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  1. Vor ca. einem Jahr konnte ich aus einem Nachlass ein Condor-Modell erwerben. Das Modell ist im Maßstab 1:32 gehalten bei ca. 800 mm Länge und ca. 190 mm Breite. Es wurde, glaube ich, als Neuheit 1993 vorgestellt und war die Neuauflage eines in den 1960er Jahren herausgebrachten Modells. An und für sich wollte ich ja keine neue Baustelle aufmachen, aber von den Fotos gefiel mir die etwas ältere Form des Bootes doch so, dass ich letztlich zuschlug. Im Hinterkopf hatte ich dabei natürlich, dass es nicht viel Arbeit brauchen würde, das Modell wieder flott zu machen. Und so kam es dann zu mir: Auf den ersten Blick wäre nur etwas Entstaubung und der Einbau der Fernsteuerung (Servo war noch enthalten) notwendig, wenn da nicht die fehlenden Bullaugen in der Back wären: Das Vorschiff glänzte mit jeweils drei schön kreisrunden Löchern auf jeder Seite. An jeder anderen Stelle des Rumpfs könnte man ja das Risiko eingehen, ohne Bullaugen zu fahren, aber an so exponierter Stelle war mir das dann doch zu heikel. Also habe ich mir passende Teile gefräst. Das ist im wesentlichen ein Ring aus Polystyrol, der dann auf der Innenseite mit einer Scheibe aus Plexiglas abgedeckt wird. Die kleinen Kreise sind die Positionen der Stege, an dieser Stelle bleibt etwas Material zur Befestigung stehen, damit die ausgefrästen Teile nicht dem Fräser in den Weg kommen. In der Vorausschau sieht es dann so aus: Die fertigen Teile ließen sich dann aber leider nicht einbauen. Die Stütze mittschiffs für das Backdeck war da sehr im Wege, d.h. es gab keine Möglichkeit, die Bullaugen sicher so einzubauen, dass zum einen Wasserdichtigkeit und zum anderen saubere Glasscheiben dabei herauskamen. Beim näheren Ansehen des aufgeklebten Sperrholzdecks fielen mir dann noch ein paar Stellen auf, die nicht so ganz fest schienen. Kurzerhand habe ich dann ein wenig Kraft an der Klebe*naht aufgewendet und hatte dann ohne weitere Beschädigungen das Backdeck in der Hand. Die Stütze musste auch weichen, so dass jetzt genug Platz für den weiteren Aufbau vorhanden war. Jetzt war natürlich der Einbau kein Problem mehr. Aber bei näherem Betrachten des recht leeren Vorschiffs kam mir dann die Idee, ein Querstrahlruder einzubauen – und so wird das dann doch noch ein längerer Baubericht werden. Kommentare etc. bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=470799#post470799
  2. Hallo Zusammen, seit gestern habe ich einen Neuzugang in meiner Werft: Der Tonnenleger Otto Treplin im Maßstab 1:40, ca. 1,20m lang, ein ganz schöner 'Brummer'. Ein Bekannter hat sie mir angeboten und ich konnte einfach nicht wiederstehen, sie stand jahrelang bei ihm im Keller, sauber verpackt in einer Transportkiste. Der Erbauer lebt leider nicht mehr. In meinen Augen ein super, interessantes Modell und sehr gut gebaut. Natürlich gibt es noch einiges zu tun, aber sie bietet m.E. eine solide Grundlage. Hier mal ein paar Bilder.... http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=41696 Gruß Nils
  3. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40313 So, hier könnt ihr mich zerreissen:-)
  4. Hier könnt ihr eure Kommentare zum Bericht loswerden.. Gruß Nils
