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  1. Ralph Cornell

    Baubericht "Weser"

    Hallo, Leute! Die von uns, die die "Neuen Themen" verfolgen, wissen ja, daß ich mich zur Zeit damit befasse, eine "Weser" von Graupner aufzubauen. Details davon sind der "HIAB-Kran" und "das Micro-Schlauchboot". Aber ich denke, es ist an der Zeit, das Gesamtbild ins Auge zu fassen. Den Bausatz der "Weser" habe ich billig bei einer Ausstellung geschossen. Er war schon weit fortgeschritten. Motoren waren schon eingebaut, die Ruderanlage bereit zur Installation. Aber mein Vorgänger hat bei der Bemalung furchtbar gepfuscht, so daß die "Weser" eigentlich ein Sanierungsfall ist. Ich werde Euch mit Bild und Wort von dem Um- und Aufbau der "Weser" berichten. Und einen Kommentarthread einrichten, in den Ihr Eure Anregungen und Kommentare einstellen könnt. Es folgt in Bälde ein Foto der "Weser", auf dem der gegenwärtige Bauzustand zu sehen ist. Da viele Sonderfunktionen eingebaut werden sollen, wird sich das Ganze hinziehen - ich gehe von mehreren Monaten aus. Also - an's Werk!
  2. Ralph Cornell

    Umbau Seabex 1

    Leute, ich habe es gewagt: Ich habe mir eine gebrauchte SEABEX 1 gekauft. Ein Nachlasskauf, wie leider üblich. Erfreulich war, daß die Baupläne und die Bauanleitung vollständig vorhanden waren. Und mehr noch, der Erbauer hat alle Funktionen sorgfältig dokumentiert. . Natürlich sind die verbauten Komponenten ziemlich veraltet. Was davon noch funktioniert, weiß ich noch nicht. Aber ich habe bei der ersten Inaugenscheinnahme einige Dinge entdeckt, die ich ändern will. So hat der Erbauer darauf verzichtet, den Moonpool einzufügen. Das will ich unbedingt haben! Mit absenkbarer Taucherglocke! Hier geht's zu den Kommentaren
  3. RobertW

    Swamp-Dawg - Einbau

    Version 1.0.0

    0 downloads

    Einbau für das Propellerboot Swamp-Dawg (HobbyKing) Funktioniert als Träger für: Servo Empfänger Akku (mittig in der Box) LiPo-Wächter Fahrtregler Das Boot wurde gebraucht gekauft und der Vorbesitzer hatte alles (Streben) in der Box entfernt um einen größeren Akku unterbringen zu können. Deshalb lag in der Empfängerbox alles rum und die Befestigung des Servos war mir zu "labrig". Das Innenteil sorgt jetzt mehr für Ordnung und eine deutlich stabilere Befestigung des Servos. Besteht aus: Einem Unterteil (Platte) das lediglich in die Box eingelegt wird und als Abstandshalter dient, damit eventuell eingedrungenes Wasser einfach in den Bootskörper abfließen kann (Anm.: Die Box hatte bei mir bereits ein entsprechendes Loch). Einem Oberteil (Wanne) das zur Aufnahme der Fernsteuerung dient - auch nur eingelegt. Durch das verschraubte Servo aber dann in der Box eingeklemmt wird. Zur Ableitung des Wassers habe ich ganz vorne auf der Oberseite ein kleines Loch (3mm) gebohrt über dem ich nach der Fahrt vorhandes Wasser aus dem Bootskörper ablssen kann. Der Lipo-Wächer ist das allseits bekannte Teil mit der 7-Segment Anzeige im Schrumpfschlauch. Ich hab den Schrumpfschlauch entfernt und den LiPo-Wächer dafür mit "Liquid-Plastic" eingestrichen (Anm.: mit Schrumpfschlauch zu breit). Falls jemand die Konstruktionsfiles (FreeCad) für Anpassungen braucht einfach eine Mail senden.
  4. Ralph Cornell

