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  1. Wespe

    Bau eines Beckerruders

    Moin Freunde des Modellbaus! Hier mein neuestes Projekt: Ich habe for, bei meinem Springer Tug ein Beckerruder nebst Kortdüse zu bauen. Beckerruder sind normale Ruder, welche ein kleineres Segment durch eine Mimik noch weiter ausschlagen lassen. Damit wird eine noch höhere Wendikeit und ein kleinerer Wendekreis erreicht. Das möchte ich auch im Modell haben! Also werde ich hier den Bau dokumentieren! So soll es dann mal aussehen: von der Seite und von oben (Beckerruder von Whisper an seinem Springer Tug) Mal sehen ob es gelingt. Die Planung läuft , der Bau beginnt, wenn ich den Rumpf des Springer mit Welle und Kortdüse ausgestattet habe, weil erst dann die genauen Maße fest stehen! Bis dahin könnt ihr eure Meinung, Tipps oder eure Beckerruder zeigen und erklären, dann hat jeder was davon!
  2. Hallole, Das hab ich grad gefunden http://www.ladeas.no/video.html Konzept zum Frachtschiffbau, und Antrieb durch Wind Vielleicht nicht das Schönste Schiff, aber das Konzept ist interessant. Grüße Chris
  3. Hallo ich habe jetzt die "Geeste" angefangen, obwohl ich noch keine Fotos habe. Bilder vom Spantgerüst, beklebt und der ausgeformte Rumpf. Ist noch viel Schleifarbeit. Viele Grüße Gabi Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/topic/13388-kommentare-rotortug-rt80-28-geeste/#entry178065
  4. Hallo Zusammen, hier eine kleine Programmieranleitung wie ich meine Futaba T10J programmiert habe, damit die Umkehrklappe (Servo auf Kanal 8) nach unten fährt, sobald ich den linken Fernsteuerungsknüppel (Kanal 3) aus der federzentrierten Mittenposition (50%) nach hinten ziehe. Der Fahrtregler (Kanal 3) bekommt immer noch ein Vorwärtsfahrsignal, allerdings mit Reduktion der Maximalgeschwindigkeit. (Rückwärts ist ja eh nicht so effektiv beim Jet und damit nicht noch die Umkehrklappe "weggeblasen" wird, wenn man eine Notbremsung macht). Die Lenkung, also das Schwenken der Düse liegt auf dem linken Knüppel (Kanal 1) Die Anleitung mag in abgeänderter Form sicher auch für andere progammierbare Fernsteuerungen gelten. Bei meinem Vorgängermodell, einer analogen F14 hab ich noch mit einem Mikroschälterchen und zwei Potis in der Fernsteuerung gearbeitet, zudem musste ich beim Fahrtregler noch zum Lötkolben greifen um zu verhindern, dass der die Drehrichtung ändert, ja das waren noch Zeiten! Also die T10J ist ja eigentlich für Flugmodelle ausgelegt (Heli, Acro, Quadrokopter). Wir lassen sie im Helikopter-Modus. Anpassung der Gaskurve: Was machen: über die Punkte P-1 bis P-5 kann eingestellt werden welches Singal an Kanal 3 für den Fahrtregler anliegt. Gemäss den obigen Einstellungen ist die Geschwindigkeit bei Vorwärtsfahrt Linear und beträgt 100% wenn der Knüppel nach vorne "auf dem Tisch" liegt. Bei "Rückwärtsfahrt" haben wir ebenfalls eine einigermassen Lineare Geschwindigkeitskurve, erreichen aber nur 77.5% der Maximaldrehzahl des Motors. Da alle Punkte positiv sind, dreht der Motor auch bei "Rückwärtsfahrt" in der selben Richtung wie bei "Vorwärtsfahrt". (Falls die Drehrichtung für den Fahrtregler nicht passt, kann im Menüpunkt "Umpolung" das Signal invertiert werden) Nun zur Ansteuerung des Servos für die Umkehrklappe (bei mir auf Kanal 8). Ich "missbrauche" dazu die zwei frei programmierbaren Mischer 5 & 6 und will den Servo entweder zu 100% in die eine Richtung oder zu 100% in die andere Richtung ausschlagen lassen. Die Wegbegrenzung erfolgt später im Menüpunkt "Endpunkt". Auswahl Mixer 5: Was machen: Mixer 5 anwählen Einstellungen Mixer 5, Ebene1: Was machen: Wir stellen bei allen Kurvenpunkten P-1 bis P-5: +100% ein Einstellungen Mixer 5, Ebene 2: Was machen: Wir wählen aus, dass der Mixer als "Master" Kanal 3 (THR: Throttle beim Helikopter, also der Gashebel) nimmt und diesen auf "SLAVE" Kanal 8 "AUX" wirken lässt. "AUX", etwas unschön, bei der T10J heissen alle Kanäle 7 - 10 "AUX" und man muss durch durchzählen Kanal 8 auswählen: Kanäle: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7- 8 - 9 - 10 Kurzbezeichnungen: AIL - ELE - THR - RUD - GYR - PIT - AUX - AUX - AUX - AUX Vielleicht lassen sich die