  5. Nachdem mein Springertug "Cates 9" nun so gut wie vollendet ist, ist es Zeit für ein neues Projekt. Die Planung dafür läuft schon seit einigen Jahren sporadisch und parallel zu anderem. So find ich es jetzt auch nicht schlimm, dass Restarbeiten an der "Cates" wie auch der "Remoldom" nebenher laufen werden. An dieser Stelle eine Warnung vorweg an alle Eiligen und Ungeduldigen: Der Bau wird sich sicherlich über mehrere Jahre hinziehen und auch die ein oder andere Pause beinhalten. M.V. "Sea Diamond V" Zuerst einige Worte zum Original: Das Schiff wurde 1973 auf der Werft D.W. Kremer & Sohn in Elmshorn unter der Baunummer 1159 gebaut und 1974 als "Bison" bei der norwegischen Reederei Buksér og Berging (heutige Schreibweise) mit Heimathafen Oslo in Dienst gestellt. Klassifiziert war und ist sie als AHT, also als Anchor Handling Tug. Kurze Zeit vorher war bereits ein weitgehend baugleiches Schwesterschiff mit Namen "Bever" abgeliefert worden. Copyright: tugspotters.com Für die damalige Zeit ist die "Sea Diamond" sehr gut und umfangreich ausgestattet. So gibt es natürlich eine starke Winde mit zwei nebeneinander angeordneten Trommeln zu je 100t Zugkraft, die für Ankerzieharbeiten wichtig ist. Dazu eine umfangreiche Feuerlöschausrüstung mit vier Löschmonitoren à jeweils 360m³/h und einer Reichweite von etwa 100m. Der Rumpf ist eisverstärkt (genaue Klasse ist mir nicht bekannt) und der Steven Eisbrecherähnlich geformt. Als Antrieb dienen zwei 8-Zylinder 4-Takt Maschinen von MAK, die früher zusammen 4300PS leisteten, bei einer Generalüberholung im Jahr 2002 auf eine Leistung von 5000PS gesteigert wurden. Die Maschinen treiben vierblättrige Verstellpropeller in Kortdüsen an, womit sich eine Geschwindigkeit von maximal 13,5kn und ein Pfahlzug von (aktuell) 65t ergibt. Hinter den Kortdüsen sitzen Beckerruder und zum Manövrieren ist ein Bugstrahler mit 400PS eingebaut. Nach mehreren Eigner- und Namenswechseln ist das 42m lange Schiff seit 2002, nachdem die bereits angesprochene Überholung durchgeführt wurde, bei der Reederei Asaker Marine & Shipping in Ajman (Vereinigte Arabische Emirate) in Betrieb. Dort erhielt sie auch ihren derzeitigen Namen. Der Modellbauplan der "Bison", erhältlich beim Verlag für Technik und Handwerk, gab den Anstoß für die Beschäftigung mit dem Schiff. Eine nicht ganz alltägliche Optik, reichlich Möglichkeiten für Sonderfunktionen und eine interessante Geschichte des Originals gaben dann ihr übriges. Leider ist der Plan wenig detailliert und zeigt wichtige Dinge wie die Winde, Back- und Achterdeck nur unzureichend. Seit mehreren Jahren suche ich deshalb schon nach Fotos vom Original, bin aber inklusive des Schwesterschiffs auf gerade mal ein Dutzend mehr oder wenige brauchbare gestoßen. Der Bau des Modells wird also nur vorbildähnlich und bei vielen Dingen werde ich mich an anderen Schiffen ähnlicher Art und ähnlichen Baujahres orientieren. Sollte noch irgendwer Fotos besitzen oder jemanden kennen, der jemanden kennt... Ich bin nach wie vor auf der Suche nach Fotos! Hier geht's zu den Kommentaren
  6. Mein Sohn hatte eines Tages die Idee mal ein Planmodell zu bauen und so wurde mein Planarchiv durchforstet. Bei dem Reedeschutzboot Tümmler wurden wir dann fündig. Da es sich um ein Jugendmodell handelte war der Entschluss schnell gefasst und eine Woche später ging es dann los. Unter ruhiger Anleitung konnten bislang eigentlich gute Fortschritte gemacht werden und die Freude am Nachbau ist bis Dato , trotz kleiner Rückschläge , ungetrübt. Der Maßstab des Nachbau ist 1 : 31 , wie die zur Verfügung stehenden Unterlagen. ( Länge ca. 73 cm )
  7. Moin mal wieder ein aktuelles Modell aus Thorstens Fräserein... Ein "Heila HLRM 140-4SL" im Maßstab 1:33 Keine großen Komentare darüber, ich sitz seit drei Tagen hier am rumbasteln ohne Bauanleitung. Da´s ja nen Prototyp ist. Was nen Gefummel Egal hier mal Bilder
