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  1. hallo baue gerade die diva von aeronaut und möchte nach fertigstellung das boot mit ner besatzung ausstatten.welchen masstab hat die diva?die besatzung sollte ja optisch passen. würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen kann. gruß aus leverkusen MIKE:mat:
  2. gelbe post

    Hafendienstboot

    Hallo! Da ich mittels der großen Bucht wieder etwas Platz schaffen konnte, gibt es wieder ein neues Bauprojekt. Es handelt sich um das Hafendienstboot von Modellbau-Sievers. Es ist im Maßstab 1:25 gehalten. Damit passt es gut zu meinen anderen Schiffen. Mit 59cm Länge und 17cm Breite ist es von der handlichen Sorte. Der Bausatz ist in der üblichen Sievers Qualität. Gut finde ich, das der Herr Sievers für beide von ihm vorgeschlagenen Bauausführungen sämtliche Beschriftungsteile in geplotteter Form beigelegt hat. So kann ich ohne Bedenken meine gewünschte Form als Niederländisches Boot des Reichswasserstraßenamtes nachbauen. Ich möchte eigentlich nicht zu viele Funktionen einbauen, sondern das Boot zum schleppen oder bugsieren eines Pontons benutzen. Aber seht selbst:
  3. Hallo Christian, ich habe mir mal die Freiheit genommen und einen Kommentar-Thread zu Deinem neuen Bauvorhaben, dem Fördedampfer Albertros zu erstellen. Denn dieses Modell passt genau in mein Beuteschema. (schönes Bild übrigens) Hier geht es zum Baubericht von Christian @Seefahrer Aber nun zu meinen ersten Frage: in welchem Maßstab baust Du das Modell ? In dem Link zu G.Schmidt konnte ich den Rumpf leider nicht finden. Hast Du einen Plan ? wird es ein Fahrmodell ? Freue mich schon auf weitere Bilder von Dir.....und dem dazugehörigen Bericht. :-)
  4. Hi hir könnt ihr eure Tips meinungen und sontige meinung zu dem Projekt kund tun.
  5. Hallo Leute hier werde ich nun einen neuen Baubericht verfassen. Diesmal geht es an den Bau des Dreimast-Toppsegelschoner SS Albatros. Wer sich für das Original interessiert kann sich hier informieren. Für den baue des Modells habe ich als erstes den Bauplan der in 1:30 gezeichnet ist um 25% vergörest, damit will ich sicher Stelen, das ich das Schiff später ohne Zusatz Kiel segeln kann . Bei der Berechnung des daraus folgenden Maßstabes tu ich mich allerdings schwer und der rechte Rechenweg zur Berechnung des Neuen Maßstabes will mir sich nicht erschließen wes wegen ich den Modellmaßstab hier jetzt nicht angeben werde. Die Vergrößerten spanten habe ich auf eine Holzpatte geklebt und ausgeschnitten. Anschließend habe ich die spanten ,mit Nägel an kleine Klötzen befestigt. Diese wurden dann aufs Hellengbret geklebt. Nach dem die Spanten gestrakt wurden habe ich den Rumpf mit 2 mm Planken beplank. Nach dem Spachtel und schleifen wurde der Rumpf Lackiert. Leider habe ich die Ankertaschen vergessen die ich nun zum später Zeitpunkt nachrüsten werde. Außerdem mir auch im hinteren Bericht die Wasserline nach unten abgehauen und muss daher ebenfalls nachgebessert werden. Kommentare und so weiter hir
  6. Hallo, ich habe mir heute auf der Messe den Baukasten der Maris II gekauft. Dann habe ich direkt als ich von der Messe kam angefangen zu basteln. Bisher habe ich schon den Zwischenboden,Motorspant,Stevenrohr und Ruderkoker eingebaut. Die Plastikteile habe ich mit Ruderer Kleber verklebt ist ja ein Teufels Zeug ist es einmal auf dem Plastik ätzt er es sofort an. Zu dem Kommentar Thread geht's hier lang. Gruß Tim