Bezeichnungen in einem anderen Menü abändern, muss ich mal noch untersuchen. Hinter MIX steht noch OFF, das ändert sich auf ON, sobald wir unter SW "Switch" (also die Schaltbedingung) THR "Throttle" (Kanal 3, linker Knüppel) diesen einen Hauch (von 50% auf 49%) nach hintern gezogen haben. Der kleine Pfleil nach unten hinter "POSI" lässt sich mit den "+" und "-" Tasten rechts vom Display umkehren und durch drücken des Joy-Stick-Knopfes wenn wir den Knüppel ganz leicht nach unten aus der Neutralposition gezogen haben (49%) sagen wir dem Mixer, dass er ab dann aktiv sein soll. Das schöne dabei ist, die Anzeige ändert sich live wie man am Knüppel fummelt Ausserdem empfiehlt es sich, zumindest den Umkehrsevo schon mal auf Kanal 8 anzustecken, allerdings noch ohne ihn Mechanisch mit der Klappe zu verbinden, damit er nichts abdrückt wenn er dann voll und eventuell zuerst auch noch in die falsche Richtung ausschlägt Nun kommt das selbe noch für Mixer 6. Mixer 6 auswählen: Mixer 6, Ebene 1: Was machen: Alle Punkte auf -100% einstellen Mixer 6 Ebene 2: Was machen: Wiederum Master ist Kanal 3 "THR" (Throttle, Gasknüppel), Slave "SLAV" ist wieder "AUX" (Kanal 8), als Schaltbedingung "SW" (Switch) wird wiederum der Gasknüppel beigezogen, diesmal allerdings sobald er bei 49% oder grösser (kleiner Pfeil zeigt nach oben) steht. Hier steht jetzt auch hinter "MIX" -> "ON" weil sich der Knüppel bei der Aufnahme in der Mittenposition auf 50% befand. Falls der Servo in die Falsche Richtung ausschlägt, kann man entweder die + / - 100% in den beiden Mischern vertauschen oder die Servo-Polariät im Entsprechnenden Menü Nun passen wir noch die Endpunkte des Umsteuerservos und des Lenkservos an, damit die uns nicht die Anlenkung verbiegen oder gar beschädigen und sich unnötig auf Druck einen abackern und zuviel Strom verbraten. Menü End Punkt Ebene 1: Was machen: Unter Kanal 1 "AIL" begrenzen wir den Lenkservo (bei mir je 75%) Menü End Punkt Ebene 2: Was machen: Unter Kanal 8: AUX begrenzen wir den Umkehrservo (bei mir auf 34% bzw. 49%) Tipp: Hier vor dem Einbau des Servos ganz kleine Werte (10%) eintragen und dann in eingebautem und voll angesteuerten Zustand mit den "+" "-" Tasten die Werte soweit wie nötig erhöhen". Ja, das wärs dann soweit mal in groben Zügen Ich hoffe es war einigermassen Verständlich und dem einen oder anderen als Ideenspender hilfreich. Mit diesen Einstellungen lässt sich der Jet-Antrieb fast wie ein konventioneller Schiffsantrieb fahren. Auch Notbremsungen funktionieren erstaunlich gut gamit. Ich verwende SBUS Servos und hab diese noch etwas getuned, damit sie auch schön schnell reagieren, aber das ist optional. Wer auf eine separat angesteuerte Umkehrklappe schwört, der ignoriert meinen Beitrag hier ganz einfach Grüsse Jetmaster
  5. Hallo zusammen, wie ich im Forum gesehen habe (http://www.schiffsmodell.net/topic/3251-schutzgitter-am-einlass/), wurde bereits schon diskutiert, ob man beim Jet Antrieb überhaupt und wenn ja was für einen Schutz anbringen kann, soll oder muss. Ich möchte hier meine Erfahrungen einbringen, entscheiden muss natürlich jeder für sich, aber vielleicht gibt euch mein Vorgehen neue Anregungen. Ich hab mir vor vielen Jahren einen Graupner Hecht aufgebaut, weil mich der Jet-Antrieb fasziniert hat. Ein Schutzgitter hatte ich nie angebracht, weil ich immer der Meinung war: Was da rein kommt, soll der Jet häckseln und hinten als Brei wieder ausstossen! Tja, das tat er aber eigentlich nie, ständig musste ich anlanden, und mit Hilfsmitteln Blätter und Seegräser entfernen. OK, ich fahre das Ding Hauptsächlich auf dem Rhein in der Schweiz bei Schaffhausen. Wer natürlich nur in sauberen Gewässern oder im Schwimmbad fährt, der braucht wirklich keinen Schutz. Der Tipp in der Grauper Bauanleitung Rundstäbe aus Messing hässlich mit Stabilit Express vor den Einlass zu kleben, wie es auch Gerhard O.W. Fischer in seinem ansonsten vorzüglichen Buch "Schiffsmodelle mit Jet-Antrieb" beschreibt, hat mich nie wirklich überzeugt. Bei einem Streifzug durch den Baumarkt bin ich dann auf ein Rautenmaschen-Gitter (R10-5-KF-A-10) mit 10mm x 5mm Rauten gestossen, welches ich mal in den Jetansaugkanal