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  1. Vor vier (!) Jahren habe ich den Thread über kleine JetBoote für Bäche gestartet...heute kann ich Euch von meinem kleinen Zwischenprojekt «KAPOW!» berichten. Ich habe mir bei Lehrer den JetSprint-Rumpf mit rundem Cockpit inkl. 28mm-Kehrer-Jet, der runden Düse (ohne Rückfahrklappe) und dem Motoradapter für 25er Bohrung. Nachträglich habe ich mir noch die V8-Attrappe und zwei Pilotenbüsten bei Kehrer bestellt. Gestern ist die Lieferung Rumpf-Jet angekommen, worauf ich heute angefangen habe mit dem Zusammenbau. Doch eins nach dem anderen: Quelle ist der Name des Boots. KAPOW! ist ein Comic-Ausdruck, der z.B. für einen Box stehen kann. Vorbild für meine JetSprint sind Boote der Australischen V8SuperBoats-Series. Aggressiv soll die Gestaltung sein Quelle ..wobei mir gelb als Farbmaterial nicht sonderlich gefällt, da es einfach nicht gut deckt. Aber es ist so schön grell... In Blau würde es mir auch sehr gefallen: Quelle oder ganz farbig? Quelle Gut gefällt mir auch das Hai-Maul... Quelle Vorerst muss ich aber ein bisschen zusammenbauen, bevor ich mich mit der Lackierung befassen kann. Neben dem Einbau des Jets inkl. Motor muss auch ein Steuerservo und Halterungen für Akkus und Empfänger eingebaut werden. Für die Gestaltung muss ich noch einen Überrollbügel basteln - das werde ich aus Messing machen...sonst schaue ich auf Leichtbauweise. Als Motor ist ein Leopard 4042/3Y mit 2700KV vorgesehen. Ein wasserdichter Carson-Servo und ein 120A Turnigy-Regler werden über eine GT2-Pistolenfunke angesteuert werden. Zuerst habe ich, wie in der Kurzbeschreibung des Jets gelistet, die Öffnungen im Rumpf ausgeschnitten. Am Heck gab es ein 31/32mm-Loch für die Düse herzustellen. Das machte ich mit einem Forster- oder Astloch-Bohrer mit 30mm Durchmesser. Den Rest feilte ich dann sehr leicht mit einer Halbrundfeile auf Mass. Das ging sehr gut und leicht. Der Rumpf ist tadellos gefertigt und es ist eine Freude, damit zu arbeiten! Dann wurde der Jet im Heck korrekt platziert und jetzt konnte der Ausschnitt für den Wassereinlass angezeichnet und ebenfalls ausgeschnitten werden. Hier gestaltete sich das Ausschneiden etwas schwieriger, da ich den Ausschnitt nicht einfach mit einem Bohrloch erledigen konnte. So bohrte ich viele kleine Löcher nahe der angezeichneten Linie, trennte dann die Stege mit einer Metallsägen-Klinge und feilte am Ende die Kante sauber. Auch das ging sehr leicht und einfach. Anschliessend konnte ich den Jet einkleben. Dazu benutzte ich Araldit®Crystal (mein Lieblings-Epoxy-Klebstoff... ) um den Jet am Spiegel und am Boden sauber festzukleben. Nachdem der Kleber gehärtet war brachte ich in einem zweiten Gang Epoxy mit Tixotropiermittel und Baumwollflocken vermischt grosszügig auf die Nähte...wie es ebenfalls in der Beschreibung geschrieben steht. Während der Kleber aushärtete arbeitete ich entweder an der Wilhelmine weiter oder fertigte Teile für die «KAPOW!». So z.B. das Gitter vor dem Wassereinlass um zu verhindern, dass grösseres Material in den Jet gelangt: Nach ein paar Anpassungen (der Rumpf ist an der vorderen Kante des Wassereinlasses nur sehr schmal!) liegt das Teil jetzt schön auf: Etwas negativ fällt mir bei diesem Rumpf auf, dass keinerlei Beschreibung oder Planzeichnung oder sonstige Infos wie empfohlener Schwerpunkt, Technikeinbau, Tipps, etc. beigepackt ist... Bevor ich für heute abschliesse will ich Euch noch ein Foto vom Grössenvergleich zwischen dem Kehrer 28mm-Jet und dem MHZ-Jet4 mit 49mm Impeller-Durchmesser: Für Kommentare, Lob, Kritik, Tipps, Anregungen und sonst alles, was mit diesem Modell zu tun hat: der Kommentarthread...
