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  1. Das Titelmodell der MODELLWERFT 01/2020 ist ein äußerst seltenes japanisches Passagier-Tragflächenboot, das Anfang der 1980er Jahre von Schuco vertrieben wurde. MODELLWERFT-Autor Jürgen Behrendt hatte einst einen Prototypen eines solchen Bootes für eine Vorstellung in einem Modellbaukatalog gebaut, ihn aber vor gut 10 Jahren an einen Modellbaukollegen abgegeben. Nun kam er durch einen Zufall erneut an einen der überaus raren Baukästen des Tragflächenbootes. Für die MODELLWERFT hat Jürgen das futuristische Passagierschnellboot als Phönix aufgebaut und mit faszinierenden Fahraufnahmen in Szene gesetzt. Weiterhin beleuchtet Bern-Dieter Scholz die Einsatzgeschichte des legendären japanischen Flugzeugträgers Akagi, Christian Kamp berichtet vom Bau eines ungewöhnlichen Schleppermodells aus China und Stefan Thienel schließt seine Grundlagenserie zum Bau der Blackadder in dieser Ausgabe ab. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2020 – ab sofort online erhältlich und ab 18. Dezember im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2020/ausgabe-1
  2. Hallo, mit diesem Baubericht und Eurer Unterstützung, möchte ich an dieser Stelle versuchen einen Kindheitstraum war werden zu lassen. Dazu möchte ich ein wenig ausholen; es muss 1974/75 gewesen sein, als ich mit meinem Vater eines Samstagvormittags ein Modellbaugeschäft betrat und ich mit großen Augen Modellbaukästen jeglicher Größe bewunderte. Ein Modell ist mir aus damaliger Zeit bis heute in Erinnerung geblieben. Graupner's KRABBE TÖN 12 hatte es mir damals schon angetan, da wir in den Ferien gerne an die See fuhren und ich fasziniert von solchen Schiffen war. Leider habe ich mich mit RC Modellbaukästen nie weiter beschäftigt, es ging dann eher in Richtung Revell und Co. Dem Plastikmodellbau bin ich allerdings bis heute verbunden. Gestern war es nun soweit, ich entdeckte meinen Kindheitstraum als komplett überarbeitete Wiederauflage im Internet. Also mal eben weiter recherchiert und mit dem Finger, wie von Geisterhand, auf dem "verbindlich Kaufen Button" gelandet. Wie auch immer, ich bin gespannt, der riesen Karton wird morgen bei uns eintrudeln und gleichzeitig werden sich viele Fragen für mich ergeben. Jetzt ist Euer Schwarmwissen gefragt, denn ich weiß nicht ob ich mir mit diesem erfüllten Kindheitstraum einen Gefallen getan habe. Ein Modell aus Plasik im Maßstab 1:72 zu bauen ist das eine, aber solch ein fernsteuerbares Modell ... Viele Grüße Krabbenfischer Hier geht es zum Kommentar des Bauberichts Graupner KRABBE TÖN 12
  3. Wieder ich ..... Hab angefangen mit einem neuen Projekt: Noch ein Fischerboot, allerdings auf Amerikanisch... Mal ein paar Impressionen: Irgendwie sind die Jungs in USA beim Fischen durchn Wind....aber wahrscheinlich ich auch: WEIL ICH MICH ANSTECKEN LASSE!!! ...Virus..... Mal im Netz geschaut und da gibt es einiges! Und das machte Appetit! Die Gedanken sind frei...und viele Gedanken führen zu einem neuen Projekt Eine Idee.. Also: Diesmal bin ich faul und mache den Rumpf nicht selber sondern schaute mal was es da so gibt. In England wurde ich fündig und der Brexit fördert, im Moment noch, den Wechselkurs: http://modelsbydesign.co.uk/model_boats.aspx Angefragt ob es den Rumpf des Boots auch so gibt ..... auch solo möglich?.... und ja: Nach ca 4h hatte ich die Antwort! Preis ging ok, also bestellt! Super Service! Ging alles glatt! Hab den Rumpf bekommen! Und ins Wasser gesetzt.... Frage: was trägt der? Wiegt ca 1,2kg.. Bin dran... Grüsse Chris Und .....für Beileid etc ... hier bitte: Und ..schaut auf utube....zum Boot Typ gibt es ... naja: vieles ....
