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  1. Ein sehr schönes Modell. Die Formgebung des Originals mit dem schlichten Aufbau hat auch schon meine Aufmerksamkeit erregt. Ob man es nicht mit den verfügbaren Fernsteuerungen realisieren hätte können weiß ich nicht, aber so ist es auf jeden Fall interessanter . Auf jeden Fall schön umgesetzt. Grüße Daniel
  2. Ein neuer Stern am Modellboothimmel… Nach 6 Jahren Konstruktion, Entwicklung und Fertigung meines ersten Modellbootes freue ich mich, euch meine Wallypower 118 im Massstab 1:20 vorstellen zu können. Als ich am Anfang meines Master-Studiums in Robotik dieses Modellboot begann, setzte ich mir das Ziel, das technisch modernste und funktionsreichste Modellboot der Welt zu entwickeln. Dazu habe ich die Wallypower 118 auserkoren, da sie mich schon im Film «Die Insel» fasziniert hat und sehr viele Funktionen besitzt. Dabei wurde schnell klar, dass eine handelsübliche Fernsteuerung und Steuerelektronik nicht in Frage kam. Dies einerseits aus designtechnischen Gründen und anderseits müssen zusätzlich zu den Fahr- und Telemetrie-Funktionen noch 10 zu realisierenden Show-Funktionen angesteuert werden (Hecktreppe, Schiebetüre, Reling links+rechts, Positionslicht, Klapptüre, Tische, Windschott, Beibootabdeckung, Beleuchtung). Die Bedienung wäre mit einer handelsüblichen Fernsteuerung sehr unübersichtlich geworden. Daher war der erste Schritt, eine sowohl funktionstechnisch wie auch designmässig ausschliesslich auf dieses Modellboot zugeschnittene Designer-Fernbedienung zu entwickeln. Inklusive der dazugehörenden Empfangs- und Steuerelektronik. Die Fernsteuerung verfügt zudem über einen Beschleunigungssensor um das Boot wie mit einem Lenkrad steuern zu können, eine eigene Docking-Station mit Ladefunktion, einem elektronischen Kompass der permanent die Richtung des Modellbootes anzeigt sollte das Boot mal weiter weg sein und einer GPS-gestützten Geschwindigkeits- und Distanzanzeige. Das Boot selber ist modular aufgebaut und kann komplett zerlegt werden. Dazu besteht es aus 4 Teilen: Rumpf, Bugabdeckung, Kanzel mit abnehmbarer Plexiglashaube und Heckverkleidung mit integrierter Treppe. Der Rumpf wurde in beplankter Spantenbauweise mit zwei Lagen Glasfasergewebe ausgeführt. Als Antriebe dienen zwei Kehrer-KAMEWA-Jets und einem nicht angetriebenen dritten Jet, um dem Original Rechnung zu tragen. Da das Boot fast 100% nicht im Wasser liegt, wurde es schon von Anfang an hauptsächlich als Ausstellungsstück konzipiert. Dazu gehört natürlich auch eine massgefertigte Vitrine + Untermöbel. Um die Programmierung der Empfangsanlage und die Stromzufuhr dennoch einfach gewährleisten zu können, wurde auch für das Boot eine Dockingstation erstellt; mit wasserdichten Kontaktpins am Rumpf. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als Worte, habe ich für euch ein Video erstellt, wo ihr nicht nur die meisten Funktionen in Aktion sehen könnt, sondern auch die ersten Testfahrten. Einfach bei Google oder Youtube nach «Wallypower Silvan» suchen oder diesen Link eingeben: https://youtu.be/w4YfN6jug1Q Ich wünsche euch nun noch viel Spass mit diesem schönen und anspruchsvollen Hobby und hoffe, dass mein Boot für den einen oder andern als Motivation oder gar als Inspiration dienen kann. Silvan Huber
  3. Hier dürft Ihr Eure Kommentare zur Komplettsanierung der Graupner Vegesack als selbständige Rettungseinheit posten. Den (Um-) Baubericht findet Ihr hier.