eingeklebt habe. Logischerweise hatte ich von da an kein Problem mehr mit angesaugten Blättern und Seegräsern :-) Ich hab mittlerweile zwei weitere Boote mit den 28mm Jets von Kehrer aufgebaut, die bekamen gleich auch so ein Schutzgitter verpasst. Was ich mal noch (im Sommer, wenn man ohne Erfrierungsgefahr zum Modellboot ins Wasser steigen kann :-) untersuchen muss, ist ob es Kavitätseffekte am Gitter gibt. Speziell wenn man den Kehrer Jet mit bis zu 20'000 U/min laufen lässt, möchte ich das nicht ausschliessen. Wer also auf top-speed aus ist, für den ist meine Lösung eventuell nicht optimal. Wer aber nicht so sehr auf top-speed dafür für Fahrvergnügen und unterbrechungsfreie Fahrt bis der Akku zur neige geht was übrig hat, der kann sich ja auch mal so ein Rautenblech in den Ansaugtunnell kleben. Das Problem, dass ich etwas dermassen am Gitter festsaugt und nicht mehr abfällt kann ich nicht bestätigen. Allerdings muss man bei "zugesaugtem" Gitter kurz den Antrieb komplett zum Stillstand bringen, dann löst sich der angesaugte Gegenstand vom Gitter. Bemerken dass was drunter hängt tut man, indem man merkt, dass der Topspeed einbricht und sich der Klang des Jets verändert, auch der Strahl ist nicht mehr richtig satt, mit mehr "Luft" drin. Ich hab dazu mal meine Action-Cam am Rumpf unter Wasser montiert und gefilmt was da so abgeht wenn man durch Blätter fährt ;-) Das Video findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=4JEO2bBCTWc In diesem Sinne: immer zwei Finger breit Wasser unter dem Ansaugkanal! jetmaster2000
  6. Ümminger Kapitän

    Jetboot Klappensteuerung

    3 downloads

    Es wird der ESC Kanal vom Empfänger ausgewertet. Bei Vorwärtsfahrt wird der Servo an einen Anschlag gefahren, bei Rückwärtsfahrt wird der Servo automatisch an den anderen Anschlag gefahren und das Motorensignal als Vorwärtssignal ausgegeben. Dazu sind noch folgende Features wichtig: Der Servokanal muss reversible sein, und man muss den Weg einstellen können, am besten man kann die beiden Position direkt per Fernbedienung programmieren. Auch der Motorkanal sollte einstellbar sein, damit man z.B. auch günstigere Flugregler verwenden kann. Der Empfänger wird vom Pin 2 gelesen, die Ausgänge liegen auf Pin 9 (Klappenservo) und 10 (ESC). Am Anschluss 5 wird ein Taster (PRG) gegen Masse angeschlossen. Im Programm gibt es einen Programmiermodus, wenn der Taster PRG beim Einschalten gedrückt wird. Dann können die beiden Positionen des Klappenservos und die minimale und maximale Ansteuerung des ESC's gespeichert werden. Zunächst muss die obere Position gespeichert werden, dazu die Steuerung auf den gewünschten Wert einstellen und PRG drücken. Zur Quittierung blinkt die Board-LED. Danach wird die untere Position angefahren und genauso gespeichert. Jetzt die maximale Stellung des ESC, und danach die Minimalposition. Der Programmiermodus wird dann automatisch verlassen. Die Werte für die Klappe und den ESC werden im EEPROM abgelegt und beim erneuten Start auch wieder gelesen. Die minimale Position steht im EEPROM in der Adresse 0, die maximale Position an Adresse 1. (Es ist dabei völlig egal, welchen Wert die untere bzw. obere Position tatsächlich haben. Unten definiert nur den Rückwärtsbetrieb. Wie der Servo dabei stehen muss, ist völlig egal. Es wird beim Speichern einfach die programmierte Position angefahren. Das gleiche gilt auch für die andere Position.) Adresse 3 enthält den ESC Max Wert und 2 den ESC Min Wert. Weiterhin kann im Programm auch der ESC bei Rückwärtsfahrt auf halbe Leistung geschaltet werden. Dazu dient der Compilerschalter HALF_BACK_THROTTLE. Ich hab das ganze auf einer Lochrasterplatine mit Mega328 aufgebaut. Das Programm kann aber auch auf einem Tiny85 laufen. Zum Beitrag im Forum
  7. Moin liebe Freunde der Outboard Racer! Unser User Schlossherr ist in den unendlichen Weiten des Internets über eine erstaunliche Seite gestolpert: Historische Modell-Außenborder - zum Teil nach dem 2ten Weltkrieg produziert! Einfach mal stöbern und sich Anregungen für den eigenen AB holen und im Modell umsetzen... Viel Spaß beim stöbern... Und wer noch ein paar alte Originale in 1:1 sich angucken möchte: Hier lang...