  4. Quelle: vth Verlag für Technik und Handwerk neue Medien GmbH, Baden-Baden https://shop.vth.de/hafenschlepper-vom-original-zum-modell-3102274 Hafenschlepper Vom Original zum Modell 112 Seiten | 21,90 € | ISBN 978-3-88180-487-5 Verlagsinformation Vom Original zum Modell Sie sind die kleinen starken Schiffe, ohne die die gewaltigen Frachter nicht in den Hafen kommen: Hafenschlepper. Ihre Vielseitigkeit und Kraft machen sie auch für Modellbauer immer wieder zu beliebten Nachbauobjekten. In diesem Buch beschreibt der Hafenschlepperspezialist Stefan Thienel die Besonderheiten der großen Vorbilder – und das ist weit mehr als nur reine Kraft. Unter anderem die speziellen Antriebssysteme und die hochentwickelten Winden, mit denen die Schlepper zur Erfüllung ihrer Aufgaben ausgestattet sind, werden hier umfassend beschrieben. Der Bau eines modernen Hafenschleppers als hochdetailliertes Modell rundet dieses Buch dann ab. Vom Rumpfbau, über die zahlreichen Details, bis hin zur Alterung, damit das Modell den typischen Arbeitsschiffcharakter bekommt, führt der Autor den Leser. Ein absolutes Standardwerk – nicht nur für Hafenschlepperfans! Aus dem Inhalt: • Entwicklung der Schleppschifffahrt • Technik im Original • Schleppertypen • Schlepperdesign • Schleppmanöver • Das Modell • Schlepperrumpf • Antriebskonzepte • Schleppwinde und Schlepphaken • Aufbau und Inneneinrichtung • Lackierung und Alterung • Elektrik und Elektronik • Fahrmanöver Rezension Der Autor beginnt mit einer sehr kurz gefassten Zusammenfassung der geschichtlichen Entwicklung der Schleppschifffahrt (Hafen) und weist bereits im ersten Teil auf die ab Mitte des 20. Jahrhunderts einsetzenden, dem jeweiligen Einsatzzweck angepassten, technischen Entwicklungen im Schlepperbau hin. Kapitel 2 widmet sich dem Thema Technik im Original. Hier werden die einzelnen Schleppertypen (Standard-, Combi-, Voith-Schneider-Tractor, Azimuth-Tractor, ASD-Schlepper plus Sonderformen) zunächst im allgemeinen in Wort und Bild dargestellt. Dabei wird auch auf die Besonderheiten des jeweiligen Konzepts hingewiesen. Im Folgenden werden die dem jeweiligen Einsatzzweck des Schleppers abgepassten Bauteile und Designs dargestellt. Ebenso werden Konstruktion und Antriebskonzepte erläutert. Auch hier sind erfreulich viele Fotos und Zeichnungen eine gute Ergänzung, da die Funktionsweise der Ausrüstung gleich klar ersichtlich ist. Die zweite Hälfte des Buchs (Kapitel 3) widmet sich der Herstellung des Modell des Azimuth-Tractors Francia. Beginnend beim Rumpfbau werden die verschiedenen Bauabschnitte mit ihren Besonderheiten dargestellt. Die Arbeitsschritte sind so beschrieben, dass der Ablauf nachvollziehbar ist und auf ein eigenes Modell übertragen werden kann. Auch die Herstellung von kleineren Deck- und Maschinendetails ist gut beschrieben und macht Mut auch mal Kleinteile selbst herzustellen. Besonders hervorzuheben sind die Tipps zur Alterung des Modells. Hier finden sich nicht nur einige gute Detailfotos, sondern auch eine Auflistung welche Alterungsspuren unter Zuhilfenahme eines breiten Materialspektrums entstanden sind. Elektrik und Elektronik im Modell sind kurz angerissen. Den Abschluss (Kapitel 4) bildet ein kurzer Anhang zum Thema Pfahlzug und Pfahlzugtest sowie ein Quellenverzeichnis. Fazit: Im Wesentlichen konzentriert sich der Autor auf die Hafenschlepperentwicklung ab den 1950er Jahren. Dementsprechend wurde auch eine Vielzahl an Fotos und Zeichnungen in den Text integriert. Der Leser findet eine umfassende Übersicht über die aktuellen Schleppertypen und ihre bautypischen Besonderheiten, die dem Einsatzzweck geschuldet sind. An Hand des aufgezeigten Bauberichts kann der Leser dem Ablauf eines Planbaus folgen und für eigene Projekte Ideen nutzen.