    Graupner MC-Sender und Beier Modul

    Ich denke, ich werde hier auch mal etwas Senf hinzugeben - süßen Senf, hoffe ich. Ich nenne zwei Sender der Firma Graupner aus der MC-Serie mein eigen, und bin auch ein bekennender Fan von Produkten der Firma Beier, besonders der Soundmodule USM-RC-2. Diese beiden Produkte lassen sich hervorragend miteinander kombinieren und tragen mit ihren Funktionen und Möglichkeiten zum Fahrspaß bei. Zunächst einmal zum Grundsätzlichen: Die Graupner-Sender der MC-Serie, von denen viele noch in Gebrauch sind (obwohl die Entwicklung ihrer Software wohl an ihrem Endpunkt angelangt ist) sind vom Grundsatz her Plug-and Play-Anlagen. Anstecken, einschalten, und es sollte funktionieren. Dank vorbereiteter Menüs sind viele verschiedene Funktionen möglich, und es lassen sich auch komplexe Funktionen einstellen. Aber entwickelt wurden die meisten dieser Sender als Fliegeranlagen, was nichts anderes heißt, daß sie ihre Grenzen haben, was die Bedienung angeht. Es gibt Mittel und Wege, diese Grenzen zu erweitern, und einige davon sind in diesem Forum schon erwähnt. Ich erinnere hier an @Ümminger Kapitän's komplexe Kranbedienungsanweisungen. Aber in diesem Thread soll es um einen speziellen Anwendungsfall gehen: Die Kombination eines MC-Senders mit einem Beier-Sondmodul. Die Firma Beier hat sich sehr bemüht, ihr Produkt USM-RC-2 für verschiedene Ferrnsteueranlagen kompatibel zu machen; darunter eben auch Graupner-Anlagen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die programmierten Funktionen des Beier abzurufen. Und dankenswerter Weise sind die Module in dreifacher Weise nutzbar: Im Digitalbetrieb, im Analogbetrieb und im Mixbetrieb, der eine Mischung aus beiden darstellt. Die Dokumentation, die die Firma Beier ihren Sondmodulen beigibt, ist umfassend und sorgfältig, man benötigt jedoch einige Zeit, um sich durch diese Betriebsanleitung hindurchzuwühlen. Aber keine Sorge! Man kann mit einfachen Programmierungen beginnen und wird sofort Erfolg haben. Und man kann dann zu komplexeren Formen der Programmierung fortschreiten, bis hin zu automatisch ablaufenden Funktionssequenzen, die alle frei wählbar sind. Eines aber sollte einem von vornherein klar sein: Man braucht einen Computer dazu, auf dem das Einstellprogramm Sound-teacher installiert sein muß. Man wird ein Paar Treiber installieren müssen, und man braucht eine Möglichkeit, das Speichermedium (eine SD-Karte) zu beschreiben. Wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann es losgehen! Zurück zu den Sendern... Und hierbei gibt es ein kleines Problem. Es sind an sich Fliegeranlagen, was nichts anders heißt, als daß ihre Möglichkeiten, Schaltungen zu übermitteln, begrenzt sind. Diese Möglichkeiten lassen sich erweitern (Stichwort Arduino). Das Dumme ist nur, daß die Sender in ihrem Inneren nicht übermäßig viel Platz haben, um solche Erweiterungen unterbringen zu können. Man wird nicht umhin können, einige der besagten Möglichkeiten sozusagen auszulagern, sie also außerhalb der Gehäuse unterzubringen. Auf dem obigen Bild ist ein Sender MC-20 darggestellt, der für die Zusammenarbeit mit einem Beier-Modul vorbereitet worden ist. Die Handauflagen sind entfernt und der Sender in einem Pult untergebracht. Unter der linken Handauflage ist ein EMS-Modul montiert, eine der bequemsten und zuverlässigsten Möglichkeiten, ein Beier-Modul zu bedienen. Es handelt sich dabei um 12 doppelseitig wirkende Taster, mit denen 24 Schaltmöglichkeiten übermittelt werden können. So ein EMS-Modul benötigt einen Proportionalkanal, um seine Aufgabe erfüllen zu können. Es ist ziemlich gleichgültig, welchen Kanal man sich dafür aussucht. Nur... wir haben ja noch andere Funktionen in unserem hypothetischen Modellschiff, die wir bedienen wollen. Drei davon sind zumeist mit den eigentlichen Fahrfunktionen belegt... Motorsteuerung, Rudersteuerung. Nehmen wir ferner an, wir gönnen uns ein besonderes Feature: Wir haben zwei Fahrmotoren, die wir mit verschiedenen Drehzahlen oder -Richtungen ansteuern wollen, um die Ruderwirkung zu unterstützen oder gar "auf dem Teller" drehen zu können. Das lässt sich mit den internen Mixern eines solchen Senders unschwer realisieren - aber damit sind schon drei Proportionalkanäle belegt. Hat man ein Schiff mit komplexen Steuerungen wie z. B. die "Seabex", sind es sogar 4-5 solcher Kanäle. Die Kanäle 5-8 sind auch noch für ein anderes Feature der Bedienung nutzbar, darum wollen wir sie hier auslassen. Es bleiben noch die Kanäle 9 bis maximal 12 dafür übrig. Einen davon wollen wir d zur Bedienung des Beier-Moduls nutzen. Auch die Anzahl der Geber einer solchen Anlage ist begrenzt, und es wäre nicht zielführend, die Zahl zu verringern, indem man ein Kabel eines solchen Gebers aus seinem Steckplatz zieht, um hier das Bedienelement für das Beier-Modul anzubinden. Aber zumindest bei den Sendern MC-20 und MC-32 gibt es eine Möglichkeit, diesem Problem aus dem Weg zu gehen: die sogenannten UVR-Steckplätze. Die MC-32 besitzt eine ganze Anzahl dieser Steckplätze, die MC-20 immerhin zwei. Einen davon brauchen wir. In der Fotografie sind sie mit Pfeilen gekennzeichnet. In diese Buchse passen diese Stecker: Lasst euch nicht davon irritieren, daß der Stecker 5 Kabel aufzuweisen hat und die UVR-Buchse 5 Pins besitzt. Für die gewünschte Funktion sind nur relevant: Das ganz linke Kabel (schwarz), das mittlere (weiß) und das ganz rechte (orange). Die anderen (rot und gelb) können wir aus dem Steckler fummeln oder einfach abschneiden. Es bleiben 3 übrig, und die brauchen wir. Als erstes müssen wir die Polarität der Buchse festestellen. Diese messen wir an den beiden außen liegenden Pins der Buchse mit einem Voltmeter oder Multimeter. Hier liegen + und - an. Die gemessene Spannung sollte bei etwa 3,4 Volt liegen. Auch das schon erwähnte EMS-Modul besitzt 3 Kabel. Und die verbinden wir mit den drei Kabeln des Steckers. Das orangene Kabel des EMS wird mit dem Kabel verbunden, wo wir + festgestellt haben. Das braune Kabel des EMS wird mit dem - verbunden. Die rote Signalleitung wird mit dem mittleren (weißen) Kabel verbunden. Nun bleibt nur noch eines zu tun: Wir müssen die Lötbrücke J2 mit etwas Lötzinn überbrücken. In diesem Foto ist die Rück(Platinen)seite des EMS schematisch dargestellt, die Lötbrücke ist mit dem Pfeil bezeichnet. Wenn wir das getan haben, sind wir an sich fertig mit den Umbauarbeiten am Sender. Wenn wir jetzt anstecken und den Sender einschalten, sollte auf der Unterseite des EMS eine rote Leuchtdiode regelmäßig schnell blinken; das Zeichen dafür, daß das EMS korrekt arbeitet. Wenn das nicht der Fall sein sollte, sofort den Sender ausschalten und den Stecker wieder abziehen! Und dann müssen wir noch einmal alles durchgehen. Ist die Polarität wirklich korrekt ermittelt? Ach ja, eines bleibt noch zu tun: Wir müssen die Kabelage nach außerhalb des Sendergehäuses verlegen. Wir müssen also einen kleinen Durchbruch für die Kabel machen. Bei der im obigen Bild gezeigten MC-20 wurde eine Kupplung eingebaut, um das EMS einfach vom Sender trennen zu können (Links vom linken Kreuzknüppel). Die Firma Beier verfügt über kleine Behälter, in denen wir so ein EMS außerhalb des Gehäuses anbringen können. Wenn wir jetzt beim Sender in den Menüpunkt Gebereinstellungen gehen, können wir einen der verbleibenden Propkanäle 9-12 für die Übermittlung anwählen. Im Fall eines 12-Kanal-Empfängers GR-24 schlage ich für die Signalübermittlung den 12'ten Kanal vor. Wenn wir jetzt einen der Schalter des EMS (1 oder 12) betätigen, erscheint je nach dem ausgewählten Steckplatz UG 1 oder UG 2. Und damit ist das EMS angebunden. Fertig! Nun müssen wir uns wieder dem Sender selbst widmen. Die Übermittlung unserer Schaltungen funktioniert nur dann korrekt, wenn wir Sender und Empfänger auf den richtigen Modus einstellen. Für den angewählten Kanal (in unserem Beispiel der 12'te) darf keine Zeitverzögerung programmiert sein. Er darf auch nicht Ausgangs- oder Eingangskanal eines Mixers sein. Der "Servoweg" darf nicht begrenzt sein, es darf kein Offset (Mitten- oder Wegverschiebung programmiert sein. Da die Mitte eines UVR-Steckplatzes immer bei 1,5 ms liegt, steht die Mitte fest. Der "Servoweg" muss 100% oder mehr betragen. Und wenn wir schon mal dabei sind, können wir gleich den korrekten Modus einstellen. Zu diesem Zweck schalten wir Sender und Empfänger ein und gehen auf den Menüpunkt Telemetrie und hier auf "Einstellen, Anzeigen". Die erste Seite des Untermenüs "RX Dataview ist im Augenblick weniger interessant und zeigt uns vor allem die Firmwareversion. Die 2. Seite RX-Servo ist jedoch wichtig. In der letzten Zeile dieser Seite steht "Period", die Periodenzeit. Diese muss auf 20msec gestellt werden. Bei kürzerer Periodenzeit könnten analoge Servos ins Zucken geraten und unser Beier-Modul würde ins "Stolpern" geraten. Die letzte Seite ist auch sehr wichtig: RX-Servo-Test. Hier lautet die letzte Zeile CH OUT TYPE. Hier muss als Übermittlungsmodus SAME stehen oder dieser Modus muss angewählt werden. Und damit wären wir endgültig fertig! Mit diesen Arbeiten hätten wir die komfortabelste Möglichkeit, ein Beier-Modul zu bedienen, realisiert. (wird fortgesetzt)
  5. Hallo an alle, ich möchte mich vor meinen Fragen kurz vorstellen: nachdem ich aus Geldmangel als Jugendlicher das Hobby Schiffs- und Flugmodelle nicht richtig ausüben konnte, brachte mich mein Sohn zurück zu meinen Wurzeln. Wir haben kürzlich ein Aeronaut Modell sehr schön aufgebaut und mit einer Zweikanal-Fernsteuerung um Laufen gebracht. Ich erwarb in der Bucht ein größeres Modell, das bereits als fahrfertig deklariert wurde. Bestückt war dies mit einem Brushless-Motor, einem passenden Motorregler und einem Robbe Futaba FP-R118F Empfänger. Ich musste nur Batterie (PoLI 6s), Empfängerquartz, Empfänger-Stromversorgung und Sender besorgen, damit das Boot fährt. Ich entschied mich für ein SBEC , das ich direkt an die Batterie anschloss, einen einfachen 40MHz-Sender, den ich noch von einem Hubschrauber-Modell hatte (Carson Airtime 4Kanal) und einem Empfängerquarz, der mit dem selben Kanal, den der Sender hat, für den Robbe-Empfänger. Alles nach bestem Wissen zusammengebaut, aber es rührt sich nichts. Deswegen an Euch folgende Fragen: Sind die Sender und Empfänger überhaupt kompatibel oder müsste ich ein Robbe/Futaba-Sender kaufen? Oder ist die Steckerbelegung falsch (BEC an Steckplatz B/8, schwarz außen), Servo- und Reglerkabel in Steckplätze 1/2, braune Kabel außen). Habe ich sonst irgend etwas falsch gemacht? Ich bin in RC-Technik eher Laie und hoffe deswegen auf eine einfache Antwort. Grüße Berndie
  6. Moin zusammen, ich habe mich entschlossen, ein RC-Modell zu bauen. Normalerweise bin ich mit Standmodellen (Flugzeuge) beschäftigt, aber ich wollte gern ein ferngesteuertes Schiff haben. Vor ca. 25 Jahren habe ich mal die SMS Emden gebaut (von Graupner?), aber die ist inzwischen lange außer Dienst und auf die Erfahrungen kann ich nun wirklich nicht mehr zurückgreifen - erstens hatte ich Hilfe aus dem Fachgeschäft (existiert nicht mehr) und zweitens dürfte die Technik doch ein wenig vorangekommen sein. Da sind wir dann auch bei meinem Hauptproblem - dem Einbau der Antriebsanlage und der RC-Komponenten. Der Modellbau an sich sollte weitgehend hinhauen, auch wenn ich etwas überrascht war, wie primitiv die Bausätze auch heute noch sind/sein können. Die Emden hatte zwei tiefgezogene Rumpfhälften, da ist der Grüne Papagei mit einem Vollrumpf ja schon mal ein Stück weiter....und zum Glück muss ich so gut wie kein Holz verarbeiten. Liegt mir nicht so. Damit's nicht so kompliziert wird, habe ich mich für die GREEN PARROT entschieden - nicht zu groß, nicht zu viele Aufbauten, nur ein Propeller. Hier ist sie, der Rumpf ist 70cm lang, die breiteste Stelle 11cm und die Innenhöhe beträgt etwa 6cm. Jetzt teste ich erstmal das Einstellen von Bildern und so. Die Kommentarfunktion:
  7. Ralph Cornell

