim Verkleben der einzelnen Bahnen das gewünschte Segelprofil herstellen lässt. Nach dem Studium einiger Tragflächenprofile habe ich mich für eine Version entscheiden, die bei 30% Länge die maximale Wölbung hat: Abbildung 1: Zeichnung Segelschablone Mit diesem Spant baut man sich zwei Kästen, die über Schrauben so verbunden werden, dass sich ein Winkel von ca. 3-4 Grad ergibt. Fertig sieht es dann so aus. Abbildung 2: Segelschablone (1) - 20140902_ 202433.jpg Abbildung 3: Segelschablone (2) - 20140902_ 202446.jpg Die nächste Aufgabe war die Erstellung eines Segelplans. Wie das geht, ist in dem Buch von B. Dvorak und B. Reimann "RC-Segelmodelle" gut und ausführlich beschrieben. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der sich mit dieser Materie intensiver auseinander setzen möchte. In meinem konkreten Fall hatte ich kein Vorbild, sondern nur die wesentlichen Punkte aus dem originalen Rigg, das – an dieser Stelle sei's bemerkt – mich nicht wirklich mit seinem Segeleigenschaften begeistern konnte. Aber wo ist der Lateralschwerpunkt? Ein Tipp von Uwe Kreckel brachte mich weiter: Einfach das Boot, natürlich mit Kiel und Ruder, querschiff mit einem Bleistift durchs Wasser schieben. Wenn der Schwerpunkt getroffen ist, sollte der Rumpf weder in die eine noch die andere Richtung ausbrechen. Gesagt, getan, nach fünf Minuten hatte ich den Punkt gefunden. Der war noch nicht einmal so kritisch; fünf Millimeter in die eine oder andere Richtung waren herzlich egal. Dann ging es an die Konstruktion. Es brauchte einige Anläufe, bis mich das Ergebnis zufrieden stelle. Bei der Segelfläche insgesamt habe ich mich am Original-Rigg orientiert, das andere Kriterium war die Masthöhe, die ich aus wegen des einfacheren Transports auf 1,5 m festgelegt habe. Hilfreich war natürlich das Zeichnen mit einem CAD-Programm, das zu diesem Ergebnis führte: Abbildung 4: Segelplan, Version 3 Der Segelschwerpunkt liegt 81 mm vor dem Lateralschwerpunkt und damit bei etwa 6% der Wasserlinienlänge; das ist etwas außerhalb des in o.g. Buchs empfohlenen Bereichs von 8-9%, aber auch Modelle mit einer Distanz zwischen 7 und 12% sollen gut genug segeln. Nun, ich habe es erst einmal dabei belassen, die Praxis wird später zeigen, ob es damit klappt. Demnächst geht's weiter, Fragen und Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=496417#post496417
  3. Hi Gemeinde hatte ne Zeit lang anderes um die Ohren und dazu keine Werft. Cyde Puffer hat immer noch Kreative pause, nicht aufgegeben. Segeln wolte ich aber auch immer schon desshalb die Dorian Gray VTH320 4148 und weils gab und ich nach Recherche (ungenauer Plan) gleich den Frästeilesatz 6211276 dazu und wirklich die Spanten sind wenigstens schonmal Symetrisch http://www.schiffsmodell.net/attachment.php?attachmentid=22367&stc=1&d=1404570579 Die Abweichung haben fast alle Spanten, nein das Holz ist nicht verzogen. Die andere Seite past auch mit umgedrehtem Spant die andern Fehler sind aber auch da. Frag nich ob die alle von einem Schiff sind. Der Plan is wirklich grottig, OK warscheinlich noch "analog " mit Tusche gezeichnet aber könnte mal überarbeitet werden. Aber fangen wir vorne an ganz vorne http://www.schiffsmodell.net/attachment.php?attachmentid=22368&stc=1&d=1404570579 Ist ein Stück ehemaliger Eibenhecke die so ein Denkmal krigt. Ralph
  4. Hallo Modellbaufreunde, Ja jetzt geht es so langsam los mit meiner HADAG Fähre in 1:25 Vor ein paar Tagen sah unser Wohnzimmer aus wie eine Planungsbüro Danach habe ich mit dem Aussägen der ersten Spanten begonnen. hier die einzelenen Spanten erst einmal grob sie werden noch nachgearbeitet. Hier nun mal das zusammen gesteckte Skelett, vorerst nur zusammen gesteckt. Das ist noch nicht Komplett und verklebt. Ja mal schauen wie es im Weihnachtsurlaub weiter geht. also fortsetzung folgt....... Jetzt wo ich doch einen BB Schreibe kann ich auch nach ein paar Tipps fragen. Das ganze soll später noch mit 1mm Sperrholz beklebt werden dann noch durch Spachtel und schleifen in die Entgültige Form gebracht werden. Was ich noch bräuchte sind Tipps wenn es ans Laminieren geht welches Material am besten ist und in welcher Reihenfolge bzw bezugs Quellen. Danke schon mal.
  5. Guest

