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  1. Moin Kollegen der gute Thorsten fräst sich nen Wilden Zuhause und sagt mir doch glatt "Hier bau mal zusammen und schreib nen Baubericht. Du machst das immer so gut" OK Tu ich das ! Also Bitte hier gehts lang :read: Baubericht HH Hafenschute im Maßstab um ca 1:50- 1:43 ------------------------------------------------------------------------- Erste Sichtung des Bausatzes ! (Bild 1) Das passt zusammen ? Ok dann man nach Nummern zusammen kloppen Die Teile auf der Platte selbst sind nicht nummeriert aber in dem Ausdruck der beiliegt ist alls schön säuberlich mit Nummern und Bildern illiustrier um es auch Anfängern leicht zu machen Benötigt werden für diesen Bausatz nur : Skalpel oder Cutter Polystrol Kleber ( vorschlag von mir Patex Modellbau/Plastik weil Dünnflüssig) Feine Feile und oder Schmiergelpapier Schneidunterlage zum Austrennen der Teile mit dem Skalpel. Teil 1) Die Bodenplatte auslösen leicht die Stege entfernen und auf nen sauberen geraden Untergrund legen. Teile 2) Mittelspant in die eingefrästen Schlitze setzen mit dem Winkel Lotrecht aufrichten und dann erst seitlich mit wenig Kleber fixiren. Der Kleber ist dünn wie Wasser daher zieht er in jeder Ritze und Verschweißt die Teile miteinander ! ACHTUNG! Alle Schlitze an den Teilen 2,8,9,12,13,14,15,16 und 17 sind mit kleinsten Noppen (Fräsreste) versehen diese müssen entfernt werden da sonst später nichts in die Schlitze eingeschoben werden kann. Einfach mit dem Skalpel/Cutter abschneiden ! Teile 3-7) Spannten ebenfalls in die vorgesehenen Schlitze setzen leicht drücken dann rastet alles fest ein. Mit kleber leicht Fixiren.Die beiden äusseren Spanten werden erst mit den Teilen 8 und 9 verkleben. Die Bauteile sind so Passgenau das sie fast nicht nachgeabeitet werden müssen ! Teile 8 und 9) Beide Stellwände einsetzen( Innenseiten glatt, Schlitze zum Bug und Heck zeigend) Die zwei restlichen Spannten zusammen mit den Wänden ausrichten in die Schlitze klicken und verkleben. Das ist einfacher als die Wände später hinter die Spannten zu fummeln. Jetzt gibts noch Bilder und Später mehr
  2. Ich bin mal wieder so frei Was mir so direkt ins Auge fällt ... neue Schiffsschraube. Und beim "Zuschneiden" schööööööön aufpassen Link zum Baubericht
  3. Nach der Fertigstellung meiner Al Khubar traf fast überpünktlich der für Weihnachten angekündigte Bausatz aus England ein. Per UPS, verzollt usw. Direkt vor die Tür. Na ja, bei 35 Euro Postgebühren kann man das schon mal verlangen... Hier das Katalogbild (mit ausdrücklicher Erlaubnis von Deans Marine - EMail darüber sende ich gerne): Also, schonmal vorweg. Ein Modell, das man nicht mal eben baut, die Bilder in der sehr umfangreichen Bauanleitung sind sehr grob gerastert und daher schlecht zu erkennen, die Beschreibung ist (natürlich) auf Englisch aber zum Glück mit deutscher Bemaßung mm statt Zoll. Bei dem Bild unten handelt es sich um ein Stück des Aufbaues (steht aber nirgends, wo das Teil dann hinterher hinkommt): Das etwas dunkle rechts unten ist wohl eine Tür, darüber ein Lüftungsgitter, daneben Rohre. Das steht aber nirgendwo!!! Das muß man sich denken!! Apropos Tür. Hatte mich hingesetzt und Türen gebastelt, aus Plastikresten, Schön ausgeschnitten, die Ecken rund gefeilt, Griffe aus dünnem Draht (nicht dabei) gebogen, Scharniere gebastelt.... bis mit auffiel, die Türen sind im Beschlagsatz aus Resin dabei!! Das steht aber auch nirgends!!! Also nicht so toll. Suchen, bevor man bastelt! So, dem Ärger habe ich mir jetzt von der Seele geschrieben, jetzt