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  1. Moin, richtig gelesen: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh ... Die Axt im Walde, die einzige Möglichkeit das Projekt bei mir anzugehen und irgendwie damit glücklich zu werden. Alles Größere, Angefangene aussortieren, Platz schaffen, auch im Auto. Ich werde mich in Zukunft auf drei Projektgruppen konzentrieren: Der Seenotretter Ponton mit kleinen Einheiten/Tochterbooten -- Das Bootshaus mit dem Tyne -- und schließlich das 1:12 Mordsobjekt Shannon. Alles andere muss dann eben in Richtung 1/72 gehen, so muss ich einige Träume nicht vollstandig aufgeben. Der Bau des Shannon wird lange dauern, mit zwei Druckern und gesammelter Erfahrung und Hilfe traue ich mir das aber zu - mit Ehrfurcht! (und das Tyne geht natürlich vor) Und nun: it all start's with a coffee: VG Joerg P.S.: Meine Holde weiss noch nix davon Zur Diskussion:
  2. Das in den letzten Jahren in den Niederlanden stattgefundene Treffen findet dieses Jahr im Hafen von Bleckede statt. Es ist die Gelegenheit verschiedenste Modell in dem selben Maßstab aufs Wasser zu bringen. Für größere Modell gibt es eine Slipanlage um Trailer ins Wasser zu bringen.
  3. Gruezi bin auf der suche nach einer Bauleitung, für TEMRYUK 1 von Sievers...und/oder deren Pontons. Freundlicher Gruss vum Walensee Christian
  4. Es kann nicht sein, dass meine Werft derart leergefegt ist. Selbst die "Nacharbeiten" meiner Projekte waren erledigt. Ein neues Projekt muss her. Ich brauchte ein Projekt mit neuen Herausforderungen. Nicht infrage kommt für mich, einen Bausatz zu kaufen und diesen binnen Wochen nach Anleitung aufzubauen. Es sollte schon was besonderes mit hohem Individualisierungsgrad sein. Das war bei meinen letzten beiden Projekten ja auch schon so. Irgendwie bin ich über die Fairline Targa 34 von Marinetic gestolpert und habe mich schockverliebt. Zumindest so lange, bis ich den Preis recherchiert hatte... Leider komplett out-of-range. Aber die Yachtidee war tief im "Will-ich-bauen-Wunschzentrum" verankert. Also habe ich mal ein wenig umgeschaut und bin im kaufmännischen realisierbaren Bereich auf die Krick Romarin (Robbe) Najade gestoßen. Eine sehr schöne Grundlage, aber leider aus lizenztechnischen Gründen mit ein paar eingebauten Schwachstellen. Das will ich doch gerne beheben und nehme die Herausforderung an. Die Najade ist eigentlich eine Sunseeker Manhatten 48, eben mit diesen teilweise seltsam anmutenden Veränderungen, um keine Lizenzgebühren an Sunseeker zahlen zu müssen. Der "Stummelschwanz" und der seeeehr untypische Einschraubenantrieb sind am auffälligsten und gleichzeitig (aus meiner Sicht) am störendsten. Insbesondere der falsche Antrieb bringt auch fahrtechnische Probleme mit sich, sofern man es mit der Motorisierung etwas zu gut meint. Der Rückbau zur Sunseeker ist mir jetzt aber zu offensichtlich und das haben auch schon viele vor mir sehr gut umgesetzt. Ein anderes Vorbild wurde gesucht und so bin ich auf die "Barefoot Princess" gestoßen. Das ist ein Modell F55 aus dem Hause Princess Yachts. Total schön, das Teil und mit ausreichenden Schwierigkeiten in der Umsetzung ausgestattet. Quelle: https://boatingfreedom.com/boats/Princess-F50-7994106/#viewgallery So richtig passen die Bausatzteile nicht zu dem Vorbild. Also eine schöne neue Herausforderung und ein Projekt, was mich wieder ordentlich fordern und beschäftigen wird. Die erste Herausforderung stellt sich eigentlich schon vor dem Öffnen des Bausatzes. Die Abmessungen habe ich unterschätzt ! Da muss ich mir was überlegen, denn meine "Werft" ist in der Konstellation deutlich zu klein, um an dem Schiff zu arbeiten. Das Teil ist echt RIESIG. Der Rumpf durfte sogar schon kurz in sein natürliches Habitat. Im Pool habe ich einen kleinen Verdrängungstest gemacht. Die auf dem Karton angegebenen 5 kg führen meiner Meinung nach zu einer geeigneten Wasserlinie. Ich frage mich nur, wie ich das Gewicht im Endausbau