  4. Guest

    ADLER 1

    Nun endlich auch hier im Forum: Meine aktuelle Baustelle. Das Vorbild ist eine Art schwimmender Schuhkarton welcher als Personenfähre auf dem NOK im Einsatz ist. Ich habe den das Kasko direkt vom Hersteller H.Sievers übernommen. Er hatte die Lust daran verloren, weil der Technikzugang zum Modell unzureichend war. Bei seiner Konstruktion war dieser nur über einen Dachausschnitt des Fahrgastraums vorgesehen. Das ist also ganz schön eng. Vor allem wenn es mal zu Störungen der Technik ( Krick Schottel) kommen sollte. Achso, hier ein Bild vom schmucken Original. Und so kam das Teil in meine Werkstatt Und nun??? Es ging brutal dem Teil an den Kragen oder besser an den Rumpf. Durch die massive Klebung konnte das Deck nicht mehr von diesem getrennt werden. Also ran an die Säge Sieht brutal aus, war es auch.... Jedenfalls war nun der Rumpfzugang super gegeben. Hiers sollte jetzt ein Blinddeck aus 1mm GFK Platte für Dichtigkeit sorgen. Der Hauptzugang mit hohem Süllrand bleibt unter dem Fahrgastraum. Der Bedarfszugang liegt dahinter und wird mit Silicon eingesetzt. Sollte eigentlich klappen Jetzt steht erst mal der Praxistest an. Dann wird weitergebaut
  5. Hallo Leute, bin im Leben nicht mehr ganz jung, aber als Mobellbauer neu geboren. Habe mir den Tug von aero-naut angeschaft und stehe vor dem Problem Elektrik. Ich habe mir überlegt die nautische Beleuchtung mit LED's zu machen und Zwei Blei- Akku's 6 V 3,2 AH zu verwenden. Der Motor verträgt 12 V und Servo und Empfänger 6 V. Wie kriege ich das unter einem Hut????
  6. Servus beisammen, nachdem wir an anderer Stelle über die Passgenauigkeit einer 1:25 Schute für einen 1:20 Schlepper diskutiert hatten, habe ich bei Harztec Modellbau die dementsprechende Schute mit der Artikelnummer 100083 im Maßstab 1:25 für 160 Euro zzgl. Versandkosten erworben. Nachdem der Bausatz aus Polystyrol-Platten aufgrund der Rickmer Bock noch etwas warten musste ging es letztes Wochenende mit dem Bau los. Hierzu habe ich bis dato hauptsächlich ein Cuttermesser zum entgraten der Teile, sowie Revell Plastikkleber, Aceton, Leimzwingen und ein paar Bleigewichte verwendet. Kommentare dürft Ihr hier posten. Aktuell ruht die Bautätigkeit aber, da mich eine Virusinfektion ans Krenkenbett gefesselt hat. Nachdem die Schute etwas größer als ihr Schlepper ist werde ich den letzteren von einem 600er 7,4-V Motor (Graupner speed 600 eco) auf den ursprünglich eingebauten BB720 torque 12-V Motor rückbauen. Die Stromversorgung wird hier dann von zwei 7,2 V Racingpacks auf einen 12 Volt Blei-Akku und 1 Racingpack für die Beleuchtung umgestellt. Der bisherige Motor ist zwar für den Schlepper an sich ausreichend und sorgt für ordentlich Geschwindigkeit, wird aber auch beim Schleppen von kleineren Playmobilbooten trotz Luftkühlung relativ heiß. Das ganze Projekt ist somit etwas umfangreicher und umfasst nicht nur die neue Schute. Aber an sonsten wird einem ja langweilig. Ganz wichtig: Es liegt keine Bauanleitung bei und man kann mehere Varianten bauen. Also bevor man loslegt - erstmal Gedanken machen welche Variante man aus den vielen Teilen zaubern möchte. Mit glattem Innenkasten - mit Spanten innen - mit schrägem Boden für Schüttgut - mit glattem Deckel - mit gewörbten Deckel - hier ist Eure Fantasie gefragt. Ohne Ruder ist der Bootskasten 87 cm lang und 25 cm breit. Vorangestellt sei ein kleiner Überblick des Baukasteninhalts - als Vergleich die 80 cm lange Slander (Saturn) von Graupner. Die vorausgefrästen Teile sind mit dem Cuttermesser relativ leicht aus den Platten herauszutrennen, sehr passgenau und ziemlich schnell mit Revellkleber und Aceton zusammengebaut. Die folgende Bildfolge entstand an einem einzigen Tag und an diesem wurde auch nicht durchgehend gebaut. Erst der nächste Schritt, das Anbringen der Bordwände wird etwas komplexer. Hier musste ich mir zuerst einmal Gedanken machen wie man das am besten bewerkstelligt. Ich habe mich schliesslich entschieden den mittleren Teil festzukleben bevor die Enden folgen werden. Dies dürfte nicht ganz ohne werden, da man erst einmal 2,5 mm starkes Polystyrol biegen und anschliessend in gebogener Stellung fixieren darf. Hier dürfte wohl starkes Klebeband notwendig werden. Aber hierzu muss ich erst wieder fit werden.