    Scharnhorst 1:100

    Halli Hallo. Bin gerade dabei meine Scharnhorst 1:100 in die Tat Umzusetzen. Hatte seit Jahren schon einen Plan im Keller und bei Aufräumarbeiten ZUFÄLLIG wieder gefunden. Habe sie jetzt schon Kopfüber in der Helling, und fange gerade mit der Beplankung an. Nun mein Anliegen,: Hat jemand vielleicht noch Fotos die er mir Zusenden kann oder Ähnliches???? Ich muss gucken das ich das mit der Beplankung im Heckbereich ordentlich hinbekomme von wegen der Form in Schraubennähe und der Ruderanlage. Auf dem Plan ist es schlecht zu Erkennen und es ist für mich das erste mal das ich einen Rumpf selber Baue. Wäre auch sehr Dankbar für jeden Rat.....
  6. Guest

    Dampfeisbrecher Stettin

    Habe gestern zusammen mit meiner Freundin im Hamburger Museumshafen o.g. Schiff ausführlich besichtigen und fotografieren können. Von einem der ehrenamtlichen Besatzungsmitglieder gabs noch eine sehr gute und detaillierte Führung durch den Maschinenraum mit Erklärung der Dampfmaschine etc. Kann einen Besuch auf dem Schiff nur jedem empfehlen. Hat das Schiff schon mal jemand als Modell gebaut? Hat wer Pläne dazu oder gibt es sogar einen Bausatz?
  7. San Felipe

    Bezugsquellen

    Hab gerade versucht Uwe via Bezugsquellen eine Frage zu senden. Da kommt Fehlermeldung. Also hier nochmal: Gibts den Frässatz auch für die XL-Version und falls ja, wie teuer?
  8. seegurke

    Vorwort und Plan-Download

    Wilhelmine - Gemeinschaftsprojekt Ein Binnenschiff als Einstieg in den Plan-Modellbau Die Basis für die "Wilhelmine" ist ein vorbildähnliches Binnenschiff, das ursprünglich bei der Interessengemeinschaft RuhrPiraten als "Hermine" gezeichnet wurde. Für die "Wilhelmine" ist dieser Plan nun komplett neu gezeichnet und dabei deutlich umgestaltet worden. Im Maßstab 1:50 gehalten, ist das Modell mit unter einem Meter Länge noch gut transportabel und durch die charakteristisch eckige Form auch oder gerade für Einsteiger in den Plan-Modellbau geeignet. Oberhalb des Rumpfes gibt es dann vielfältige Möglichkeiten, seinen eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. So ist der gezeichnete Silobulker nur ein Vorschlag, genauso gut kann aus dem Plan ein Schüttgutfrachter, ein Containerschiff, ein Tanker oder ganz etwas anderes gebaut werden. Auch bei dem Aufbau gibt es ausreichend Änderungsmöglichkeiten bis hin zum höhenverstellbaren Steuerhaus. Jeder "Wilhelmine"-Bauer ist also aufgerufen, eigene Ideen zu verwirklichen, so dass jedes Modell ein Unikat wird! Der Plan inklusive einer kurzen Erklärung ist im Anhang zum freien Download verfügbar. Ausdrucke im Format DIN A0 sind in vielen Copyshops möglich, so dass sich jeder seinen Plan plotten lassen kann. Um ein Zerschneiden des Plans oder mühsames Abpauschen zu vermeiden, sind die Spanten und Kielteile seperat herausgezeichnet und können damit normal auf DIN A4 gedruckt werden. Eine Anleitung insbesondere zum Rumpfbau findet sich unter ig-ruhrpiraten.de. Wir freuen uns auf Bauberichte, Fragen und Diskussionen und wünschen viel Spaß mit diesem "Geburtstagsgeschenk"! --- Update 17.11.2012 --- Für alle mit Zugang zu CNC-Fräsen oder anderweitiger Verwendung für CAD-Dateien, gibt es jetzt die Spanten im dxf-Format zum Runterladen. Vielen Dank an purzelonline! Download (456kB) Rechtsklick -> speichern unter . wilhelmine_plan.pdf wilhelmine_planbeschreibung.pdf
  9. uwe.kreckel