  5. Nachdem ich 2017 das Glück hatte noch während der Entwicklungsphase des Pappbausatzes der "Akitzu Maru" von -Model-Hobby- , die ersten Entwürfe und auch eine CAD - Datei des kompletten Modelles zu bekommen , entwarf und baute ich den Rumpf in M 1:200 , und fertigte dann eine GFK - Form . Hier ein Paar Bilder :
  6. Moin moin Gemeinde Schlepper 1:20 fertig heißt Schute 1:20 bauen. nur einfach nen Bausatz zusammenbappen, fertig ist nicht. Na ja ein Stapel geschnittene Plasteteile liegen schon hier. in 1:33 hab ich ja schon eine gebaut. Desshalb eine Variation einer Schute die es hoffentlich noch nicht so oft gab. Der Bau läuft erst mal neben bei da ich noch eine Hamburg 2 restauriere. Aber das erste Teil ist als Anschauungsobjekt fertig. Teile gefräst von Modellbau Wikinger Berlin. Bleibt gespannt Ralph Edit hat nen Kommentarfred http://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/16444-taucher-seine-schute/
  7. Ich lese jetzt hier im Forum schon eine ganze Weile mit und würde euch nun gern auch an meinem neuen Projekt teilhaben wollen. Auf meiner Helling liegt gegenwärtig das Fischereiforschungsschiff "CLUPEA", das vom BMLE bereedert und vom Institut für Ostseefischerei Rostock betriebene Schiff ersetzte 2012 den gleichnamigen Forschungskutter. Mit seinen knapp 28 Metern Länge besitzt es eine optimal Größe. Umgesetzt wird dieses Projekt im Maßstab 1:33. Damit entsteht ein recht handliches Modell mit einer Länge üA von 876 mm und einer Verdrängung von ca. 6 kg, welches in jedem Auto bequem an den Teich gebracht werden kann. In den letzten Monaten habe ich intensive Recherchen bzgl. geeigneter Bauunterlagen im Netz betrieben, gefunden habe ich außer einem Genralplan in schlechter Auflösung als Pläne kaum etwas, dafür unzählige Bilder und Veröffentlichungen an denen ich mich entlang hangeln und Bauunterlagen erstellen konnte und kann. Da das Schiff praktisch vor meiner Haustür beheimatet ist, sind noch zahlreiche Detailfotos mit der eigenen Kamera entstanden, die mich in die Lage versetzen, entsprechend dem Baufortschritt die notwendigen Bauteile in 3D zu konstruieren und Zeichnungen davon abzuleiten. Zeitlich wird es eine Herausforderung, da für dieses Modell doch eine Menge Ausrüstungen und Spezialequipment gebaut werden muss, die dieses Projekt erst interessant machen. Ob ich kontinuierlich zum Arbeiten komme, mag ich zu bezweifeln, da ich nebenbei auch noch Brötchen verdienen muss. Aber ich werde euch auf dem Laufenden halten. Die anstehenden Feiertage werde ich auf alle Fälle nutzen, den Rumpf zu erstellen, klassisch auf Spanten. Den Spantriß habe ich schon fertig gezeichnet und die Beplankung ist bereits drauf. Aber seht selbst. Kommentieren könnt ihr übrigens im parallelen Thread. Schöne Weihnachten Jan
  8. Nach einer längeren Pause präsentieren wir Ihnen wieder ein MODELLWERFT Spezial zum Thema „Graue Flotte“. Das neue MODELLWERFT Spezial lässt mehr als 100 Jahre Marinegeschichte anhand von ausgewählten Schiffsmodellen, Reportagen und Vorbilddokumentationen Revue passieren. Das neue Sonderheft ist ab 15.08.2018 im Zeitschriftenhandel zusammen mit der MODELLWERFT 09/2018 zum attraktiven Vorteilspreis erhältlich. Einzeln ist es im VTH-Shop für 8,95 € (Sonderpreis für MODELLWERFT-Abonnenten 6,90 €) zu bekommen. Hier gehts zum Shop: http://shop.vth.de/mw-spezial-die-gr...e-01-2018.html Die Themen: Fahrmodelle • Das Einheitslinenschiff »IJN Shikishima« • Das Schlachtschiff »IJN Kirishima« • Die Korvetten »Snowberry« und »Saucy« • Das Schlachtschiff »USS Missouri« • Die Fregatte »Brandenburg« Standmodelle • Das kaiserliche Torpedoboot »V106« Baupraxis • Weathering an der »USS Vincennes« Reportage • Die russische Schwarzmeerflotte in Sevastopol • Die Fleet Week in New York 2018 Schiffsporträt • Die Fregatte »Augsburg« am Polarkreis
