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  1. Auch wenn ich mangels Zeit zum Modellbau hier nicht so schnell vorankommen werde, würde ich mich über Kommentare sehr freuen!!!
  2. Hallole! Ich bin mal wieder an was Neuem ..... Diesmal was aus der grauen Flotte, obwohl ich sonst da eigentlich nix baue. Aber: In einer englischen Modellbauzeitschrift hatte ich einen Baubericht gefunden, und da war der Virus und die Infektion wieder da: Ein 38ft Picketboat. Gebaut während WW II, aber auch schon vorher als coastguard boat. Zweck..... Rumschmuggler aufsammeln, picken etc etc. damit der Schnaps während der Prohibition nicht ins Land kommt. Dzu wurden schnelle Boote gebraucht, um mit den Schmugglern mitzuhalten. Die Boote waren da weiss: ©USCG Da dieser Typ sich bewährte, wurde dann ein grosses Programm aufgelegt. Insbesondere and der Westküste waren die Boot im Einsatz im WW II zur Abwehr von Angriffen, aber auch zur Seenotrettung. Da gibt es ein paar schöne Bilder im Netz ©USCG und hier http://laststandonzombieisland.com/tag/picket-boat/ http://www.jacksjoint.com/duty_on_small_boats_during_wwii.htm http://www.uscglightshipsailors.org/library/Morgan_Evans/pg13/ http://www.trdring.com/cabin-picket-boat-38ft.html Ich weiss, es gab hier im Forum mal einen "Bericht" über diese Boote , aber mit link nach ausserhalb (siehe http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/6241-38-picketboat/?hl=picketboat)ohne Zugang zum Bericht (ich will mich nicht immer anmelden müssen....da gefällt mir es hier schon wesentlich besser ). Da wurde ein Plan verwendet, der damals im Netz geisterte aber nicht mehr verfügbar ist. Zusätzlich war der auch noch falsch , weil der einen Knickspanter darstellt. Die Boote waren/sind aber Rundspanter . Sieht man auf Originalfotos! Aber es gibt da jetzt einen Plan https://www.sarikhobbies.com/product/us-coast-guard-38-foot-picket-boat-mm2098/ Wie gesagt, der Bericht hat :sabber:mir gefallen und Appetit gemacht. Preis war ok, also mal bestellt. Das Modell könnt ihr hier sehen (erstes Bild....die "42"....sagt eigentlich schon alles ) http://members.iinet.net.au/~mteese@ozemail.com.au/Gallery.html Plan bestellt, geliefert und dann überlegen.... ! So sieht das dann aus (ich kann, warum auch immer, kein neues Album anlegen ) Es ghet weiter, versprochen oder auch "angedroht"!! Grüsse Chris Und...natürlich die Mecker/Kommentar/"Lob"ecke gibt es auch!! http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14047-kommentare-zu-38ft-picketboat/#entry185317
  3. Ich beschreibe hier ein bisschen das Bodden Boot DGzRS Zander. Bauberichte zu dem Modell gibt es reichlich, aber vielleicht interessiert den Ein- oder Anderen doch, wie ich das Modell aufgebaut habe: „Tochterboot“ DGzRS Zander Vor geraumer Zeit hatte meine Tochter den Wunsch nach einem neun Modellboot mit etwas besserer „Performance“ als die vorhandene Gillis Gulbransson geäußert. Folgendes Lastenheft wurde von Naomi verbal erstellt: Schneller als das vorhandenen Modell Größer als das vorhandene Modell Mehr Funktionen als das vorhandene Modell Wasser spritzen muss es können Aha…. Ich habe daraus dann ein Pflichtenheft gemacht Max. Geschwindigkeit >/= 20km/h Länge ca. 60cm Licht, Hupe und ??? Wasser spritzen ???? In so einem Fall hilft es immer, im Keller von einem gut befreundeten Modellbauer nachzuschauen, der übrigens auch hier Forum aktiv ist. Selbstverständlich bin ich fündig geworden. Von einem bereits angefangenen Baukasten der Graupner Hecht konnte sich der nette Kollege trennen. Das Modell erschien auf die Anforderungen aus dem Lastenheft zu passen. Und so wurde aus dem Baukasten Hecht das Boot für meine Tochter; eben ein Tochterboot J. Die Zander sollte es sein und nachdem ich mir einen ersten Überblick verschafft hatte, wurde noch der passende Ätzteilesatz bestellt. Punkt 3 des Pflichtenhefts konnte schnell präzisiert werden: Licht, Hupe und Mast umlegenMit dem Punkt 4. habe ichschwer gerungen. Die Frage nach dem Anspruch an das Modell, was die originalgetreue Ausführung sowie die Detailierung betrifft, musste irgendwie geklärt werden. Meine Tochter hatte natürlich auch Vorstellungen zum Liefertermin, also eher schlicht halten? Als nächstes den Baubericht von Matthias studiert und den Baukasten direkt wieder zurückgeben wollen…… Nachdem ich die Schockstarre überwunden hatte war klar, das Modell von Matthias ist Vorbild und „Inspiration“ für meine Bastelarbeit. Ich hatte mir vorgenommen an vielen Stellen auf die originalgetreue Ausführung zu verzichten, aber ein nettes Modell zu bauen, dass schön anzuschauen ist. Ich hoffe es ist gelungen. Unter dieser Prämisse konnte auch Punkt 4 des Pflichtenhefts geklärt werden. An