  8. Hallo, was würdet ihr für einen Motor zum Antrieb einer Harro Koebke in 1:25 vorschlagen sie hat mittig 60mm - 4 Blatt und seitlich je eine 55 mm 4 Blatt schraube. Ich hab da mal an einen Graupner Compact 344 compact am 3 S lifepo also 9,9 V gedacht ? Gruß Günter
  9. Hallo Gemeinde, wie bereits in einem Album bemerkt: Ich war neulich mal in Island zwecks einem Kongress. Hotel direkt in Rejkjavik am Hafen....und jede Menge Betrieb und interessante Beute . Wie schon mal angesprochen, wird man den Schiff Interesse Virus einfach nicht los und drum kamen auch ein paar Bilder in die Kamera:that:. Schlimmer noch: Ideen saussten da im Kopfe rum und der Appetit war da :lovl:. Mein Opfer: Name: Þórður Kristjánsson Das Boot ist mit 2 Jets ausgerüstet (zumindest sah das für mich so aus), leider kann man die im Wasser nur sehr schlecht aufs Foto bringen:grummel:, müsst es mir halt glauben8-). Reingesprungen bin ich nicht...obwohl Juni war es nicht gerade warm8-) Aber: Ein paar Bilder hatte ich ja schon (Galerie) und auch im Netz findet sich dann noch was: z.B. diese hier http://emilpall.123.is/blog/2012/07/23/623766/ Scheint ein Modellbaukollege zu sein, ich habe aber Schwierigkeiten mit dem Text:o. Naja, macht nix, die Bilder sind schon mal ok und hilfreich....noch mehr Appetit:D. Und dann stolpert man über so etwas: http://www.kehrer-modellbau.de/ruempfe/lrb-offshore-schlauchboot/lrb-rumpf und dann kommt man noch mehr ans Überlegen, bzw dann schon rechnen.......und mal andiskutieren, ob so etwas nicht ganz nett wäre Cheers Chris Kommentare und Schmeichelein bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=496911#post496911
  10. Dann werde ich diesen interessanten neuen Bereich mal eröffnen. In meinem ersten Beispiel möchte ich die Ansteuerung zweier Voith Schneider Antriebe(VSP) Die Antriebe wird können über Linear Mischer auf einen Knüppel gelegt um für die Marschfahrt parallel gesteuert werden. Zum Manövrieren lassen sich die Antriebe trennen und das Modell wird mit zwei Knüppeln manövriert. Die Antriebsdrehzahl für beide Maschinen wird über den seitlichen Hebel (SD2) geregelt. Einstellungen: Grundeinstellung Modell: Steueranordnung 4 Grundsätzlich ist das egal, für die erfolgreiche Nachprogrammierung aber erforderlich. Gebereinstellung: E7 | GL | SD2 --- | 0% | + 100% - 100% | 0.0 0.0 Freie Mischer: LinearMIX1 | | 7 -> 8 | | => | Mixanteil ASY +100% - 100%, Offset 0% LinearMIX2 | | K1 -> HR | 2l | EIN => | Mixanteil ASY +100% - 100%, Offset 0% LinearMIX3 | | QR -> SR | 2l | EIN => | Mixanteil ASY +100% - 100%, Offset 0% Ringegrenzer: 2 1 2 1 EIN | Ringbegr. 1 KA2 100% / 0% KA1 100% / 0% 4 3 4 3 EIN | Ringbegr. 2 KA2 100% / 0% KA1 100% / 0% Empfängerbelegung: Belegung GR24: Steckplatz 1 = Steuerservo Voraus li Steckplatz 2 = Steuerservo Seite li Steckplatz 3 = Steuerservo Voraus re Steckplatz 4 = Steuerservo Seite re Steckplatz 7 = Drehzahlsteller li Steckplatz 8 = Drehzahlsteller re Kommentare und Anregungen, gerne. Weitere Sender wo ihr das erfolgreich einsetzt, für ich gerne hinzu. Bitte daran denken, dies kann nur eine Grundeinstellung sein, die Feinjustierung insbesondere der Servowege und der Begrenzer sind von eurem Modell abhängig.