  7. Hallo ich bin sozusagen Neu hier. Zur Zeit baue baue ich mein erstes Modellschiff, einen SRK "Hans Lüken nach Unterlagen der DGzRS. Das Tochterboot Abelius ist im Rohbau so gut wie fertig. Es fehlen noch alle technischen Einrichtungen. Für das Mutterboot habe ich das Urmodell auch fast fertig. Meine Frage ist welche Motoresierung ist für beide Boote passend. Das Mutterschiff möchte ich mit einer 40-45 mm Messing 3-.Blattschraube bestücken. Motor mit oder ohne Getriebe, brushless oder nicht? Wellenverbindung? Schon mal danke für Eure Infos
  8. Moin moin, lange reizt es mich schon meine, mit langer Pause gebaute Wilma Sikorski neu zu bauen. Demnächst bekommt sie auf Wangerooge einen Nachfolger der aktuellen 10,1m Seenotrettungsboote. Da man schon lange kein neuer Aufbau mehr zu bekommen war, habe ich mir jetzt den aktuellen Graupner Bausatz (V2) gegönnt. Aus den gefrästen Aufbauteilen hoffe ich mir einen Frästeilesatz für den leicht modifizeirten 10.1m Aufbau zu erstellen. Mit Rumpf und Deck wird es da schon schwerer, die müssen an zwei Stellen (unterm Ruderhaus und am Heck) um 1,5cm verlängert werden. Ich scheue mich eigentlich davor den Bauplan zu organisieren und den Rumpf vollständig selbst zu bauen, stattdessen hätte ich jetzt zwei verschieden Rumpf/Deck Kombis zum umbauen. Foto: der neue ist ein paar mm breiter, aber nicht kürzer, das liegt am fehlenden Kiel. Aus meiner Sicht bleiben 4 Möglichkeiten: 1. Neubau nach modofiziertem Plan (sehr ungern) 2. alten Wilma Rumpf aufschneiden und an zwei Stellen mit ABS verlängern 3. zwei alte Wilma Rümpfe nehmen und kombinieren. 4. den neuen 'geblasenen Rumpf' aufschneiden und verlängern Hier bräuchte ich eure Tips, Meinungen und Erfahrungen. Viele Grüße, Joerg
  9. Hallo ihr Lieben, nun möchte auch ich mit meinem Baubericht zum Polizeiboot WSP 30 "Hecht" der Wasserschutzpolizei Lindau (Bodensee) beginnen. Das Modell stammt aus der Feder von Uwe Bauer (Bauer Modelle - WSP 30 / V 20). Der Bausatz ist bereits in der Basisausführung sehr umfangreich. Als Zubehör bietet Bauer Modelle noch eine Ätzteilsatz und ein Scale-Ausbausatz an. Zunächst ein Größenvergleich zwischen meiner Barkasse Anika und der WSP 30. Die WSP 30 ist über einen Meter lang. Anschließend möchte ich euch den Inhalt des Bausatzes präsentieren: Die ersten Arbeitsschritte werde ich in den kommenden Beiträgen beschreiben und natürlich fotografisch erläutern. Eure Kritik und Kommentare könnt ihr gerne hier platzieren, ich freue mich darauf: Kommentare zu WSP 30 Liebe Grüße Tobi P.S.: Der Benutzer Parat hat bereits, aus dem gleichen Bausatz, die V 20 der österreichischen Polizei gebaut. Er hat dazu einen ganz tollen Baubericht in diesem Forum erstellt.
