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  1. In den 1980er Jahren benötigte die Reederei Wulf ein neues Schiff, um Tankleichter von der Bohrinsel Mittelplatte nach Brunsbüttel zu versetzen. Das Traditionsunternehmen aus Kollmar an der Elbe gab schließlich der heute nicht mehr existierenden Husumer Werft den Auftrag, das Schiff zu bauen. Das Resultat war das Spezialschiff Taucher O. Wulf 10, das sowohl als Schub- wie als Schleppschiff ausgelegt ist und nun als Modell im Maßstab 1:40 von Sievers erhältlich ist. Mehr hierüber lest Ihr in unserer Titelstory der MODELLWERFT 11/2017. In der neuen MODELLWERFT präsentieren wir Euch unseren ersten Schiffsbauplan, der von den MODELLWERFT-Abonnenten kostenlos von der VTH-Homepage heruntergeladen und zuhause auf dem eigenen Drucker ausgedruckt werden kann. Ab sofort werden wir Euch jeden Monat einen weiteren Schiffsbauplan vorstellen, der unseren Abonnenten im Abo-Club kostenfrei zur Verfügung steht. Den Anfang macht in der Ausgabe 11/2017 das DLRG-Rettungsboot Hugo Eckener in 1:10. Aufgrund dieses großen Maßstabes können viele Details am Modell realisiert werden und es kann sehr vorbildgetreu aufgebaut werden. Das Original ist übrigens seit 1981 durchgehend in Friedrichshafen am Bodensee beheimatet. Weiterhin porträtiert Martin Haußmann den 4,38-Meter-Containerfrachter Sentilinga, der als Gemeinschaftsprojekt von sechs Schiffsmodellbauern aus München im Teamwork entstand und mittlerweile zum Star bei jedem Schaufahren avanciert ist. Und Jan Malte Engbert hat den Gentleman Racer Kaiser K-425 im Maßstab 1:10 von Miniwerft auf Herz und Nieren getestet. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.10.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-11 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  2. Blue_Tugger

    Festmacher Boot der Østensjø Rederi

    Moin moin, am Wochenende habe ich ein Modell des Festmacherbootes der Reederei Østensjø gesehen. Dieses gefiel mir so gut das ich mir jetzt selbst eins bauen möchte. Allerdings enstand das dort ausgestellte Festmacherboot aus dem Bausatz Max 26 der Firma Kagelmacher. Die es ja glaub ich nicht mehr gibt. Weiß jemand ob man irgendwo ein Bauplan für das Festmacherboot Asterix, Obelix oder Max bekommt. Oder zumindestens ein ähnlichen Rumpf aus dem man dieses Schiff bauen kann? Als Maßstab dachte ich 1:15 oder 1:30.
  3. Ein absoluter Hingucker ist das spektakuläre Modell des japanischen Tiefsee-Forschungs-U-Bootes Shinkai 6500 im Maßstab 1:16 von Paul Hoffmann. Der große Eigenbaubericht dieses vom Original kaum zu unterscheidenden U-Bootes wird abgerundet durch faszinierende Unterwasserfotos. Der Frachter Teiresias von Elmar Hüttenmeister hingegen weckt Erinnerungen an die große Zeit des Britischen Weltreiches, als die schnittigen Linienfrachter der Blue Funnel Line auf allen Weltmeeren anzutreffen waren. Elmar Hüttenmeister – der als Kapitän selbst auf eine jahrzehntelange Seefahrtskarriere zurückblickt – hat seine hochdetaillierte Teiresias im Maßstab 1:80 so ausgestattet, dass sie wahlweise mit einem Elektro- oder einem Dampfantrieb gefahren werden kann. Mehr zu diesen beiden faszinierenden Eigenbauten findet Ihr in unserem großen Schiffspropeller-Spezial in der neuen MODELLWERFT 10/2017. Die Schiffe der australischen Austal-Werft, die auf Schnellfähren und Marineschiffe spezialisiert ist, erfreuen sich seit einigen Jahren einer großen Popularität in der Schiffsmodellbauszene. Vor zwei Jahren stellte der australische Zoll mit der Cape St. George den ersten einer Serie von insgesamt zehn futuristisch anmutenden Zollkreuzern in Dienst. Hacker Model Production aus Tschechien – im deutschen Vertrieb durch D-Power aus Köln – bringt nun die Cape St. George als 1,20 Meter langes Baukastenmodell im Maßstab 1:48 auf den Markt. Andreas Stach hat das heiße Teil für uns getestet. Weiterhin nimmt Thorsten Feuchter das auf Funktions- und Schiffsmodellbauer zugeschnittene Pultsender-System mc-28 mit 4D-Steuerknüppeln genauer unter die Lupe und in unserem Schiffsporträt stellen wir Euch die modernen amerikanischen Landungsschiffe der San Antonio-Klasse vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.09.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-10 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  4. Hallo Freunde des Schiffmodellbaues, die Grundlage für mein Modell ist ein Karton Bausatz 1:100. Im Kopieshop auf 1:25 vergrößert und los gehts. Dieses ist das zweite Modell welches ich auf diese Art baue. Man kann und darf nicht alles einfach übernehmen und viele Gleichgesinnte die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Den Kielspant habe ich erst aus 2 Teilen zusammen geleimt. Nach genauer Betrachtung der Kartonteile stellt ich fest das dieses Schiff einen Plattrumpf hat, kam mir nur gelegen. Also aus dem Kielspant das Mittelstück entfernt und entsprechende Teile aus 5 mm Sperrholz für den Boden und die Rumpfseiten eingeleimt. Dann habe ich den Kanal für die Welle und das Ruderblatt eingebaut. Ich habe mich bei dem Motor für einen langsamläufer mit 3000rpm entschsieden, dazu ein 8mm Stevenrohr mit 4 mm Welle. Die 4 Blatt Schraube 60mm scheint mir zu klein zu sein, aber die lässt sich ja schnell austauschen. Der mittlere Teil des Rumpfes wird später 2 Ballast Tanks aufnehmen, je einer an Backbord und Steuerbord. Zwei weitere befinden sich im Bug. Somit muss ich das Modell nicht auf die etwa 35 Kilo bauen die es braucht um richtig im Wasser zu liegen. Durch die einzelnen Pumpen kann ich je nach Wind und Wetter das Modell schwerer oder leichter machen. Das war es für heute, nun gehe ich kleben.