    Pläne - Frässatz - Fertigrumpf

    Pläne - Frässatz - Fertigrumpf Das alles kann zu moderaten Preisen bezogen werden., Hier: http://www.segelboot-modelle.de/wb/pages/segelboote/einsteigermodelle/dulcibella.php Von Moderator Chris DA bearbeitet Link geändert
  10. uwe.kreckel

    Tai Pan

    TAI PAN ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Die Kombination des asiatischen Dschunkenriggs auf einem westlichen Rumpf hat bereits 1889 die Segelwelt gespalten. Nun entstand ein ähnliche Kombination auf Basis der DULCIBELLA. Aber Ausführung und Ansteuerung der Segel sind nicht mehr unbedingt anfängertauglich. Auch die große offene Plicht erfordert exaktes Anpassen und Abdichten der Bauteile gegeneinander, Arbeiten, die ein gewisses Maß an Modellbauerfahrung erfordern. Wer die nötige Geduld mitbringt, der kann diese europäische Dschunke bauen und erstellt damit ein Modell, das sicher auf jedem See etwas Besonderes ist. Pläne Die größte Herausforderung beim Bau einer Dschunke ist die Planung der Besegelung und ihrer Ansteuerung. Bis auf die Seitenansicht gibt es noch keinen weiteren Bauplan für die TAI PAN. Wenn Du Interesse, hast dieses außergewöhnliche Modell nachzubauen, wende dich an msmarioschwarz [ät] web.de.
  11. uwe.kreckel