  7. Moin Forum, mein aktuelles Projekt, die "WAPPEN VON HAMBURG" neigt sich dem Ende zu, bzw es gibt nur noch fummels arbeiten zu erledigen und weil man da so schnell die Lust dran verliert muss ein neues Projekt her. Die Entscheidung war schnell getroffen und die möchte ich euch jetzt vorstellen. Ich werde zwei Hamburger Hafenfähren der HADAG bauen, die in den 50er Jahren gebaut und in Dienst gestellt wurden. Es handelt sich um den Typ IIIb, von dem sieben Einheiten gebaut wurden. Ich werde folgende beiden Schiffe bauen. DES "GROSSER MICHEL" --> im damaligen Dienstzustand der 60er/70er Jahre, bevor die in "MOORBURG" umbenannt wurde. Also so: DES "BERGEDORF": --> Im heutigen Zustand als Museumshafen Cafè. Das birgt dann ein paar Beleuchtungstechnische Herausforderungen. Im hellen: im dunkeln: Noch ein Bild der Bergedorf im Dienst, das kann man aber auch auf den "GROSSER MICHEL" übernehmen, da sie Schwesterschiffe sind. Und noch ein Bild des Unterwasserschiffes: Ich werde mit der "GROSSER MICHEL" beginnen. Der Rumpf wird komplett selbst entstehen aus Holz und wird am Ende laminiert. Beide Schiffe werden im Maßstab 1:25 entstehen. Kommentare bitte hier. Alle Bilder sind von http://www.elbdampfer-hamburg.de
  8. Hallo , hier könnt ihr nun über das kleine Seemätzken ablästern
  9. Eigenfertigung eines völlig ätzteilfreien Seematz Scheinwerfer Hallo, für meine Baumrönne benötige ich einen Seematz Scheinwerfer in 1:25 der Original Typ ist der :EF NT Da es mir widerstrebt Kaufteile zu verwenden, habe ich beschlossen das Teil komplett selber zu fertigen. Die Maße ermittelte ich aus der schönen ( hoffentlich Maßstabsgerechten ) der Internet Präsenz des Herstellers. Das Ganze sollte hinterher so ausschauen: Foto Seematz Baumrönne Der Anfang was schnell gemacht, ein dünnwandiges Rohr gedreht mit einem kleinen Absatz innen an dem sich die Glasschaibe anlegen kann. Der hintere Deckel ist ebenfalls ein Drehteil, das wie beim Original einen Absatz erhielt und sich damit in das Rohr etwa 2 mm einführen lässt. Dieser Deckel erhielt 6 0,8 mm Bohrungen in den Absatz hier wurden dann anschließend 1mm Gewinde zur Befestigung eingebracht. Die Bohrungen stellte ich im Verbund mit dem äußeren Rohr her um so eine genaue Deckung der Bohrungen von Rohr und Platte zu gewährleisten. Das Rohr erhielt dann auf der Gegenseite ebensolche Bohrungen. Die Bohrungen im Rohr habe ich in einem 2. Arbeitsgang auf 1,1 mm aufgebohrt, so das 1mm Schrauben leichtgängig hineinpassen. Das schaut dann etwa so aus : 6 ca 1,5 mm breite und 3 mm lange MS klötzchen wurden so zugefeilt, dass sie einen kleinen Absatz erhielten. Diese Absatz ragt über die hinteren Deckel . In verschraubtem Zustand wurden dies Klötzchen mit dem Deckel verlötet. So lässt sich später der Deckel auch wieder demontieren. Aus Plexi drehte ich eine ca 1,5 mm dünne Scheibe die passgenau in das Rohr einfügen lässt. .6 Kleine Messingklötze ca 1,5 x 1 x 2 mm wurden zugeschnitten und erhielten je eine Bohrung mit 1mm Gewinde.Diese Klötzchen halten, mit dem Rohr verschraubt, die Plexischeibe. Anschließend fertigte ich aus 1,5 x 3 mm Messingvierkant die beiden Lampenträger. Vor dem Biegen kerbte ich es auf ca 2/3 der Materialstärke mit eine Laubsäge ein und glühte das MS aus, um ein Brechen beim Biegen zu vermeiden. Nach dem Biegen verlötete ich die Sägespalte. Bei dem feststehenden