  5. Hallo ihr Lieben, nun möchte auch ich mit meinem Baubericht zum Polizeiboot WSP 30 "Hecht" der Wasserschutzpolizei Lindau (Bodensee) beginnen. Das Modell stammt aus der Feder von Uwe Bauer (Bauer Modelle - WSP 30 / V 20). Der Bausatz ist bereits in der Basisausführung sehr umfangreich. Als Zubehör bietet Bauer Modelle noch eine Ätzteilsatz und ein Scale-Ausbausatz an. Zunächst ein Größenvergleich zwischen meiner Barkasse Anika und der WSP 30. Die WSP 30 ist über einen Meter lang. Anschließend möchte ich euch den Inhalt des Bausatzes präsentieren: Die ersten Arbeitsschritte werde ich in den kommenden Beiträgen beschreiben und natürlich fotografisch erläutern. Eure Kritik und Kommentare könnt ihr gerne hier platzieren, ich freue mich darauf: Kommentare zu WSP 30 Liebe Grüße Tobi P.S.: Der Benutzer Parat hat bereits, aus dem gleichen Bausatz, die V 20 der österreichischen Polizei gebaut. Er hat dazu einen ganz tollen Baubericht in diesem Forum erstellt.
  6. In der Ausgabe 04/2017 der MODELLWERFT präsentieren wir Euch unser erstes SCHIFFSPROPELLER-Spezial. Zweimal im Jahr werden wir in diesem Bonusteil der MODELLWERFT ausgesuchte Eigenbauten von Schiffsmodellen vorstellen. Den Anfang machen der perfekt detaillierte Nachbau des Bremerhavener Rotortugs Geeste von Gabriele Glücks und das eindrucksvolle Binnengütermotorschiff Karl Krieger von Helmut Dehoust. Diese Modellschiffe sind wirklich außergewöhnlich und bis ins kleinste Detail absolut vorbildgetreu. Weiterhin nehmen wir Euch in dieser Ausgabe der MODELLWERFT mit auf einen Streifzug durch die Neuheiten der Spielwarenmesse Nürnberg, bei der sich in diesem Jahr die Trends der letzten Jahre im Schiffsmodellbau fortsetzten. Erfreulich ist, dass einige für längere Zeit vergriffene Modellklassiker – teilweise von neuen Anbietern – wieder aufgelegt werden. Unser Titelmodell ist diesmal der niederländische Seenotretter-Klassiker Insulinde im beeindruckenden Maßstab 1:16 von Christian König. Weiterhin testet Roman Graf das neue Formel-1-Rennboot Caudwell F1 von Staufenbiel, Thorsten Momber erläutert den Eigenbau eines Arbeitsscheinwerfers auf LED-Basis und Andreas Stach hat sich in der Yachtszene auf der diesjährigen boot in Düsseldorf umgesehen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.03.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-4 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  7. Guest

    NARWAL 2.0

    Da ich schon 2007 eine der ersten NARWAL Baukästen aus dem Hause Sievers Modellbau in die Hände bekam, wird nun eine mit neuer Technik und einigen Veränderungen im Auftrag für einen Freund in meiner Modellbauwerft aufgebaut. Das Vorbild ist ein Fischereiaufsichtsboot welches sich auf die 23,3 Meter Klasse der DGZRS konstruktiv gründet! Der Baukasten stammt wie oben schon genannt von Sievers und ist im Maßstab 1:25 gehalten. Da mittlerweile eine Menge Bilder des Originals vorhanden sind sollten beim Bau auch einige kleine Fehler beseitigt werden.