    Uräus

    URÄUS ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für dieses offene Boot werden vorwiegend als Felukken in Ägypten gesegelt. URÄUS wurde speziell für experimentierfreudige Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan entwickelt und ist geeignet für Neulinge jeden Alters (ab ca. 10 - 99 Jahren). Aber auch für "Fortgeschrittene und solche die es werden wollen" ist URÄUS interessant, denn sie bietet neben der ganz besonderen Besegelung viele Möglichkeiten zur Ausgestaltung.
  12. ISABELLA ist die "2-Mast-Dulcibella" und genau wie diese ist sie eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. ISABELLA ist immer ein Modell mit "2 Gesichtern" durch die variable Besegelung. Bei stärkerem Wind kann der hintere Mast entfernt werden - was dann "übrig bleibt" ist eigentlich die ganz normale Dulcibella. Durch die spezielle Auslegung der Segel und Mastpositionen bleiben die gutmütigen Segeleigenschaften dabei erhalten. In ihrer Standard-Ausführung mit einfachem Kajütaufbau wurde auch ISABELLA speziell für Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan entwickelt und ist deshalb geeignet für Neulinge jeden Alters (ab ca. 10 - 99 Jahren). Pläne Auch für ISABELLA gibt es einen eigenen Modellbauplan mit ausführlicher Bauanleitung und Fotos von Modellen im Bau bzw. fertigen Modellen. Um den Bauplan für Einsteiger möglichst einfach zu halten ist im Plan die Version mit "Dulcibella-Aufbau" dargestellt. Darüber hinaus gibt es noch eine Zeichnung einer Aufbauvariante die für ISABELLA, die auf der Basisi eines Gemäldes (veröffentlicht in der Zeitschrift Classic-Boat) entwickelt wurde. Mit diesem neuen Aufbau setzt sich das Modell dann vom Image "2-Mast-Dulcibella" ab und erhält ein individuelles Erscheinungsbild. Der alternative Aufbau kann aber auch auf MARIBELLA und DULCIBELLA eingesetzt werden. Fragen? Gerne hier im Forum.
  13. MARIBELLA ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für diesen kleinen Kajütkreuzer-Typ wurden in den 20er und 30er Jahren des 20sten Jahrhunderts auf Binnengewässern und in küstennahen Bereichen gesegelt. Der 2-Master MARIBELLA wurde für ambitionierte Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan entwickelt. Sie ist grundsätzlich geeignet für Neulinge jeden Alters (ab ca. 10 - 99 Jahren). Ihre Ausrüstung mit Gaffelrigg und die Detaillierung mit vielen Holzleisten erfordert allerdings ein wenig mehr Geduld als z.B. der Nachbau der etwas einfacheren ISABELLA. Die Besonderheit des Modells ist die Möglichkeit, den hinteren Mast komplett zu entfernen. Mit der so reduzierten Segelfläche kann das Modell den Windverhältnissen angepasst werden. Durch die computerunterstützte Auslegung der Segel bleiben die gutmütigen Segeleigenschaften dabei erhalten. Die Herausforderung für forgeschrittene Modellbauer ist die Möglichkeit, viele Details anzubringen, die aber auch erst nach und nach ihren Weg auf das Modell finden können. Eine Besonderheit der Maribella ist,daß die MARIBELLA eigentlich 2 Modelle in einem ist. Wer den 2-Master (Yawl) nach Bauplan gebaut hat, hat den 1-Master (Slup) dabei quasi "aus Versehen" gleich mit gebaut, die kleine Yacht kann dann jederzeit vom 2- in einen 1-Master umgebaut werden. Fragen dazu werden hier im Forum gerne beantwortet.
  14. Viele der Vorbilder dieses kleinen Kajütkreuzer-Typs hatten zu Beginn des 20sten Jahrhunderts noch ein klassisches Gaffel-Rigg. Wer sein Modell der DULCIBELLA mit dieser Besegelung versehen möchte, kann über eine Bauplanergänzung auch dieses Rigg erstellen. Die Möglichkeit, mit der "Normalbesegelung" zu fahren, bleibt erhalten. Planergänzung Gaffelbesegelung Der Plan für die Gaffelbesegelung ist kein eigenständiger Bauplan, sondern eine Bauplanergänzung für die "Standard - DULCIBELLA". Auf der Planergänzung ist dargestellt, wie eine vorhandene DULCIBELLA mit einem alternativen Rigg ausgerüstet werden kann. Dabei bleibt es möglich die Standard-Besegelung weiterhin wahlweise zu benutzen. Du entscheidest jeden Tag neu mit welchem Segelsatz du zum See gehst. Ein Sturmsegel ist übrigens auch sehr hilfreich und Bestandteil des Standard Plans der Dulcibella. Fragen werden natürlich hier im Forum gerne beantwortet.