  8. Moin Kollegen der gute Thorsten fräst sich nen Wilden Zuhause und sagt mir doch glatt "Hier bau mal zusammen und schreib nen Baubericht. Du machst das immer so gut" OK Tu ich das ! Also Bitte hier gehts lang :read: Baubericht HH Hafenschute im Maßstab um ca 1:50- 1:43 ------------------------------------------------------------------------- Erste Sichtung des Bausatzes ! (Bild 1) Das passt zusammen ? Ok dann man nach Nummern zusammen kloppen Die Teile auf der Platte selbst sind nicht nummeriert aber in dem Ausdruck der beiliegt ist alls schön säuberlich mit Nummern und Bildern illiustrier um es auch Anfängern leicht zu machen Benötigt werden für diesen Bausatz nur : Skalpel oder Cutter Polystrol Kleber ( vorschlag von mir Patex Modellbau/Plastik weil Dünnflüssig) Feine Feile und oder Schmiergelpapier Schneidunterlage zum Austrennen der Teile mit dem Skalpel. Teil 1) Die Bodenplatte auslösen leicht die Stege entfernen und auf nen sauberen geraden Untergrund legen. Teile 2) Mittelspant in die eingefrästen Schlitze setzen mit dem Winkel Lotrecht aufrichten und dann erst seitlich mit wenig Kleber fixiren. Der Kleber ist dünn wie Wasser daher zieht er in jeder Ritze und Verschweißt die Teile miteinander ! ACHTUNG! Alle Schlitze an den Teilen 2,8,9,12,13,14,15,16 und 17 sind mit kleinsten Noppen (Fräsreste) versehen diese müssen entfernt werden da sonst später nichts in die Schlitze eingeschoben werden kann. Einfach mit dem Skalpel/Cutter abschneiden ! Teile 3-7) Spannten ebenfalls in die vorgesehenen Schlitze setzen leicht drücken dann rastet alles fest ein. Mit kleber leicht Fixiren.Die beiden äusseren Spanten werden erst mit den Teilen 8 und 9 verkleben. Die Bauteile sind so Passgenau das sie fast nicht nachgeabeitet werden müssen ! Teile 8 und 9) Beide Stellwände einsetzen( Innenseiten glatt, Schlitze zum Bug und Heck zeigend) Die zwei restlichen Spannten zusammen mit den Wänden ausrichten in die Schlitze klicken und verkleben. Das ist einfacher als die Wände später hinter die Spannten zu fummeln. Jetzt gibts noch Bilder und Später mehr
  9. Hallo Steinbeisser, du kommst aber schön voran. Der Rumpfinneneinbau ist finde ich auch sehr schön, aber hast du die HOzplatten weiß gestrichen? und beim Gewicht würde ich im Bug noch etwas Luft lassen, da der AUfbau ja auch noch was wiegt. Baubericht ist hier.
  10. Steinbeisser

    Hafenschlepper Parat

    Baubericht Parat Nun möchte ich doch auch mal meinen Schlepper Parat von Graupner hier vorstellen, obwohl ich lieber weiterbasteln würde als hier am PC zu sitzen. Deshalb schreibe ich auch nicht so ausführlich, wenn Interesse an Details bestehen, bitte gezielt nachfragen, ich werde dann genauer darauf eingehen. Den Grundbausatz habe ich neu und originalverpackt mit Beschlagsatz und beiden VSPs äußerst günstig aus Österreich von privat erstanden. Als Erstlingswerk hatte ich jedoch Anfang Februar diesen Jahres noch keine genaue Vorstellung davon was da auf mich zukommt. Wie gesagt, der Grundbausatz war preiswert, dann kam jedoch 4 Wochen lang ständig alles Mögliche dazu, dass meist in der Bucht ersteigert wurde: Zuerst eine MC-12, ausgebaut mit Kanalmixern, zusätzlich erweitert mit Nautic-Splittmodul, - Empfänger und Slittdecoder um auch alle Funktionen steuern zu können, als da wären - Soundmodul, geschwindigkeitsabhängig gesteuert, No-Name Produkt, klingt aber gut - Nebelhorn von Robbe - 2 Robbe Switchmodule zur Ansteuerung der Soundelemente - Wasserpumpe mit Fahrtregler V-30 für stufenlose Drehzahlregulierung - Fahrtregler Graupner V-60 für die beiden VSPs - Relaisschaltungen für die Aus-und Ladeschaltungen für die beiden 12V/7A-Bleiakkus für Fahrtbetrieb und den 6V73A-Bleiakku für Empfänger und Sonderfunktionen - 4 Graupner 4041 Servos für VSPs und 3 Stck. für Löschmonitore - Vorbereitungen für zusätzliche Funktionen wie Beleuchtung - Graupner Ladegeräte für Sender und Bleiakkus - Kabel, Stecker, Sicherungen und unendlich viel Kleinkrams - Airbrushkompressor und Pistole - Kleber, Spachtel und so weiter… - Und nicht zuletzt ein paar Bücher Fachliteratur und einige Abende lang Studium im Schiffsmodellbauforum Nachdem ich dann so das meiste zusammen hatte