Lampenträger lötete ich anschließend ein MS Rohr mit 1 mm Innendurchmesser unten ein. In diesem läuft ein 1 mm MS Draht dem ich einseitig ein Gewinde spendiert habe. An dieses ist ein kleiner Mitnehmer angeschraubt. Der bewegliche Träger erhielt unten ein 1,4 mm Gewinde zur Verbindung mit dem kleinen Mitnehmer. Den beweglichen Träger versah ich unten mit einer 1,4 mm Gewindebohrung in der eine Modellsechskantschraube die Verbindung zum Mitnehmer herstellt. Aus 2 zugeschnittenen MS Blechstreifen stellte ich die seitlichen Verstärkungen des Rohres her, die auf diesen verlötet wurden. 4 Bohrungen mit 1 mm Gewinde erlauben nun das Montieren der Lampenträger. das ganze hier mal bildlich bereits alles grob vormontiert: Im Inneren der Lampe befindet sich ein ca 3 mm Dicker runder Klotz der als Träre der eingebauten LED dient. Eine, aus Leiterplattenmaterial hergestellte, runde Scheibe wurde mit einem LED Reflektor verklebt, so dass der aus thermoplastischem Material bestehende Reflektor von der Wärmequelle LED auf Abstand gehalten wird. Die maßliche Abstimmung aller Inneren Bauteile wurde so gewählt, dass sich insgesamt in der Länge nur wenige 1/10 mm Spiel ergibt und alle Teile somit nach der Montage von hinterem Deckel und Plexischeibe nicht mehr längs verschieben können. Als letztes wurden noch die Handgriffe aus 2 mm MS U-Profil gefertigt und angelötet. Das viereckige Gehäuse baute ich aus Leiterplattenmaterial zusammen. Und so sieht das Resultat aus : Ich hoffe euch mit dieser umständlichen Beschreibung nicht gelangweilt zu haben. Kommentare bitte : HIER
  10. Hi Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mit dem Baue des Luxus Kabinenkreutzer Atlanta begonnen. Es ist das erste Schiff das ich von Grund auf selber baue und eigentlich hatte ich nicht vor es in einem Baubericht fest zu halten habe mich aber an das entscheiden. Leider bin ich mit den Rumpf bau so gut wie fertig und es fällt mir schwer die einzelne schritte die ich unternommen habe hier im Nachhinein ausführlich zu Erleutern. Ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen diese Berichtes. Das Modell wird im Maßstab 1:20 gebaut und wird somit 18,4 cm breit, 80 cm lang und ungefähr 23,2 cm hoch. Da die Spanten auf den Bauplan nur halb gezeichneten waren habe ich sie eingescannt und mit Hilfe von Photosop vervollständigt und ausgedruckt. Anschließend wurden sie auf 4 mm Sperrholz geklebt. Nachdem der Kleber getrocknet war wurden sie ausgesagt und zurecht geschliffen. Anfangs wollte ich die Spanten direkt auf dem Deck befestigen und dieses als Helling verwenden, doch diese Idee verwarf ich später wieder und nahm stattdessen einen alten geraden Balken als Helling. Auf diesen Balken wurden dann die spanten abstände und die Mittelline eingezeichnet. Anschließend wurden die Spanten rechtwinklig auf den Balken geschraubt. Der Kiel wurde aus leisten zusammengesetzt und in Form geschliffen und mit den Spanten verklebt. Nun wurden die Spanten gestakt damit der Rumpf später eine schön verlaufende Kontur bekommt. Zum Starken habe ich eine biegsame, mit Schleifpapier umwickelte, Holzplatte genommen die ca. der Steifigkeit der später zu verwendende Leisten entspricht. Es war eine Langwierige Arbeit für die ich 2 Tage benötigte. Nach dem Starken wurden noch pro Seite 2 leisten zur Stabilisierung angebracht die in die dafür vorgesehene Aussparungen in den spanten