  8. Die Patrouillenboote der italienischen Guardia di Finanza sind in unseren Breiten eher unbekannt. Grund genug für ModellWerft-Autor Oliver Müller, sich mit dem Eigenbau eines Bootes der Bigliani-Klasse von 1981 im Maßstab 1:25 zu befassen, er stellt seine Barletta in der ModellWerft 12/2016 vor. Ebenfalls eine wahres Schmuckstück ist die Coolman Miss BelAir im Maßstab 1:4, die Gernot Kreutzer aus einem Spantensatz von Rainer Kuhlmann für den Bau eines Prototypen überaus detailreich fertigte. Weiterhin entführt uns Roman Graf mit der CT10 in die spannende Welt der Turbinen-Hydroplane und Beat Wirthmüller berichtet in einer Reportage von seiner Überfahrt nach New York mit dem jetzt schon legendären Oceanliner Queen Mary 2. Diese und viele weitere Themen findet Ihr in der ModellWerft 12/2016 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich. In der Printausgabe gibt es zusätzlich einen großen Wandkalender. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows PC Für Android Für iOS
  9. Exklusiv beim VTH erhaltet Ihr die neueste Ausgabe unseres Magazins Schiffspropeller, Ausgabe 2/2016 – wieder randvoll gespickt mit faszinierenden Eigenbauberichten und Werkstatttipps aus der Praxis. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die beeindruckende Welt der Yachten, darunter auch ein aufsehenerregender Nachbau der James-Bond-Tragflügelyacht Disco Volante aus dem Kinofilm Feuerball von 1965. https://www.vth.de/modellwerft/unsere-beitraege/der-schiffspropeller-22016-ist-da-exklusiv-beim-vth
  10. Hallo ich habe jetzt die "Geeste" angefangen, obwohl ich noch keine Fotos habe. Bilder vom Spantgerüst, beklebt und der ausgeformte Rumpf. Ist noch viel Schleifarbeit. Viele Grüße Gabi Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/topic/13388-kommentare-rotortug-rt80-28-geeste/#entry178065
  11. Hallo! Vor einiger Zeit hatte ich schonmal einen alten Graupner Bausatz in den Händen. Dieser gefiel mir zwar recht gut, war mir aber vom Maßstab her zu klein. Ich wusste aus dem Netz, das es bei Bauer Modelle einen GFK Rumpf im Maßstab 1:32 gibt. Jetzt gibt es auch den komplett Bausatz. Ein sauber laminierter Rumpf mit den Abmessungen von 94cm Länge und 23,5cm Breite. Der Hersteller gibt ein Fertiggewicht von 9.8 Kilo an - da passt also was rein. Weiterhin im Paket enthalten sind mehrere Bögen aus ABS mit gelaserten Teilen, ein Bogen Sperrholz mit gelasertem Ständer ( wo findet man heute noch einen Ständer im Lieferumfang ? ) und allerhand Leisten, Rohre und Draht. Ein Bogen mit Aufklebern rundet alles ab. Das Beste ist die Bauanleitung mit eingearbeiteten 3D Bildern - da bleibt keine Frage offen. Begonnen wurde wie üblich mit dem Ständer. Danach gab es einen Querstrahler, Eine Motorhalterung( im Lieferumfang), ein Beckerruder ( auch im Lieferumfang) und die Bullaugen und Ankertaschen wurden eingesetzt.Sobald es weitergeht, gibt es wieder Bilder. Hier ist die Meckerecke: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=500128#post500128
  12. Guten Tag alle zusammen , ich habe eine Frage und benötige dabei eure Hilfe zu einer Reparatur ( siehe Bilder ) habe da 2-3 Mängeln die mich sehr beschäftigen.... Info zum Modellboot ohne Motor ( wallypower 118 , 90 cm lang ) Reparatur wären; - Rumpf und die haube ausbessern - das boot evtl. neu lackieren (?) Wer könnte mir da Informationen geben wo ich dies machen lassen könnte oder einer mir dabei hilft die Mängel zu reparieren oder dies es reparieren zu lassen ( Nähe Essen, Duisburg, Düsseldorf, Mettmann, Sauerland ) Bild 5 sollte es das Boot ( mit der Vitrine ) genau so aussehen. Bin für jede Hilfe dankbar und freue mich auf eure Antworten. Die bilder lassen Sich nicht hochladen warum ???
  13. LongJohnSilver

    Neues Löschboot für Hamburg

    Moin, moin, hier ein ganz netter Artikel über die Kosten des neuen Löschbootes der Hamburger Feuerwehr. Interssant find ich daran nur das Bild und gespannt bin ich darauf, das Schiff 2017 in echt zu sehen: Löschboot Hamburg Voll mein Beuteschema Grüße Silver P.S.: finde ich schöner als die Weser
  14. Moin moin, ich bin gerade beim Bau meiner Parat an den Punkt angekommen an dem sie etwas Farbe benötigt. Den Rumpf und das Deck würde ich am liebsten rollen und den Aufbau mit einer Spraydose lackieren. Allerdings hat der Rumpf die Farbe Karminrot (RAL 3002) und die Farbe muss auf dem ABS halten. Weiß jemand wo ich solche Farbe herbekomme?