  9. Moin, da ich gerade die Entwicklung und den Bau des Hurtigrutenschiffs MS Nordstjernen im Maßstab 1:100 hinter mir und dabei festgestellt habe, dass mir das Schiff noch viel besser gefällt als vorher, setze ich noch einen drauf und baue das Modell gleich nochmal, aber doppelt so groß. In 1:50 sollte das Modell dann 161,4 cm lang, 25,2 cm breit sein und eine Verdrängung von 17,5 kg haben. Damit dürfte es auch bei etwas rauherem Wasser als RC-Modell einsetzbar sein. (beim 1:100er Modell habe ich da wegen der filigranen Reling und den vielen Antennen etwas Respekt vor). Der Rumpf wurde traditionelle mit Holzleisten (2x10mm Linde) auf Spant gebaut - allerdings nicht auf einem Hellingbrett. In die Spanten wurden quadratische Löcher eingefügt, die durchgehende 10x10mm Holzleisten aufnehmen - in der Mitte sind das 10 Stück, zum Bug und Heck nur 4, bzw 6). Auf den Quadratleisten wurden die Spantabstände markiert, der Hauptspant winklig ausgerichtet und dann zum Bug und nach achtern die weiteren Spanten auf die Quadratstäbe gezogen. Das ergibt ein ziemlich verwindungssteifes Gerippe und spart das bei der Größe doch schwere Baubrett. Wegen der Stabilität der tragenden Spantkonstruktion konnte dann auch ohne Beachtung einer wechselseitigen Anbringung der Leisten mit den einzelnen Holzleisten begonnen werden. Für Bug und Heck (die jeweils letzten 3-4 cm wurden Balsaklötze verwandt. Beim Verschleifen war der Schleifklotz von Perma-Grit eine große Hilfe. Dann habe ich zur weiteren Stabilisierung Epoxi und ein 160 g Gelege aufgebracht. Aktuell bin ich gerade dabei zu spachteln, zu schleifen, zu spachteln.... aber das kennt ihr ja :-) Wenn der Urrumpf soweit fertig ist, gibt es weitere Bilder. Für Decks und Aufbauten habe ich ja die Fräsdateien für das 1:100er Modell, man könnte ja einfach alles auf 200% skalieren. Ist aber eine dumme Idee, denn im kleinen Maßstab ist die Detailtiefe nicht so groß und manches sieht doppelt so dick einfach nicht mehr stimmig aus. Viele Grüße, Christian Zum Kommentarthread
  10. Ein sehr schönes Modell. Die Formgebung des Originals mit dem schlichten Aufbau hat auch schon meine Aufmerksamkeit erregt. Ob man es nicht mit den verfügbaren Fernsteuerungen realisieren hätte können weiß ich nicht, aber so ist es auf jeden Fall interessanter . Auf jeden Fall schön umgesetzt. Grüße Daniel
  11. Ein neuer Stern am Modellboothimmel… Nach 6 Jahren Konstruktion, Entwicklung und Fertigung meines ersten Modellbootes freue ich mich, euch meine Wallypower 118 im Massstab 1:20 vorstellen zu können. Als ich am Anfang meines Master-Studiums in Robotik dieses Modellboot begann, setzte ich mir das Ziel, das technisch modernste und funktionsreichste Modellboot der Welt zu entwickeln. Dazu habe ich die Wallypower 118 auserkoren, da sie mich schon im Film «Die Insel» fasziniert hat und sehr viele Funktionen besitzt. Dabei wurde schnell klar, dass eine handelsübliche Fernsteuerung und Steuerelektronik nicht in Frage kam. Dies einerseits aus designtechnischen Gründen und anderseits müssen zusätzlich zu den Fahr- und Telemetrie-Funktionen noch 10 zu realisierenden Show-Funktionen angesteuert werden (Hecktreppe, Schiebetüre, Reling links+rechts, Positionslicht, Klapptüre, Tische, Windschott, Beibootabdeckung, Beleuchtung). Die Bedienung wäre mit einer handelsüblichen Fernsteuerung sehr unübersichtlich geworden. Daher war der erste Schritt, eine sowohl funktionstechnisch wie auch designmässig ausschliesslich auf dieses Modellboot zugeschnittene Designer-Fernbedienung zu entwickeln. Inklusive der dazugehörenden Empfangs- und Steuerelektronik. Die Fernsteuerung verfügt zudem