geklebt wurden. Anschließend wurde der Rumpf vom späteren deck aus an bis ca zur Mitte beplankt. Da man den späteren Planken Verlauf nicht sehn wird habe ich mir die Arbeit gespart und die leisten nicht verjüng. und stattdessen vom Kiel aus Richtung Mitte weiter beplankt. Die Rundung des Hecks musste ich nachträglich anbauen da ich dafür die Befestigung des Heckspants entfernen musste( Siehe Bild in der Mitte). Für die Rundung habe ich mir Stützen aus Sperrholz aufgezeichnet und ausgesäckt und anschließen beplankt. Da das Heck unten recht flach ist wurde es mit einer Sperrholzplatte die vorher an den Rumpf angepasst wurde verschlossen. Auf diese Bodenplatte wurden auf der Seite des späteren wellen austritt ein paar leisten geklebt um Material für eine Rundung zu haben die ich nach der Trockenzeit des Klebers herausgearbeitet habe. So sieht der Rumpf momentane aus: Kommetarfe bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=363329#post363329
  11. Hir get es zum zum Baubericht der Atlanta: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=363328#post363328
  12. Hallo alle zusammen, ich eröffne mal einen Kommentar-thread. Hier könnt ihr mir eure Meinungen, Tipps&Tricks und Anregungen zu meinen Baubericht schreiben. viel Spaß... hier geht´s zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39823
  13. Hallo alle zusammen, nun fange ich mal mit meinem Baubericht an. Ich werde die ehemalige Krabbenkutter Bussard nachbauen. Die ja jetzt zum Touristenboot umgebaut worden ist. vielleicht kennen ja die einen oder anderen es von Gran Canaria oder La Palma (http://www.bussard.es). Die Kutter gehört meinem Vater und seinem Kumpel. Und da mein Vater wieder zurück nach Deutschland gekommen ist und er sich schwer von trennen konnte. Wollte ich ihm als Überraschung die Kutter so Original nachbauen wie es geht. Natürlich im Maßstab 1:16,3. Das wäre eine Modelllänge von 1100mm, Breite von 340mm und eine Gesamthöhe mit Mast um die 1010mm. Ich hoffe euch gefällt mein Baubericht.
  14. Moin, wollte seit Jahren mir mal ne Baumaschiene bauen. Ohne Fräse und Drehbank einfach aber was ich richtig im Sand fahren lassen kann. Resultat ein Umbau eines BRUDER Cat Deltaladers in 1:16 für unter 80 Euro ( Inkl Empfänger und Lipo) Fahr und Arbeitsbilder findet Ihr hier : http://www.youtube.com/watch?v=VZySBMPFyUM http://www.youtube.com/watch?v=whcXK8jyytw Letztes Bild Quelle Bruder Spielwaren Gruß Christian Ps. Ihr könnt hier Antworten ! Der Ausführliche Bericht von Bau ist noch in Arbeit und kommt später in die Modell Truck / Baumaschienen des VTH Verlag !
  15. Moin, hier könnt ihr den Baubericht der Hamburg von Schaffer im Maßstab 1:16 verfolgen. Die Kommentare zum Baubericht können hier abgegeben werden. Habe das Schiff in gutem Zustand gebraucht gekauft. Als erstes wurden die Wellen, Ruder und Motorhalter verbaut. Zum Einsatz kommen wie vorgeschlagen zwei Boschmotoren für die Seitenantriebe und ein Kraftei für den Mittelantrieb. Sobald alles fertig verharzt ist, folgt der Einbau der Motoren und Ruder. Obwohl es noch nicht aktuell ist, habe ich schon den Aufzug für das Tochterboot geplant. Obwohl es zu modern ist, werde ich das Schlittensystem von jt-yachtmodellbau verwenden. Alles andere ist mir zu fummelig, möchte das Beiboot sicher aufnehmen können, ohne dafür zig Versuche zu benötigen. Sobald er geliefert wurde, werde ich im Detail berichten.
