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  1. Schon klar, es ist eben nur ein Spielzeug-Boot. Also dürft ihr mich hier gern nieder machen.
  2. San Felipe

    USS Oregon

    Bitte meckern was das Zeug hält, ich hab ein dickes Fell. Ratschläge oder sogar Lob dürfen aber auch sein.
  3. San Felipe

    USS Oregon

    Das neue Jahr fängt ja gut an. Eigentlich wollte ich nicht direkt wieder mit einer neuen Baustelle beginnen aber: 1. Die Arizona ist fast fertig, einige Teile müssen noch lackiert werden. Die Farbe ist aber aus. Leider bei dem einzig verbliebenen Modellbauhändler hier in der Nähe auch ausverkauft. Also online bestellt, wird die Tage kommen. 2. Dann bau ich eben an einem Standmodell weiter. Die New York. Dummer Fehler, da brauchtst die gleiche Farbe. 3. Schon leicht angenervt wurde Baustelle 3 angegangen. Ein Umbau der Saint Tropez von Dickie. Nach der Herstellung von Fensterrahmen aus L-Profil gings auch schon an die Grundierung. Nächster Schritt wäre gewesen das Schiff weiß zu spritzen. Schon klar was kommt, kein Glanzweiß mehr da. Ist jetzt auch bestellt. Jetzt wars eh schon egal, also wurde eine neue Baustelle eröffnet. Die USS Oregon. Kiellegung 1891, Stapellauf 1893. Das Schiff hat eine interessante Geschichte, nahm es doch an 4 Kriegen teil. Dem spanisch-amerikanischen Krieg, dem russischen Bürgerkrieg bei der Intervention in Sibirien, dem 1. Weltkrieg und auch am WK II, wenn auch nur noch als schwimmender Munitionsbunker bei der Schlacht um Guam. Ich habe mich für die Zeit nach dem spanisch-amerikanischen Krieg entschieden, da das Schiff da in rot-weiß-gelb erstrahlte. Die graue Flotte muss ja nicht immer grau sein. Entstehen wird das Modell aus einem Bausatz von Glencoe im Maßstab 1:225, passt also noch so halbwegs zu meiner kleinen 1:200 Flotte. Die Glencoe Bausätze sind noch schlimmer wie die von Lindberg, da hab ich noch ein paar Tage zu sägen, zu schnitzen und zu schleifen. Natürlich hätte ich euch auch gern Fotos gezeigt aber die Akkus der Kamera sind natürlich leer. Wird nachgereicht. Und hier darf natürlich gemeckert werden: http://www.schiffsmodell.net/topic/13223-uss-oregon/
  4. Schönes Teil! Ich finde die Container zum Ausdrucken gar nicht so schlecht: http://www.igshansa.de/igsdownload.html
  5. Ich habe leichtsinniger Weise ein Langzeitprojekt angefangen. Es ist das free download Modell der RMS "Mauretania". Dieser Passagierdampfer wurde 1907 ins Wasser gelassen und 1935 verschrottet. Mehr zur Geschichte dieses Schiffes gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/RMS_Mauretania In unregelmäßigen Abständen gibt es Updates vom Bau des Modells. Ich denke mal der Thread ist hier richtig, wenn nicht bitte zur passenden Stelle verschieben.
  6. Hallo hier alle Anmerkungen zu dem Modell der Fairplay X. Viele Grüße Gabi
  7. Airmarine Special Aeronaut Produktfoto Natürlich gibt es auch den passenden AB als Neuheit dazu und wer es lieber Modern mag, wird ebenfalls bedient.