die Bilder vom Katoninhalt: Der Rumpf ist spitze, nicht verzogen, schön stabil, mäßige nacharbeiten. Die Plastikplatten (woraus sind die?) bedruckt, nicht vorgefräst. Da das Material aber ziemlich weich ist, gut zu bearbeiten, ritzen knicken schleifen fertig. Ein paar haolzstäbe für die Decksbefestigung und die Beschlagteile (teilweise geätzt). Das Plastik ist kurios. Bei der Al Khubar war es ein Plastik, ähnlich Revell und Co, konnte man mit handelsüblichen Plastikkleber verbinden. Dieser Plastik klebt damit nicht, auch UHU hart versagt. Letzter Ausweg: ACRIFIX, eigentlich ein Acrylkleber, aber der klebt toll, ist aber reichlich teuer. 100 gramm 6 Euro. Der Bauplan, mehr so eine Übersichtzeichnung, gibt auch nicht viel her, der von Model Shipway war besser. Wolln mal sehen, was draus wird. Ich halte Euch am laufenden. Diddy Link zu den Kommentaren
  4. Zum Baubericht Hallo John, herzlich willkommen bei uns an Bord. Einen interessanten Baubericht mit einer ebenso interessanten Rumpfbautechnik lieferst du uns da.
  5. Hallo, ein schönes, ehrgeiziges Projekt... ich bin gespannt, wie die Predator laufen wird! Deinen Bericht habe ich in die Bauberichte verschoben, Antworten kannst Du hier im Kommentar-Thread erhalten. Viele Grüße Torsten HIER GEHT´S ZUM BAUBERICHT
  6. HIER GEHT´S ZU DEN KOMMENTAREN Moin zusammen! nachdem ich davon gelesen hatte, war klar: sowas braucht der Onkel auch! Leider fällt bei mir Millionär sein in einem noch geringeren Massstab aus, als nur 1/72 Deswegen bestellte ich mir am 26.12.11 in der Bucht eine Predator 108 von Revell. Die Familie war durch "das große Fressen" abgelenkt, also..... Da ich nun gerade Urlaub habe und der Liefermensch auch ziemlich flink an der Tür bimmelte konnte ich gleich starten. Ein ehemaliger Nachbar von mir war der Vertriebsmensch für Sunseeker Germany. Also habe ich da mal angerufen und bat um ein paar Info´s ohne lange durch das Netz zu surfen. Alles gaaaaanz geheim und darf nicht und geht nicht und sowieso Also kam Meister Google in´s Spiel. Dringend waren Unterwasserschiffaufnahmen, da ich die Version mit zwei getunnerlten Wellen bauen werde. Das gefrickel um die drei Arneson-Antriebe gangbar zu machen halte ich für Dumfug und fast unmöglich. Nach ca. 30 Sek war ich fündig. (Quelle: Google) Ich habe mit nem Programm sie Wellentunnel in der Breite vermessen können. Nur einen Referenzwert festlegen (Tech.-Dat Schiff!) und ab geht der Peter
  7. Moin, Ich bin neu hier, mein erster Beitrag: hier kommt ab jetz der Baubericht fürs neue Projekt. Ich bau den Maersk Assister, und da zu zweit bauen mehr Spaß macht, baut mein Kumpel gleich noch nen Maersk Winner. Beide in 1:50... Länge 180cm Breite 46cm Höhe im Wasser 60-70cm. Pläne und Unterlagen sowie Bilder sind beschafft und wir ham heute die ersten Spanten ausgesägt. Morgen gehts weiter. Bilder kommen, wenn alle Spanten ausgesägt sind. MfG Tim und Tim
  8. Hallo an alle, Ich bin ja neu hier im forum und möchte euch mein schiff vorstellen was ich zur zeit am bauen bin. Es handelt sich hierbij um einen altes Holländisches pantserdeckschiff aus den jahre 1909. Hier schon mal ein foto: Seit letzen jahr dezember bin ich am gange und möchte euch die fortschritte zeigen die ich bis jetzt geschafft habe. Ich werde einen link einfügen fürs erste weil diesen Baubericht eigentlich von mir im Holländisch erstellt wurde/wird. Dies auf der Holländische Schiffmodell.net. Ich werde im verlauf des baus updates sowohl auf der Holländische seite wie auch hier posten Wenige von euch werden des Holländisch nicht mächtig sein aber die bilder bis jetzt sprechen für sich,und demnächst folgt alles hier dann in Deutsch http://www.modelbouwforum.nl/forums/bouwverslagen-schepen/74916-bouwverslag-de-7-provincien-1910-a-8.html Ich hoffe euch gefälts und stört euch nicht daran das ich es erst so machen muss,ich müsste sonst den ganzen baubericht bis jetzt übersetzen auf Deutsch:( Mfg John Langerak