  11. Hallo Modellbaufreunde, Ja jetzt geht es so langsam los mit meiner HADAG Fähre in 1:25 Vor ein paar Tagen sah unser Wohnzimmer aus wie eine Planungsbüro Danach habe ich mit dem Aussägen der ersten Spanten begonnen. hier die einzelenen Spanten erst einmal grob sie werden noch nachgearbeitet. Hier nun mal das zusammen gesteckte Skelett, vorerst nur zusammen gesteckt. Das ist noch nicht Komplett und verklebt. Ja mal schauen wie es im Weihnachtsurlaub weiter geht. also fortsetzung folgt....... Jetzt wo ich doch einen BB Schreibe kann ich auch nach ein paar Tipps fragen. Das ganze soll später noch mit 1mm Sperrholz beklebt werden dann noch durch Spachtel und schleifen in die Entgültige Form gebracht werden. Was ich noch bräuchte sind Tipps wenn es ans Laminieren geht welches Material am besten ist und in welcher Reihenfolge bzw bezugs Quellen. Danke schon mal.
  12. Wie die Jungfrau zum Kinde und so weiter...so oder so ähnlich beginnen hier wohl oft Bauberichte und passiert sehr viel im Leben-nicht nur eines Modellbauers...Bei mir war es die Seabex One von Graupner, als ein Forenmitglied seinen Dachstuhl meinte aufräumen zu wollen-hatte er jedenfalls behauptet...In Wirklichkeit glaube -oder weiss ich sogar-hat er nur Raum geschaffen für eine weitere SeabexOne-aber das ist ein anderes Thema...Darüber will ich hier auch nur am Rande berichten....Hauptsache es ist wieder was neues zum friemeln da.und darum soll es hier gehen,aber seht selbst.Einige Fotos vom Auslieferungszustand!
  13. Guest

    Jetboot Klappensteuerung

    Bei meinem kleines Jetboot (NQD Tear Into) mußte ich den Antrieb tauschen. Ich hab dann gleich die Chanche genutzt und einen Jet mit Rückfahrklappe (Graupner Minijet) montiert. Denn Rückwärts fahren kann das Boot so nicht. Und selbst mit Rückfahrklappe ist das nicht ganz einfach. Denn die Klappe wird extra gesteuert und man muss den Antrieb weiter vorwärtslaufen lassen. Dazu ist aber eine 3-Kanal Funke notwendig. Nun ist aber, m.M. nach, eine Pistolensteuerung ideal für das Gefährt. Die hat aber nur 2 Kanäle… So ein Dilemma, man müßte also die Klappe zusammen mit dem Motor steuern können. Das genau macht dieses Programm. Es wird der ESC Kanal vom Empfänger ausgewertet. Bei Vorwärtsfahrt wird der Servo an einen Anschlag gefahren, bei Rückwärtsfahrt wird der Servo automatisch an den anderen Anschlag gefahren und das Motorensignal als Vorwärtssignal ausgegeben. Dazu sind noch folgende Features wichtig: Der Servokanal muss reversible sein, und man muss den Weg einstellen können, am besten man kann die beiden Position direkt per Fernbedienung programmieren. Auch der Motorkanal sollte einstellbar sein, damit man z.B. auch günstigere Flugregler verwenden kann. Der Empfänger wird vom Pin 2 gelesen, die Ausgänge liegen auf Pin 9 (Klappenservo) und 10 (ESC). Am Anschluss 5 wird ein Taster (PRG) gegen Masse angeschlossen. Im Programm gibt es einen Programmiermodus, wenn der Taster PRG beim Einschalten gedrückt wird. Dann können die beiden Positionen des Klappenservos und die minimale und maximale Ansteuerung des ESC's gespeichert werden. Zunächst muss die obere Position gespeichert werden, dazu die Steuerung auf den gewünschten Wert einstellen und PRG drücken. Zur Quittierung blinkt die Board-LED. Danach wird die untere Position angefahren und genauso gespeichert. Jetzt die maximale Stellung des ESC, und danach die Minimalposition. Der Programmiermodus wird dann automatisch verlassen. Die Werte für die Klappe und den ESC werden im EEPROM abgelegt und beim erneuten Start auch wieder gelesen. Die minimale Position steht im EEPROM in der Adresse 0, die maximale Position an Adresse 1. (Es ist dabei völlig egal, welchen Wert die untere bzw. obere Position tatsächlich haben. Unten definiert nur den Rückwärtsbetrieb. Wie der Servo dabei stehen muss, ist völlig egal. Es wird beim Speichern einfach die programmierte Position angefahren. Das gleiche gilt auch für die andere Position.) Adresse 3 enthält den ESC Max Wert und 2 den ESC Min Wert. Weiterhin kann im Programm auch der ESC bei Rückwärtsfahrt auf halbe Leistung geschaltet werden. Dazu dient der Compilerschalter HALF_BACK_THROTTLE. Ich hab das ganze auf einer Lochrasterplatine mit Mega328 aufgebaut. Das Programm kann aber auch auf einem Tiny85 laufen.