    Einmal hin, einmal her...

    ...rundherum, das ist nicht schwer. So geht das alte Kinderlied. Aber wovon ich hier rede und meine Tastatur quäle, ist nicht über Volkstanz, sondern über etwas, das im Schiffsmodellbau immer wieder mal vorkommt: Aktuatoren und Umpolschalter ! Viele von euch kennen das ja. Für die, die den Begriff Aktuator nicht kennen: Das sind Getriebe und Spindeltriebe, die im Modell Bewegungen erzeugen sollen. Manchmal lineare Bewegungen, manchmal Drehbewegungen wie Winden. Die bekannte Dahmen-Ankerwinde ist ein Beispiel für Drehung. Andere wären z.B. Drehungen von Geschütztürmen o.Ä. Lineare Bewegungen - da fällt mir jetzt außer meinen eigenen Konstruktionen nichts ein... Der ausfahrbare Löschmonitor und der ausfahrbare Scheinwerfermast meiner "Weser" wären Beispiele dafür. Solche Aktuatoren sind oft eine Alternative zu hydraulischen Lösungen, die zumeist teuer sind und ziemlichen Platz beanspruchen. Sie werden vielfach mit Getriebmotoren erreicht. Hier ein Beispiel dazu:https://www.sol-expert-group.de/1zu87modellbau/Motor-und-Getriebe/Aufgebaute-Getriebe/Mikro-Getriebe-G250M-1-250-mit-M2-Gewindestange::1255.html Ein anderes Beispiel wären die schon erwähnten Dahmen-Ankerwinden, oder die Kranwinden an Bord meiner "Repsold", die zwar mit ähnlichen Getriebemotoren laufen, aber statt einer linearen eine Drehbewegung ausführen. Alle diese Beispiele aber sind davon abhängig, das die Elektromotoren in zwei verschiedene Richtungen laufen können. Das kann man zwar in einigen Fällen mit kleinen Fahrtreglern erreichen, aber diese beanspruchen je einen Propkanal - und von denen haben unsere Fernsteuerungen nicht übermäßig viele. Für viele Anwendungsfälle ist es darum wünschenswert, einen Propkanal in mehrere Schaltkanäle aufzuteilen. Dan kann man jedem dieser Schaltkanäle die Richtungssteuerung einer Bewegung anvertrauen. Nun sind aber solche Schaltkanal-Module vielfach Teile, die eine dort angelegte Spannung einfach durchschalten. Würde man dort einen E-Motor anschließen, könnte er nur in eine Richtung drehen. Und das wollen wir nicht. Wir wollen, daß zwei verschiedene Schaltkanäle den Motor in zwei verschiedene Richtungen drehen lassen. Und dazu braucht man einen Umpolschalter. Es gibt einige Anbieter, die solche Umpolschalter im Programm haben, manche davon sogar welche, die mehrere solcher Umpoler auf einer Platine vereinen. Aber vielleicht brauchen wir ja nur eine solche Umpolung, und da wird die Auswahl schon etwas schwieriger. Deshalb habe ich mit meinem Kameraden Sebastian Kohnert die Köpfe zusammengesteckt und etwas entworfen, das diesem Ziel entspricht: Dieser Entwurf ist für eine Negativ-Schaltung bestimmt. An S1 und S2 liegt je eine Negativ-Schaltspannung an. Das dazwischenliegende + führt zum Plusanschlus des Schaltmoduls (falls es, wie das Beier-RC-2 einen solchen besitzt) oder direkt zum Pluspol des Akkus. Auf "Akku" liegt die Spannung an, die den Motor zum Laufen bewegen soll, und an "Motor" wird logischerweise der Motor angeschlossen. Die Platine dafür sieht so aus: Zwei Relais nehmen die Umschaltung vor. Man könnte auch mehrere solcher Umpoler aneinander anreihen. Aber Sebastian und mich hat nun zusätzlich etwas anderes umgetrieben: Wir wollten, daß die erfolgte Schaltung durch LED's angezeigt wird. Die 10'fach Platinen von Beier-Electronik (AKL-10-R 6 Volt und AKL-10-R-12 Volt) haben dieses Feature. Sobald eines der Relais anzieht, leuchtet eine LED auf. Aber das sagt nichts über die Drehrichtung eines angeschlossenen Motors aus - man muss sich schlicht merken, welches der Relais für welche Drehrichtung zuständig ist. Und wenn man ein Memory programmiert hat und versehendlich beide Relais anziehen lässt, leuchten zwar beide dazugehörigen LED's, aber der Motor tut keinen Mucks. Kann er auch nicht... Nein, was Sebastian und ich wollten, war eine echte Funktions- und Drehrichtungsanzeige. Der geschaltete Motorstrom selbst sollte es sein, der die LED's aufleuchten lässt. Der Platinenentwurf dafür sieht so aus: Versorgt werden sollten die LED's über zwei Konstantstromquellen (KSQ 1+2). Die gefräste Platine sieht dann so aus: Lötseite und Bestückungsseite. Und hier die fertig bestückte Platine. Je nach gewählter Drehrichtung leuchtet entweder die eine oder die andere LED auf. Im Ruhezustand sind beide aus. Falls nämlich der Motor selbst ausfällt, was ja mal vorkommen kann, hat man immer noch die Drehrichtungsanzeige und braucht nicht lange nach der Fehlerquelle zu suchen. Die Materialkosten pro Platine belaufen sich auf etwas under 4 €. Arbeitsaufwand etwa eine Stunde (fräsen und löten). Hier ein Angebot. Die Umpoler (beide Versionen) können sowohl als Bausätze zum selber Löten als auch als fertige Exemplare geliefert werden. Preise für beide Versionen müsste ich noch bei Sebastian erfragen, wären aber moderat (von Freunden für Freunde). Versand käme natürlich noch dazu.
  8. Hier die Kommentarfunktion. Wie gesagt, ich bin für JEDE Unterstützung, insbesondere in den Bereichen Antrieb und Steuerung dankbar.
  9. OrionChris