Deck steht ein Matrose und spritzt Wasser Dann ist es losgegangen. Als erstes habe ich die bereits vorhandenen Holz Einbauten für Motor Servos etc. aus dem angefangenen Boot raus getrennt. Meine „Philosophie“ ist es bei einem Modell möglichst in einem Werkstoff zu bleiben. Ich baue sehr gerne Holzboote, da kommt dann auch kein Plastik rein, aber hier haben wir halt einen Joghurtbecher und dabei bleibt es auch. Na gut, ein bisschen Alu darf auch rein. Auf alle Fälle musste ich mir keine Sorgen um die Imprägnierung der Einbauten machen. Im Bild kann man die Wellenanlage mit Motor und die Servos für Ruder, Umkehrklappe und Tür sehen. Die Servos sind in herausnehmbare Rahmen aus Epoxi (Leiterplattenmaterial) montiert. Der Vorteil ist, dass man bei Bedarf auch einen anderen Servotyp einsetzen kann, wenn z.B. kein passendes mehr verfügbar sein sollte. Die Wellenanlage ist auch ein bisschen „gepimpt“. Auf dem original Stevenrohr sitzt ein Motorflansch aus Alu in dem auch ein Kugellager verbaut ist. Motor und Schiffswelle sind mit einer Elastik Kupplung verbunden. Möglicherweise wird die Frage nach dem Motor bzw. dem Setup aufkommen. Ja, das ist ein Lehner (1930/12) und nein, das tut nicht not, aber wenn das Motörchen arbeitslos in der Schublade liegt, dann kann man es doch auch verbauen anstatt was Neues zu kaufen. Der Motor ist „auf Dreieck“ umgelötet und wird an 5-S LiPo Akkus betrieben. Ich hatte ausgerechnet, dass so etwa 23.000 U/min unter Last anliegen sollten. Der Regler ist ein Roxxy 960-6. Weil ich keine dichten Modelle bauen kann, ist in der Mitte ein RC Box verbaut. In der Box befindet sich der Empfänger, ein 6A BEC und die Schaltmodule (2 2-Kanal Schaltbausteine) für Licht und Hupe. Man kann die Kiste abkleben, um zu verhindern das Wasser eintritt. Ich hoffe das wird nicht nötig sein. Oben im Bild kann man die Not Aus Kabelschlaufe sehen, damit wird ein- und ausgeschaltet. Vor der RC Box ist die Wasserpumpe an einem Spant montiert. Über der Pumpe ein Drehzahlregler, um die Wurfweite zu beeinflussen (ja, ein Schulze Regler, war halt auch noch da). Vielleicht möchte Jemand einen Kommentar los werden: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14712-kommentare-zum-bericht-„tochterboot“-dgzrs-zander/ Gruß Frank
  4. Hier könnt ihr eure Kommentare und Anregungen einstellen.
  5. MatthiasSchumi

    MiniRambo

    Zu Weihnachten haben meine Frau und ich ein Päckchen von einem lieben Freund bekommen. Inhalt waren zwei Frästeilesätze für einen MiniRambo (= SpringerTug in halber Baugröße). In Holz für mich unbelehrbaren ( ) Holzwurm und den Standardsatz von Gerhard (bossix) in PS. Der Bau in Holz hat Spass gemacht und hier nun ein paar Bilder des Bötchens. Um den Spass am Holz zu vertiefen habe ich die Teile gebeizt und dann mit EpoSeal versiegelt. Und es soll auch nicht perfekt sondern rustikal aussehen. In PS verkauft er das süße Ding sogar. Hier die Kommentare http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14697-minirambo-kommentare/ und hier ein paar Bilder zum 'Blaschdichding' http://www.ig-modellschiffe.info/Rambo/Rambomania/index.html
  6. Moin Schiffsmodellbauer! Heute mal mein neues Projekt in der Werft, die Restaurierung einer Hecht von Graupner. Rettung passt wohl auch, der Zustand könnte nämlich besser sein Die Hecht war ein Geschenk zum Geburtstag, also wollen wir mal nicht meckern. Hier mal ein Bild des Kartons und des Inhaltes: Als erstes der Rumpf: Der Jet: Und das Servobrett mit Motorhalter aus Holz: Der Aufbau und der Auftriebskörper: Hier die gerissenen Aufbauseiten, bereits mit 0,5mm Polystyrol hinterfüttert: Und der Front, fehlen natürlich auch Bruchstücke: Als nächstes ein kleiner Karton mit Teilen: Hier der Inhalt: Jetteile wie Umkehrklappe, Steuerdüse und co., Lukenteile, Luke im Deck, Fender, Tür im Auftriebskörper, Mastteile usw. Außerdem eine Tüte mit Scheiben, welche ich nicht verwende, da ich die Fenster vergrößere und von außen aufschraube wie Matthias bei seiner Zander. Das war´s auch erstmal, weiter bin ich noch nicht, da erstmal die Planung ansteht, schließlich sollte man schon ein wenig Planen, wenn man die Heckplattform verlängere, und sonst noch einiges ändere. Fotos habe ich mitlerweile, an dieser Stelle nochmal DANKE an MatthiasR, Steinbeisser und Ümmi. Hier auch schonmal ein paar Fragen an die Experten: Wie viel habt ihr hinten angesetzt in mm? Und wie hast du das gemacht Matthias? Es sieht aus, als wenn du die Scheuerleiste platt geschliffen hast und ne Platte angeflanscht hast? Und um wieviel mm hast du das Dach an derFahrstandseite angehoben? hast du die Höhe vorne auch geändert oder bleibt die so wie sie ist? Hier geht´s zum Kommentarthread.