  16. So, jetzt gehts los. Nachdem ich mich ja in DIESEM Thread nach dem Böötchen erkundigt habe und wenig Vertrauen erweckende Antworten zur "Performance" des "Mark" erhielt, habe ich mich entschlossen das Teil komplett neu aufzubauen, da mir die Optik mit dem "Überrollbügel" (Trossenabweiser) eben sehr zusagte. Das bereits eingeklebte Zwischendeck lag genau auf der CWL. Der Motor das ganze RC-Zeugs und der dafür vorgesehene Bleiakku hätten entsprechend der Vorhersehung von Robbe also über der CWL gelegen. Das konnte ja nicht funktionieren. Also raus damit! Zuerst habe ich den 380er Getriebemotor mit Stevenrohr und dann das verklebte Zwischendeck entfernt. Durch die beiden relativ kleinen Decksöffnungen war das nicht so einfach, aber Dremel und Cuttermesser und zum Schluss auch rohe Gewalt haben den Job dann getan. Dabei ist aufgefallen, daß der Rumpf selbst sehr robust ist. Das lässt hoffen. Vorne und hinten habe ich je ein kleines Stück vom Zwischendeck gelassen. Hinten kann dann das Lenkservo und vorne vielleicht der Empfänger seinen Platz finden. Vorher: Nachher: Seitenansicht: Welchen Motor ich verwende, weiss ich noch nicht. Möglicherweise ein Langsamläufer in 540er Baugröße aus einem Trial-Truck-Modell. Den hab ich hier noch rumliegen. Der läuft an 7,2V ca. 8000 Umdrehungen ohne Last. Da ich einen 2-zelligen Lipo-Akku oder vielleicht sogar einen 6,6V LiFe-Akku einsetzen werde, sollte das hinkommen. Auf ein Getriebe will ich gerne verzichten. Mit den leichten Akkus habe ich die Möglichkeit, das Gewicht da hin zu bauen, wo es hingehört. Ganz nach unten. Am besten werde ich Bleikugeln nehmen, die ich dann mit Harz vergiesse. Wo krieg ich solche Bleikugeln wohl am günstigsten her? Sobald "für den Modellbau" draufsteht, vervielfacht sich der Preis ja gleich. Muss ja nicht sein. Sicher gibt es bessere Quellen. Freue mich über Eure Tipps. HIER gibts auch einen Kommentar-Fred. Von Moderator antias bearbeitet Tote Bilderlinks gelöscht.