    Hegi Orion Neueinsteiger

    Hi, ich bin komplett neu im Modellbau und habe null Plan wo ich anfangen soll. ne Ahnung wo ich mir das nötige wissen herholen soll hab ich auch nicht, aber ich glaube hier bei euch kann ich nicht viel falsch machen. hab mir da ganz schön was aufgezwungen als ich das Gute stück aus 4m Höhe aufgefangen habe als mein Nachbar es rausschmeißen und in die Presse geben wollte. Es lag wohl Jahre lang bei ihm auf dem Dachboden herum. es ist einiges kaputt und außer die beiden Motoren (keine Ahnung ob die es noch tun) hat das Schiff keine weitere Elektronik mehr verbaut. Ich würde das gute Stück gerne wieder auf dem Wasser sehen, nur fehlt mir das nötige Wissen wo ich anfangen soll, kann, muss. wollte es zuerst Original getreu Restaurieren... Habe nach alten Bauplänen, Bildern oder vielleicht auch Ersatzteile aus dem Archiv bei Revell angefragt, aber die einzige Mitteilung war das der Artikel schon zu alt sei und nichts mehr da wäre. jetzt möchte ich es einfach nur noch schön haben und funktionstüchtig auf dem Wasser fahren sehen. Habe so meine Vorstellungen und mir auch schon Ersatzteile herausgesucht und trotzdem bin ich mir unsicher, ich brauche neue Antriebswellen und Schrauben, die Ruderanlage ist auch nicht mehr zu gebrauchen, zudem fehlt mir eines der Ruder und das andere ich defekt. Wie schon erwähnt ist keinerlei Elektrik verbaut außer die beiden Motoren(Graupner, Jumbo 2000). Das war’s dann aber auch. Habe es sauber gemacht, und das Deck vom Rumpf gelöst, eher Martialisch aber dennoch ohne große Schäden. Die Schrauben ausgebaut und auch die alte Messing Ruder Anlage herausgenommen. Jetzt hab ich keinen Plan mehr wo ich ansetzen kann das ich voran komme. lange Rede, garkein sinn. Meine Frage ist wo und wie kann ich anfangen das ich zu einem tollen Schiff komme? Ich hoffe ich habe euch nicht mit der Geschichte gelangweilt und ihr könnt mit Tipps geben und helfen ihn wieder auf Vordermann zu bekommen. bis hierhin erstmal, danke schonmal für die Aufmerksamkeit und im Voraus danke. mit freundlichen Grüßen der neue.
  10. Hallo, ich bin ganz neu hier und auch habe ich bis jetzt kaum Erfahrung mit Schiffen, bin dem Thema RC jedoch nicht fremd war bis jetzt mit RC Autos unterwegs. Habe mir letzte Woche ein "Hobby Engine Southampton" Schlepper über E-Bay Kleinazeigen gekauft, jedoch scheint einer der Motoren hinüber zu sein und auch die Fernbedienung lässt sich nicht mehr mit dem Boot koppeln. Habe mir natürlich schon diverse YouTube Videos angesehen vorallem RC Pierre Dippel Umbau.....wow! Jetzt wollte ich mal fragen wie ich das Boot am besten neu aufbauen kann? Dabei habe ich an neue Motoren, Regler, Funke, Empfänger und eventuell ein Querstahlruder gedacht. Schön wäre es natürlich die Lichtfunktionen beizubehalten. Zu Hause liegen etliche 2s und 3s LiPos die ich nutzen könnte. Welche Motoren, Regler, Funke, Empfänger würdet Ihr empfehlen? Welche Hobbyshops sind gut? Vielen Dank für Eure Tipps und Antworten schon mal im voraus, meine Kids und ich können es kaum erwarten mit dem Umbau zu beginnen. Grüße Mike
  11. Hallo liebe Elektronikbastler, hier nun mein 2. Projekt, was ich gerne vorstellen möchte : Simple Switch V1 Diesmal geht es schon in die Vollen - es wird ein Mikrocontroller verwendet :Beule: Wozu ? Viele der modernen Funken haben auch 1 oder mehrere Schaltkanäle. Diese haben leider keine Neutralstellung (schließt man ein Servo an, fährt dieses von Anschlag eine Seite auf Anschlag andere Seite). Ich war auf der Suche nach einem günstigen 1-Kanal Schalter für eine Wasserpumpe mit Relais. Gekauft habe ich diesen hier von Conrad (LINK). Doch leider liess sich dieser nicht auf die Nullposition des Schalterausgangs einstellen. Wie funktioniert denn das ? Der SimpleSwitch gleicht sich beim Einschalten auf die gerade vorhandene Schalter-Position ab und schaltet dann sobald diese Position sich entweder in die eine oder andere Richtung ändert. Und wie schließt man das an ? Der SimpleSwitch wird an den Empfänger auf dem Kanal angeschlossen, wo der Schalter sein Signal liefert (blöde Formulierung, aber mir viel nichts besseres ein). Am Relais kann man dann entweder den Schließer oder den Öffner wie einen Schalter verwenden. Wie baut man das nach ? Wer den SimpleSwitch gerne nachbauen möchte, findet im Anhang die Eagle Dateien sowie die Firmware für den Controller (Achtung: die Dateien sind in eine Zip-Datei gepackt. Leider nimmt das Forum diese Art von Dateien nicht an. Also bitte die Endung pdf löschen und dann normal öffnen). Wer den Controller nicht selber flashen kann, kann sich bei mir melden. Wir finden dann schon eine Lösung. Die Platine kann man sich recht günstig bei platinenbelichter.de fertigen lassen oder man baut es sich auf Lochraster auf. Das soll's für heute gewesen sein. Wenn noch Fragen sind, dann her damit Gruß Marco Simple Switch V1.zip.pdf
  12. Guest

    Ardunio im Segelboot

    Hallo, Wie schon angesprochen möchte ich hier das Thema "Ardunio im Modellbau" mit der praktischen Anwendung in einem Segelboot darstellen. Auf der einen Seite wird das ein Baubericht, auf der anderen Seite soll hier in einer offenen Diskussion verschiedensten Denkansätze eingebracht werden. Am soll dann ein funktionsfähiges Modell stehen (Die Rumpfschale dazu ist schon im Bau) Also der Aufruf an alle und vor allem die Segler hier sich rege zu beteiligen. PS.: das das Thema softwarelastiger ist habe ich es bei Programme untergebracht.
  13. Hallo Zusammen Für meine Sea Shadow habe ich mir grundsätzlich bereits das Antriebskonzept rausgesucht. Dummerweise habe ich noch immer keine Reaktion auf meine Anfrage bezüglich der Feinfühligkeit bekommen. Daher wollte ich mal hier fragen, ob schaon jemand Erfahrung mit den Reglern sammeln konnte. Konkret interessieren mich dabei diese beiden Regler: http://hobbybull.com/shop/Fahrtenregler/BRUSHLESS-Regler/Brushless-Fahrtenregler-sealinX-WL-4010.html http://hobbybull.com/shop/Fahrtenregler/BRUSHLESS-Regler/Brushless-Fahrtenregler-sealinX-WS-30-V30.html Ich tendiere derzeit zum zweiten. Also vielelicht hat ja schonmal jemand was an Erfahrung zum Teilen. Daniel
  14. MatthiasSchumi