  7. Hallo! Vor einiger Zeit hatte ich schonmal einen alten Graupner Bausatz in den Händen. Dieser gefiel mir zwar recht gut, war mir aber vom Maßstab her zu klein. Ich wusste aus dem Netz, das es bei Bauer Modelle einen GFK Rumpf im Maßstab 1:32 gibt. Jetzt gibt es auch den komplett Bausatz. Ein sauber laminierter Rumpf mit den Abmessungen von 94cm Länge und 23,5cm Breite. Der Hersteller gibt ein Fertiggewicht von 9.8 Kilo an - da passt also was rein. Weiterhin im Paket enthalten sind mehrere Bögen aus ABS mit gelaserten Teilen, ein Bogen Sperrholz mit gelasertem Ständer ( wo findet man heute noch einen Ständer im Lieferumfang ? ) und allerhand Leisten, Rohre und Draht. Ein Bogen mit Aufklebern rundet alles ab. Das Beste ist die Bauanleitung mit eingearbeiteten 3D Bildern - da bleibt keine Frage offen. Begonnen wurde wie üblich mit dem Ständer. Danach gab es einen Querstrahler, Eine Motorhalterung( im Lieferumfang), ein Beckerruder ( auch im Lieferumfang) und die Bullaugen und Ankertaschen wurden eingesetzt.Sobald es weitergeht, gibt es wieder Bilder. Hier ist die Meckerecke: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=500128#post500128
  8. Wie die Jungfrau zum Kinde und so weiter...so oder so ähnlich beginnen hier wohl oft Bauberichte und passiert sehr viel im Leben-nicht nur eines Modellbauers...Bei mir war es die Seabex One von Graupner, als ein Forenmitglied seinen Dachstuhl meinte aufräumen zu wollen-hatte er jedenfalls behauptet...In Wirklichkeit glaube -oder weiss ich sogar-hat er nur Raum geschaffen für eine weitere SeabexOne-aber das ist ein anderes Thema...Darüber will ich hier auch nur am Rande berichten....Hauptsache es ist wieder was neues zum friemeln da.und darum soll es hier gehen,aber seht selbst.Einige Fotos vom Auslieferungszustand!
  9. Hallo So, nachdem ich nun schon eine ganze Zeit mit dem Bau beschäftigt bin, habe ich mich nun doch dazu entschlossen den weiteren Bauverlauf hier als Baubereicht einzustellen. Es wird ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Hier die STABERHUK bei Kappeln: http://www.schiffbil...tein-wurde.html Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Auf der Suche nach einem Boot, das schnittig aussieht, auch mal flott gefahren werden kann und die Möglichkeit für den Einbau von Sonderfunktionen bietet, bin ich bei der Suche im Internet auf Polizeiboote der FASMER Werft gestossen. Das Boot entsteht in Holzbauweise auf Spanten. Da der Bau schon fortgeschritten ist, möchte ich den bishereigen Bauverlauf mit ein paar Bildern dokumentieren. Zunächst habe ich das Boot mit einem CAD Programm gezeichnet und daraus dann die Spanten auf Papier gedruckt. Die Spanten habe ich aus 6 mm Sperrholz ausgesägt. Anschliessend wurden die Spanten kopfüber auf der Hellig ausgerichtet und befestigt. Der Kiel besteht aus 10 mm Sperrholz Anschliessend habe ich die Stringerleisten eingepasst und eingeleimt Beplankt wurde an den Kanten mit Fichtenleisten und die Flächen mit 3mm Balsaholz. Das Ganze soll dann noch laminiert werden, aber so weit bin ich noch nicht. Soweit ist der Rumpf nun fertig. Die Bilder zeigen den aktuellen Stand. Für Heute soll es dann erstmal reichen. Ich hoffe das Euch der Baubericht gefällt und Ihr eure Komentare und Anregungen in den Kommentarfred schreibt. Manfred
  10. Hier könnt ihr eure Kommentare/Anregungen etc. niederschreiben. Hier geht´s zum Baubericht
  11. Hallo, Modellbaufreunde Hier möchte ich euch gerne mein langjähriges Modellbauprojekt "Schaufelraddampf Dresden" vorstellen. Vor etlichen Jahren besuchten meine Frau und ich die wunderschöne Stadt Dresden, wozu auch ein Ausflug auf der Elbe mit dem Raddampfer "Dresden" gehörte. Nach diesem Ausflug mit der "weißen Flotte" besorgte ich mir anschl. ein Schreiber Kartonbaumodell der Dresden. 1:100 Diese kleine Bastelei bereitete mir so viel Spass, dass ich mich entschloss, diesen Schiffstyp als RCModell 1:50 selber zu bauen. Hier jetzt erstmal ein Bild von meiner Vorlage... und hier von meiner "Inspiration"...
  12. Moin! So, ich bau jetzt auch ein Springer Tug! Er soll möglichst günstig bleiben, robust, kräftig und trotzdem detailiert sein. Geplannte Funktionen sind Nautische Beleuchtung, Löschmnitor und. vielleicht noch mehr. Außerdem soll er für meine ersten Geversuche im Altern herhalten. Hier der Aktuelle Stand: Das Ausgangsmaterial war 4mm Pappelsperholz und die Schablone: Dann wurden vier Seitenteile ausgesägt: Davon wurden immer zwei aufeinander geklebt um auf 8mm zu kommen: Als sie getrocknet waren wurden beide gemeinsam in den Schraubstock gespannt und geschliffen, um identische Teile zu bekommen: Hier sieht man von rechts nach links geraspelt, gefeilt und geschliffen: Hier geht´s zu den Kommentaren:Ich bin ein Link Fortsetzung folgt...