  17. Ich möchte Euch an dieser Stelle mein laufendes Projekt vorstellen. Ich möchte nicht jeden Baufortschritt einzeln dokumentieren, sondern nur einen chronologischen Ablauf des Baus darstellen. Für Anregungen und Kritiken von euch, bin ich dankbar. !!! Nach einigen Überlegungen, habe ich mich für einen Mooringzug entschieden. Die Form dieses kleinen, bulligen Tugs hat mir schon immer gefallen. Ich entschied mich für den Maßstab 1:15, also eine Länge von ca. 80cm. Also, einen Plan besorgt, auf die richtigen Maße vergrößert und mit dem Bau begonnen. Kiel und Spanten wurden aus 6mm wasserfestem Sperrholz ausgesägt. Zum Verkleben, wie immer, Ponal (wasserfest). Aufgrund der Stufe im Deck und der daraus resultierenden Form, mußte ich mir einen speziellen Helgen bauen, um eine gerade Auflage zu erhalten. Der Antriebsstrang ist wieder ein Eigenbau aus Messingrohr mit kugelgelagerter 4mm Welle. Die 50mm 4Blattschraube, soll mit einem Bühler-Starmax II angetrieben werden. Als Beplankung habe ich 1,5mm Flugzeugsperrholz gewählt. Das Vor- und das Hauptdeck bestehen aus 3mm Sperrholz aus der Restekiste des Baumarktes mit den drei Buchstaben. Aus dem gleichen Material ist auch der Fahrstand. (fortsetzung folgt)
  18. Eigentlich wollte ich diesmal etwas ohne Baubericht bauen. Aber jetzt habe ich schon wieder erste Fragen und so muss ich wohl auch zur Unterhaltung beitragen. Meine Wahl fiel auf den Dampfschlepper Georgswerder, ein absoluter Bauchentscheid. Rein rational sollte es ein grösserer Gentleman- Racer werden, dann hätte ich den vielen restlichen 2K-Lack vom letzten Projekt noch aufbrauchen können. Den Plan habe ich bei vth bestellt, wird aber eigentlich von H.-W. Sievers verlegt. Was ich erhalten habe ist in 1:50 gezeichnet, ich baue aber 1:25, das ergibt dann einen guten Meter Länge. Die Spanten waren nur als Halbspanten gezeichnet, mittels Fotokoierer-Zoom und Hellraumprojektorfolien habe ich die Spanten x2 vergrössert und gespiegelt. Die Inspiration ist einerseits dieses (für Erwachsene Modellbauer empfehlenswerte) Bilderbuch. Der Schlepper in diesem Werk heisst Krautsand und sieht ziemlich so auch wie die Georgswerder. Dann haut mich aber auch dieses Video immer wieder um. So ne Bugwelle möchte ich auch haben. Zudem bin ich Grobmotoriker. Vom Antrieb her geistert auch noch eine Dampfmaschine in meinem Träumen rum. (Bloss kann ich dann wohl die gigantische Bugwelle vergessen.) Diesmal habe ich die Spanten mit ablösbarem Sprühleim aufgeklebt, ging super zum kleben, sägen und wieder ablösen. Dann war ich fast einen ganzen Tag an der Laubsäge...gesägt wurde 6mm Birkensperrholz. und habe die Spanten von unten an die Platte geschraubt. Mittlerweile passt auch der Kiel, davon noch keine Bild. Ursprünglich wollte ich nun die Position von 3-4 Stringern auf den Spanten markieren, alles wieder auseinandernehmen, die Kerben für die Stringer aussägen, dann alles wieder zusammensetzen. Muss ich das? Braucht's Stringer wenn ich den Rumpf am Ende mit Glasmatte beschichten will? Das war die erste Frage. Zweite Frage: Als Beplankung stelle ich mir 3mm dicke Abachileisten vor, verschiedene Breiten, je nach Rundungsgrad. Ist das sinnvoll? Kommentare hier.