  9. Moin, Hier könnt ihr meckern:Beule:, Tipps geben:that: und natürlich auch Lob lassen:mrgreen: über unseren Baubericht und seine Fortschritte. MfG Tim und Tim
  10. Hallo, wie angekündigt der hier der Platz für Kommentare zum Baubericht der Steinbock. Für Tipps und Anregungen bin ich jederzeit dankbar. Gruß, Christian
  11. So, hier könnt Ihr Kommentare, Kritiken, Fragen und Anregungen zum meinem Projekt loswerden. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40148 Ich freue mich auf Euer Echo! Gruß Andy
  12. Hallo allerseits, nachdem ich mich vor mehr als einem Jahr hier im Forum angemeldet habe, möchte ich mal einen ersten Baubericht erstellen. In den großen Maßstäben und speziell im Schiffsmodellbau habe ich überhaupt keine Erfahrung. So habe ich mir in den letzten Monaten viel angelesen, habe viele Foren und Bauberichte studiert und diverse Webseiten durchstöbert. Angefangen habe ich dann mit einem "Springer-Tug" (der aber aus verschiedenen Gründen noch nicht fertig ist). Mehr oder weniger parallel dazu habe ich mir dann vorgenommen, ein Binnenschiff zu bauen, weil mich diese Schiffe als Kind sehr fasziniert haben und ich mit meinem Vater so manches Mal am Kanal gesessen habe, um sie zu beobachten. Dazu erschien mir der Bau aufgrund der Rumpfform sehr einfach (was sich im Nachhinein als falsch herausstellte...). Also fing ich an, im Netz nach Informationen und Plänen zu suchen, die - was speziell den Bau von entsprechenden Modellen angeht - eigentlich sehr rar sind. Fündig geworden bin ich dann erstens bei der IG Ruhrpiraten (die Baubeschreibung der "Hermine" ist einfach super!), und zweitens bei den Modellbaubögen der Fa. Schreiber (Nr. 72621, Binnenschiff). Für mein Binnenschiff habe ich dann folgende Eckdaten festgelegt: Maßstab 1:50 Länge 120cm (entspricht 60m beim Original) Breite 14cm (entspricht 7m beim Original) max. Tiefgang 6cm (entspricht 3m beim Original) Ein genaues Vorbild hatte ich dabei nicht im Auge. Auch steht momentan noch nicht fest, ob das Modell einen offenen Lagerraum erhält, oder ob es als Tanker oder Siloschiff gebaut wird. Angefangen habe ich bereits im Februar 2011, weit bin ich allerdings noch nicht gekommen, da ich nur begrenzt Zeit habe, und über den Sommer gar nicht zum basteln gekommen bin. Deshalb wird auch dieser Bericht nicht regelmäßig fortgesetzt. Habt also bitte etwas Geduld.... Für Kommentare, Kritik, Fragen und Anregungen werde ich einen separaten Thread erstellen. Andy
  13. Link zu den Kommentaren Hallo zusammen, da ich nun von mehreren Stellen gebeten worden bin, einen Baubericht über den Fortschritt bei der Hue City zu verfassen, möchte ich dem Wunsch hier gerne nachkommen. Also erst einmal zum Original: gebaut wird die USS Hue City CG 66; ein Schiff der Aegis Klasse im Maßstab 1/72 was eine Modellänge von knapp 2,40m ausmacht. Also ein schöner Brocken . Hier mal ein Bild vom Original: Quelle: wikipedia Der nächste Bauschritt ist die weitere Ausgestaltung des Aufbaus. Unglücklicherweise lässt der Maßstanb schon so einiges an Details zu; das wird wohl noch ewig dauern..... Auf den Fotos seht Ihr den Steuerbordbereich unter dem Hauptmast; da fehlt noch etliches an Details...