  15. Die DULCIBELLA ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für diesen kleinen Kajütkreutzer-Typ stammen aus den 20er und 30er Jahren des 20sten Jahrhunderts. Ich habe 2003 die DULCIBELLA speziell für Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan und für die Jugendarbeit der Minisail entwickelt. Dabei waren 3 Dinge ganz wichtig: Sie ist einfach und auch mit kleinem Geldbeutel zu bauen, sie ist problemlos zu segeln und sie sollte auch optisch ansprechend sein. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Dulcibella nicht nur Jugendboot ist. Vielmehr hat sie inzwischen auch zahlreiche gestandene Modellbauer zum Modellsegeln hin gezogen. Der einfache Aufbau ermöglicht eine kurze Bauzeit und läßt genügend Zeit übrig für Detaillierung oder experimentelle Umbauten. Die sehr guten Segeleigenschaften sorgen für eine Menge Spaß beim Segeln und animieren inzwischen auch erfahrene Modellbauer, immer extravagantere Versionen der Dulcibella aufs Wasser zu bringen. Aber auch eine ganz einfache Dulcibella begeistert fast jeden durch die elegante Linienführung und das ansprechende Konzept. Abmessungen Länge: 71,5 cm Breite: 19 cm Höhe: 119 cm Tiefgang: 23 cm Gewicht : 1,7 kg Aufgebaut werden die Dulcibella und ihre Schwestern immer nach dem selben Prinzip. Aus nur 8 Spanten und 4 Außenhaut-"Brettern" (Planken) entsteht der Rumpf. Es gibt Pläne für die normale 71,5cm Dulci, und Pläne für eine "XL" Version mit 93cm Länge. Entsprechenden Plansätze können über das Forum bezogen werden (s. hier). Als Bauerleichterung gibt es zusätzlich Dinge wie z.B. einen Frästeilesatz, das gegossene Bleigewicht und sogar einen Kunststoff Fertigrumpf, um die Bauzeiten erheblich zu verkürzen.
  16. Titel: Bauplan 84 gun battleship „Jagudiil“ (1839 - 1855) 1:100 Autor: ?????? ( im Bauplan in kyrillischer Schrift) Sprache: Russisch Seiten: 18 DIN A3 Seiten ISBN: 5-902236-40-1 Verlag: LITERATURA ROSYJSKA Aufgelegt: 2007 Preis: 10,- - 15 Euro Schiffshistorie Die Jagudiil war eins von acht Linienschiffen der Sultan-Mahmud-Klasse in der russischen Schwarzmeerflotte. Es gibt nicht viel Informationen über das Schiff. Nach den spärlichen Ergebnissen im WWW wurde der Segler zuletzt als mobile Küstenbatterie eingesetzt und bei der Belagerung von Sewastapol im Krimkrieg (1854-1855) mit dem Rest der Schwarzmeerflotte im Hafen von Sewastapol versenkt. Es ist allerdings wahrscheinlich das auf russischen Websites mehr Infos über das Schiff erhältlich sind, wenn man weiß wo man suchen muß. Fazit Für Liebhaber historischer Großsegler eine gute Alternative zu den üblichen Bauplänen von britischen oder französischen Linienseglern. Bis auf das laufende Gut sind alle Informationen und Details im Bauplan enthalten. Die Rumpflänge des Modells ist mit 73cm Länge, 16cm Breite und einer Höhe von 73cm am Hauptmast beeindruckend. Einziger Nachteil ist, dieser Plan scheint nur sporadisch im Angebot von diversen Anbietern zu sein. Ich persönlich habe diesen Plan auf der IMB in Dortmund bei einen polnischen Kartonbauanbieter gekauft.
  17. James Green Maßstab: 1:48 Länge: 500 mm Breite: 150 mm Antrieb: Zweischrauber Einsteiger-Modellbauplan auf 1 Blatt (etwas größer als DIN A1) Verlag für Technik und Handwerk, Art.-Nr.: 3216425 Umfang Seitenansicht inkl. Motorlage, Servohalterung und Akkuposition. Draufsicht auf den Rumpf, auch hier mit Technikeinbau. Rückansicht und Querschnittszeichnung des Rumpfes. Seperate Vorder- und Draufsicht des Aufbaus. Kommentar Ein sehr einfacher Bauplan, der sich insbesondere an Einsteiger in den Planmodellbau richtet. Durch die eckige Rumpfform werden kein Spantriss oder andere Rumpflinien benötigt, die Seiten-, Drauf- und Rückansicht reichen aus. Im Rumpfbereich sind Wandstärken eingezeichent, sowie eine Halterung für den Motor, die Lage des Ruderservos und der Anlenkung, sowie ein Akkupack. Entsprechend der Zielgruppe ist die sonstige Detailfülle begrenzt. Als Sonderfunktion ist eine Beleuchtung sicherlich möglich, die entsprechenden Positionslampen sind jedoch leider nicht vollständig eingezeichnet und zudem unbeschriftet, so dass hier weitere Informationsquellen nötig sind. Sehr interessant als Funktion ist die Bugrampe, hier ist auch die Anlenkung mittels Seilen eingezeichnet. Der Plan ist in englischer Sprache, wobei sich die Textmenge stark in Grenzen hält. Fazit Ein einfaches Vorbild, ein einfaches Modell. Als Einsteiger eine Alternative zu üblichen Anfängermodellen der großen Hersteller und dabei durch die kastenförmige Rumpfkonstruktion kaum schwieriger zu bauen. Gut ist hierfür auch die eingezeichnete Technik, wobei eine genaue Anleitung zu Anschluss und Inbetriebnahme nicht Inhalt und sicher auch nicht Ziel eines Modellbauplans ist. Einziger Wermutstropfen ist die englische Sprache inkl. zölliger Maßangaben bspw. für das Sperrholz zum Rumpfbau, sowie der mittlerweile nicht mehr ganz so günstige Preis für nur ein Blatt (aktuell 12,50€).
  18. Ümminger Kapitän