  8. Moin, ich habe vor kurzem ein Modell der St. CANUTE von Billing Boats erworben. Warum? Einfach weil ich diesen Schlepper schon immer sehr schön fand und er wunderbar zu meinen anderen skandinavischen Modellen passt. Im Maßstab 1:50 eben zu der WILHELM THAM und ein paar Modellen, die gerade im Entstehen sind. Das gekaufte Modell machte optisch zunächst einen brauchbaren Eindruck - der bei näherer Betrachtung aber einige Macken zu Tage förderte. Der Rumpf (Leisten auf Spant) war nicht von innen versiegelt worden und ein Wassereinbruch hatte beim Vorbesitzer zu leichten Aufwölbungen und Verzug geführt. Dicht war das Modell jedenfalls nicht mehr. Da ich aber ohnehin einige Änderungen im Sinn hatte, war das egal. Der Rumpf war gerade und die Teile vollzählig. Motor und Welle waren nicht so der Knaller und die losen Gewichte waren mir auch nicht so ganz geheuer - vielleicht lag es aber auch nur am Transport, dass sie sich gelöst hatten. So, erstmal das Startobjekt: Und da soll's hingehen: Die ersten Schritte sind bereits getan: die Zurüstteile am Rumpf wurden entfernt, der Lack bis auf die festsitzenden Partien abgeschliffen, der Steven erhielt ein Messing-U-Profil als Schutz/Verstärkung, der beim Billingboats Modell fälschlicherweise oben nicht nach achtern zurückfallende Bugsteven wurde berichtigt. Der Rumpf wurde von außen mit 80g Glasgelege laminiert und innen mit Epoxidharz versiegelt. Anschließend außen verspachtelt und geschliffen bis der Rumpf glatt war. Dann habe ich aus 0,3mm Polystyrol Plattengänge angebracht, durchgehend (also ohne Überlappung) - die jeweils unten liegenden Plattengänge habe ich mir gespart. Dadurch ist ein kleiner Fehler bei den unteren, dicht am Steven sitzenden Platten entstanden, die meines Wissens jeweils über die darüber befindliche greifen. Aufgrund ansonsten notwendigen Aufwands und der Lage der Überlappungen halte ich das aber für einen vertretbaren Mangel. Die Plattengänge haben über die Länge des Rumpfs keine Plattenstöße - aufgrund des Maßstabs habe ich darauf verzichtet. Da an den Plattenstößen ohnehin eine Doppelreihe Nieten hin muss, bleiben die optisch ja noch im wahrnehmbaren Bereich. Die Nieten wurden anschließend mit Humbrol Plastikkleber, der ein wenig eingedickt ist (zum Kleben ist der Mist, weil man wie irre auf die Plastikflasche drücken muss). Damit habe ich nach Augenmaß die Niet gesetzt. Die Tröpfchen sind zunächst winzig klein, lösen das Polystyrol leicht an, gehen etwas in die Breite und binden dann zügig ab. Jede Seite hat etwas mehr als eine Stunde gebraucht (war aber wegen des notwendigen Drucks auf die Kleberflasche und die immer wiederkehrende Bewegung nicht so prall für Hand, Arm und Schulter ). So, genug gequatscht. Morgen gibts Bilder davon (im Augenblick trocknet der Lack am Unterwasserschiff. Viele Grüße Christian
  9. Hier mal eine kleine Restauration eines Containerfeeders. Ich habe dieses Schiff bei Ebay entdeckt und da der Verkäufer sowieso noch in meiner Schuld stand, konnte ich das Schiff für relativ kleines Geld bekommen. Es war bis 2014 in den Modellwelten Bremerhaven geschwommen. Da diese letztes Jahr aufgelöst wurden, konnte von meinem Freund die Schiffe vor dem Müllplatz gerettet werden. Es hat ungefähr 2 Jahre im Wasser gelegen und so sah es außen und innen auch aus. Das Schiff war wohl mit echter Werftfarbe gestrichen worden, denn das Zeugs ging sehr schlecht ab. Aber bevor ich nach dem Lackieren einen sich kräuselnden Lack