  14. Admiral von Schneider

    PT-117 von Revell in 1:72 BAUBERICHT

    Ein paar Sachen vorweg: Hier bitte nichts posten, sondern in folgendes Thema: "PT-117 von Revell in 1:72 KOMENTARE" Da ich keinen Webspace hab, werden die Bilder in meinem Web.de Fotoalbum zusehen sein, ich schreib wenn es neue gibt. Link: http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117 Der Baubericht, wird immer dann aktualisiert, wenn es etwas neues gibt.(Hoffentlich mehrmals die Woche) Er wird im Tagebuchstil geschrieben werden. Sovielzu den ABG (Allgemeinen Bauberichts Gegebenheiten) :-) Der Bausatz: Ist von Revell produziert, und ist im Maßstab 1:72 gehalten. Die Teile sind aus Polystyrol, im Spritzgussverfahren hergestellt. Der Bausatz wird von Revell mit dem Skill 3 angegeben, und kostet so um die 10?. Er ist prinzipiel sehr korrekt, hat jedoch ein paar kleinere fehler, die sich jedoch sehr leicht beheben lassen. Man benötigt, ca. 12 Farben, so wie ein bischen Revellkleber, und ein paar Wäscheklammern. Samstag, 4.3.06 Hab Heute die langen ovalen Fenster an der bugseite der Steuerkonsole ausgesägt. Dazu hab ich erst ein 2mm Loch gebohrt, und dann mit der Laubsäge grob ausgesägt, denn Rest hab ich mit nem Cutter gemacht Diese werden nachdem die Deckplatte bemalt ist, mit Plexiglas (vermutlich aus einer CD-Hülle) verglast, und dann von innen beleuchtet. Die passenden Lampen hab ich schon. Es sind Mini-Scheinwerferlampen (6V 100 mA Arikelnummer:1410) von Robbe. Ein Bild im Album. Zeit gesamt: 30 Minuten Geposted nach 21 Stunden 27 Minuten 56 Sekunden: Sonntag, 5.3.06 Hab Heute und Gestern (24:00 Uhr) <-- , an den drei Ruderwellen und den Durchführungsrörchen gearbeitet. Die Wellen sind 25mm lang, und haben einen Durchmesser von 3mm. An einem Ende habe ich eine Nut eingesägt die ungfähr 3mm lang ist. In Diese Nut werden die Ruder, die ich aus Polystyrol machen werde eingeklebt, vermutlich werde ich Epoxy als Kleber nehmen. Die Durchführungsröhrchen, sind aus Messingrohren, die innen 3mm haben (sollten), und außen 4mm. Diese sind 12mm lang. Auf die dünnen Röhrchen, habe ich dickere Röhrchen aufgelötet, die einen Innendurchmesser von 4mm haben. In den Raum zwischen der Welle, und des dicken Rohrs, wird Silikon eingespritzt, dieses fungiert als Dichtung. Dies braucht man zwar normalerweise nicht, da aber meine Ruderwellen unterhlab des Wasserstandes aufhören, sind hier Dichtungen nötig. Ich hab leider keine Digicam, sonst würde ich Photos machen, aber naja. Zeit gesmant: 4 Std. (mit Trockenzeit vom Silikon) Geposted nach 2 Tage 3 Stunden 15 Minuten 45 Sekunden: Dienstag, 7.3.06 Ich hab versagt!! Nee, ganz so schlimm is es doch nicht, aber es ärgert mich trotzdem. Als ich am Sontag schrieb, das die Ruderkoker <--(neu gelernt) fertig wären, hab ich sie auch gleich durchgedreht, und es lies sich leicht drehen. Heute, hab ich sie nochmal durchgedreht, und sie waren fest. Selbst nach dem rausziehen und fetten, haben sie