    VTH Verlag - GS Neuwerk

    [bildquelle. VTH Verlag] Konstruktion: Günter Bildstein, M: 1:100, Länge: 790 mm, Breite: 180 mm, Antrieb: 2-Schrauber, CAD-gezeichneter Modellplan auf 4 Blatt DIN A0. Verlag für Technik und Handwerk, Baden-Baden (Art.-Nr.: 3204144) Umfang: Jeder Spant ist vollständig gezeichnet inlusive Stringer. Planken- und Decksstärke ist ebenfalls eingezeichnet wie auch Bugsteven und Kastenkiel. Seitenansichten Bb und Stb, Heck und Bugansicht. Draufsichten auf Decks, einige Details und Einzelheiten. Kommentar: Als Einstig in den Planmodellbau durchaus geeignet trotz einiger Unklarheiten. Die nicht unwichtige Draufsicht des Peildecks fehlt, somit auch Details, u.a. die Scheinwerfer. Das letzte gezeichnete Deck ist das Brückendeck. Während der Bugmast detailiert als Baugruppe dargestellt ist, fehlt eine solche Detailierung für den Hauptmast gänzlich. Lediglich die Antennentraversen sind einzeln dargestellt, was leider aber mehr verwirrt als klärt. Der Planautor wird wissen, aus welcher Ansicht er die Traversen um 60° verdreht dargestellt hat, wie im Plan vermerkt. Der geneigte Modellbauer leider nicht, ein Bezug zur Rumpfmittelline wäre hier angebracht. Mal abgesehen davon, dass zwei Traversen zuviel eingezeichnet sind. Auch hier vermisse ich eine Draufsicht auf den gesamten Mast. Vorzugsweise in Verbindung mit der genauen Position auf dem Luftfiltersystem oberhalb des Peildecks. In der Artikelbeschreibung auf den Seiten des Verlages wird als mögliche Funktion die Beleuchtung genannt. Leider bleibt es der Phantasie des Modellbauers überlassen, wo die achterliche nautische Beleuchtung montiert sein könnte. Hier ist leider keine einzige Lampe dargestellt. Auch die Position des Toplichtes und der Wegerechtsleuchte sind in keiner Ansicht zu erkennen. Einige, meines Erachtens, nicht unwichtige Details fehlen auf dem Heliarbeitsdeck gänzlich. Mehrere Lüfter sowie Spillköpfe. Ein tieferer Detailierungsgrad hätte an der Stelle auch die Position des Heck- und Schlepplichtes gezeigt. Interessant ist auch, dass das Arbeitsdeck unterhalb des Heliarbeitsdeck eine wesentlich höhere Detaillierung aufweist, obwohl das meiste nicht direkt sichtbar ist. Fazit: Preigünstiger Plan für ein aktuelles Behördenschiff mit leichten Schwächen in der Darstellung. Der Modellbauer ist zwingend auf Fotos vom Original angewiesen damit einige Unklarheiten beseitigt werden können. Der Autor hat den Plan meiner Meinung nach für sich selbst gezeichnet, für seine Umsetzung des Modells was er anhand einiger Bilder und warscheinlich auch bei einem persönlichen Besuch des Originals perfekt umsetzen konnte. Der geneigte Modellbauer kann aber allein bei der Ansicht des Planes den Gedankengängen des Autors nicht folgen und stolpert über Unklarheiten.
  19. xoff