  13. askdrhook

    Carina Revival

    Ein herzliches Hallo an alle Freunde einfacher Modellboote, im zarten Alter von 13 bekam ich eine Carina, die ich so gut ich konnte zusammenbaute und für damalige Verhältnisse auch recht schön hinbekam (die vom Nachbarn war viel hässlicher). Etliche Jahre später musste ich mich entscheiden, ob ich das Hobby aufgebe oder Platz dafür opfere. Ich entschied mich dazu, ein wenig Raum im Keller dafür reservieren, falls ich mal mehr Platz für dieses Hobby haben sollte - und natürlich eine Werkstatt, die sich dafür eignet. So kam es dann auch einige Jahre nach dem Studium und deshalb sollte dieses Boot schöner denn je weiterleben. dazu sollten die Oberflächen hölzern aussehen statt weiß und es sollten viele Details aufgewertet werden. Erst mal wurde alles entfernt, was nicht nach Zukunft dieses Modells aussah. Die Fensteröffnungen erschienen mir plump. Also habe ich Fensterrahmen aus Messingprofilen gebaut. Dazu habe ich eine Pappe hinter die Fenster gehalten, den Fensterumriss darauf gepaust und Brettchen dieser Formate gesägt. Daran konnte man die Profile abstützen, bis sie zum Verlöten fixiert waren. Anschließend mussten nur noch die Überstände ausgeschnitten und die Fensteröffnungen minimal korrigiert werden. Die fertigen Rahmen sehen dann so aus. Für die Holzbeplankung war das Verfahren ähnlich. Pappstreifen wurden ans Boot gehalten, die Schnittkanten per Bleistift übertragen und dann dünnstes Buchensperrholz nach diesen Schablonen ausgeschnitten. Das Muster der Planken wurde nach dem Beizen mit Tuschestiften aufgemalt und dann ein Klarlack darüber gesprüht. Die Teile mussten dann nur noch mit Pattex aufgeklebt werden. Der Boden im Bereich des Führerstands wurde zur besseren Zugänglichkeit aufgetrennt und ein doppelter Boden gebaut, der die Ränder mit leicht überstehenden Moosgummi-Streifen abdichtet. So sitzt der Boden während der Fahrt fest und es kann problemlos mal etwas hinten ins Boot schwappen. Allerdings dürfen Stuhl und Fahrpult dann nicht mehr festgeklebt werden, denn dann bekäme man den Boden nicht wieder raus. Hier dienen versenkte Magneten, damit diese teile ablösbar sind und trotzdem nicht während der Fahrt umher purzeln. Zur Vereinfachung des Akkuwechsels wurden Fahrregler und Servo an einem Blech fixiert, das mit nur einer Schraube im Boot befestigt ist. Damit die Top-Leuchte betriebsfähig wird, mussten noch Kontakte ins Dach montiert werden und entsprechende Versorgungen in die Dachöffnung. Man sieht auf diesem Bild auch die Anordnung der Steuerung. Der Motor ist auf ein Brettchen geschraubt, das mit Silikon im Rumpf festgeklebt ist, damit das Motorengeräusch nicht voll auf den Rumpf übertragen wird. Es sieht immer etwas seltsam aus, wenn die Motorvibrationen rund um das Boot Ringe auf die Wasseroberfläche zeichnen. Der Blick nach innen zeigt die Lage des Fahrakkus, der auch den Empfänger speist und einen weiteren 6V Akku (grün), der für die Beleuchtung da ist. Geschaltet wird die Beleuchtung über einen Umschalter, der in der Mittelstellung aus ist. Nach links leuchten nur die drei Positionsleuchten, nach rechts auch noch die Innenbeleuchtung. Der Umschalter und die Steckkontakte sind auf einem dünnen Bechstreifen befestigt, der per eingeklebter Magnetfolie gehalten wird. Man kann diese Einheit also jederzeit entfernen, falls noch andere Beleuchtungen dazu kommen sollen. Gedacht war zunächst an einen Suchscheinwerfer und eine Partygirlande. Die Stoßkante rund um den Rumpf wurde aus der Isolierung eines 240 V Stromkabels gebaut, das der Länge nach aufgeschlitzt und dem die zwei Leitungen entnommen wurden. Damit das Fahrverhalten nicht so öde ist, bekam die Carina eine Rennschraube. Damit macht auch der stufenlose Fahrregler Sinn. Das Kreuz auf dem Dach war zu klobig. Also wurde es erneuert und ebenfalls bebeizt. Die Fensterscheiben aus dem transparenten Material, das sich im Kragen von neu gekauften Oberhemden befindet, wurden mit wasserfestem Alleskleber eingeklebt und eine Fuge aus schwarzem Window Color tarnt die Kleberspuren etwas. Möbliert sieht der Führerstand nun so aus. Insgesamt bin ich mit der Verbesserung der Optik ganz einverstanden, auch wenn ich einige Arbeiten gerne etwas präziser hinbekommen hätte. Mit einem zweiten Fahrakku lohnt es sich, sich auf den Weg zu einem der nahe gelegenen Seen zu machen. Aus 3 m Entfernung sieht das alles viel weniger dilettantisch aus.