über einen Beschleunigungssensor um das Boot wie mit einem Lenkrad steuern zu können, eine eigene Docking-Station mit Ladefunktion, einem elektronischen Kompass der permanent die Richtung des Modellbootes anzeigt sollte das Boot mal weiter weg sein und einer GPS-gestützten Geschwindigkeits- und Distanzanzeige. Das Boot selber ist modular aufgebaut und kann komplett zerlegt werden. Dazu besteht es aus 4 Teilen: Rumpf, Bugabdeckung, Kanzel mit abnehmbarer Plexiglashaube und Heckverkleidung mit integrierter Treppe. Der Rumpf wurde in beplankter Spantenbauweise mit zwei Lagen Glasfasergewebe ausgeführt. Als Antriebe dienen zwei Kehrer-KAMEWA-Jets und einem nicht angetriebenen dritten Jet, um dem Original Rechnung zu tragen. Da das Boot fast 100% nicht im Wasser liegt, wurde es schon von Anfang an hauptsächlich als Ausstellungsstück konzipiert. Dazu gehört natürlich auch eine massgefertigte Vitrine + Untermöbel. Um die Programmierung der Empfangsanlage und die Stromzufuhr dennoch einfach gewährleisten zu können, wurde auch für das Boot eine Dockingstation erstellt; mit wasserdichten Kontaktpins am Rumpf. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als Worte, habe ich für euch ein Video erstellt, wo ihr nicht nur die meisten Funktionen in Aktion sehen könnt, sondern auch die ersten Testfahrten. Einfach bei Google oder Youtube nach «Wallypower Silvan» suchen oder diesen Link eingeben: https://youtu.be/w4YfN6jug1Q Ich wünsche euch nun noch viel Spass mit diesem schönen und anspruchsvollen Hobby und hoffe, dass mein Boot für den einen oder andern als Motivation oder gar als Inspiration dienen kann. Silvan Huber
  12. Manche Schiffe sind wahre Unikate, um die herum ein richtiger Kultstatus entstanden ist. In diese Kategorie der Kultschiffe fällt auch die lediglich 14 Meter lange, 160 PS starke Personenfähre Adler I, die seit 1984 unermüdlich die beiden Kieler Stadtteile Holtenau und Wik als Teil des öffentlichen Nahverkehrs miteinander verbindet. Landläufig wird die kleine Fähre übrigens gerne als „Straßenbahnwagen auf dem Wasser“ bezeichnet. Andreas Stach hatte kürzlich die Gelegenheit, ein bereits begonnenes Modell der Adler I im Maßstab 1:20 zu komplettieren. Ab Seite 12 lesen Sie alles über sein wunderschönes Modell, das bis hin zu den kleinsten Details wie beispielsweise den ausgehängten Wandfahrplänen originalgetreu nachgebaut ist. Viele weitere Modellanregungen finden Sie in unserem großen Spezial zum Thema Schiffsmuseen und Museumsschiffe ab Seite 46. Die Vielfalt der Schiffe, die im Original besichtigt oder als Modell bestaunt werden können, ist wahrlich beeindruckend. Vom Fischkutter über die klassische Windjammer bis hin zum Frachtdampfer oder dem Lenkwaffenzerstörer der Marine kann alles was schwimmt als Exponat näher in Augenschein genommen werden. Besonders hervorheben möchte die MODELLWERFT-Redaktion in diesem Zusammenhang die Fotoreportage von Matthias Ahrens ab Seite 52. Er hatte die Möglichkeit, die Premierenfahrt des Küstenmotorschiffes MS Bleichen als Museumsschiff für die MODELLWERFT zu begleiten und seine faszinierenden Eindrücke in tollen Bildern festzuhalten. Weiterhin erklärt Christian Kamp den richtigen Umgang mit Airbrush & Co und Dieter Philipp stellt seinen Rohrbieger im Eigenbau inklusiver aller Konstruktionszeichnungen vor. Unser Downloadplan des Monats ist diesmal das weltberühmte Forschungsschiff Calypso von Jacques Cousteau im Maßstab 1:50. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag über den Zerstörer Z1 von Norbert Hauslohner, der Mittelpunkt einer sehr emotionalen und persönlichen Geschichte ist. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 07/2018 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich.