sich nur wiederwillig bewegt. D.h. ich brauch neue Koker, und diesmal setzte ich auf Radialdichtringe. Geposted nach 6 Tage 2 Stunden 10 Minuten 3 Sekunden: Montag, 13.3.06 Übers Wochenende sind die Wellen und Props eingetrudelt. Werd demnächst beim Frankenmatrosen mir die Schlitze für die Wellen fräsen lassen ( ). Freu mich Wahnsinig aufs Wochenende, neben Geburtstag wird da auch weiter gebaut werden. Hab heite außerdem nem Kumpel von mir Pläne für Ruderkoker geben. Ein bekannter von ihm, wird sie mir dann drehen. So weit so gut, um mit dem Bau jetzt so richtig loslegen zu können, werd ich mir morgen Motordummies bauen, zumindestens hab ich mir des Vorgenommen. Mal schaun obs klappt. AvS Zeit gesamt: 4Std. 5min. (auspacken) Geposted nach 4 Tage 23 Stunden 56 Minuten 50 Sekunden: Samstag 18.3.06 Juhu, endlich 16 (YES) Hab heute einen Negativspant gebaut, um die Stevenrohrdurchführungen einzuzeichen. (Dank an Didi). Bestell morgen die Leds und den Empfänger. Hab jetzt auch endlich Bilder machen können. 4 Bilder im Album (http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117) Zeit gesamt: 6 Std. (hab mich versägt) Avs Geposted nach 1 Stunde 32 Minuten 22 Sekunden: Samstag, 18.3.06 Hab noch die Schlitze für die Wellen geschnitten. Man muss nicht eine Fräse haben, ein Dremel, ein Cutter, und eine ruhige Hand, tuns auch. Die Tesa-fixierung, is nur behilfsmäsig. Der Abstand der wellen ist gleich, und kein Prop-Blatt berührt des andere. Also opti. 5 Bilder im Album (http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117) Zeit gesamt: 7 Std. Geposted nach 22 Stunden 32 Minuten 56 Sekunden: Sonntag, 19.3.06 Hab die Wellen eingeklebt. Des kann man hier schlecht beschreiben, ich mach einfach murgen ein paar Fotos. Hab außerdem den empfänger bei http://www.mamo-models.de bestellt. (dank an Uwe) 5 Bilder im Album Zeit gesamt: 8 Std. 30 min. Geposted nach 10 Tage 1 Stunde 9 Minuten 4 Sekunden: Mittwoch, 29.3.06 We das Forum verfolgt kennt mein Problem ja. Beim einkleben der Wellen hab ich ein falsch angemischtes Harz genommen, was zur Folge hatte das es klebrig blieb, und die Wellen nicht fest wurden. Ansatt erst zu Fragen (ab jetzt frage ich immer, versprochen), hab ich versucht selber noch was zu retten. Da ich weis das Epoxy bei wärme besser abbindet, hab ich es mit einem Fön versucht. Der Fön war ein ganz gewöhnlicher Badezimmer Fön. Jedoch hab ich es wohl übertriben, was zur Folge hatte, das ich etz an neuen Runpf brauch. Jetzt weis ich auch, dass man im Nachhinein nichts mehr Retten kann. Aber immerhin, hab ich etz alles was ich brauche. die Motoren sind Heute gekommen, und der Empfänger gestern. Zum Rumpf: Des Bild sagt mehr als 1000 Worte. Er is halt zu heiss geworden.... 