  15. Hallo Ich lese hier schon eine Weile mit und will mich jetzt auch aktiv am Foren leben beteiligen Ich wohne in der nähe von Bern. Modellbau allgemein war schon immer ein Thema. Vor bald 20 Jahren erhielt ich von meinem Vater mein erstes Schiff (Carina im Profil Bild). Nach einer längeren Pause in der ich mich anderen sachen gewidmet habe kam ich über die 152er wieder zurück zum Schiffsmodellbau. Dies war also mein erstes richtiges selbstgebautes Boot: http://www.152vo.de/index.php/forum/flatbottoms/715-baubericht-atomite-qcurraheeq.html?limitstart=0 Jetzt wieder vom Fieber gepackt baue ich einen Frachter in 1:150. Dazu passend (mehr oder weniger) hab ich einen Revell Schlepper mit RC Technik ausgerüstet (ist ja nichts neues, in Friedrichshafen sah ich so an die 10 Stück gut verteilt zwischen den grossen Schiffen) Als Sonderfunktion habe ich einen "Hacken" gebaut welcher mit einem Servo das Schleppseil freigeben kann. (Das zu schleppende Schiff erhält eine Winde zum einziehen des Seils) So unten noch ein paar Bilder. Kommentare und Fragen gerne gleich hier im Thread. Gruss Manuel
  16. Seit etwas über einem Jahr steht eine Aziz von Modelslipway in meiner Werft. Ich war mir die ganze Zeit nicht nicht sicher, ob ich einen Baubericht schreiben soll, da man als blutiger Anfänger mit seinem Werk neben den Bauten der alten Hasen zwangsweise immer suboptimal aussieht, habe mich aber nun doch durchgerugen, ein wenig über den Bau zu schreiben. Als Kind habe ich mir mal eine Pollux von Graupner zusammengebaut. Nichts schönes, aber sie schwamm. Vor ein paar Jahren hab ich dieses Bötchen zusammen mit meinem Patenkind nochmals zu Wasser gebracht. Dann entstand die Idee, dass wir doch auch ein neues Boot zusammen bauen könnten. Das Schiff sollte nicht teuer sein, gut zu transportieren und ein wenig hermachen. So haben wir uns an die Arbeit gemacht und die Hermann Marwede von Revell zusammen gebaut. Das Schiff fährt und funktioniert, hat aber aufgrund seiner "Hauruck-Bauweise" einige Mängel. Dem Fahrspaß tut das jodoch keinen Abbruch. Der wiedergewonnene Spaß am Modelbau verlangte aber nach "was Ordentlichem". Folgendes hatte ich mir überlegt: das Boot soll so grob in Richtung Schlepper/Versorger/Arbeitsschiff gehen, Maßstab 1:50 bis 1:100 Die angedachte Länge liegt bei 90 - 130 cm, Als Fernsteuerung habe ich eine 7-Kanal Futaba F14. 2-Schraubenantrieb (für den Fahrspaß), 12V-Elektrik Kosten sollte es natürlich nicht die Welt. Ich hatte so an max 600 Euro gedacht, aber das war aus heutiger Sicht Wunschdenken . Die Wahl fiel auf die "Aziz" von Modelslipway. Das Pfund stand gut, so dass ich den Bausatz für 330 Euro nach Hause geschickt bekam. Mal sehen wie lange ich brauche. Angedacht sind drei Jahre Bauzeit, da ich eigendlich mit Familie, Haus, Vereinen und Beruf genug zu tun habe. Link zu dem Kommentar -Thread Von Moderator Frank The Tank bearbeitet Hallo McNil, ich habe in deinem Baubericht den Link zum Kommentar-Thread eingefügt, damit die User nicht umständlich suchen müssen, sondern gleich Antworten können. Am Besten einfach am Ende jedes neuen Eintrages anhängen:
  17. Hallo, nachdem ich einen Springer, einen Footy Springer und eine Diva gebaut habe ( noch nicht fertig, Baustopp wegen Vibrationen im Antrieb- letztlich war es die nagelneue Welle, die einen Schlag hatte) möchte ich der Einfachheit wegen einen Knickspantopduwer in 1:10 bauen. Ohne Spanten oder nur mit 1 bis 2 Spanten, in stitch and glue Bauweise. Also Abwicklungen aussägen, zusammenfügen, passt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das wegen der Einfachheit und weil Opduwer einfach knuffig sind eine Verbreitung wie die Springer finden könnte. Motor wird ein 540 crawlermotor mit 55 Turns, 8000 Umdrehungen, 75 Watt an einer 35 mm Schraube werden. Leider gibt es die Abwicklung noch nicht, und bevor ich mich tagelang mit freeship herumschlage um es zu lernen selbst zu machen ( wozu ich auch ehrlich keine Lust habe, ich sitze im Büro schon den ganzen Tag am Pc), möchte ich hier fragen ob vielleicht jemand von euch das auch für eine gute Idee hält und die Abwicklungen machen kann. Löcher dürfen sein, schlisslich sind wir Modellbauer, nur die Form muss eben dabei rauskommen. Unter dem Stichwort " Koudumer Opduwer" findet man im Netz den angehängten Übersichtsplan. Reicht das für eine Abwicklung aus? Ansonsten kann man ja fantasievoll ergänzen (Heckunterseite?), Kanten stören nicht... Wenn das Ergebnis dann noch ein PDF oder jpg wäre, wäre perfekt.. Falls sich jemand dem annehmen will, herzlichen Dank im Voraus !!!! http://www.cascona.nl/images/opduwer2.jpg