konnte es losgehen. Zuerst habe ich die Anleitung durchgelesen und festgestellt das man darauf fast verzichten kann, der fantastische Bau-Blog von Lukas hat mir da schon sehr viel mehr geholfen ( wann geht es denn bei dir weiter ? ). Also zuerst die Löcher für die VSPs in den Rumpf geschnitten, mit Stechzirkel und Cuttermesser, anschließend Montage der Heckflosse. Dabei habe begonnen die Tiefziehteile lieben zu lernen… Die Montage des Schutzflügels unter den VSP war da schon interessanter, die Stützen habe ich im Rumpf und in der Unterplatte eingebohrt im Inneren mit einer Mutter verstärkt und mit Epoxydharz verklebt. Zusätzlich zu den bereits eingebauten werde ich noch weitere Stützen wie im Original dazufügen. Das Holzskelett im Rumpf habe ich stark verändert, da ich die beiden Fahrakkus weiter nach außen und tiefer montiert habe um dazwischen Platz für die Elektrik und Elektronik zu schaffen. Dazu habe ich eine Sperrholzplatte so ausgefräst das die Akkus rutschsicher in ihr stehen, aber herausnehmbar sind. Die Holzplatte zur Aufnahme der Platinen und Relais ist ebenfalls demontierbar und relativ wassergeschützt, falls doch mal Wasser eindringen sollte. Die Kabelbäume sind alle mit verpolungsicheren Steckverbindungen versehen und komplett demontierbar, da ja die gesamte Anlage bei der Lackierung entfernt werden soll und nach Montage des Decks wieder eingebaut werden muss. Die Gewichtsverteilung war dann allerdings beim ersten Probelauf in meinem Gartenteich nicht so toll, das Boot war hecklastig so das ich mich entschloss den Empfängerakku nach vorne zu verlegen, also noch mal die Montageplattformen und Kabelbäume ändern ! Die Belohnung dafür: Der Rumpf liegt jetzt exakt gerade im Wasser. Nennenswerte Probleme waren die Ansteuerung des Lautsprechers mit zwei Soundmodulen und Switchmodulen, die notwendig sind da die Module mit 12V laufen. Da ich nur einen Lautsprecher verwende, aber beide Module separat ansteuere und gleichzeitig betreiben möchte ohne das ein Modul weggeschaltet werden muss, dazu noch mit Lautstärkenregulierung für das Soundmodul, war hier schon eine kompliziertere Schaltung mit Leistungspoti notwendig. Dank einiger Ratschläge meins Elektronik-Shops hat aber auch das funktioniert. Die Funktionsprüfung war auch erfolgreich, es klappt alles, wenn auch mit einigen Anfangsschwierigkeiten, die jedoch dank des Forums meist gelöst werden konnten. Zu den VSPs: Die Originalansteuerung von Graupner ist eigentlich gar nicht funktionsfähig, da solche Verspannungen entstehen die nicht tolerierbar sind, also ändern! Die Lösungen die hier im Forum vorgestellt wurden haben mich noch nicht ganz überzeugt, da ich mich etwas gescheut habe ein Gewinde M2 in den Steuerkopf zu Bohren. Ich habe dann den einen Ausleger dicht am Kopf gekürzt und ein 2,5 mm Loch eingebohrt in das eine normale Servoanlenkung eingesteckt wurde. Funktioniert hervorragend. Die Servowegbegrenzung ist auf 35-40 % eingestellt und zusätzlich mit aufgelegten gefrästen Kunststoffscheiben mit 28 mm Innendurchmesser am Steuerknüppel der MC-12 begrenzt, da sonst bei vollem Vor-und Seitenschub bei Diagonalstellung des Knüppels die VSPs trotz Servowegbegrenzung schleifen und unangenehme Geräusche machen, so ist das aber ausgeschlossen. Da allerdings die VSPs nicht rechtwinkelig zur Mittelachse angetrieben werden zieht die Parat immer etwas nach rechts, so dass ein Kanalmischer mit 16 % Seitenschub nach links zugeschaltet werden kann. Zusätzlich habe ich zwei Kanalmischer für beide Servos für Vor-und Seitenschub programmiert, so dass ich die Parat leicht mit nur einem Steuerknüppel fahren kann. Das Fahrverhalten ist genial, vor allem die extreme Wendigkeit und die schlagartige Änderung von vorwärts auf rückwärts. Fortsetzung folgt.