  14. Hier könnt ihr euch so richtig zu meinem Projekt auslassen, danke für alle Meinungsäußerungen, Detlef
  15. So, jetzt ist es bei mir auch so weit, ich bin am 152er-Virus akut erkrankt. Das dieses Projekt für mich bis vor kurzem noch gar nicht in Frage kam zeigt recht deutlich wie agressiv der Virus ist und wie wenig Abwehrkräfte ein normaler Mensch hat. Naja, was soll ich sagen, der Arzt sagt, ich müsse da wohl mit leben. Das Einzige was er tun konnte: Er empfahl mir eine Therapie mit der OC-Variante. Gott sei dank, das könnte bei mir auch anschlagen, die VO-Therapie war nach reiflicher Überlegung doch zu hart für mich, auch wenn sie sicher auch zum Ziel geführt hätte. Also: Auf geht`s! Angetan hat es mir die von Jo S und Lilly gebaute Baby Bullet in 11,2" mit einem extrem geilen ( entschuldigt die Ausdrucksweise, es trifft aber den Punkt ) Fahrverhalten. Ich war schon ganz kurz davor den Bausatz zu bestellen - wenn nur das Holz nicht wäre. Ich bin im Netz auf einen Plan der 13,6" Switzer Bullet gestoßen, die mir jedoch zu groß erschien. Bei dem Vergleich mit der Baby-Bullet fiel mir auf, das beide eigentlich nach dem gleichen Schema gebaut wurden. Nach dem Studium diverser Original- und Replicabauberichte habe ich den Plan dann größenmäßig angepasst und einen 1:1 Plan erstellt der etwa 68 cm lang und 27 cm breit ist, die Höhe beträgt ca. 9,5 cm. Die drei Spanten habe ich nach einem ausgedruckten Foto erstellt und der Plangröße angeglichen. Eigenartigerweise habe ich einige Fotos der Baby Bullet mit verschiedenen Heckansichten entdeckt, einmal mit geradem Abschluß und einmal mit einer Ausbuchtung in welcher der Außenborder sitzt. Mal sehen wie ich das realisiere. Hier kommt mir der Gedanke der VO-Klasse doch sehr entgegen. Spätestens ab hier werde ich aber die Gemeinde der 152er-Anhänger spalten: Ich werde 100% ohne Holz bauen, etwas anderes als Kunststoff und Alu kommt nicht zum Einsatz, basta und keine Diskussion. Wer meinen Springer Tug kennt, der weiß das es erfolgreich auch anders geht. Die Spanten schneide ich aus 2,5 mm PVC, die Stringer werden aus PVC-Flach-und Winkelprofilen entstehen, die Beplankung wird aus 0,5 - 1 mm PVC und eventuell als Deck aus 0,5 mm Alu gefertigt. Ich habe nicht vor die Detailgetreue zu übertreiben, dafür habe ich ein anderes Projekt. Hier werde ich versuchen mit minimalen Aufwand ein Boot zu bauen das einfach nur Spaß, Spaß und nochmals Spaß machen soll. Gut aussehen braucht es erst ab 3 Meter Abstand ohne Brille. Arnos ehemaliger Vorschlag mit Pink-Camouflage geistert mir noch im Kopf herum, es wird aber eher schlicht Pink das es den Augen fast weh tut, wie ein 56er Cadillac. Als Fahrerin kommt in jedem Fall eine weibliche Figur zum Einsatz, männliche Artgenossen sind in den benachbarten Booten schon genug vorhanden. Da suche ich allerdings noch eine gute Bezugsquelle. Jetzt geht es an die Tat, ich werde euch auf dem Laufenden halten, Detlef Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=481755#post481755
  16. Hallo (Ich bin neu hier obwohl einige Bekannte Namen ..kenne ich) Baue schon seit einiger Zeit an einem S100 ( scratch) und erhoffe mir hier noch einige Infos/Fortschritte für meinen weitern Bau. MfG Chris
  17. Hallo. Für meine STABERHUK habe ich einen Soundplayer für ein Typhon gebaut. Diesen Soundplayer möchte ich hier für den Nachbau vorstellen. Die Beschreibung des Prototypen und weitere Informationen findet Ihr hier. Hardware Beschreibung meines WAV-Player mit PIC18F4685 Der WAV Player spielt die Sounds von drei verschiedenen Typhons ab. Die Sounds sind im Flash Speicher des PIC Controllers als WAV-Datei mit 8 bit Mono 16kHz abgelegt und werden auf Knopfdruck wiedergegeben. Zum Abspielen über einen Lautsrecher ist ein Verstärker erforderlich. Die Lautstärke kann über einen Trimmer eingestellt werden. Die Sounds sind fest im Programm eingebunden und können nicht ohne weiteres verändert werden. Eine Kontroll-Led leuchtet während der Soundwiedergabe und kann bei Bedarf über einen Jumper abgeschaltet werden. Anschlüsse: 1. Stromversorgung: Der Player enthält einen 100mA Spannungsregler welcher den Controller mit 5 V versorgt. Er kann daher mit 5 V oder mit 12 V (8 - 16V) betrieben werden. Klemmen hierfür: +12 V oder +5 V und GND (Masse). 2. Audioausgang: Der Verstärker wird an den Audioausgang angeschlossen. Klemmen hierfür: Audio und GND. 3. Soundwiedergabe: Auf der Platine des WAV-Players befindet sich eine Taste. Diese ist parallel zum Eingang SND 1 geschaltet. Wird diese Taste gedrückt, oder der Eingang SND1 auf +5 V gelegt, so wird der Sound abgespielt. 4. Reserveeingänge: Die Eingänge SND2 bis SND5 sind Reserveeingänge des WAV Players für evtl. andere Sounds und werden beim Typhon nicht gebraucht. 