bekomme, habe ich lieber vorsichtshalber alles abgeschliffen. Lieber nackig machen als später Ärger bekommen. Kleine Veränderungen wurden an der Welle, Ruder , Ladeluken , Cargostützen an Außenseite und Rettungsbootgestell gemacht. Da ich ein farbiges Schiff haben wollte, habe ich mir bei Tante Google eines herausgesucht, das in großen Teilen dem Modell entspricht. Die OPDR Casablanca von der Oldenburgisch Portugiesisch Dampfschifffahrt Reederei mit Sitz in Hamburg. Das Schiff ist im Maßstab 1:100 gerade mal 1m lang. Zur Deko habe ich nur für das Foto ein paar Container in Maßstab 1:87 darauf gestellt. Diese passen aber nicht von den Ladeluken und Cargorails an der Seite. Ich suche nun noch einen CNC Fräser der mir Container als Blöcke fräst. Diese sollten einfach nur gestapelte Cont. nachbilden in dem man die Türseiten, Seitenteile, Dächer und die Vorderseiten der Container als hohle leere Blöcke zusammenkleben kann. So bekommt man nicht so viel Gewicht über die Wasserlinie und sie sind schnell abnehmbar. Versuche mit H0 Container bringen nichts. Auch die von Hobby Lobby sind mir in der Masse viel zu teuer. Gegossene von Deans Marine sind absolut zu schwer. So hoffe ich das sich ein Fräser der Aufgabe mal widmet und diese in Angriff nimmt, denn ich denke da ist ein gewaltiger Markt. Ich habe selbst schon drei Schiffe die Container brauchen, werde auch dauernd gefragt wo man so etwas bekommen kann.
  10. Hallo zusammen, wie ich im Forum gesehen habe (http://www.schiffsmodell.net/topic/3251-schutzgitter-am-einlass/), wurde bereits schon diskutiert, ob man beim Jet Antrieb überhaupt und wenn ja was für einen Schutz anbringen kann, soll oder muss. Ich möchte hier meine Erfahrungen einbringen, entscheiden muss natürlich jeder für sich, aber vielleicht gibt euch mein Vorgehen neue Anregungen. Ich hab mir vor vielen Jahren einen Graupner Hecht aufgebaut, weil mich der Jet-Antrieb fasziniert hat. Ein Schutzgitter hatte ich nie angebracht, weil ich immer der Meinung war: Was da rein kommt, soll der Jet häckseln und hinten als Brei wieder ausstossen! Tja, das tat er aber eigentlich nie, ständig musste ich anlanden, und mit Hilfsmitteln Blätter und Seegräser entfernen. OK, ich fahre das Ding Hauptsächlich auf dem Rhein in der Schweiz bei Schaffhausen. Wer natürlich nur in sauberen Gewässern oder im Schwimmbad fährt, der braucht wirklich keinen Schutz. Der Tipp in der Grauper Bauanleitung Rundstäbe aus Messing hässlich mit Stabilit Express vor den Einlass zu kleben, wie es auch Gerhard O.W. Fischer in seinem ansonsten vorzüglichen Buch "Schiffsmodelle mit Jet-Antrieb" beschreibt, hat mich nie wirklich überzeugt. Bei einem Streifzug durch den Baumarkt bin ich dann auf ein Rautenmaschen-Gitter (R10-5-KF-A-10) mit 10mm x 5mm Rauten gestossen, welches ich mal in den Jetansaugkanal eingeklebt habe. Logischerweise hatte ich von da an kein Problem mehr mit angesaugten Blättern und Seegräsern :-) Ich hab mittlerweile zwei weitere Boote mit den 28mm Jets von Kehrer aufgebaut, die bekamen gleich auch so ein Schutzgitter verpasst. Was ich mal noch (im Sommer, wenn man ohne Erfrierungsgefahr zum Modellboot ins Wasser steigen kann :-) untersuchen muss, ist ob es Kavitätseffekte am Gitter gibt. Speziell wenn man den Kehrer Jet mit bis zu 20'000 U/min laufen lässt, möchte ich das nicht ausschliessen. Wer also auf top-speed aus ist, für den ist meine Lösung eventuell nicht optimal. Wer aber nicht so sehr auf top-speed dafür für