  2. Hier ist Platz für Kommentare jeglicher Art zum Baubericht...
  3. Die Zugmaschine für das Boddenboot-Gespann — der Unimog U2150L Der Trailer nähert sich langsam der Vollendung (es wird natürlich auch danach immer noch etwas daran zu tun geben, genauso wie an dem Boot. Wann wird ein Modell schon wirklich fertig...?). Parallel dazu habe ich den Bau des Unimogs begonnen. Erstmal bedeutet das vor allem Konstruktionsarbeit, aber ein paar "anfassbare" Teile gibt es schon - dazu später mehr. Ich werde den Baubericht parallel hier und bei RC-Baustelle.de schreiben. Dort sind einige Unimog-Experten unterwegs (man trifft da aber auch Leute aus diesem Forum ) - und hier wird vielleicht auch der eine oder andere Interesse an dem Thema haben. Das "Lastenheft" für das Modell: Wasserdichte Ausführung der Antriebstechnik/Elektronik. Das Modell soll mindestens eine maßstäbliche Watfähigkeit aufweisen (aus Sicherheitsgründen eher mehr) Korrosionsbeständige Materialien (ich möchte auch den Kontakt mit Salzwasser nicht grundsätzlich ausschließen) Ausreichendes Gewicht für genug Zugkraft. Ich rechne mit ca. 7,5 kg Anhängelast (ich muss unbedingt mal mit dem Trailer auf die Waage, um das genau zu bestimmen...) und denke, der Unimog sollte so etwa 10...12 kg wiegen. Zu schwer sollte er auch nicht werden, da er dann in weichem Untergrund zu stark einsinkt. "richtige" Portalachsen Zuschaltbarer Allradantrieb und sperrbare Differentiale Ich habe mir also, was die Technik angeht, einiges vorgenommen. Und Detlef hat die Messlatte für die Detaillierung ganz schön hoch gelegt... Grüße Matthias -> Kommentarthread
  4. Hallo, nachdem ich einen Springer, einen Footy Springer und eine Diva gebaut habe ( noch nicht fertig, Baustopp wegen Vibrationen im Antrieb- letztlich war es die nagelneue Welle, die einen Schlag hatte) möchte ich der Einfachheit wegen einen Knickspantopduwer in 1:10 bauen. Ohne Spanten oder nur mit 1 bis 2 Spanten, in stitch and glue Bauweise. Also Abwicklungen aussägen, zusammenfügen, passt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das wegen der Einfachheit und weil Opduwer einfach knuffig sind eine Verbreitung wie die Springer finden könnte. Motor wird ein 540 crawlermotor mit 55 Turns, 8000 Umdrehungen, 75 Watt an einer 35 mm Schraube werden. Leider gibt es die Abwicklung noch nicht, und bevor ich mich tagelang mit freeship herumschlage um es zu lernen selbst zu machen ( wozu ich auch ehrlich keine Lust habe, ich sitze im Büro schon den ganzen Tag am Pc), möchte ich hier fragen ob vielleicht jemand von euch das auch für eine gute Idee hält und die Abwicklungen machen kann. Löcher dürfen sein, schlisslich sind wir Modellbauer, nur die Form muss eben dabei rauskommen. Unter dem Stichwort " Koudumer Opduwer" findet man im Netz den angehängten Übersichtsplan. Reicht das für eine Abwicklung aus? Ansonsten kann man ja fantasievoll ergänzen (Heckunterseite?), Kanten stören nicht... Wenn das Ergebnis dann noch ein PDF oder jpg wäre, wäre perfekt.. Falls sich jemand dem annehmen will, herzlichen Dank im Voraus !!!! http://www.cascona.nl/images/opduwer2.jpg