  14. Hallo Leute, hier könnt ihr eure Kommentare zu dem BAUBERICHT loswerden. Ich freue mich auf euer Feedback! Viele Grüße Torsten
  15. Hallo Leute, nun möchte ich auch mal wieder etwas Modellbau betreiben, statt immer nur drüber zu reden. Zielobjekt ist eine Key Largo von Robbe, die ich mal gebraucht hier aus unserem Marktplatz gezogen habe. Die Eckdaten des Modells: Länge: 840 mm Breite 190 mm Maßstab: ca. 1:30 Das Gerät ist relativ unverbastelt, das Plastik noch gut, somit eine recht solide Ausgangsbasis. Wer das Modell kennt, der weiß, dass für den Antrieb ein "Pseudo-Z-Drive" mit Kardangelenk vorgesehen ist. Diesen Antrieb hatte ich dann auch einfach mal verbaut - befeuert mit einem 600er an 2S Lipo. Die Geschwindigkeit war schon einigermaßen okay, nur leider verursacht das Drehmoment der zentral angebrachten Schiffschraube auf Grund der schlanken Rumpfform ein heftiges Krängen, was schlichtweg bescheiden aussieht. Außerdem wird das Kardangelenk durch die Lenkbewegungen ziemlich beansprucht. Ein stärkerer Antrieb ist damit gleich mal utopisch, und besonders "Scale" sieht das Ganze auch nicht grade aus. Was tun... letztendlich habe ich mich entschlossen, das Modell zum Zweischrauber mit vollgetauchten Antrieben umzubauen. Damit gleichen sich die Drehmomente aus, es besteht die Möglichkeit, etwas mehr Dampf zu installieren, und es ergibt auch einen wesentlich stimmigeren Gesamteindruck. Wer sich mal Bilder von diversen Luxusyachten anschaut, wird feststellen, dass meist kein überdimensionaler Antriebsstrang hinter der Badeplattform zu sehen ist... Vorgesehen sind zwei wassergekühlte Leopard Brushless mit 2.950 U/V an 2S Lipo und für den Anfang 32,5er Rennschrauben von Graupner. Gut möglich, dass die dem Modell auch reichen werden. Als Regler kommen zwei wassergekühlte 60A-Seaking zum Einsatz. Mir fehlt noch praktische Erfahrung mit der BL-Technik... über sinnvolle Tipps zu dem Setup würde ich mich also freuen. Vor allem das passende Timing der Regler ist für mich noch ein Fragezeichen. Wäre schön, wenn mir da noch jemand von euch weiterhelfen kann. Als Erstes habe ich die Antriebsanlage zusammengestellt: Der Motorträger besteht aus GFK. Die angeschraubten Alu-Winkel werden später im Rumpf verklebt, so kann der gesamte Motorträger mit beiden Motoren sehr einfach ausgebaut werden. Der Wellenabstand beträgt 72mm. Die Wellenanlagen sind kugelgelagert (Edelstahllager 4x8). Wasserseitig habe ich noch eine Teflonscheibe vor das Lager gesetzt, um die Druckkräfte etwas besser aufzufangen. Motorseitig ist das Lager in eine Gummitülle eingepresst, wie sie z.B. für Kabeldurchführungen verwendet wird. Ziel ist es, die Schwingungen im Antriebsstrang zu minimieren. Durch die starren Kupplungen können die Wellen selbt bei leichten Rundlauf-Fehlern sonst nicht ausweichen. Alle Teile der Antriebsanlage sind selbst gebaut, meine Fertigungstiefe im Bastelkeller ist recht hoch... Bei passender Gelegenheit wird es auch immer mal Bilder geben, wie bestimmte Teile auf den Maschinen entstanden sind. Ich hoffe, es war so weit schon mal interessant für euch. Hohn, Spott und Beschimpfungen könnt ihr wie üblich im KOMMENTAR-THREAD loswerden.