  18. Moin, ich habe vor kurzem ein Modell der St. CANUTE von Billing Boats erworben. Warum? Einfach weil ich diesen Schlepper schon immer sehr schön fand und er wunderbar zu meinen anderen skandinavischen Modellen passt. Im Maßstab 1:50 eben zu der WILHELM THAM und ein paar Modellen, die gerade im Entstehen sind. Das gekaufte Modell machte optisch zunächst einen brauchbaren Eindruck - der bei näherer Betrachtung aber einige Macken zu Tage förderte. Der Rumpf (Leisten auf Spant) war nicht von innen versiegelt worden und ein Wassereinbruch hatte beim Vorbesitzer zu leichten Aufwölbungen und Verzug geführt. Dicht war das Modell jedenfalls nicht mehr. Da ich aber ohnehin einige Änderungen im Sinn hatte, war das egal. Der Rumpf war gerade und die Teile vollzählig. Motor und Welle waren nicht so der Knaller und die losen Gewichte waren mir auch nicht so ganz geheuer - vielleicht lag es aber auch nur am Transport, dass sie sich gelöst hatten. So, erstmal das Startobjekt: Und da soll's hingehen: Die ersten Schritte sind bereits getan: die Zurüstteile am Rumpf wurden entfernt, der Lack bis auf die festsitzenden Partien abgeschliffen, der Steven erhielt ein Messing-U-Profil als Schutz/Verstärkung, der beim Billingboats Modell fälschlicherweise oben nicht nach achtern zurückfallende Bugsteven wurde berichtigt. Der Rumpf wurde von außen mit 80g Glasgelege laminiert und innen mit Epoxidharz versiegelt. Anschließend außen verspachtelt und geschliffen bis der Rumpf glatt war. Dann habe ich aus 0,3mm Polystyrol Plattengänge angebracht, durchgehend (also ohne Überlappung) - die jeweils unten liegenden Plattengänge habe ich mir gespart. Dadurch ist ein kleiner Fehler bei den unteren, dicht am Steven sitzenden Platten entstanden, die meines Wissens jeweils über die darüber befindliche greifen. Aufgrund ansonsten notwendigen Aufwands und der Lage der Überlappungen halte ich das aber für einen vertretbaren Mangel. Die Plattengänge haben über die Länge des Rumpfs keine Plattenstöße - aufgrund des Maßstabs habe ich darauf verzichtet. Da an den Plattenstößen ohnehin eine Doppelreihe Nieten hin muss, bleiben die optisch ja noch im wahrnehmbaren Bereich. Die Nieten wurden anschließend mit Humbrol Plastikkleber, der ein wenig eingedickt ist (zum Kleben ist der Mist, weil man wie irre auf die Plastikflasche drücken muss). Damit habe ich nach Augenmaß die Niet gesetzt. Die Tröpfchen sind zunächst winzig klein, lösen das Polystyrol leicht an, gehen etwas in die Breite und binden dann zügig ab. Jede Seite hat etwas mehr als eine Stunde gebraucht (war aber wegen des notwendigen Drucks auf die Kleberflasche und die immer wiederkehrende Bewegung nicht so prall für Hand, Arm und Schulter ). So, genug gequatscht. Morgen gibts Bilder davon (im Augenblick trocknet der Lack am Unterwasserschiff. Viele Grüße Christian
  19. Hier mal eine kleine Restauration eines Containerfeeders. Ich habe dieses Schiff bei Ebay entdeckt und da der Verkäufer sowieso noch in meiner Schuld stand, konnte ich das Schiff für relativ kleines Geld bekommen. Es war bis 2014 in den Modellwelten Bremerhaven geschwommen. Da diese letztes Jahr aufgelöst wurden, konnte von meinem Freund die Schiffe vor dem Müllplatz gerettet werden. Es hat ungefähr 2 Jahre im Wasser gelegen und so sah es außen und innen auch aus. Das Schiff war wohl mit echter Werftfarbe gestrichen worden, denn das Zeugs ging sehr schlecht ab. Aber bevor ich nach dem Lackieren einen sich kräuselnden Lack bekomme, habe ich lieber vorsichtshalber alles abgeschliffen. Lieber nackig machen als später Ärger bekommen. Kleine Veränderungen wurden an der Welle, Ruder , Ladeluken , Cargostützen an Außenseite und Rettungsbootgestell gemacht. Da ich ein farbiges Schiff haben wollte, habe ich mir bei Tante Google eines herausgesucht, das in großen Teilen dem Modell entspricht. Die OPDR Casablanca von der Oldenburgisch Portugiesisch Dampfschifffahrt Reederei mit Sitz in Hamburg. Das Schiff ist im Maßstab 1:100 gerade mal 1m lang. Zur Deko habe ich nur für das Foto ein paar Container in Maßstab 1:87 darauf gestellt. Diese passen aber nicht von den Ladeluken und Cargorails an der Seite. Ich suche nun noch einen CNC Fräser der mir Container als Blöcke fräst. Diese sollten einfach nur gestapelte Cont. nachbilden in dem man die Türseiten, Seitenteile, Dächer und die Vorderseiten der Container als hohle leere Blöcke zusammenkleben kann. So bekommt man nicht so viel Gewicht über die Wasserlinie und sie sind schnell abnehmbar. Versuche mit H0 Container bringen nichts. Auch die von Hobby Lobby sind mir in der Masse viel zu teuer. Gegossene von Deans Marine sind absolut zu schwer. So hoffe ich das sich ein Fräser der Aufgabe mal widmet und diese in Angriff nimmt, denn ich denke da ist ein gewaltiger Markt. Ich habe selbst schon drei Schiffe die Container brauchen, werde auch dauernd gefragt wo man so etwas bekommen kann.