  19. Hallo, Lob,Kritik, Verbesserungsvorschläge und Fragen unbedingt erwünscht! Zum Baubericht geht's hier. Gruß Tim
  20. Hallo. Zum einen, weil der Robbe Berlin Baukasten schon seit Kindertagen zu meinen großen Träumen gehört und dann nicht zuletzt ausgelöst durch ein persönliches Erlebnis mit dem bzw auf dem Seenotkreuzer "Hermann Helms", habe ich mich entschieden, dieses Schiff nachzubauen. Bauzustand wird der jetzige werden und nicht, wie von mir vor diesem Erlebnis ausgesuchte von 1989. Jeder kennt diesen Baukasten, dennoch habe ich den Baukasteninhalt abfotografiert. Ebenso dazu bestellt habe ich den Tochterboot Aufzug von JT Yachtmodelle. Im Laufe der Zeit werde ich noch weitere Komponeten dazu bestellen, wie Beschlagsatz, Löschsatz etc. Geplant ist auch ein Aufbau von Modellbau Häger. Anfangen werde ich jetzt in den nächsten Tagen mit dem TB "Biene". Dort wird erstmal das Heck angepasst. Wenn die "Biene" kurz vor der Fertigstellung ist, werde ich die TB Wanne samt Rollen und TB Aufzug bauen, damit die Aufnahmevorrichtung am TB vor der Endlackierung eingepasst werden kann. Somit erspare ich mir das spätere Nachlackieren. Bevor ich in den SK Rumpf Motoren o.ä. einbaue, werde ich die Ankerklüse ausfräsen und einbauen. Wenn das schief gehen sollte, kann ich immer noch einen neuen Rumpf bestellen, ohne bereits den Antrieb verbaut zu haben. Bei den Antriebsmotoren weiss ich noch nicht genau was ich einbauen werde. Ich habe gute Unterstützung in der Berechnung eines Antriebskonzeptes. Es könnte sein, dass ich auf Brushless Motoren umsteige. Als Antriebsakkus werde ich LiPos verwenden, da sie eine hohe Kapazität bei geringem Gewicht bieten und ich es auf jeden Fall vermeiden möchte, meinen "Helms" zu tief im Wasser liegen zu haben. Ebenso wird beim TB ein BL Motor und LiPo Fahrakku Verwendung finden. Hier gehts zu den Kommentaren: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=421072#post421072
  21. Hier sind die Kommentare zu finden. Nach langer Recherche startet nun ein neues Projekt, das mir seit einer Fahrt mit einem der historischen Götakanalschiff in Schweden in der Nase sticht. Doch zunächst ein paar Infos zum Original: Die Wilhelm Tham wurde 1912 von Motala Verkstad (Vätternsee/Schweden) gebaut - zusammen mit zwei weiteren baugleichen Schiffen. Von diesen drei Schiffen existiert heute nur noch die Wilhelm Tham, allerdings umgebaut und mit einer Dieselmaschine versehen. Auf dem Götakanal verkehren insgesamt noch drei traditionelle Götakanal-Schiffe: MS Juno, MS Wilhelm Tham und MS Diana (alle in den 60er Jahren von Dampf auf Diesel umgerüstet. Schiffslänge: 31,5 m - Schiffsbreite: 6,73 m - Tiefgang: 2,72 m - BRT: 268 to Das ist die Wilhelm Tham auf einem alten Foto - noch in der ursprünglichen Version mit dem langen Vordeck und Mast / Ladebaum, der beim Umbau entfernt wurde. Ende Januar 2009 fiel der Startschuss. Eine Kopie der Werftpläne habe ich aus Schweden bekommen (ein Dank an Janne Hermansson) - ohne diese wertvolle Hilfe hätte ich das Projekt nicht starten können. Die Pläne sind in 1:32 - ich habe sie mir auf meinen Baumaßstab 1:24 umgerechnet - das ergibt mit 1,31 m Länge eine gute Modellgröße. Nach Scannen der Spanten und Kontrolle der Maße nach dem Ausdruck konnte ich mit den Holzarbeiten beginnen. Die Spanten wurden aus 4mm Sperrholz gesägt. erste Stellprobe der Spanten - zum Größenvergleich ein AA-Akku Die weitere Vorgehensweise: Beplankung mit 3mm Abachi-Leisten, spachteln, schleifen, spachteln ... die übliche Prozedur. Wenn der Rumpf glatt ist, werden die Plattengänge aufgebracht sowie die Profile der Rammschutzleisten etc. Dann wird von dem Urmodell in Glasfaserkunststoff ein Negativmodell angefertigt (zweiteilig) in das dann die Rumpf reinlaminiert wird - so können mehrere Rumpfabzüge vom Urmodell gezogen werden. Die Beplankung ist fast fertig. Die erste Spachtel- und Schleifprozedur liegt hinter mir. Viele Grüße Christian
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