  5. Moin, hier könnt ihr euren Gedanken ,Tipps und Kommentaren freien Lauf lassen. Der Baubericht ist hier.
  6. dgzrsfreund

    TB Johann Fidi 1:10!!!

    Neben meinen beiden derzeitigen Baustellen SRB Baltrum und der SRB Siegfried Boysen,jeweils in 1:10, entsteht auch noch eine Johann Fidi in 1:10. Für mich stellt die Johann Fidi ein handliches ,optisch ansprechendes 1:10 Modell dar,welches man mal gut so mitnehmen kann und das auch Fahrspaß versprechen wird. Modellbau-Häger bietet bereits den Aufbau in 1:10 an. Also gesagt,getan.Nach einigen Telefonaten habe ich den sauber gefrästen Spantensatz ink.Hellingbrett bekommen. Kommentare bitte hier.
  7. Guzzinimi

    Princess von Aeronaut

    Moin, Moin aus Hamburg, eigentlich bin ich von je her begeisterter Segler in Natura, wie auch seit letztem Jahr, in Modell, denn da habe ich mir eine Dulcibella XL gebaut (richtiger Holzbootsbau hat mich schon immer interessiert). Auf einem Treffen im Sommer habe ich dann das erstemal mehrere Riva Modelle, u.a. auch eine Princess, gesehen und diese habe mich gleich begeistert. Ich habe mir gedacht, wenn mal ein Motorboot, dann so etwas. Also habe ich vor Weihnachten des öfteren in der Familie mal laut gedacht und sie da, der Weihnachtsmann brachte mir genau diesen Baukasten von Aeronaut . Da sich zu dieser Zeit bereits der Umbau meiner Dulci zum Gaffelsegler in der Werft befand (Bericht hier im Forum), wird seitdem 27.12. zweigleisig gearbeitet. Oft liest man in Bauberichten, dass die Aeronaut-Baukästen nicht unberdingt das gelbe vom Ei sind. Dieses kann ich so nicht bestätigen, m.E. ist das Preis/Leistungverhältnis mehr als ok, mehr noch ich finde die Qualität spitze und da es sich hier ja um ModellBAU handelt, ist es für mich völlig normal, das ab und an mal etwas nachgearbeitet/angepasst werden muß. So nun genug der Worte, ihr wollt ja immer Bilder sehen. Da es ja doch schon einige Bauberichte in den verschiedenen Foren dieses Modells gibt, habe ich bewusst nicht jeden kleinen Baufortschritt festgehalten:that:. Am 31.12. wurde sie das erstmal von der Helling genommen... Gruß Nils
  8. Nachdem ich meine hier vorgestellte Tamina zu 95% fertig gestellt habe werde ich ein weiteres SRB in 1:10 bauen. Meine Wahl fiel auf die Elli Hoffmann-Röser,das derzeit auf Baltrum stationierte 9,5 m Boot der Seenotretter. Durch ein wenig Glück,konnte ich einen gebrauchten,ungebauten Materialsatz erwerben. Der Rumpf stammt anscheinend wieder von Herrn Ekkelboom. Der CNC Aufbau von Herrn Häger. Kommentare zum Baubericht bitte hier!
  9. Nachdem ich die Tamina fertiggestellt habe, möchte ich neben der Elli Hoffmann Röser das dritte SRB das an der Station Baltrum stationiert war, bauen. Ein schönes Foto davon findet man hier bei Wikipedia. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/Srb_baltrum.jpg Hier geht es zu den Kommentaren.
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