  16. dwoi13

    Motoren Drehrichtung

    Hallo Ihr freunde des Fachwissens, ich bin am lesen und durchstöbern nach Infos, leider finde ich nicht das was ich brauche:(. 1. frage. Warum drehen sich bei grösseren Schiffen ein Prop links und einer rechts herum? Warum nicht beide in eine Richtung. Somit könnte ich zwei dieselben props kaufen. Bei verschiedenen Richtungen muss ich einen L+R kaufen. 2. Muss man jeden Motor an einem Fahrtregler stecker oder können beide Motoren über einen Regler laufen? In meiner Werft hat sich der Gedanke der Polarstern angefunden. Gruß aus Berlin Dieter
  17. Vorrichtung zum Propeller löten Nach mehreren, eher behelfsmäßigen Vorrichtungen zum Propeller löten, muss nun endlich mal was Richtiges bei. Also kurz überlegt, was soll das Teil können: Löten von Zwei- bis Vierblatt-Propellern Propellerdurchmesser bis 100 mm Höhenverstellbar verschiedene Aufnahmen für die Propellernaben Mehr fällt mir erst mal nicht ein. Aber schaun mer mal... Zu Beginn erst mal die Grundplatte. Das Teil ist aus Stahl - muss ja schließlich was wiegen. Die späteren Stützen für die Propellerblattbefestigung sollen in der Grundplatte geführt werden, also je nach Propellerdurchmesser verschiebbar sein. Die Langlöcher sind an der Unterseite etwas breiter, um später die Stützen zu arretieren. So wie die Nuten jetzt angeordnet sind, wäre auch ein Sechsblattpropeller möglich - was ich allerdings mit Sicherheit nicht brauche. In der Mitte ist ein Passtift eingepresst. Auf den werden später die Aufnahmen der Propellernaben gesteckt. Fortsetzung folgt...
  18. Hier könnt Ihr Kommentare zum Baubericht meines Sumpfgleiters hinterlassen.
  19. Da Bauberichte so etwas wie das Salz in der (Forums) Suppe sind, habe ich mich entschlossen, nun doch einen Bericht zu erstellen. Ich hoffe Ihr findet etwas Interessantes und für mich fallen ein paar Tipps und Ratschläge ab. Kommentare könnt Ihr hier hinterlassen. Die Entscheidung einen Sumpfgleiter zu bauen ging von meinem Sohn aus. Was als nächstes gebaut wird durfte er entscheiden - einen Springer Tug wollte er nicht, ein Rennboot auch nicht, und auch keinen Schlepper. Beim gemeinsamen "Boote gucken" stießen wir ei YT aufb ein Airboat-Video. Nun denn ... Nach dem Studium verschiedener Bauberichte und weiteren Recherchen im Netz entstand in Freeship der Entwurf eines kleines Airboats ohne konkretes Vorbild. Die Übernahme des ungefähren Längen/Breitenverhältnisses erschien mir aber ratsam, denn ich habe keine Ahnung von derartigen Wasserfahrzeugen. Das Experiment kann also beginnen. Projektname: Muddy Waters Inspirationsquellen Airboat von davide auf rcairboats.net und Airboat von silver6ltr auf rcairboats.net Sumpfgleiter bei modellbau-sievers.de und Plan zum Download und fertig im In diesem Forum hier scheint es eine gewisse Airboat Fangemeinde zu geben. Man findet Bauberichte, Informationen und Diskussionen zur Abstimmung und Motorisierung. Entwurf und Rumpfbau Mein Freeship Entwurf Länge/Breite/Höhe: 41/24/2 cm Die Gesamtverdrängung bei einem Tiefgang von 2cm - also bis knapp unter die non-trip chines - habe ich überschlägig mit etwa 1500 Gramm berechnet. 0,41m x 0,24m x 0,02m = 0,001968 qm = 1,968 qdm = 1968 qcm Bei einem spezifischen Gewicht von 0,9982 kg/l bei 20 °C ergibt das 1964 Gramm. Wegen der nicht kubischen Rumpfform ziehe ich 'mal pauschal 25% ab. 1500 Gramm Gesamtgewicht sind also das Limit. Das sollte machbar sein. Die non-trip chines kamen durch meine 152VO Corsair in das Design. Sie werden hoffentlich die Kurvenlage positiv beeinflussen - sehen aber mindestens gut aus. Die genaue Konstruktion des Turms für die Motorbefestigung, die Ausführung der Seitenruder sowie des Drahtkorbes für den Propeller sind noch nicht entschieden. Das wird sich alles im Verlauf des Projektes ergeben. Der Rumpf wird in Spantbauweise ohne Helling entstehen. An Holz wird verwendet, was die Vorräte so hergeben - Pappelsperrholz für die Spanten, Kiefernleisten, Birkensperrholz zum Beplanken, Balsaholz.