Fahrvergnügen und unterbrechungsfreie Fahrt bis der Akku zur neige geht was übrig hat, der kann sich ja auch mal so ein Rautenblech in den Ansaugtunnell kleben. Das Problem, dass ich etwas dermassen am Gitter festsaugt und nicht mehr abfällt kann ich nicht bestätigen. Allerdings muss man bei "zugesaugtem" Gitter kurz den Antrieb komplett zum Stillstand bringen, dann löst sich der angesaugte Gegenstand vom Gitter. Bemerken dass was drunter hängt tut man, indem man merkt, dass der Topspeed einbricht und sich der Klang des Jets verändert, auch der Strahl ist nicht mehr richtig satt, mit mehr "Luft" drin. Ich hab dazu mal meine Action-Cam am Rumpf unter Wasser montiert und gefilmt was da so abgeht wenn man durch Blätter fährt ;-) Das Video findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=4JEO2bBCTWc In diesem Sinne: immer zwei Finger breit Wasser unter dem Ansaugkanal! jetmaster2000
  11. Die Idee hinter dem Boot ist eine Bauweise, die Jahrtausende alt ist, jedoch in Vergessenheit geraten ist. Die so genannte Skin-on-frame, oder zu Deutsch Haut über Rahmen-Bauweise, ist eine leichte und robuste art, Boote zu bauen. Sie wurde von den Inutits entwickelt , um mit wenig Material robuste Kajaks für die Jagd zu bauen. Ich möchte testen, ob die Bauweise auch auf Modellboote übertragbar ist. Die Dulcibella Familie eignet sich hierfür besonders gut, da das Boot ein Knickspanter mit guten Fahreigenschaften ist. Ich plane, das Gerüst aus 3x5, 3x10 und aus 3x15 mm Mahagonileisten zu bauen. Die Spanten sollen aus 4mm Multiplexsperrholz bestehen. Anschließend soll das Modell in Folie eingepackt werden. Zurzeit bin ich mir noch sicher, ob die Folie klar sein soll und so die Bauweise sofort erkennbar, oder ob sie weiß lackiert wir und in Verbindung mit einem Holzdeck zu einer Yacht werden soll, wo die Bauweise nicht sofort zu Erkennen ist. Jetzt habe ich genug geschrieben und mache mich mal an die Spanten... Und wer seine Meinung zu dem Experiment abgeben will (Insbesondere zur Aussehensfrage), ist hier Wilkommen: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=494068#post494068
  12. Kommentare willkommen. Baubericht "Dulcibella XL, noch ohne Namen"
  13. Wie ja schon einige von Euch wissen habe ich auf der Intermodellbau eine " Atomite " von Kuhlmann bekommen. Da ich ja nicht still halten kann machte ich mich schon mal an den Ständer und den Geräteträger her. Das zusammen fügen ging so reibungslos das ich gleich alles klebte und später mit Lacklasur von Clou ( Kastanienbraun) strich.
  14. Hier entsteht der Baubericht meiner aero-naut Spitfire "Never Say Never". Wenn Euch der Name bekannt vor kommt: Ja! Benannt nach dem letzten James Bond mit Sean Connery, der ja vorher mal gesagt hatte, niemals wieder einen James Bond zu drehen. Ich wollte niemals einen 152er bauen, bis ich auf der Intermodellbau 2013 am aero-naut-Stand das erste Handmuster des Bausatzes der Spitfire sah! Ich war sofort begeistert! Den Bausatz habe ich schon, und habe den Inhalt bereits hier vorgestellt. In den letzten Tagen habe ich dann nach ein paar Materialien recherchiert bezüglich alternativer Farbgebung, Pilotenfiguren in 1:6 und etwas Zubehör. Das Material ist bereits auf dem Weg zu mir und ich werde davon berichten, wenn es bei mir eingetroffen ist. In den nächsten Tagen werde ich auf jeden Fall damit beginnen, den Rumpf auf Helling zu legen. Natürlich mit Bildern. Bleibt mir nur zu sagen: To be continued! Kommentare bitte hier!