  10. Platz für die Kommentare zum Polizeiboot V-20 bitte hier
  11. Hallo liebe Forumanen, Ich habe bisher nur mitgelesen und habe jetzt seleber eine Frage. Ich habe nähmlich vor kurzem von bekanten eine uralte Adolph Bermpohl von Graupner bekommen und suche nun für ein Antriebssetup mit 12 Volt Bleiakus und drei 600er Motoren einen Brushed Regler mit 80A Dauerstrom. Wenn da jemand weiß wo man sowas herbekommt würde ich mich über eine Antwort freuen, danke schon mal im Voraus. Euer Bene Von Moderator Frankenmatrose bearbeitet Hierher verschoben
  12. Hier dürft Ihr eure Bemerkungen schreiben Der Bericht befindet sich hier http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15183-pidder-lüng/.
  13. Parat

    Pidder Lüng

    Hallo Zusammen Endlich ist sie angekommen die Eiswette von Graupner Nachdem sie zu ersten mal 2009 angekündigt worden ist konnte ich sie am 30.Aug 2016 endlich abholen. Nur wird das Modell bei mir den Namen Pidder Lüng bekommen.
  14. Moin Moin! Hier startet nun mein Baubericht zum Hafenschlepper WILHELMINE. DATEN zum ORIGINAL: BAUWERFT: Mützelfeldtwerft Cuxhaven BAUJAHR: 1980 IMO 8007133 LÄNGE: 26,9 m BREITE: 8,8 m TIEFGANG: 4,4 m PFAHLZUG: 30 t HEIMATHAFEN: Hamburg FLAGGE: Deutschland DATEN zum MODELL: Länge: 134 cm Breite: 44 cm ________________________________________________ Nach einigen Jahren der Recherche zu diesem Schiff, bin ich voriges Jahr (2014), bei einem polnischen Händler, auf einen Bausatz des Schleppers Hans gestoßen. Hans ist ein Schwester(Bruder)schiff von WILHELMINE und wurde 1982 in Dienst gestellt. Den Bausatz habe ich hier gekauft: http://www.modelmast.com/Komplettbaukasten_GFK_nie.htm Ich schrieb eine kurze E-Mail an die Firma (in Deutsch) und man antwortete in kürzester Zeit. Nach der Überweisung des Geldes dauerte es ca. 14 Tage und der Bausatz ging auf Reisen. Als der Bausatz bei mir eintraf, war ich von der Qualität des Material überaus positiv überrascht. Alle Teile sind aus GFK gefertigt, in einer Materialstärke die Verwindungen nicht zuläßt. Hier nun mal ein paar Bilder vom Rumpf: Das Deck besteht aus zwei Teilen: meine Schuhspitzen dienen vielleicht als kleiner Anhaltspunkt für die Ausmaße des Decks. Die Aufbauten habe ich mal lose zusammen gestellt: Das soll es erstmal gewesen sein. Ich schätze das die Bau 2-3 Jahre verschlingen wird. Mittlerweile bestehen auch gute Kontakte mit Reederei und Besatzung. Aber davon werdet ihr im Bericht noch lesen können!
  15. Hallo, ich habe mich erst vor kurzem bei SchiffsModell.net angemeldet und möchte nun meine Yacht Hedonist mit ein paar Bildern vorstellen. Ein Baubericht wurde im Schiffsmodell-Heft 12/2015 veröffentlicht. Wer meine Hedonist gerne in Fahrt sehen möchte, kann in YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=HfN6CBQbWSQanschauen. Gruß Bruro
  16. Hallo So, nachdem ich nun schon eine ganze Zeit mit dem Bau beschäftigt bin, habe ich mich nun doch dazu entschlossen den weiteren Bauverlauf hier als Baubereicht einzustellen. Es wird ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Hier die STABERHUK bei Kappeln: http://www.schiffbil...tein-wurde.html Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Auf der Suche nach einem Boot, das schnittig aussieht, auch mal flott gefahren werden kann und die Möglichkeit für den Einbau von Sonderfunktionen bietet, bin ich bei der Suche im Internet auf Polizeiboote der FASMER Werft gestossen. Das Boot entsteht in Holzbauweise auf Spanten. Da der Bau schon fortgeschritten ist, möchte ich den bishereigen Bauverlauf mit ein paar Bildern dokumentieren. Zunächst habe ich das Boot mit einem CAD Programm gezeichnet