  20. Hallo Leute, wusste nicht ob ich lieber bei Antriebe oder lieber hier poste. Da ich mir etwas mehr weitgefächerte Antworten erhoffe, poste ich lieber hier. Ausgangsbasis: Robbe Diabolo, 820´er Motor, Direct Drive. Ziel: Kosteneffektiv flott, kein Wunsch mit dem Teil die Schallmauer zu durchbrechen Ich weiß, manche fahren das Teil mit 20 Zellen oder so, das muss für mich jetzt net sein. Allerdings sollte ich mich vor der Key West eines Freundes mit 700 Neodym und 12 Zellen nicht verstecken müssen! Frage: Was würdet Ihr für nen Regler und was für nen Prop empfehlen? Beim 820´er bleiben oder runter auf nen 700´er umrüsten? Die Welle ist bei der Diabolo ja fest eingeklebt - Ideen dazu um den Wellenwinkel (nötig?) zu verändern? Merci allseits! Pat
  21. Moin Zusammen Hier mal meine Skizze eines einziehbaren Schottel Ruder Propellers (SRP) denn ich für meine McCann entworfen habe. Bei diesem Entwurf wahr mein Hintergedanke die Technik so einfach wie möglich zu halten da die McCann später auch in raueren Gewässern eingesetzt werden soll. Der SRP sitz daher in einer wasserdichten Kammer wo er genauso verbaut ist als wenn er fest in einem Rumpf eingesetzt wird wobei zur 360° Ansteuerung sowohl die Steuerung von RC-Schottel oder Kagelmacher verwendet werden könnte als auch ein eigenbau. Das Heben und Senken der Antriebskammer kann entweder mittels einer Hubspindel oder über eine Winde geschehen, bei verwendung einer Hubspindel würde ich aber einen Riemen dazwischen setzen damit eventuelle Schläge auf dem Antrieb z.B. durch Grundkontakt nicht auf die Spindel übertragen werden. Sollte durch denn Motor entgegen meinen Erwartungen doch zu viel Wärme erzeugt werden so wäre noch genügend platz in der Antriebskammer um dort eine kleine Kühlwasserpumpe mit unterzubringen. Ich hoffe meine Ausführung ist soweit verständlich. Ghost
  22. Guest

    Brushless-Motoren

    Hallo zusammen Von der Heli-Fliegerei habe ich einige Erfahrung mit BL-Motoren, von der Leistung her aber dicke und teure Dinger. Auch klar, bei einem Abflug-Gewicht von 7.5 kg :mrgreen: Nun beschäftige ich mich auch mit solchen Motoren für Schiffs-Modelle, u.A. auch für Schottel. Das ist Neuland. Gibt es einen Vergleich, z.B. 400er Motoren = BL-Motor (Leistung ?) Die Motoren sollten Drehmoment haben, aber nicht Drehzahlen, die uferlos sind. Such mich im Moment durch Google und Co., bin aber für Tips dankbar. Ideal wäre eine 12 Volt Maschine, Drehzahl ca. 12'000 - 15'000, Outrunner (von wegen Drehmoment und Kühlung).
  23. Moin ! Hab gerade auf der Graupner Seite unter Ersatzteile für Schottelantrieb 2 Einen Kegelradsatz Stahl gefunden. Hat die Teile schon mal jemand verbaut und wenn ja, bringen die Teile etwas ? Gruß Sven
  24. Hallo, ich sitze gerade beim Bau eines 26,5m Kutters mit einer 75er Schraube. Im Original läuft das gute Stück max 9 kn.Das Modell ist 105 cm lang, 28 cm breit. Was empfielt die Modellbaugemeinde für einen Motor; evtl einen Langsamläufer? Helft mir bitte. Habe schon überall gesucht. Viele grüße aus dem Schlaubetal Klausfünf
  25. Hier ist dann auch euer Platz für Anregungen und Kritik Gruß Christian Link zum Baubericht
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