  15. Meinolf Höhler

    Baubericht Dulcibella XL, noch ohne Namen

    Die Familie der Dulcibellen bekommt Zuwachs. Ich habe mit dafür die XL Version ausgewählt. Direkt eine Bemerkung zu Anfang. Da ich nur sehr begrenzt Platz in meiner Wohnung und auch keinen Hobbykeller habe, wird das eher ein Schönwetterbau werden und das Meiste draußen gemacht. Für einen Namen habe ich mich noch nicht entscheiden können, da sind nur ein paar Ideen da. Als denn, los gehts. Kommentare: Hier lang!
  16. Hier dürft eure Kommentare zu meinem Bericht hinterlegen. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=44754
  17. Die Intermodellbau ist erfolgreich absolviert und ich konnte einfach nicht an dem Stand von Kuhlmann vorbei gehen ohne mir ein neues Projekt an Land zu ziehen. Das Angebot war einfach zu verlockend. Wie es immer ist, musste ich direkt mal schauen, ob auch alles passt. =D Hier ist es Erstmal das ganze zusammenstecken Und das ist der Stand, wenn die Tochter ihr Boot auch gleichzeitig mit bauen will. Während der Trocknungsphase habe ich erstmal den Ständer zusammengesteckt und verleimt. Das war dann Tag 1
  18. Guest

    Aero Ii, Z-Jolle

    Baubericht der Aero II basierend auf dem Kuhlmann Rippensatz. Die Laenge der Jolle wird rund 2 meter betragen und 31 cm breit. Als Beplankung habe ich Redwood gewaehlt, einmal wegen der wunderschoenen roten farbe und wegen der sehr interessanten Musterung. Redwood hat ein sehr geringes Harz, laesst sich gut biegen und winden ohne zu daempfen, ist sehr Kleber freundlich. Die Planken habe ich aus einem 10x10 cm 3 meter langen Balken geschnitten. Die Suche nach dem perfekten Balken hat ca. 2 stunden auf dem Baumarkt gedauert und den Angestellten mal wieder bescheinigt das ich ne Vollmacke habe. Zuerst habe ich den Balken in 7mm dicke Streifen geschnitten, ordinaere Tischsaege mit einem Feinschnittblatt, danach mit dem Dickehobel auf 5mm heruntergehobelt. Die Dicke der Streifen ist die breite der Planken. Dann habe ich die Streifen fuer 4 Wochen im Haus gelagert, relatif gleich bleibender Temp und Luftfeuchtigkeit. Jetzt schneide ich nach Bedarf die Streifen in 3mm dicke Planken, dazu benutze ich eine kleine Tischsaege mit einem 3,5 inch Blatt. Als Kleber benutze ich Wasserfesten Kaltleim, Titebond 2 oder 3. Die Planken sind 2 Meter lang, 5mm breit und ca 3mm dick. Der Leim braucht 30 minuten zum Abbinden und 1 Stunde bis Fest, 24 Stunden bis endfest. Das heisst rund 1 Stunde pro Planke. So spannend wie dem Wachsen des Grases zu zuschauen. Anstat dem Grass beim wachsen zuzuschauen habe ich zwischendurch immer wieder am Ruder gebastelt. Interessantes Ding, besonders wegen der beiden Bremsen, die ich funktions Tuechtig machen werde, je ein Servo fuer rechts und links. Mal guggen ob das mit den pics verlinken klappt. http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ6QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0338.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ4QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3D022.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ2QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0310.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ1QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0311.jpg