  11. hier eine kleine Vorstellung meines Bauprojektes. Es wird ein gute Zeit dauern, bis sich immer was tut, aber werde mir mühe geben. Quelle: Model Slipway Es handelt sich um Die Engilshman von "The Model Slipway" aus England. Allerdings werd ich nicht die Zivile Version bauen, sondern die "graue". Welchen Namen und welche Nummer sie dann bekommt, steht noch nicht fest. Es stehen sechs zur Auswahl: W178 Enchanter W179 Encore W177 Enforcer W175 Enigma W166 Enticer W165 Envoy aber ist ja auch noch zeit. Hier mal Fotos vom Baukasten Hier gehts zu den Kommentare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40116
  12. hier dürft ihr euren Senf dazugeben Hier der Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40115
  13. Hallo Leute, auf dieser Seite kann mann seine Kommentare und Fragen über der Bau meiner Löschkreuzer Weser hinterlassen Zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=35478 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/ Grußen aus Holland, Bjorn
  14. Hallo Ich suche eine vernünftige Motorisierung für meine Emile Robin laut Hersteller sollen zwei Mabuchi rs-380 verbaut werden, und Akku racing pack 7,2V (da vorhanden woltte ich den weiter verwenden) Habe also mal geschaut was es so gibt. Motoren rausgesucht und motorcalc gefüttert (danke an Jo für das tolle Programm:that:) Halbgleiter Mastab 1,33 Länge 60,5 cm Gewicht 1,7 kg (laut Anleitung) Vorbild Geschwindigkeit 11,5 kn Leistung (pro motor 365 kw) also 730 kw Conrad hat den motor klick der hat laut motorcalc die Daten Ergebnis a) Modell Geschwindigkeit 4,19 kmh x-fache rumpfgeschwindigkeit 1,20 fach Prop Empfehlung ist 34mm Bühler 495 6 Volt hat in motorcalc die Daten Ergebnis a) Modell Geschwindigkeit 10,05 x-fache rumpfgeschwindigkeit 2,87 Prop Empfehlung ist 14mm ??? Die Ergebnisse überraschen mich ein wenig da ich eher zu dem Bühler tendiere (aus dem Bauch raus;)) bin mir unsicher ob der den geht? Also Frage an die Experten geht der bühler oder nicht? gibt es vielleicht noch eine Altnative zu den beiden Motoren? Vielen Dank im voraus mit Sonnigen grüßen Helge
  15. Dem Diddy mal einen Kommentarthread einrichte Der Angler gefällt mir Vielleicht findet sich noch einer der Mod's un bastelt die links in Bilder um. Wenn möglich.
  16. Hallo Freunde, es ist nicht ganz ein Baubericht, da das Modell heute schon fertig geworden ist und ich während des Bauens keine Fotosgemacht habe. Aber, schätze mal... nicht soooo schlimm. Bevor ich die Al Khubar in Angriff genommen hatte, baute ich mal eben so das Festmacherboot L & R 6 von Sievers. Klasse Bausatz, nix zu meckern!! Hier die Bilder von der L & R 6: Ich hoffe, es gefällt. Nach dieser Übungsaufgabe, kam nun das nächst schwierigere Modell dran, eben die Al Khubar von Model Slipway. Den Bausatz hatte ich von 5 Wochen im EBay ergattert, für sage und schreibe 200 Euro. Zu der zeit hatte ich schon die GRAMPIAN PRIDE - Offshore Rettungsschiff Katalogbild mit Genemigung von Deans Marine. von Deans Marine bestellt. Es hieße aber, Lieferzeit bis Weihnachten. Also, die Al Khubar als Zwischenlösung angeschaft, damit ich was zu tuen hatte. Hier das Ergebinis. Na, wie gefällts. Und am letzt Freitag kam dann überpünktlich, das Paket aus England. Na, denn, kann es ja weitergehen. Euer fleissiger Diddy
  17. Hallo Leute, in diesem Thema möchte ich über den Bau von der Löschkreuzer Weser von Graupner berichten. Ich habe das Modell vor eine Jahre bekommen, und bin jetzt angefangen mit der Einbau der verscheidenen RC-Komponenten, und der Bau die Details (zur Abwechselung). Ich werde schnell die erste Bilder hochladen..... Zum Kommetare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=374757#post374757 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/
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