  13. Das Dampfschiff Stavenes gehört zu einer Reihe noch erhaltener historischer Schiffe in Norwegen. Dort wird in den letzten Jahren besonders akribisch an der Erhaltung des maritimen Erbes gearbeitet und ich habe größte Hochachtung vor den Menschen, die sich da ehrenamtlich engagieren. Das Schiff wurde 1904 von Bergens Mekaniske Verksted ausgeliefert und bediente lokale Routen in Fjordnorwegen. Das Schiff verfügt über eine Eisverstärkung, da im Winter im Hinterland die Fjorde auch mal eine Eisschicht hatten. Dafür ist auch der runde Bugsteven bedacht. 1934 wurde ein erster, aber äußerst spannender Umbau vorgenommen. Die zunehmende Verbreitung von Kraftfahrzeugen in Fjordnorwegen bei fehlender Straßennetzdichte, machte einen Fahrzeugtransport auf regionalen Strecken notwendig. Um dem Rechnung zu tragen, wurde das achtere Promenadendeck so verstärkt, dass ein Transport von 7 Pkw möglich war. In den Häfen wurden entsprechende Rampen für die seitliche Beladung gebaut. Um Umsteigeverbindungen zu ermöglichen, wurde im Linienfahrplan auch ein Umladen der Wagen mitten auf dem Fjord ermöglicht. Dabei lagen die beiden Schiffe längsseits, von Deck zu Deck wurde eine Holzplatte / -brücke gelegt und die Pkw-Fahrer durften ihren Mut erproben :-) (dieses Umladen entfiel später nach dem Bau von Fähren). 1954 wurde das Schiff grundlegend umgebaut (Verlängerung des Salons nach achtern, stählernes Brückenhaus, Ausbau der Dampfmaschine / Ersatz durch Diesel ...) 1973 wurde das Schiff nach England verkauft und dort als Privatyacht betrieben. 1991 kaufte man das Schiff zurück und hat es seither wieder in den Ursprungszustand zurückgebaut (inkl. Dampfmaschine). Techn. Eckdaten des Originals: Länge über alles: 33,99m, Breite 6,13m, Tiefgang 2,99m, Verdrängung 182 BRT Nachstehend ein Bild des Schiffs beim Fjordsteam 2013 in Bergen (copyright fjordsteam.no) Das Modell entsteht im Maßstab 1:50 und hat damit folgende Abmessungen: Länge 68 cm, Breite 12 cm, Tiefgang 6 cm, Gewicht auf Wasserlinie 1,456 kg. Bereits im letzten Jahr hatte ich den Urrumpf für das Dampfschiff Stavenes im Maßstab 1:50 fertig gestellt (und das zweimal, weil mir beim ersten Versuch eine Negativform herzustellen dies so gründlich misslang, das die Urform zerstört wurde). Nun wurde es Zeit die Negativform herzustellen - dafür habe ich Silikon genommen, da dies die Plattengänge gut abbildet und die Herstellung der Form schnell geht. Ist allerdings wegen der enormen Menge Silikon, die man dabei verbrät nicht die preiswerteste Lösung. Zur Herstellung der Silikonform habe ich aus 2mm Polystyrol einen Kasten gebaut (mit seitlichen Abstützungen, denn das Silikon ist doch recht schwer und würde die Seitenwände sonst unnötig nach außen drücken). Nach einer Probebefüllung mit Wasser zur Dichtigkeitsprüfung und um das erforderliche Silikonvolumen festzustellen, wurde dann das Silikon angerührt, in die Kiste gefüllt und der Urrumpf ins Silikon getaucht. Dann kam eine etwas lange Wartezeit bis das das Silikon soweit fest war, dass ich den Urrumpf nicht mehr durch Runterdrücken in der Höhe fixieren musste (fürs nächste Mal werde ich mir in den Rand des Kastens Bohrungen machen durch den ich mit Schrauben den Urrumpf fixiere - dann werden die Arme auch nicht lahm :-))) ). Inzwischen ist der erste Rumpf laminiert (2 lagig 160g Köper Gelege) und in der Weiterverarbeitung... (Bilder und Bericht dazu in Kürze). Viele Grüße Christian PS: meine Idee ist das Modell bis zum Sommer fertig zu bekommen. Dann findet nämlich eine Neuauflage des Fjordsteam in Bergen statt :-) Link zum Kommentarthread