  19. Moinmoin zusammen, jetzt habe ich mich doch durchgerungen, einen Baubericht für mein neues Projekt, dem Gewässerschutzschiff Neuwerk des WSA (Wasserschutzamt) Cuxhaven. Die Neuwerk wird auch oft SUBS genannt, genau weiß ich leider nicht, was das bedeutet, aber ich weiß, dass es etwas mit den vielen Funktionen des Originals zu tun hat. Dazu zählen: Tonnenleger für größere Tonnen Notschlepper in der Deutschen Bucht Schadstoffauffangschiff Notfallhilfsschiff Über das Original findet man viele schöne Bilder, wenn man in Google "Gewässerschutzschiff Neuwerk" als Suchbegriff eingibt. Die Vielseitigkeit und die Optik des Originals haben mich fasziniert, somit habe ich beschlossen, dieses Modell zu bauen, zumal ich auf der Messe in Friedrichshafen 09 das Modell des Bauplanzeichners (der Bauplan ist beim VTH erhältlich) bewundern durfte. Hier geht es zu den KOmmentaren Gruß, Maxi
  20. Polizeiboote und Schiffe der Küstenwache Autor: Gerhard O. W. Fischer ISBN: 978-3-88180-447-9 144 Seiten Erschienen im vth-Verlag (1. Auflage 2013) Preis: €18,50 Enthaltene Originalfotos BG14 „Duderstedt“ (auch bekannt als „Albatros“ aus der ZDF-Serie „Die Küstenwache): 2 Bilder, Steuerhaus und hintere Aufbauten, beide von Steuerbord BG21 „Bredstedt“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite BP22 „Neustrelitz“ (heutige „Albatros“ der ZDF-Serie): 21 Bilder, Steuerbordseite, Backbordseite, Details, Innenaufnahme der Brücke BG24 “Bad Bramstedt” und BG25 “Bayreuth”: Gemeinsame Luftaufnahme in Fahrt Zollkreuzer „Glückstadt“: 1 Bild, Totale der Backbordseite US Coast Guard 912 „Legare“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite Polizeiboot „Sylt“: 2 Bilder, Totale der Backbordseite, Luftaufnahme Enthaltene Bauberichte Polizeiboot „W4“ (Robbe) Multiboat (Graupner) Polizeiboot „Sylt“ (Robbe) Polizeiboot Eigenentwurf Lotsenboot „Maris II“ (Robbe) Stromaufsichtsboot „Bussard“ ARTR (Robbe) Im einleitenden Teil geht der Autor zunächst auf die allgemeinen Aufgaben der Küstenwache und die in ihr zusammengefassten Organisationen ein. Ferner schildert er mit recht wenig Text, dafür aber vielen Bildern den Besuch auf der „Neustrelitz“, um dann bereits ab Seite 25 des Buchs mit der Vorstellung seiner Modelle fortzufahren. Der Autor beschreibt in kurzer Form mehrere Modelle, die er zu diversen Küstenwachbooten „umfunktioniert“ hat. Der Leser erfährt unter anderem, dass es mit etwas Kreativität, ein paar Aufklebern und etwas roter, grüner, blauer und grauer Farbe möglich ist, eine „Trucker“ in eine „Albatros I“ und eine „Thor“ von Simprop in einen Zollkreuzer „Rügen“ zu verwandeln. Das sieht ganz nett aus und ist definitiv mal was anderes, hat allerdings mit den realen Vorbildern nur wenig bis nichts gemeinsam. In diesem Zusammenhang das Wort „Semiscale“ zu verwenden, ist sicher nicht angebracht. Die Bauberichte nehmen engen Bezug zu den Bauanleitungen der jeweiligen Modelle und sind recht detailliert geschrieben, allerdings auch etwas mühevoll zu lesen, wenn man nicht gerade das entsprechende Modell im Bau hat. Die vom Autor verwendete R/C-Technik orientiert sich ebenfalls an den Herstellervorgaben und ist eher konservativ ausgelegt. Möglichkeiten für die Ausgestaltung von Sonderfunktionen werden kaum erwähnt. Der Bau der "Sylt" wird ebenfalls sehr detailliert beschrieben, allerdings geht der Autor nicht darauf ein, mit welchen Modifikationen man aus dem schon sehr vorbildnahen Baukasten ein wirklich vorbildgetreues Modell der „Sylt“ erstellen kann. Lieber lässt er auch hier wiederum seiner Phantasie freien Lauf. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden, erlaubt ist schließlich, was gefällt, auch im Modellbau. Allerdings wird es dem Titel des Buchs und auch dem Begriff „vorbildgetreu“ nicht gerecht, wenn man das Modell mit nicht vorhandenen Details wie den Steifen der Bundesflagge am Bug und den Wappen der Küstenwache verziert und dann auch noch eine Cojak-Sirene einbaut, die meines Wissens nach auf keinem seegehenden Wegerechtsschiff zu finden ist. Fazit: Das Buch ist brauchbar, wenn man Spaß an phantasievollen Nachbauten hat oder konkret eines der vorgestellten Modelle in der Werft liegt und man ergänzende Tipps zur Bauanleitung der Hersteller sucht. Diverse Bauberichte im Buch wurden allerdings bereits zuvor veröffentlicht und sind teilweise im Internet frei erhältlich. So findet man die Beschreibung zur „W4“ und den immerhin über 40 Buchseiten langen Baubericht zur „Sylt“ praktisch wortwörtlich im Conrad Modellbau-Club, und zum Multiboat hat der Autor bereits einen sehr ähnlichen Artikel unter Verwendung der gleichen Abbildungen in der SchiffsModell 01/2009 (Neckar-Verlag) verfasst. Insgesamt sind somit fast 60 der insgesamt 138 Buchseiten bereits an anderer Stelle nachlesbar. Daher braucht man das Buch auch in diesem Fall nicht unbedingt, wenn man bereit ist, sich zehn Minuten mit einer Internet-Suchmaschine zu beschäftigen. Wer Hinweise zur vorbildgetreuen Ausgestaltung von Baukastenmodellen oder gar Hintergründe, Bilder oder andere Vorbildinformationen für einen Planbau erwartet, wird in diesem Buch keine Hilfestellung finden. Besten Dank an den vth-Verlag, der uns das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat. Torsten Gietenbruch
  21. Nun habe ich es endlich geschafft, mit dem Bau der Fairmount Alpine von Billing Boats zu beginnen. Die Fairmount Alpine ist ein Hochsee-(Ankerzieh-)Schlepper der niederländischen Reederei Faimount marine B.V. und wurde 2006 gebaut. So sieht er aus: Kiellegung war der 30.09.2012: Danach habe ich dann zunächst die Spanten ausgesägt und lose eingesteckt, um einen ersten Eindruck zu erhalten: Als nächstes habe ich Platz für ein Bugstrahlruder geschaffen. Im Bausatz selber sind zwar sehr schöne (mit jeweils zwei "Propellern"), aber eben nicht funktionstüchtige Querstrahlruder am Bug und am Heck vorgesehen. Eingebaut ist ein Raboesch 108-03 Querstrahlruder, was in die Aussparungen im Bug recht gut passt. Es ist an allen Seiten noch etwas Luft, so dass es später gut eingeharzt werden kann. Leider habe ich für das Heckstrahlruder die falsche Größe bestellt - es passt wohl nur das "Mini-Querstrahlruder" von Raboesch. Dieser Teil muss dann eben noch warten. Mittlerweile (06.10.2012) ist das Spantengerüst verklebt, so dass ich mit dem Deck und anschließend mit der Beplankung des Rumpfes weitermachen kann. Die entsprechenden Holzteile sind bereits mit Spritzspachtel vorbehandelt, so dass sich hoffentlich eine schön glatte Oberfläche ergibt. Mehr in den nächsten Tagen ...
  22. Ich bin dann mal so frei und eröffne hiermit den Kommentarfred zu diesem Baubericht. Sieht sehr vielversprechend aus bisher! Ein sehr schönes Modell, welches ich immer wieder gerne sehe und nun gespannt auf den Fortschritt deines Baus bin.
  23. Zu meinem letzten Geburtstag hat mein lieber Bruder Kai (aka Zwiebelfisch) mir einen Dulcibella Bauplan geschenkt. (Tolles Geschenk, vielen Dank nochmal.) Mein vorheriges Projekt ist gerade Fertig geworden und so kann es jetzt also losgehen. 1. Bautag Im nächsten Bauhaus Holz für Helling und Spannten gekauft. Die Schablonen für die Spannten ausgeschnitten und auf das 4mm Pappelsperrholz geklebt.
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