    Restauration LochLomond

    Meine Loch Lomond ist auf Basis der Graupner Glasgow 2012 entstanden. Nach etlichen Versuchen mit Rauchgeneratoren habe ich mich entschlossen etwas neues zu probieren. Auch war ich mit dem letzten Einbauzustand meines Lautsprechers nicht glücklich. Dazu habe ich dann die Gelegenheit genutzt das Schiff von meiner F14 mit Multiswitch auf meine Graupner/Jeti umzustellen. Nun im Einzelnen: Als Raucherzeuger war am Anfang ein Aristo Dampferzeuger aus dem Gartenbahnbereich im Einsatz. Ergebnis: Ok, es qualmt. Was mich gestört hat war das undefinierte Befüllen und die Leckage wenn es zuviel war. Als Ergänzung habe ich im letzten Jahr einen Seuthe Superdampferzeuger direkt in den Schornstein in ein selbstgebautes Reservoir zusätzlich eingebaut. Zweistufig den Dampf schalten können hatte schon was. Allerdings hat der Seuthe den Geist aufgegeben als ich mit Nebelfluid aus dem Discobereich experimentiert hatte. (selber schuld) Aus dem Panzer/Truckbereich gibt es viele starke Raucherzeuger. Als ich nun bei Herbundsab die neuen Dampferzeuger entdeckt habe und das Geburtstaggeschenk der Schwiegermutter unter die Leute gebracht werden musste war es klar. Dampferzeuger Nr.3 muss her. Damit war auch der Anlass gegeben die Elektrik komplett zu überarbeiten. Das Soundmodul von LE-Electronic bleibt im Schiff nur der Lautsprecher wurde aus einer separaten Box im Schiff herausgenommen und direkt und das Lüftungsgitter hinter dem Steuerstand montiert. Die Öffnungen neben dem Lautsprecher sind mit Leisten verschlossen. Ergebnis: In der Werkstatt absolut in Ordnung. Auf dem See muss es sich im Frühjahr zeigen aber schlechter als vorher mit Sicherheit nicht. Die Umstellung von robbe F14 auf meine mc22s mit Jeti habe ich genutzt um den Multiswitch-Decoder MSD16 von beier einzubauen. Mit dem 16fach Encodermodul klappt das einwandfrei. Meine Anfangsprobleme (ich hatte den 24fach Encoder benutzt) waren durch super schnelle Info von beier schnell behoben. Zusammenspiel mit Jeti klappt problemlos. Als Telemtrie ist nur ein Stromsensor MUI15 eingebaut. Für die Ansteuerung des Dampferzeugers habe ich einen Flugregler zwischengeschaltet. Also nun folgende Funktion: Dampferzeuger EIN/AUS über Multiswitch. Incl. einer LED unter dem hinteren Lüftungsgitter als Einschaltkontrolle. Stärke des Dampfes über den Schieberegler und den billigen Flugregler (ca. 6 EUR bei HK) Dann wollte ich das vorhandene Brandflackermodul noch nutzen. Das kommt auch von LE-electronic und war vor dem Umbau im Kesselraum eingebaut – allerdings nicht wirklich erkennbar. Es steuert 5 LEDs an bei mir 3x rot und 2x gelb. Als LEDs habe ich verkabelte 0403 SMD LEDs von LED-Baron eingebaut. Die LEDs mit einen Klecks Sekundenklebergel im Schornstein ca. 4-5 cm von oben. Die Litzen sind zwischen dem eingezogenen Installationsrohr und dem Schornstein geführt und dann an das Modul angeschlossen. Bei den roten LEDs musste ich die Litzen verlängern. Die gelben musste ich neu kaufen und habe die Version mit XXL-Litzen genommen. Ich bin gespannt wie das Kesselfeuer bei einer Fahrt in der Dämmerung oder bei Nacht auf dem See wirkt. Erste Kommentare in der fb-Gruppe RC Schiffsmodellbau gehen bei dem Effekt eher davon aus dass der Kahn wohl bald abfackelt Aber mit hats Spass gemacht. Hier nun ein paar Fotos und der Link zum Video YouTube Video Einen Kommentarfred gibt es nicht. Wer was sagen möchte kann es hier anhängen. Hier nun ein paar Fotos.
  15. Parat

    MC-32 HoTT

    Hallo miteinander Die Frage nach der richtigen Fernsteuerung hat sich (bei mir) geklärt. Ich werde mir sobald sie erhältlich ist eine mc-32 kaufen. Graupner hat auf de Webseite die Bedienungsanleitung veröffentlicht http://www.graupner.de/mediaroot/files/33032_mc32_HoTT_DE.1.pdf Seite 246 Multikanal mit freizuordbaren Schaltern und Gebern! Seite 250 Ring Begrenzer Ideal für den VSP in meiner Parat:that: :hahaha:Seite 254 Sogar ein MP3 Player ist eingebaut. Gruss Martin
  16. Über das Thema hatten wir - glaube ich - noch garnicht gesprochen: am ESC lassen sich ja verschiedene Werte für das "Timing" vorprogrammieren (bzw. irgend ein Wert ist da bereits ab Werk eingestellt). Da wir hier einige BL-Einsteiger in unseren Reihen haben, sollten wir da kurz drauf eingehen. Weil man sich mit einem falschen (zu hohen) Timing prima die Motoren kaputt machen kann. Das Timing kann man vergleichen mit alten KFZ-Benzinmotoren, bei denen man noch den Zündzeitpunkt durch Verdrehen der Unterbrecherplatte verstellen konnte (wer erinnert sich nicht an die olle Platte im VW Käfer, an der wir noch mit Fühlermeßlehren rumgefummelt haben? ). Der Zündzeitpunkt wird dort so eingestellt, dass die Zündung bereits ein paar Grad VOR dem oberen Totpunkt des Kolbens erfolgte (Frühzündung). Durch die Masseträgheit der Kolbenbewegung und durch die etwas verzögert einsetzende Explosion des Sprit-Gas-Gemischs erfolgte die Zündwirkung dadurch zum genau richtigen Zeitpunkt. Die Vorverlegung des Zündzeitpunktes bewirkt also eine Leistungssteigerung des Motors. Das ist beim Timing der E-Motoren nicht anders - hier wird statt des Einschalten des "Zündfunkens" der Zeitpunkt der Kommutierung vorverlegt. Bei guten Bürstenmotoren (z.B. Plettenberg) kann man das vordere Lagerschild verdrehen und damit den "Zündzeitpunkt" vorverlegen. Bei den BLs geschieht das - aufgrund der bürstenlosen Kommutierung - bereits im Regler. Genauer gesagt: auf elektronischem Weg per Software. Da sich das Magnetfeld der Spulen erst mit einer gewissen Verzögerung nach Einschalten des Stroms voll aufgebaut hat (die Induktivität der Spule verhindert, dass das Magnetfeld sofort "voll da" ist), wird der Strom etwas "zu früh" auf das nächste Spulenpaar umgeschaltet. Diese Vorverlegung des Einschaltpunktes, genannt "Timing", ist am BL-Regler einstellbar in Werten zwischen min. Null und max. ca. 22-30°. Durch ein schärferes Timing (also Werte über null Grad) lässt sich also die Drehzahl des Motors erhöhen. Der richtige Zeitpunkt (also der richtige Timingwert) ist nicht pauschal vorherzusagen und hängt u.a. auch stark von den Einsatzbedingungen des Modells ab. Denn eine Änderung des Timings hat gleich mehrere Auswirkungen: nicht nur die Drehzahl des Motors steigt, sondern gleichzeitig sinkt auch das Drehmoment und der Gesamtwirkungsgrad. Sprich: der Motor wird schneller heiß. Insofern kann ein zu scharfes Timing bis zur Zerstörung des Motors führen. Ein Wettbewerbsfahrer, bei dem es um die letzte Hundetstelsekunde geht, wird das Risiko eingehen und möglichst hohe Timingwerte einstellen, ein materialschonender Fahrer bleibt bei niedrigen Werten. Das richtige Timing ist ist nicht ganz simpel herauszufinden, denn es hängt u.a. auch maßgeblich von der Anzahl der Pole und Wicklungen sowie von der Drehzahl ab. Ein sechspoliger MEGA stresst zwar den Regler mehr (weil die Drehfrequenz des elektrischen Feldes ein Vielfaches der Motordrehzahl entspricht, der Regler also eine entsprechend höhere Taktfrequenz braucht), lässt sich aber auch deutlich höher timen als ein zweipoliger Noname-Chinese. Grundsätzlich sollte an unseren Schüsseln das Timing möglichst niedrig gewählt werden, damit ein bestmöglicher Wirkungsgrad (hohes Drehmoment, geringe Verlustwärme) erzielt wird. Der Motor läuft damit zwar ein paar Umdrehungen langsamer, aber diese Einstellung ist optimal materialschonend. Ganz grob kann man sagen, dass zweipolige BL-Inrunner zwischen null und 5° getimed werden können, Vierpoler bei 5-10°, Sechspoler bei 7,5-15°. Und genau da liegt die Gefahr: die meisten Regler lassen sich auf Maximalwerte von 22-30° einstellen. Diese Extremwerte sind jedoch ausschliesslich nur für vielpolige Außenläufer gedacht!!! Außenläufer haben typischerweise 14 und mehr Pole. Ein Zweipoler wird bei solchen Extemwerten mit Sicherheit zerstört! Also lasst das Timing am besten auf unteren Werten und nehmt im Zweifelsfall lieber einen anderen Prop ("eine Nummer grösser"), wenn ihr ein bisschen mehr Speed wollt. EDIT: gerade gefunden - ein Interview mit Rainer Hacker (Geschäftsführer von Hacker Motoren) zu diesem und anderen interessanten BL-Themen findet ihr hier.
  17. Pyroball3000