  20. Moin ich brauche mal eure Hilfe. Also ich habe mir eine Seabex one gekauft und baue diese gerade wieder auf. Das heißt ich habe auch alles rausgeschmießen was drin war. So nun muss ich aber wissen was da alles wieder rein muss.... Also ich möchte gern den kran oder Anker Led Sound Wasseralarm mit sirene etc anschließen. Ich glaube das mein erster Denkfehler ist das ich glaube ich benötige 20 kanäle in einer Fernsteuerung...oder?? Dann habe ich da Relais gesehen in dem Schiff aber diese hatte ich nicht. Also ich brauche nichts großartiges einfache gute Technik die hält und erweiterungsfähig ist. Als Fernsteurung habe ich so an eine 4014 gedacht die einfach und man muss nicht so viel Prgrammieren.. Kann auch sein das das einfach ist..Tipps?? Ach ja mein erstes Modell war ein Pinto von Graupner darum bitte ich um Geduld wenn ich was nicht verstehe.. Aber bitte ich bin für alle vorschlage Bilder Pläne offen. Gruß Tony
  21. Hallo Leute, ich möchte Euch gerne mal ein neues Projekt von mir vorstellen. Ich habe auf einem Flohmarkt in Passau vor Jahren mal Baupläne der Deggendorfer Schiffswerft gekauft. War zufällig auf dem Weg in den Süden dort Pause machen. So nutzte ich den Zwischenstopp um kurz über den angrenzenden Flohmarkt zu gehen. Ein Plan zeigte ein Baggerschiff mit Klapprumpf, ähnlich einem großen Kümo. Der andere Plan ein Festmacher Boot, Hafendienstboot oder Pilot Boot aus Madagascar. Der Plan war im Maßstab 1: 20 gehalten und sogar mit einem Spantenplan. Ich habe den Plan einem alten Kollegen von mir gegeben, der gerne in Holz baut und nie fertig sondern immer nur Rohbauten. Nun rief er mich kurz vor Weihnachten an das Schiff könne abgeholt werden. So war ich heute mal zu Besuch im Nachbarland Niederlande. Es ist eine wahre Wuchtbrumme geworden. Im Maßstab 1:10 ist der Kasten 1,5m lang und 54cm Breit. In die Kortdüse passt ein 80mm Propeller. Er ist innen und außen mit Epoxy versiegelt und ich mache ihn als nächstes fertig, wenn mein momentanes Containerschiff fertig ist. Hier mal Fotos. Von der Werft habe ich weiter nicht viel in Erfahrung bringen können denn die GWE ist in den Konzern MAN aufgegangen und die wissen nichts. Wenn also jemand Fotos hat, oder Ideen wo ich an Farbmöglichkeiten kommen könnte dann bitte Info an mich. Ich habe zwar einen Scan eines Prospektes der GWE, den ich auch veröffentlichen darf. Der zeigt ein Boot des Transportministeriums von Madagaskar. Wo ich ein wenig Farbe sehen kann. Möchte wohl eine größere Auswahl haben.