6 Bilder im Album (http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117 Zeit gesamt: 10 Std. AvS Geposted nach 139 Tage 57 Minuten 6 Sekunden: Dienstag, 15.8.06 Es ist veil Zeit ins Land gegangen. Viel Zeit, die nicht nur für Modellbau verwendet wurde. Aber naja, ich hab mal das gesamte Deck bis auf Mast und Reling gabaut. Ich finde es ist schön geworden. Etliche Bilder im Album; http://fotos.web.de/ax-schneid/PT_117 Zur Lackierung. Diese ist nicht nach Plan, sondern teilweise frei. Ich hab mir ein Szenario gesetzt: Ein Reicher, hat sich eine PT nachbauen lassen, war jedoch mit der Lackierung von Damals nicht einverstanden. Also hat er der Werft gesagt, dass, sie ein paar änderungen machen soll. Deshalb ist das Modell ein bischen "Bunter" als das Original. Geposted nach 109 Tage 23 Stunden 57 Minuten 50 Sekunden: Sonntag, 3.12.06 Hey, ich hab mal wieder weiter gemacht. Da sich bis jetzt alle Versuche, den Revell Kunststoff mit Meinen Stevenrohren zu verbinden, habe ich heute damit begonnen, den Rumpf abzuformen. Dazu hab ich einfach Riegipsplattenanklebegips, ausm Baumarkt genommen. Schaut bis etz ganz toll aus. Schaut euch mal die Pics an. fotos.web.de/ax-schneid/PT_117_Rumpf
  15. Habe mir mal erlaubt, einen Kommentar-Thread zu Deinem tollen Baubericht zu eröffnen. Wundervolle Detailarbeit, die Du da leistest, Hut ab! Grüße Torsten Hier geht´s zum Baubericht
  16. Ausgangssituation war, dass ich was zum „spielen“ suchte für meinen Schlepper BJÖRN (ex NEPTUN). Irgendwann stieß ich auf einen Baggerponton in der Bucht. – Damit war die Idee geboren. Bilder findet man im Netz ja auch mehr als genug, z.B. unter dem Suchbegriff „Baggerponton“. Da ich eigentlich für mich nur noch im Maßstab 1:50 bauen möchte, sind die Randbedingungen eigentlich klar umrissen. Die Größe ist auch schnell definiert: Länge ca. 72 cm – Breite ca. 30 cm – Höhe ca. 10 cm. Im Maßstab 1:50 entspricht das Originalmaßen von 36 m x 15 m mit ca. 2,5 m Tiefgang und ca. 2,5 m Freibord. Das wiederum ergibt für das Modell eine Verdrängung von etwa 10 kg. Das ganze Modell sollte grundsolide gebaut werden und schon ein stattliches Eigengewicht mitbringen. Also ging ich mal in mein Material-Lager und griff mir eine Polystyrol-Platte mit den Maßen 5 mm x 500 mm x 1000 mm. Diese PS-Platten in der Standardgröße 500 x 1000 stehen in diversen Stärken von 0,3 mm bis 5 mm im Lager. Zwei Streifen von 100 mm Breite abgeschnitten, bleibt ein breiter Streifen von ca. 300 mm übrig. Den entsprechend noch mal gekürzt und dann warm gebogen sieht dann folgendermaßen aus: Aus den Reststücken habe ich dann noch Schotten und Knotenbleche gemacht. Zum Verkleben der Teile habe ich Ruderer L 530 verwendet und war damit nicht sparsam. – Bis jetzt sind 2 komplette Tuben draufgegangen. Desweiteren habe ich auch noch Leisten für die Decksauflage eingeklebt. Das ist erstmal der jetzige Stand der Dinge. – Siehe Bild. Das Deck selbst wird auch eine 5 mm starke PS-Platte, sodass ich jetzt schon ein Eigengewicht von fast 4 kg erreiche. Die vordere und hintere Sektion ist so geplant, dass ich sie später als Ballast-Tanks fluten kann. Da kommen dann auch noch ein paar Schwallbleche rein.