    Komponenten Empfehlung

    Hallo allerseits, ich benötige mal Eure Hilfe. Ich habe einen Rumpf gebaut aus Holz ca 160cm lang und 30cm breit Ist also ausreichend Platz für Notwendiges und schnickschnack. Es müssen zwei 5 Blatt schrauben verbaut werden mit ca. 6,5 bis max 7,5 cm Durchmesser. Hochwertige leise Wellen, kraftvolle Motoren und Regler mit Wasserkühlung damit das Wasser an der Seite austreten kann was realistischer aussieht. Zwei Bugstrahlruder kommen auch noch dazu. Es ist kein Rennboot Was ich wissen möchte ist: Was nutzt Ihr für Akkus Gel, NiMH, NiCd, Lipo oder LiFe. Welche Motoren Größe sollte ich nehmen, und lieber Brushless? (Das Boot wird nicht leicht) 12V oder 7,4 oder 11,1 was habt Ihr so für Komponenten verbaut? Ich will nicht sagen Geld spielt keine Rolle ich nehme meist nie das teuerste und nicht das billigste, gerne so die Mitte. Bin mal gespannt was Ihr so sagt. Mit freundlichem Gruß Michael
  18. Hallo liebe Forumanen, Ich habe bisher nur mitgelesen und habe jetzt seleber eine Frage. Ich habe nähmlich vor kurzem von bekanten eine uralte Adolph Bermpohl von Graupner bekommen und suche nun für ein Antriebssetup mit 12 Volt Bleiakus und drei 600er Motoren einen Brushed Regler mit 80A Dauerstrom. Wenn da jemand weiß wo man sowas herbekommt würde ich mich über eine Antwort freuen, danke schon mal im Voraus. Euer Bene Von Moderator Frankenmatrose bearbeitet Hierher verschoben
  19. Hallo alle zusammen, ich bin recht neu, sowohl im Forum als auch im Modellbauerhobby. Ich habe ein Spielzeugboot, welches dem im Link ähnelt. http://www.toysrus.at/product/index.jsp?productId=53615731 Mir hat es nur wenig Freude bereitet, weil die Batterien sofort leer waren und das Boot ansich recht langsam. Natürlich wollte ich es gleich verbessern aber ein guter Freund ( Modellbauer ) hat mir geraten ein ganz neues selber zu bauen. Nachdem ich mich in die materie eingelesenhabe, stand mein Entschluss fest; ein Airboot / sumpfboot muss her! Das Problem ist nur mein begrenztes Buget, da ich nicht mehr als 100€ ausgeben will. Um das nachkaufen von Fernbedinung & Empfänger zu vermeiden würde ich das alte boot "ausschlachten". Dabei entsteht folgendes Problem, der Antrieb vom alten Boot ist zu langsam und der neu ist evtl nicht mit der fernbedienung kompatibel. die Lösung?: Den Motor/Impeller/Propeller nur mit einem Schalter ein & aus schalten, natürlich händisch an Land. Daher würde das Boot immer Vollgasgeben und auch keinen Rückwertsgang haben. Jedoch könnte ich evtl. die alte fernsteuerung und das Ruder zum Lenken des neuen ootes verwenden. Leider habe ich kein vergleichbares Projekt im www gefunden. Meine Frage an die Techniker unter euch: kann man das so machen oder gibt es preisgünstige alternativen? Falls alles klappt würde ich also nur folgendes benötigen: -altes Boot -Akku -2 oder 3 mm Holzplatten -Kleber -Impeller/propeller -Motor -Schalter -Kabel -Regler falls Brushless -??? Ich freu mich über alles konstruktives ( auch kritik ) ^^
  20. Steinbeisser

    Servowegverlängerung

    Hallo, ich habe hier durch Zufall mal einen Artikel gefunden in dem erklärt wird wie man normale Servos auf größere Drehwinkel umbauen kann: http://www.rc-flieger.net/pages/tippstricks/180deg-servo.php Detlef
  21. Guest

    Problem Adolph Bermpohl

    Hallo Schiffsmodellbau-Freunde Ich mache seit dem Sommer 2015 wieder Aktiv Schiffsmodellbau, und habe da einige Fragen Wenn ich darf stelle ich diese jetzt einfach mal und schaue ob jemand Antworten darauf hat (?) 1. Welche Motoren würdet ihr empfehlen? Stromsparend, Leistungsstark, nicht zu schwer? 2. Was Licht angeht bin ich absoluter Neuling. Würde meine Bermpohl aber gerne Beleuchten egal ob per hand am Schiff ein schalter oder Per Funke Wie mache ich das am besten und wie bzw was würdet ihr so empfehlen? Also z.B. Mast beleuchtung oder Suchscheinwerfer, Arbeitsscheinwerfer etc. 3. Kennt ihr eine gute Seite wo es Teile für den Führerstand gibt? Meine Bermpohl ist nämlich auf die Art der Frühen Version also mit offenem Führerstand und will da bisschen Details bringen 4. Was sollte ich machen 2 Regler oder? und ist 12V 7Ah Bleiakku empfehlenswert? 5. Als Funke habe ich eine Robbe Promars mit Ausbaumodulen aber die hat irgendwo einen Wackelkontakt also Spannungsabfall ab und an und dann noch eine Robbe Terra Top ohne Ausbaumodulen. Kann mir jemand sagen wo bzw wie ich raus finden kann wo der Wackelkontakt ist und ob die Funken zu gebrauchen sind? Danke schon mal im voraus und ich hoffe das ich nicht all zu sehr Nerve mit den vlt. blöden Anfänger Fragen MfG Marc G Falls ihr Bilder Benötigt sagt bescheid
  22. Ralph Cornell