  14. In der neuen MODELLWERFT stellen wir Euch in unserem SCHIFFSPROPELLER-Spezial wieder zwei außergewöhnliche Eigenbau-Modelle vor, die auf den heimischen Modellgewässern eher selten anzutreffen sind. Den Anfang macht das Mini-U-Boot Deep Sea Explorer DSX von Thorsten Feuchter, ein kleines Wunderwerk der Mikro-Modelltechnik. Die gerade mal 10 cm lange DSX im Maßstab 1:87 ist mit einem Tauchtank versehen, der es ermöglicht, das Forschungstauchboot millimetergenau im Tauchgewässer zu positionieren. Die DSX wurde u. a. mit verschiedenen Beleuchtungsfunktionen und einem Saugrohr ausgestattet. Der große Baubericht wird abgerundet durch faszinierende Unterwasseraufnahmen, die im weltberühmten Hamburger Miniatur Wunderland aufgenommen wurden. Das Modell des modernen Rhein-Fahrgastschiffes MS Loreley im Maßstab 1:50 von Joachim Brehm hingegen ist ein wahrer Augenschmaus in Weiß. Das Modell wurde mit einer einmaligen Unterwasserbeleuchtung ausgestattet, die nachts besonders gut zur Geltung kommt. Der Erbauer legte ebenfalls großen Wert auf die Inneneinrichtung – deshalb befinden sich im großen Ballsaal sogar ferngesteuerte Tanzgäste, die auf dem Parkett Ihre Runden drehen. Martin Eber fand mit einem ca. 30 Jahre alten Baukasten des ersten Aluminium-Seenotkreuzers Paul Denker sein Restaurations-Traummodell. Er berichtet vom vollständigen Wiederaufbau des DGzRS-Klassikers, der mit modernster Modelltechnik ausgestattet, nun ein wahres Schmuckstück ist. Die Paul Denker zählt mittlerweile zu den Publikumslieblingen bei jedem Schiffsmodell-Schaufahren, an dem sie teilnimmt. Weiterhin testet Thorsten Feuchter die Fischkutter- und Hafenschlepper-Soundmodule von Reely und Andreas Stach nimmt das neue Polizeiboot von Hacker Model Production, das sich an Einsteiger in den Schiffsmodellbau richtet, unter die Lupe. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-5 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  15. Guest

    ADLER 1

    Nun endlich auch hier im Forum: Meine aktuelle Baustelle. Das Vorbild ist eine Art schwimmender Schuhkarton welcher als Personenfähre auf dem NOK im Einsatz ist. Ich habe den das Kasko direkt vom Hersteller H.Sievers übernommen. Er hatte die Lust daran verloren, weil der Technikzugang zum Modell unzureichend war. Bei seiner Konstruktion war dieser nur über einen Dachausschnitt des Fahrgastraums vorgesehen. Das ist also ganz schön eng. Vor allem wenn es mal zu Störungen der Technik ( Krick Schottel) kommen sollte. Achso, hier ein Bild vom schmucken Original. Und so kam das Teil in meine Werkstatt Und nun??? Es ging brutal dem Teil an den Kragen oder besser an den Rumpf. Durch die massive Klebung konnte das Deck nicht mehr von diesem getrennt werden. Also ran an die Säge Sieht brutal aus, war es auch.... Jedenfalls war nun der Rumpfzugang super gegeben. Hiers sollte jetzt ein Blinddeck aus 1mm GFK Platte für Dichtigkeit sorgen. Der Hauptzugang mit hohem Süllrand bleibt unter dem Fahrgastraum. Der Bedarfszugang liegt dahinter und wird mit Silicon eingesetzt. Sollte eigentlich klappen Jetzt steht erst mal der Praxistest an. Dann wird weitergebaut