  17. Moin zusammen, da ich den Rumpf aus der Negativform befreit habe, möchte ich hier einen kleinen kommentierten Bild-Baubericht zu meinem aktuellen Projekt beginnen. Es handelt sich hierbei um einen Ankerziehversorger vom Typ A101 im Maßstab 1:50. hier gibts ein paar Infos zum Original: http://www.solstad.no/getfile.php/Bilder/Bildegalleri/Bildegallerier/Fleet_specifications/Normand%20Master.pdf Eckdaten Modell: Maßstab 1:50 Länge: 164 cm Breite: 40 cm Tiefgang: 14 cm Erwartetes Gesamtgewicht: ca. 50 kg Bilder zum Baufortschritt gibt es immer mal wieder bei Picasa, wenn es was neues gibt werde ich das hier bekanntgeben. https://picasaweb.google.com/109180291197437874138/NormandMaster# Bitte wundert Euch nicht, wenn mal längere Zeit nichts passiert, das liegt dann wahrscheinlich daran, dass ich einfach nicht zum Bauen komme... Gruß, Heiko
  18. Guest

    Brake/Steinbock

    Hallo zusammen, ich riskiere es jetzt mal und versuche mich an einem Baubericht. Mal sehen, ob ich bei dem doch recht hohen Bauniveau hier mithalten kann... Kurz zur Einleitung: seit ca. einem Jahr bin ich bei meinem örtlichen Modellbauhändler immer wieder an dem Baukasten der Brake/Elmshorn vorbeigelaufen. Eigentlich ein schönes Schiff, aber etwas spartanisch und glücklicherweise hatte ich ja noch die Calypso im Keller, die gebaut werden wollte. Irgendwann war dieses Schiffchen dann aber auch fertig und ich war auf der Suche nach was Neuem und hab dann hier im Forum den Thread von HansenBengel zum Vorbild der Brake gefunden. Und die Steinbock sieht dann doch wesentlich besser aus, wie die Brake. Also bin ich flugs zum Modellbauladen meinse Vertrauens und habe den Baukasten gekauft. HansenBengel war so freundlich, mir seine Fotos der Steinbock zuzusenden, an dieser Stelle noch mal vielen Dank. Weiters Suchen hier im Forum und ein MW-Trestbericht haben mich dazu bewogen, den Graupner-Getriebemotorantriebssatz nicht einzubauen, sondern einen Bühler 495 zu bestellen. Neben der reinen Fahrfunktion denke ich noch über eine funktionsfähige Beleuchtung nach; ob ich es schaffe, wirklich alle Eventualitäten eines Originalschleppers nachzustellen, weiß ich nicht. Für eine simple Fahrbeleuchtung sollte es aber reichen. Ebenfalls geplant ist die Anschaffung des VTH-Plans von der Rekum, dem Schwesterschiff der Steinbock, damit ich für die ganzen Luken, Klappen, Lüfter usw. die dem Bausatz fehlen die entsprechenden Maße nehmen kann. Mittlerweile sind Stevenrohr und Kortdüse eingebaut, Ruderservo samt Anlenkung und Motoreinbau stehen noch aus (da muss ich mir noch einen Motorspant basteln und die Kupplung entsprechend anpassen); Fotos folgen, sobald dieser Bauabschnitt abgschlossen ist. Und an dieser Stelle auch gleich meine erste Frage: laut Hobbylobby ist der Motor für 6V ausgelegt. Graupner schlägt vor, die Brake mit zwei 7,2V Racingpacks zu betreiben. Diese Lösung gefällt mir eigentlich ganz gut; die beiden Akkus kann man schön tief rechts und links von der Bilge einbauen, da freut sich der Schwerpunkt. Aber packt der Motor auf Dauer 7,2 V-Akkus ? Alternativ habe ich an kleine 6V Bleiakkus gedacht, entweder diesen mit 3 Ah oder zweimal diesen mit 1,2Ah. Vom Gewicht her nehmen sich Racingpacks und die Bleiakkus nicht viel, allerdings lässt sich zumindest der 3 AH-Akku nicht so schön tief einbauen. Auf eure Kommentare, Meinungen und Anregungen bin ich schon gespannt. Hier gehts zum Kommentar. Gruß, Christian