  22. Da ja immer alle so gerne Videos gucken, habe ich heute mal die Kamerafunktion meiner Knipse ausprobiert, als Kollege Motti mal den Dollicus ausprobiert hat. Da ich leider Videobearbeitungslegastheniker bin, iss das ca. 9,5 MB groß. Wer's trotzdem sehen will: klickidiklackMan beache das "künstliche Riff". :wink:
  23. Kommentarthread Wer kennt sie nicht, Robbes Anfängerflaggschiff, an allen Ecken und Enden begegnet sie einem. Mancher mag meinen, DGzRS-Modelle wären häufig, ich behaupte, die Dolly ist der Toyota Corolla unter den Schiffsmodellen. :wink: Auch ich habe so ein Ding, gebaut vor fast zwanzig Jahren und in 2003 wieder aktiviert. Meine Eltern nötigten mich, alles, was von mir noch so bei ihnen lagerte, mitzunehmen und irgendwie wollte ich die Dolly ob der schönen Kindertage mit ihr wieder auf's Wasser bringen. Leider war sie irgendwann dann zwischen mir und der Wohnungstür, als diese von Durchzug geschoben zufallen wollte. Seitdem steht sie als wackeliger Haufen von Teilen auf dem Schrank. Das Problem an schönen Orten ist, dass man dort häufig nicht alleine ist. So kann ich zwar meine Mittagspausen am Hamburger Hafen verbringen, habe aber von Frühling bis Herbst eigentlich herzlich wenig Lust dazu, weil man sich durch Heerscharen von Leuten kämpfen muss, die - sehr häufig - das Feuerschiff ein Feuerwehrschiff nennen und - weniger häufig - diskutieren, ob "das Wasser da" ein Fluss oder ein See ist und ob ein Fluss denn überhaupt so groß sein kann. Der zurückliegende Winter war besucherarm wie jeder andere, dabei aber oft so warm, dass man gut mal eine halbe bis dreiviertel Stunde auf einer Bank auf den Landungsbrücken oder der Überseebrücke sitzen konnte. So kam es, dass ich die Flotte der im Hamburger Hafen eingesetzten Barkassen, Schlepper, Arbeits-, Polizei- und Zollboote jetzt deutlich besser kenne, als vor einem Jahr. :wink: Dabei fiel mir auch auf, dass die Hamburg Port Authority einige Barkassen einsetzt, die offensichtlich nachträglich mit einem Steuerhaus versehen wurden. Daher hatte ich die Idee, auf den schon etwas altmodischen Dollyrumpf einfach einen modernen Steuerstand zu setzen, so dass die Barkasse auch eine blieb. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das ganze immer weiter und schließlich wurde aus der Barkasse in 1:20 ein Arbeitsboot in 1:25. Dabei spielte dann auch schon eine Rolle, dass ich mir für die Zukunft ein etwas größeres Projekt ausgesucht hatte und z.B. den Bau mit Polystyrolplatten ausprobieren wollte. So bestellte ich mir dann irgendwann einen Dollyrumpf und die Renovierung des alten Bootes war gegessen. Was nach einigen Ideen und Zeichnungen 'rauskam, war das hier: Der Kerl am Steuer mit Pfeife und die Möwen sind übrigens eine Anspielung auf eine technische Zeichnung, in die genau das eingezeichnet war. :wink: Um das schon 'mal vorwegzunehmen: Am 01. Mai war Jungfernfahrt auf dem Elbe-Lübeck-Kanal. Skipper, sien Fru un sien Boot. Zunächst stellte sich die Frage des Antriebs. Nach einer längeren Diskussion mit Hanjo folgte ich seiner Empfehlung und nahm den Motor eine Nummer größer, als ich mir das zunächst gedacht hatte. Es kommt nun dieser Motor zum Einsatz, der aus 5 Zellen einen 35-mm-Vierblatt-D-Typ-Propeller von Raboesch antreibt. Im Stand bei Vollast zieht er etwa 1,6 A was mit 1,7 Ah Akkukapazität brauchbare Fahrzeiten verspricht. Und tatsächlich war der Akku, obwohl mit 6,8 V nicht voll, nach über einer Stunde Herumfahrens immer noch bei 6,3 V. Wie ich bei der Jungfernfahrt feststellte, ist auch die Geschwindigkeit ausreichend, das Fahrbild iss bei Vollgas schon etwas blöd. Die restliche Technik ist bisher noch bescheiden, aber leicht: Der Empfänger ein Multiplex Pico, der Regler ein Thor 15 HC und das Ruder wird von einem Graupner 1041 angesteuert. Das Deck besteht aus einer ebenen Platte, auf der einige Spanten stehen, die dem eigentlichen Deck die Balkenbucht verleihen. Ein Ausschnitt in Form des Deckshauses bietet die Möglichkeit, selbiges dort abzustellen. Gesichert wird das ganze noch separat durch eine mechanische Sperre in vertikaler Richtung. Der Propeller packt kräftig zu, Aufstoppen ohne in Rückwärtsfahrt überzugehen, muss ich noch üben. Der Hebel am Ruder ist wegen der geringen zur Verfügung stehenden Höhe direkt in eine Bohrung im Ruderschaft gelötet. Der Servohebel ist mit einem aufgeschraubten Aluhebel über die Länge des Hebels hinaus verlängert, so dass der Ruderwinkel größer ist, als der Servoauschlagwinkel. Ich hatte Bedenken, dass das kleine Servo dann noch ausreichend Moment aufbringt, um das Ruder auch bei Vollast zu drehen, aber die stellten sich als absolut unnötig heraus. Auf dem Foto fehlt der