  16. Das Titelmodell der MODELLWERFT 04/2018 ist inspiriert von der wohl berühmtesten Seefahrt der Geschichte. Thomas Schneider hat sich die Karavelle Niña – die im Jahr 1492 das kleinste Schiff der Flotte war, mit der Christoph Kolumbus Amerika entdeckte – zum Vorbild genommen. Seine Niña im Maßstab 1:25 wurde bis ins kleinste Detail vorbildgetreu aufgebaut. Anders als das berühmte Originalschiff vor mehr als 500 Jahren verfügt es allerdings über einen im Rumpf untergebrachten Fahrmotor, mit dem das Segelmodell auch bei Windstille auf dem Modellteich unterwegs sein kann. Der große Baubericht wird abgerundet durch stimmungsvolle Fahraufnahmen, die Lust auf den Sommer und die kommende Saison am Modellgewässer machen. Nicht nur auf der Hochsee und in den Geschichtsbüchern findet man interessante Vorbilder, die sich zum Modellnachbau eignen. So hat Modellbau Sievers aus Hannover wieder einmal ein höchst ungewöhnliches Vorbild zu einem Modellbaukasten entwickelt: die 12,55 m lange, 1994 bei der Barthel-Werft in Derben gebaute Ilmenau, die beim WSA in Uelzen beheimatet ist. Andreas Stach hat sich das neue, 63 cm lange Sievers-Modell ab Seite 54 in der MODELLWERFT 04/2018 genauer angesehen. In der neuen Ausgabe testet Oliver Bothmann das 14-Kanal-Fernsteuerungsset Reflex Stick Multi Pro LCD von Carson und Karl-Bernd Kollmann vergleicht das Modell seines norwegischen Seenotrettungsbootes Rauna mit dem Originalschiff, das er kürzlich in Island fotografieren konnte. Weiterhin berichten wir vom Flugzeugträgerverband der USS Harry S. Truman, der aktuell mit der deutschen Fregatte Hessen als Luftverteidigungsschiff unterwegs ist. Die atomar angetriebenen Flugzeugträger der Nimitz-Klasse sind das Vorbild unseres Downloadplans des Monats. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 14.03.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-4 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  17. Die Firma Harztec Modellbau ist ein immer bekannter werdender Kleinserienhersteller aus dem Raum Diepholz/Vechta. In den letzten Jahren gab es schon mehrere Modelle, die die Firma mit Erfolg am Markt platzieren konnte. Ihr hoher Standard spricht zusätzlich für die meist sehr aufwendigen Bausätze. Nun kommt der Bausatz des StanTug 1907 der niederländischen Werft Damen im Maßstab 1:50 auf den Markt. Christian Kamp hat den Allround-Schlepper in der MODELLWERFT 03/2018 ab Seite 12 getestet. Alle 42 Eigenbauten, die im Laufe des vergangen Jahres in der MODELLWERFT vorgestellt wurden, stehen 2018 neben den kommerziell angebotenen Modellen erstmals zur Wahl zum MODELLWERFT-Kompass. Wir sind sehr gespannt, welche der unterschiedlichsten selbst konstruierten Modelle unserer Autoren Euch am besten gefallen haben. Auf Seite 51 in der MODELLWERFT 03/2018 findet Ihr den Umfragebogen, mit dem Ihr Euch an unserer großen Leserwahl beteiligen können. Wie im Vorjahr besteht die Möglichkeit, ebenfalls wieder online an der Wahl zum Modell des Jahres – dem MODELLWERFT-Kompass – teilzunehmen. Das Mitmachen lohnt sich, denn unter allen Einsendern verlosen wir tolle Sachpreise im Wert von über 6.000 Euro. Weiterhin testet Roman Graf in der neuen Ausgabe das beachtliche RTR-Verbrenner-Rennboot Zelos G RTR von Horizon Hobby/Pro Boat und Jörg Gebhardt stellt mit dem Modell seiner französischen Tartane La Neferet im Maßstab 1:35 einen hierzulande eher unbekannten Segelschifftyp vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 03/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 14.02.2018 im Zeitschriftenhandel. Hier geht’s zum Inhalt der MODELLWERFT 03/2018: https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-3 Und hier könnt Ihr an der Wahl zum MODELLWERFT-Kompass teilnehmen: www.vth.de/leserwahl Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
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