5. Programmieranschluss: Neben dem PIC Controller befindet sich ein 5 poliger Pfostenstecker. Dies ist der Programmieranschluss für den PIC Kontroller. Hier kann ein neues oder geändertes Programm in den Kontroller geflasht werden. Soundauswahl über Jumper: Über drei Jumper können die Sounds und das Verhalten ausgewählt werden. Je nach Jumperstellung kann jeder Sound entweder einfach oder als Endlosschleife, solange die Taste gedrückt bleibt, abgespielt werden. Folgende Sounds sind abspielbar: Jumper 1 gesteckt: Leslie125 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 1 und 2 gesteckt: Leslie125 8bit mono 16kHz Schleife Jumper 2 gesteckt: Kahlenberg 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 2 und 3 gesteckt: Kahlenberg 8bit mono 16kHz Schleife Jumper 3 gesteckt: Nathan44 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 1 und 3 gesteckt: Nathan44 8bit mono 16kHz Schleife Dateien: Folgende Dateien sind in diesem Projekt enthalten: - Schaltplan --> Schaltplan als Handzeichnung - Bestückungsplan --> Bestückungsplan der Platine - Platinenlayout --> TIF Datei des Layouts - Eagle-File --> Platinenlayout für EAGLE-CAD - Stückliste --> Stückliste für den WAV Player - C-Programm --> C-Quellcode des WAV Players - HEX-File --> fertig compilierte Datei die direkt in den PIC gebrannt werden kann - Include - Init --> Initialisierungsdatei für den PIC Kontroller - Include - Konfig --> Konfigurationsdatei für den PIC Kontroller - Soundfiles --> Sounds im h-Format zur Einbindung in das C-Programm - Beschreibung.txt --> Diese Datei Hier der Prototyp auf einem Steckbrett Unter dem Mikrocontroller befinden sich weitere Bauteile und ein paar Brücken Der fertige Soundplayer. Durch die Software wird er zum Typhon Platine des Soundplayers von Unten Ein kleines Filmchen erklärt nochmal den Anschluss und einige Funktionen Jeder Nachbau geschieht auf eigene Gefahr. Für Schäden die durch einen Nachbau entstehen übernehme ich keine Haftung. Jeder der dieses Typhon nachbauen möchte kann diese Dateien für den privaten Gebrauch verwenden. Eine komerzielle Nutzung ist verboten. Ich wünsche viel Spass beim Nachbau und bin gespannt auf eure Komentare. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet Manfred Von Moderator Antias bearbeitet Youtube Link wiederhergestellt. Typhon.zip
  18. Hallo zusammen, Nachdem ich schon eine Weile still mitlese, will ich jetzt auch mal einen Baubericht schreiben. Beim Nachtfahren am Germeringer See hat sich bei mir wieder mal eine Idee festgesetzt, da ein Kollege zwei Fahrwassertonnen dabei hatte: Ich will auch ein Seezeichen! Vielleicht nicht unbedingt die Stanardvariante in Rot oder Grün, sondern eines in Gelb oder Schwarzgelb, das sind die Kardinaltonnen, die Untiefen bezeichnen. Und es soll zum Maßstab 1:12 passen, weil das mein großes Rettungsboot auch ist. Die Ausführung solcher Tonnen ist sehr Unterschiedlich, und die alten Tonnen haben bis 2,5m Durchmesser, aber damit es Handlich bleibt, hab ich mich auf einen Durchmesser von 12,5cm (1,5m) und eine Lichthöhe von ca 25cm (3m) festgelegt. Das Basismaterial soll Abwasserrohr sein, das ist so schön stabil... Also hab ich mich mal hingesetzt und ein bisschen gerechnet und gezeichnet. Weitere Bilder folgen... Kommentare bitte hier Schönen Gruß, Stefan
  19. Wir waren mit einem Teil unserer Opduwers Eleven Truppe im schönen Brochterbeck auf einem Schaufahren unterwegs. Als ich mir mit Sebastian die anderen Modelle angeschaut habe sagte ich zum Spaß Mail doch mal Holger an ob er nicht Lust hat einen Opduwer im Maßstab 1:4 zu bauen. Wer Holger kennt könnte sich die Antwort eigentlich schon denken. Es kam kurz und Bündig ein ja und noch ein ja zurück. Beim späteren Telefonat beschlossen wir dann den Bau einer Form wenn wir vier Modellbauer zusammenbekommen würden. Bei den Vier sollte es aber nicht bleiben und es wurden immer mehr. Und wir sagen uns es müsse doch möglich sein eine Fortsetzung der Opduwers Eleven zusammen zu bekommen. Also begrenzten wir die Stückzahl der Boote auf 12. Und tatsächlich haben wir 12 Vereinsmitglieder für das Projekt zusammenbekommen. Besonders erfreulich das auch einige Neuzugänge in unserem Verein begeistert von dem Projekt waren. Wir hoffen das der Bau genau soviel Spaß bringt wie bei unserem 1:6 Projekt. Kai war wieder für den Entwurf eines Baulogos (siehe Grafik) zuständig um den Modellen wieder eine Baunummer zuweisen zu können. Er hat wieder gute Arbeit geleistet wie ich finde. Das Opduwer 12 Team: Markus, Sebastian, Holger, Martin, Kai, Christian, Frank, Max, Tobias, Christian, Oliver und Michael Zu den Kommentaren geht es hier:
  20. Vor vier (!) Jahren habe ich den Thread über kleine JetBoote für Bäche gestartet...heute kann ich Euch von meinem kleinen Zwischenprojekt «KAPOW!» berichten. Ich habe mir bei Lehrer den JetSprint-Rumpf mit rundem Cockpit inkl. 28mm-Kehrer-Jet, der runden Düse (ohne Rückfahrklappe) und dem Motoradapter für 25er Bohrung. Nachträglich habe ich mir noch die V8-Attrappe und zwei Pilotenbüsten bei Kehrer bestellt. Gestern ist die Lieferung Rumpf-Jet angekommen, worauf ich heute angefangen habe mit dem Zusammenbau. Doch eins nach dem anderen: Quelle ist der Name des Boots. KAPOW! ist ein Comic-Ausdruck, der z.B. für einen Box stehen kann. Vorbild für meine JetSprint sind Boote der Australischen V8SuperBoats-Series. Aggressiv soll die Gestaltung sein Quelle ..wobei mir gelb als Farbmaterial nicht sonderlich gefällt, da es einfach nicht gut deckt. Aber es ist so schön grell... In Blau würde es mir auch sehr gefallen: Quelle oder ganz farbig? Quelle Gut gefällt mir auch das Hai-Maul... Quelle Vorerst muss ich aber ein bisschen zusammenbauen, bevor ich mich mit der Lackierung befassen kann. Neben dem Einbau des Jets inkl. Motor muss auch ein Steuerservo und Halterungen für Akkus und Empfänger eingebaut werden. Für die Gestaltung muss ich noch einen Überrollbügel basteln - das werde ich aus Messing machen...sonst schaue ich auf Leichtbauweise. Als Motor ist ein Leopard 4042/3Y mit 2700KV vorgesehen. Ein wasserdichter Carson-Servo und ein 120A Turnigy-Regler werden über eine GT2-Pistolenfunke angesteuert werden. Zuerst habe ich, wie in der Kurzbeschreibung des Jets gelistet, die Öffnungen im Rumpf ausgeschnitten. Am Heck gab es ein 31/32mm-Loch für die Düse herzustellen. Das machte ich mit einem Forster- oder Astloch-Bohrer mit 30mm Durchmesser. Den Rest feilte ich dann sehr leicht mit einer Halbrundfeile auf Mass. Das ging sehr gut und leicht. Der Rumpf ist tadellos gefertigt und es ist eine Freude, damit zu arbeiten! Dann wurde der Jet im Heck korrekt platziert und jetzt konnte der Ausschnitt für den Wassereinlass angezeichnet und ebenfalls ausgeschnitten werden. Hier gestaltete sich das Ausschneiden etwas schwieriger, da ich den Ausschnitt nicht einfach mit einem Bohrloch erledigen konnte. So bohrte ich viele kleine Löcher nahe der angezeichneten Linie, trennte dann die Stege mit einer Metallsägen-Klinge und feilte am Ende die Kante sauber. Auch das ging sehr leicht und einfach. Anschliessend konnte ich den Jet einkleben. Dazu benutzte ich Araldit®Crystal (mein Lieblings-Epoxy-Klebstoff... ) um den Jet am Spiegel und am Boden sauber festzukleben. Nachdem der Kleber gehärtet war brachte ich in einem zweiten Gang Epoxy mit Tixotropiermittel und Baumwollflocken vermischt grosszügig auf die Nähte...wie es ebenfalls in der Beschreibung geschrieben steht. Während der Kleber aushärtete arbeitete ich entweder an der Wilhelmine weiter oder fertigte Teile für die «KAPOW!». So z.B. das Gitter vor dem Wassereinlass um zu verhindern, dass grösseres Material in den Jet gelangt: Nach ein paar Anpassungen (der Rumpf ist an der vorderen Kante des Wassereinlasses nur sehr schmal!) liegt das Teil jetzt schön auf: Etwas negativ fällt mir bei diesem Rumpf auf, dass keinerlei Beschreibung oder Planzeichnung oder sonstige Infos wie empfohlener Schwerpunkt, Technikeinbau, Tipps, etc. beigepackt ist... Bevor ich für heute abschliesse will ich Euch noch ein Foto vom Grössenvergleich zwischen dem Kehrer 28mm-Jet und dem MHZ-Jet4 mit 49mm Impeller-Durchmesser: Für Kommentare, Lob, Kritik, Tipps, Anregungen und sonst alles, was mit diesem Modell zu tun hat: der Kommentarthread...
  21. Kommentare, Anregungen, Meckereinen und auch Lob zum Baubericht der Atomite "Hattori Hanzo" von Kuhlmann Modelltechnik bitte hier!
  22. Nach dem meine aero-naut Spitfire "Never Say Never" in den letzten Zügen liegt und nur noch eine Verbesserung der Befestigung der Fahrerfigur und das Trimmen des Außenborders anstehen, ist wieder Kapazität für liegen gebliebene Projekte. Denkste! Rainer Kuhlmann hat mir auf der Intermodellbau 2014 in Dortmund einen gründlichen Strich durch die Rechnung gemacht! Er hat auf dieser Messe die "Atomite" vorgestellt! Ein klassischer Outbord Racer, der von den Proportionen sehr stimmig zu den Action-Figuren im Maßstab 1:6 passt, wie auch die "Spitfire" von aero-naut. Da ich für den Bau der "Never Say Never" noch ein paar Figuren mehr geordert hatte, hatte ich ja noch potentielle Piloten für Rennboote dieser Größe. Und als ich am Messe Stand von Kuhlmann Modelltechnik die fertige Atomite sah, ging gleich das Kopfkino los, wie ich eine Atomite nach meinen Vorstellungen bauen könnte: Da muss Farbe ins Spiel. Da muss eine Geschichte dazu. Da muss ein Baubericht her... Sehr schnell war das Szenario in meinem Kopf fertig: Ein Boot mit einer Geschichte und Design, wieder angelehnt an einem Kinohit. Diesmal: Die Filme "Kill Bill Vol. 1 & 2" (Ich bin halt Quentin Tarantino Fan ) Wieder, wie bei der "Never Say Never", farbig gebeizter Innenraum und Spanten, edles Außendesign und eine auffällige Frontbespannung. Dazu wieder eine interessante Fahrerfigur. Und das grandiose Design der Atomite passt genau zu meinen Vorstellungen. Zumal der Frästeilesatz von Kuhlmann mit Beplankung bis hin zum Ständer mit abnehmbaren Traghaltern einen wunderbaren Eindruck macht. Und dann kann ich an dem Boot auch gleich den gerade vorgestellten "aqua race classic" von aero-naut an der Atomite ausprobieren!!! Für mich wird das spannend. Was ich mir ausgedacht habe? Demnächst in diesem Kino.... Kommentare bitte hier!