Aluhebel, aber ich hab' gerade kein anderes... Da ich, wie schon oben angedeutet, am Werkstoff Polystyrol üben wollte, ist auch fast alles an dem Boot daraus entstanden. Die Bearbeitung ist wirklich einfach und das Kleben mit Ruderer L 530 ist eine wahre Wonne. Der Klebverbindung ist so schnell so fest, dass man gar nicht groß fixieren muss und führt durch die Verschweißung zu erstaunlich festen Verbindungen. Leider löst er den Kunststoff aber auch so schnell an, dass jeder auf's Modell verkleckerte Tropfen sofort zu nachzubessernden Macken in der Oberfläche führt. Die Vorgabe, etwas "echter" zu bauen, als die Dolly, wollte ich aber trotzdem erfüllen, so dass zum Beispiel ein Anker natürlich nicht fehlen durfte. Den habe ich aus 0,2 mm Messingblech mit einem Schaft aus Alu gelötet. Gestern habe ich dann am Vorsteven einen Streifen PS aufgeklebt und die Seiten mit Spachtel angeglichen und (bisher grob) verschliffen. Um den Tiefziehlook loszuwerden, sollten noch einige Kanten an den Rumpf, u.a. eben am Vorsteven. Außerdem habe ich am Arbeitsdeck Speigatten eingeschnitzt und ein paar Dellen ausgespachelt, die durch das Anlösen des Kunststoffs beim Einkleben der Decksauflage entstanden sind. Der Stand heute ist der hier: Die Besatzung besteht bisher aus einem Graupnerschen Fischer, der mit 1:25 angegeben ist. Dann wäre der arme Kerl aber nur knapp einssechzig groß. Nur, damit man die Größe einsortieren kann. 06.05.'07 Immerhin habe ich heute die Struktur auf der Innenseite des Schanzkleides des Arbeitsdeck auf der Backbordseite geschafft. Eigentlich hätte man an so einem Tag eher fahren gehen sollen... to be continued... Geposted nach 11 Tage 20 Stunden 43 Minuten 4 Sekunden: 17.05.'07 Die Schienen zur Aufnahme der Fender sind (fast) fertig, ein bisschen was muss noch gespachtelt bzw. verschliffen werden. Außerdem habe ich am Schanzkleid das Abschlussprofil und eine Klüse am Bug angebracht. Die Schienen bestehen aus einem auf den Rumpf geklebten Streifen PS mit der Breite, die dem Durchmesser des Fenders entspricht. Oben und unten sind zwei Streifen 0,5-mm-PS angeklebt, die den halben Durchmesser über den flachen Streifen hinausragen. Da lässt sich dann der Fender gut einlegen. Am Heck sollte der Fender erstens weiter hinausragen und zweitens auf der Wasserlinie liegen. So kam diese Konstruktion zustande. Ich finde, das sieht schon ganz gut aus. Für die Ecken der Fender muss ich mir noch was überlegen. Bin sehr gespannt, wie das mit dem Kontrast zur schwarzen oder dunkelblauen Lackierung des Rumpfes aussieht. 8)
  24. Moin Kollegen der gute Thorsten fräst sich nen Wilden Zuhause und sagt mir doch glatt "Hier bau mal zusammen und schreib nen Baubericht. Du machst das immer so gut" OK Tu ich das ! Also Bitte hier gehts lang :read: Baubericht HH Hafenschute im Maßstab um ca 1:50- 1:43 ------------------------------------------------------------------------- Erste Sichtung des Bausatzes ! (Bild 1) Das passt zusammen ? Ok dann man nach Nummern zusammen kloppen Die Teile auf der Platte selbst sind nicht nummeriert aber in dem Ausdruck der beiliegt ist alls schön säuberlich mit Nummern und Bildern illiustrier um es auch Anfängern leicht zu machen Benötigt werden für diesen Bausatz nur : Skalpel oder Cutter Polystrol Kleber ( vorschlag von mir Patex Modellbau/Plastik weil Dünnflüssig) Feine Feile und oder Schmiergelpapier Schneidunterlage zum Austrennen der Teile mit dem Skalpel. Teil 1) Die Bodenplatte auslösen leicht die Stege entfernen und auf nen sauberen geraden Untergrund legen. Teile 2) Mittelspant in die eingefrästen Schlitze setzen mit dem Winkel Lotrecht aufrichten und dann erst seitlich mit wenig Kleber fixiren. Der Kleber ist dünn wie Wasser daher zieht er in jeder Ritze und Verschweißt die Teile miteinander ! ACHTUNG! Alle Schlitze an den Teilen 2,8,9,12,13,14,15,16 und 17 sind mit kleinsten Noppen (Fräsreste) versehen diese müssen entfernt werden da sonst später nichts in die Schlitze eingeschoben werden kann. Einfach mit dem Skalpel/Cutter abschneiden ! Teile 3-7) Spannten ebenfalls in die vorgesehenen Schlitze setzen leicht drücken dann rastet alles fest ein. Mit kleber leicht Fixiren.Die beiden äusseren Spanten werden erst mit den Teilen 8 und 9 verkleben. Die Bauteile sind so Passgenau das sie fast nicht nachgeabeitet werden müssen ! Teile 8 und 9) Beide Stellwände einsetzen( Innenseiten glatt, Schlitze zum Bug und Heck zeigend) Die zwei restlichen Spannten zusammen mit den Wänden ausrichten in die Schlitze klicken und verkleben. Das ist einfacher als die Wände später hinter die Spannten zu fummeln. Jetzt gibts noch Bilder und Später mehr
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