    Graupner-Multikanal

    Hallo, Leute! Etwas nützliches scheint aus dem Fernsteuer-Angebot von Graupner verschwunden zu sein - die Multikanal-Bausteine. Ich habe vor zwei Tagen mal bei Graupner reingeguckt, um mich über solche Dinger zu informieren. Im Handbuch meiner MC-20 HoTT wird die Artikelnummer 4142.N angegeben. Sucht man die Nummer raus, gibt der Katalog richtig an: 4142 ersetzt durch 4142.N. Aber wenn man die anklickt, erscheint:Nicht mehr lieferbar! Ich muß sagen, das enttäuscht mich maßlos. Da bauen die Leute in ihre Sender MC-16, 20 und 32 eine wunderbare Multikanal-Software ein, und dann gibt es Empfängerseitig keine Möglichkeit mehr, das zu nutzen? Sonderbare Geschäftspolitik...
  23. Nachdem ich schon diverse Multiswitche z.B. für meine Dx6i gebaut habe, schwebt mir schon seit längerem die Idee im Kopf einen Multiswitch zu basteln, den man wirklich universell in allen Anlagen benutzen kann und zwar unabhängig davon ob Graupner, Robbe.. bzw. auch 40MHz oder 2,4GHz. Eigentlich ist die Programmierung und auch der Rest schon fertig, leider war meine Lust an elektronischen Basteleien in letzter Zeit etwas begrenzt, bzw. auch der Gesundheit geschuldet. Heute hab ich mich hingesetzt und endlich mal einen Teil des Prototypen zuammengelötet. Ein paar technische Daten, bzw. Vorraussetzungen. - funktioniert mit allen Anlagen die intern mit 3,3V oder 5V und Poti´s arbeiten. - Es wird ein Propkanal benötigt, ggf. wie z.B. bei der Dx6i muss ein Kreuzknüppelpoti für den Eingang herhalten. Das lässt sich aber umschaltbar lösen. - Der Multiswitch muss auch mit Systemen wie FrSky, mit denen normale Multiswitche unabhängig vom nicht vorhandenen Syncsignal nicht zu Mitarbeit zu bewegen sind, funktionieren - 16 Kanäle (es sind aber nur 8 gleichzeitig schaltbar, da jede einzelne Schaltstellung in "Echtzeit" übertragen wird - Die Übertragung habe ich im Vergleich zu meinen alten Multiswitchen ziemlich verändert. Es wird nicht nur ein einzelner Ein-Aus-Impuls übertragen, wenn ein Schalter betätigt wird. Die Schalterstellung aller Schalter wird zyklisch gelesen und übertragen, d.h. Fehlschaltungen oder Störungen neutralisieren sich beim nächsten Zyklus von selber. Deswegen gibt es auch erstmal kein Memory, das ließe sich zwar programmieren, würde das selbstregulierende System aber wieder lahmlegen. - Übertragungszeit für den aktuell geschalteten Schalter sollte nicht deutlich länger dauern, als bei heutigen Multiswitchen. Das hängt leider an diversen Systemen die irgendwelche Einrichtungen im Sender oder Empfänger haben, welche Servozittern verhindern sollen. - Die zyklische Übertragung dauert relativ lange, da ja 16 "Kanäle" übertragen werden müssen. Ich rechne da gerade so mit ca. 1,6s. Das ist aber auf jeden Fall immernoch Faktor 5 schneller als eine Fehlschaltung manuell zu beheben. - Den Dekoder gibt´s erstmal nur als 250mA Version mit ULN Treibern, ganz einfach weil ich nicht mehr brauche, da bin ich Egoist . Aber vielleicht findet sich ja noch jemand, der ein Layout mit FET´s malen will. Die HEX-files, Layout´s... wird es (wenn der Multiswitch fertig ist) hier oder auf meiner HP für jedermann zum download geben. So kann sich dann jeder seinen eigenen UNISWITCH16 (so hab ich das Ding mal getauft) selber bauen. So und nu bin ich offen für weitere Ideen, Anregungen... mal sehen was sich davon noch umsetzen lässt. Soweit der aktuelle Stand, Encoder mit frei verdrahteten Schaltern ist fertig, vom Dekoder gibt´s bisher nur eine Platine.
  24. Ümminger Kapitän

    Multiplex Power Peak und Multiplex Roxxy

    Unter diesen Labeln ist nun der erste Katalog mit den ehemaligen Robbe Marken von Multiplex herausgegeben worden. http://www.multiplex-rc.de/fileadmin/content/dateien/startseite/Prospekt-Roxxy-PP-D-150903-klein6.pdf
  25. Hallo! Hab mir vor kurzem ein Schaltmodul entwickelt. Ursprünglich hatte ich mittels Taster an der Fernsteuerung mein CTI-Modul angesteuert. Dieses zählt ja die Impulse und schaltet danach einen Kanal. Mein Schaltmodul ist mit 4 Kipptastern ausgerüstet. Somit lassen sich acht Kanäle ohne zählen schalten. Der Pinabstand auf der Platine ist für Graupnereinbau vorgesehen. Es werden lediglich drei Kabel angeschlossen. Plus, Masse und Signalausgang. Ein separater Sync- Eingang ist nicht notwendig. Dadurch ist man nicht an einen bestimmten Hersteller oder Modell gebunden. Ebenso ist eine Verwendung bei 2,4GHz wahrscheinlich möglich. Kann ich aber nicht testen, weil ich keine 2,4GHz Systeme zum testen habe. Da mein Sender voll ausgebaut ist, war kein Modulplatz mehr frei. Das Schaltmodul passt aber über das Knüppelaggregat. Die Verbindung zu den Momenttastern erfolgt hierbei über Kabel. Eingebaut hab ich mein erstes Labormuster. Hat sogar auf Anhieb funktioniert. Dadurch hab ich jetzt einige Platinen übrig. Achso, es müssen keine Prozessoren programmiert werden. Es werden nur normale Bauteile verwendet. Die Schaltmodule von CTI sind auch bekannt und erhältlich. Wer Fragen hat, einfach melden. Gruß Mani
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