und daraus dann die Spanten auf Papier gedruckt. Die Spanten habe ich aus 6 mm Sperrholz ausgesägt. Anschliessend wurden die Spanten kopfüber auf der Hellig ausgerichtet und befestigt. Der Kiel besteht aus 10 mm Sperrholz Anschliessend habe ich die Stringerleisten eingepasst und eingeleimt Beplankt wurde an den Kanten mit Fichtenleisten und die Flächen mit 3mm Balsaholz. Das Ganze soll dann noch laminiert werden, aber so weit bin ich noch nicht. Soweit ist der Rumpf nun fertig. Die Bilder zeigen den aktuellen Stand. Für Heute soll es dann erstmal reichen. Ich hoffe das Euch der Baubericht gefällt und Ihr eure Komentare und Anregungen in den Kommentarfred schreibt. Manfred
  17. Hallo Ich baue zur Zeit einen Anker für meine STABERHUK im M1 : 20. Er entsteht aus einem Messingblock und wird aus dem Vollen gefräst. Eigentlich ist der Anker ja hier im Messingblock schon drinn. Es muß nur das überschüssige Material weg. Eine Dreiseitenansicht habe ich auf dem Fotokopierer in die richtige Größe gebracht, ausgeschnitten und auf den Messingblock geklebt. Nun geht es daran das überflüssige Material wegzunehmen. Kann man schon etwas erkennen? Viele Grüße bis demnächst. Manfred
  18. Als ich den Rumpf des Polizeibootes der Österreichischen Polizei bei Bauer-Modelle gesehen habe wusste ich das Boot möchte, musste ich haben. sogleich habe ich das Boot bei Uwe Bauer bestellt. Fasziniert hat mich bei diesem Boot, dass es ganz in der Nähe meines Wohnortes stationiert (Hard, Bodensee) ist. Zudem gefällt mir der Rumpf mit der Arbeitsplattform im Heck des Bootes. Anlässlich der Goldacher Schiffsmodellbautage vom 6.7.2013 habe ich es nun bekommen. Das Bild zeig das Boot der Bayrischen Polizei
  19. Hallo Für meine STABERHUK plane ich einiges an Sonderfunktionen. Dazu müssen mehrere Leitungen vom Mast über das Dach in den Rumpf verlegt werden. Da sowohl die Aufbauten, als auch das Dach des Führerhauses abnehmbar sind, müssen hier mehrpolige Steckverbinder benutzt werden. - Was benutzt Ihr dazu? - Befestigt Ihr die Steckverbinder, so das sie beim Aufsetzen der Aufbauten selbstständig verbinden, oder habt Ihr die lose mit längeren Leitungen im Rumpf liegen? - Oder wie sonst? Was mich so ein Bisschen stört, sind die relativ grossen Kräfte, die man bei vielpoligen Steckern aufwenden muß. Wenn man die trennt, gibt es immer einen Ruck. Gibt es da Alternativen? Mit einem freundlichen Glückauf aus dem Rurgebiet Manfred
  20. Hallo Ich bin im Moment dabei an meiner STABERHUK die Tür zu bauen. Da die Tür später zu öffnen sein soll, möchte ich die Scharnier-Unterteile mit einem kleinen Messingdraht an der Außenwand des Aufbaues befestigen. Sollte ich hier den Draht anlöten oder besser kleben? Beim Löten enstehen an der Lötstelle immer Verdickungen durch das Zinn, ist da kleben mit Sekundenkleber besser? Hält das? Oder gibt es noch eine bessere Alternative? Wie macht Ihr das? Hier möchte ich diesen 0,8 mm Messingdraht befestigen. Löten oder kleben? Freundliche Grüße aus dem Ruhrgebiet Manfred
  21. Hallo Ich baue zur Zeit ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Hier die STABERHUK bei Kappeln: http://www.schiffbil...tein-wurde.html Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Für dieses Modell suche ich noch einige Puppen im passenden Masstab. Also so ca. 8 bis 10 cm gross. Ich habe nun schon mehrere Stunden hier im Forum und auch bei eb.. und Goo... gesucht und leider nicht das richtige für mich gefunden. Am besten wären natürlich Polizisten. Aber die Kleidung kann man ja selber ändern. Kennt jemand eine Quelle für solche Puppen?
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