    SpringerTug-Rumpf-Bauplan

    In diesem Thread werden Baupläne für den Rumpf eines Springertugs präsentiert. Im ersten Beitrag soll jeweils die aktuellste Plan-Version zuoberst in der Liste erscheinen - Kommentare dazu sind weiter unten. Neben den Schiffsmodell.net-eigenen Plänen verlinken wir hier auch Pläne von anderen Quellen. Rumpf-Bauplan aus den eigenen Reihen: Plan von Wellenbrecher, V.1.0: (Plan muss in der entsprechenden Grösse im Copy-Shop ausgedruckt werden) Neu: Ich habe den Bauplan von Wellenbrecher vereinfacht und zum Ausdrucken auf A4 hergerichtet. Es sind nur ein Seitenteil (2 mal ausdrucken) und die Bug- und Heckspiegel gezeichnet: hier als pdf. Baupläne von anderen Quellen: Plan in metrischen Massen, Word-Datei zum Zusammenkleben (Ausdruck auf A4). Springertug.com: Plan und Anleitung in Englisch, Masse in Inch (Plan auf Raster gezeichnet, kann einfach vergrössert werden) RCGroups.com: verschiedene Pläne und Explosionszeichnungen in Englisch, Masse in Inch RCGroups.com: Plan-pdf zum Herunterladen, in Englisch, Masse in Inch RCGroups.com: Technik-Einbauplan-pdf zum Herunterladen, in Englisch, Masse in Inch Anleitungen: Anleitung zum Rumpfbau vom Schiffsmodellbau-Club "Albatros" Ellerau e.V. (pdf zum Herunterladen) Die Pläne halten sich an die amerikanischen Regeln für die Wettkampf-SpringerTugs. Diese dienen dazu, bei Spielen mit den Schiffen einigermassen ausgeglichene Voraussetzungen für alle Teilnehmer zu schaffen. Diese amerikanischen Regeln für den Bau eines Springer Tugs lauten in etwa so: Rumpfgröße: 18" x 8" inch --> ca. 45cm x 20cm Rudergrösse maximal 4 Inch² --> 25 cm² (5 x 5 cm) Motorgröße maximal: 540er (z.B. Speed 600) (Unter-u. Übersetzungen erlaubt) Spannung maximal: 7,2V Propellerdruchmesser maximal: 40mm Gewicht mindestens: "8,5 lbs" --> 3,85kg Wir publizieren diese Regeln, weil es so einfacher ist, eine einigermassen leicht verständliche Anleitung zu «basteln» und nicht weil wir der Meinung sind, alle müssten sich daran halten. Da wir in Europa (noch) keine Springer-Tug-Meisterschaft kennen, sondern sich allenfalls spontan ein paar Tugger zu einem Spass-Spiel finden, sind diese Regeln nicht als verbindlich anzuschauen, sondern als ungefähre «Ideal-Linie». Ausserdem ist mit dem Einhalten der Vorgaben ein tadelloses Funktionieren Deines Springer Tugs fast schon garantiert... Wer sich nicht an diese «Regeln» halten will ist selbstverständlich frei, diese abzuändern - es wird dann aber u.U. schwierig, Mitstreiter in einem Spiel zu finden... So lange die Rumpfform gleich bleibt kann man von einem «SpringerTug» reden - alles andere ist experimentell... Ein Hinweis ist besonders erwähnenswert Die amerikanischen Regeln für das Spiel sind hier gelistet. Springer_Plan_3A4Seiten.pdf
  20. Guest

    Hecktrawler

    Moin moin, ich suche einen Hecktrawler (z.B. Boulogne Etaples v. Billing Boats). Frage: Hat jemand damit Erfahrung und gibt es noch weitere Anbieter für diesen Schiffstyp ? Danke für jede Antwort Kaptain Brass
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