  19. Hier geht es zu den Kommentaren. 1 Nachdem von Revell der Bausatz des "SK Hermann Marwede" nicht mehr im Sortiment geführt wird, habe ich beschlossen dieses Modell RC- tauglich zu bauen. Habe ihn nicht mehr direkt von Revell sondern über einen Händler in der großen E-Bucht ergattert. Zwar etwas teurer als der ursprüngliche Preis im Laden. Das hat man davon, wenn man Modellprojekte zu lange hinausschiebt... Den Gedanken dazu hatte ich schon länger- nun musste ich zuschlagen, sonst ist die Chance vorbei. Mir ist durchaus bewusst, dass es hier und in diversen anderen Universen Bauberichte, etc. über die RC- Marwede gibt. Nichtsdestotrotz möchte ich auch einen darüber schreiben und die Forum- Gemeinde teilhabenlassen. kurz zur Hermann Marwede: größter in D in Dienst gestellter Seenotrettungskreuzer, auf Helgoland stationiert, 46m- Klasse mit 400 t Gesamtverdrängung. 25Kn bei einer Reichweite von 2120 Seemeilen. nicht zu vergessen: Tochterboot Verena der Bausatz: Maßstab 1:72 Länge: 64cm Skill Level 5, bei etwas mehr als 300 Teilen Das Modell sticht vor allem durch das Design heraus und die Möglichkeit das Tochterboot absetzen und wieder aufnehmen zu können. Diese Sonderfunktion sollte natürlich auch ferngesteuert ermöglicht werden. Baubeginn: Der Bausatz kommt in gewohnter Revell- Manier daher, dazu gibt es nicht viel zu sagen Die Spritzgussteile sind weiß, was bei der weißen Lackierung des Modells sicherlich von Vorteil ist, da man sich um die Deckkraft keine Gedanken machen muss. Gesamt sind es 9 Bögen (inkl. der Rumpfschale und den klaren Teilen f. Fenster, Bullaugen, etc.) Zuladungstest: da der Bausatz nicht zum Ausbau mit einer Fernsteuerung gebaut ist, habe ich zuerst einen Zuladungstest in der Badewanne durchgeführt. Dabei mussten die Ausnehmungen der Bugstrahlruder und der Bereich, in dem später die Heckklappe sitzt, provisorisch zugeklebt werden. Isolierband tut’s hier auch die Schnelle. Als Ballast kommen, Münzen, ein Leatherman, Batterien, etc. zum Einsatz und so wird der Rumpf beladen bis ein gut aussehender Tiefgang erreicht ist. Nach dem Wiegen ergaben sich für die Hermann Marwede 1400g Zuladung, mit den knapp 250g des Rumpfs selbst mach das eine gesamte Verdrängung von 1650g- da sollte sich einiges an RC- Material ausgehen. Nach diesem Test richten sich eigentlich der gesamte Einkauf der Komponenten und die Möglichkeiten der Zusatzfunktionen. Für die Verena sieht das freilich ganz anders aus: 34g können in den Rumpf zugeladen werden... ob das mal gut geht, die Verena wird deshalb hinten angestellt und mit Mikrokomponenten ausgerüstet werden. Aber erstmal weiter bei der Marwede. Als Komponenten wird folgendes zum Einsatz kommen: Empfänger Multiplex Pico 4/5 Regler (Robbe Navy 15) Lipo Tiefentladeschutz v. Graupner 2S Lipo mit 1000mAh 2x Speed 320 Ruder Servos- Carson MultiSwitch f. Sonderfunktionen das ganze wird mit einer Graupner MC-15 gesteuert. Als Wiedereinstieg in die Plastikmodellszene fertige ich die ersten Teile, die vor dem Lackieren geklebt werden können. Das sind diverse Rettungsinseln, die Schwimmkörper des Schlauchboots, die Stufen am unteren Teil des Führerstandes, etc.Dann wird die Airbrush- Ausrüstung wieder mal hervor gekramt und die Decks bekommen einen ersten grünen Anstrich und die zuvor gefertigten Teile bekommen ihre erste Schicht weißen Lack. Bevor es am Rumpf weitergeht, hab ich die beiden kleinen Böcke zum Lagern des Schiffs mit Blei beschwert und diesen Ballast innen (die Böcke sind hohl) mit Spachtelmasse eingegossen. Dadurch werden die Böcke schwerer und stabiler für den Bau. Der Rumpf hat andeutungsweise Spanten, die aber mit Holzspanten aus 3mm Sperrholz verstärkt werden. Zusätzlich habe ich den Bereich um die Ruder und der Wellen mit 120g/m² Glasfasermatten und Epoxy verstärkt. Nach dem Trocknen merkt man deutlich, dass die Verwindungssteifigkeit zugenommen hat- so sollte es ja auch sein. Die Heckklappe wird mit 2 Nylonscharnieren beweglich gemacht. Dazu müssen die „Lager“ von Revell entfernt werden und im unteren Schwenkbereich Platz geschaffen werden, damit die Klappe weit genug öffnet. Die Klappe wird später von einem Servo (mit einem vergrößerten Servohorn) bedient werden, sodass das Absetzen des Tochterboots auch ferngesteuert klappt.
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