  23. Guest

    DS Gallia 1:50

    Hallo Zusammen Nun ist es soweit, Das Projekt „DS Gallia“ ist am Start. Da meine Modellbau Erfahrungen noch nicht so gross ist habe mir überlegt ob ich hier einen Baubericht schreiben soll. Aber in einem Forum geht es ja um Erfahrungsaustausch. Also will ich es mal wagen. Wer sich an meiner fehlerhaften Schreiberei ärgert dem sei gesagt, das ich als Legastheniker vor Schreibfehler nicht gefeit bin. Hier könnt Ihr euch über meinen Bericht austoben. Anregungen und Gedankten sind willkommen. Vorgeschichte In Luzern aufgewachsen, in einer Familie die in meiner Jugendzeit ein Motorboot besessen hatte das wir einerseits zum Angeln aber auch zum Wasserski fahren nutzten. Mit vielen schönen Erlebnissen auf dem Vierwaldstättersee bin ich doch stark verbunden. Viele mahle habe ich die Stolzen Dampfschiffe bestaunt und mich an ihrem Anblick erfreut. Nachdem 1970 alle Dampfschiffe bis auf das jüngste ausgemustert werden sollten, begann sich Widerstand zu regen. Eine jahrelange Kampagne von Dampfschifffreunden führte Ende der 1970er Jahre schliesslich zu einem Umdenken und zum Erhalt der verbliebenen fünf Dampfschiffe. So war in Jungen Jahren die satt in mir gelegt das ich eines Tages die Gallia als Schiffsmodell bauen werde. Das Orginal Wurde in den 70er fast verschrottet, heute ist es eines der Prunkstücke auf dem Vierwaldstättersee. Das Dampfschiff «Gallia» Jahrgang 1913. Länge KWL 60m Breite im Hauptspannt 7,20 Breite über alles 14.50 Mittlerer Tiefgang 1.34 Höchst Geschwindikeit 31.km/h Leerverträngung 339 t Tragkraft 1000 Personen Besatzung 8 Mann 1912 wurde der neue Salondampfer bei Escher-Wyss in Zürich bestellt. Der Kostenvoranschlag betrug Fr. 450 000.— 1913 am 2.Juni war Stapellauf. Quelle Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees Das Modell Wird in der Spannt bauweise gebaut. Masstab 1:50 Länge 125 cm Breite 29 cm Modellgeschwindikeit 1,2 Meter in der Sekunde Als Unterlagen dient mir das Buch „Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees“ und natürlich Persönliches Fotomaterial. Nächster Schritt Als nächstes fange ich mal mit dem Planzeichnen in einem 3D Programm an.
  24. Wespe

    Bau eines Beckerruders

    Moin Freunde des Modellbaus! Hier mein neuestes Projekt: Ich habe for, bei meinem Springer Tug ein Beckerruder nebst Kortdüse zu bauen. Beckerruder sind normale Ruder, welche ein kleineres Segment durch eine Mimik noch weiter ausschlagen lassen. Damit wird eine noch höhere Wendikeit und ein kleinerer Wendekreis erreicht. Das möchte ich auch im Modell haben! Also werde ich hier den Bau dokumentieren! So soll es dann mal aussehen: von der Seite und von oben (Beckerruder von Whisper an seinem Springer Tug) Mal sehen ob es gelingt. Die Planung läuft , der Bau beginnt, wenn ich den Rumpf des Springer mit Welle und Kortdüse ausgestattet habe, weil erst dann die genauen Maße fest stehen! Bis dahin könnt ihr eure Meinung, Tipps oder eure Beckerruder zeigen und erklären, dann hat jeder was davon!
  25. Heute beginne ich dann mal meinen Baubericht der Fairplay von Revell in 1:144. Die Fairplay ist ein 25m langer und 11,2m breiter Hafenschlepper. Seine Rumpfform erinnert sehr an die eines Springer Tug. Sie wird über zwei Schottelantriebe angetrieben. Da ich aber keine Fairplay baue, sondern einen Schlepper meiner fiktiven Reederei HH Towage, brauche ich nicht auf Vorbildgetreue achten und meiner Fantasie freien Lauf lassen. Kommen wir zum Modell: Wie oben erwähnt, wird sie von 2 Schottelpropellern angetrieben. Und das ist der erste wichtige Punkt! In 1:144 Sind sie stolze 2,7cm hoch. Die Gondel ganze 8mm! Zum Vergleich mal eine 1-Cent Münze. Zum Zeitpunkt des Fotos fehlte leider die vernümpftige Ausleuchtung des Arbeitsplatzes, deswegen mit Blitz, sorry. Um sie auch als Antrieb einsetzen zu können, müssen sie funktionsfähig sein, ist ja logisch. Nur wie in der Größe? Meine Idee war, in die Gondel ein Motor aus einem Servo zu verbauen und die Elektronik aus dem Servo als Fahrtregler zu nehmen. Mal sehen, ob das geht... Als nächstes zum Rumpf: Der Rumpf ist im Modell ganze 17,9cm lang und 8,2mm breit. Er besteht aus zwei Rumpfhälften die verklebt werden. Das ist gemacht. Außerdem habe ich die Ankertaschen und irgendwelche Hörner am Rumpfboden am Bug angeklebt. Vieleicht weiß Gabi ja was das ist. Hier mal 2 Bilder. Hier ist dann auch die Meckerecke:klick mich
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