sinnvoll in das Schiff bringen soll. Habe erstmal eine Bleibestellung aufgegeben. Erste Aufgabe ist es jetzt, den Rumpf so anzupassen, dass sich anstatt einer Schraube zukünftig zwei Schrauben um den Antrieb kümmern können. Damit ich am Ende zwei symmetrische Ausschnitte bekomme, habe ich mich intensiver mit meinem CAD-Programm beschäftigt und habe in einem iterativen "Versuch-macht-klug"-Verfahren ein wenig PLA-Filament verarbeitet. Einige Prototypen später hatte ich die richtige Form gefunden. Und dann folgte ein sehr schmerzhafter Schritt. Die nagelneue Rumpfschale bekam ein massives Loch dort, wo vorher der Antrieb vorgesehen war. Das konnte ich optisch so nicht ertragen und habe schonmal angefangen, die Löcher provisorisch wieder zu schließen. Das gedruckte Teil passt glaube ich ganz gut. Geplant ist aber, die finale Lösung als ABS Tiefziehteil zu realisieren, weil die PLA-Drucke dauerhaft nicht wirklich wasserdicht sind. Daraus ergeben sich jetzt klar die nächsten Schritte. Ich brauche einen Apparat zum Tiefziehen. Youtube hilft dabei. Dort wirkt alles ganz einfach. Plauderecke:
  5. Liebe Segelfreunde, vielleicht liegt es an dem Ostfrieslandurlaub, den meine Frau und ich zwischen den Lockdowns genossen. Auf jeden Fall komme ich von dem Gedanken an einen Krabbenkutter nicht los. Allerdings lockt mich kein "Krabbe TÖN" o.ä., sondern ein Segler, der seit Jahren in meiner Planothek schlummert: ein "Morecambe Bay Prawner" vom Typ Nobby, also ein nordwestenglischer Krabbenfänger, und zwar ein Gaffelkutter im klassischen Sinn. So sieht er aus: Das Vorbild ist 32 Fuß oder 9.75m lang und ergäbe im M1:12 ein handliches Segelmodell von etwa 80cm Länge. Ich habe viel Information über den Typ gesammelt und möchte ein realistisches Modell mit Netz, Kurre, Kocher, etc. bauen, aber auch ein R/C-Segler daraus machen. Fallen, Niederholer usw. lassen sich in beiden Versionen schön maßstabsgetreu darstellen - bis auf den Großschot! Wie man sieht, hat der Originalschot eine 3-fache Umsetzung, und der Großbaum ist (im Modell) 50cm lang; das heißt, um den Großschot ganz aufzufieren müsste man 3 mal 60cm = 180cm Leine irgendwo abwickeln. Wuhlinge sind schon vorprogrammiert! Nüchtern betrachtet wäre es gescheiter, einen einfachen Schot wie bei einem R/C-Regattaboot zu verwenden und diesen von einem festen Punkt aus durch eine Öse an einem Umlaufschot zu führen. So bekäme ich den etwa 60cm langen Weg mithilfe eines Umlaufschots, der in der gut 30cm langen Plicht passen würde. Sieht aber nicht sehr originalgetreu aus - es fehlen die Blöcke. So könnte ich segeln, aber ich müsste zwischen "Ausstellungsmodus" und "R/C-Modus" den Schot umtakeln. Oder geht es anders? Gibt es R/C Schotwinden, die den Schot einerseits aktiv dichtholen aber andererseits passiv auffieren, sprich: eine Bremse an der Trommel lösen, damit sich der Schot unter der Windkraft abwickelt - aber bei Flaute eben da liegt? (Als 1:1-Segler versuche ich auch nicht, den Schot durch den Kausch hinauszuschieben!) Und wieviel Schot kann man mit einer handelsüblichen Segelwinde überhaupt fieren und holen? Oder habt ihr andere Ideen? Würde ich gerne hören! Cheers, John
  6. Hallo, Auf Anregung der Mods habe ich begonnen, die Baugeschichte meines R/C Narrow Boat aufzuschreiben. Das Modell ist schon 30 Jahre alt, also werden die letzten Abschnitte des Berichte die Renovierung beschreiben. Bin auf euer Feedback gespannt! Cheers John
  7. Es ist mehr als 30 Jahre her, also weiß ich heute nicht mehr, wie es damals war. Hatte ich zuerst die Idee, ein ferngesteuertes Modellboot zu bauen, und entdeckte die Gattung Narrow Boat und das konkrete Vorbild Marquis; oder stolperte ich über das Vorbild und bekam die Idee, daraus ein Modellboot zu machen? Wie auch immer, die Marquis eignet sich hervorragend als Vorbild für ein erstes R/C Modell, zumal ich alles vom Entwurf bis zum Stapellauf selber machen wollte. Denn die Formgebung eines Narrow-Boat-Rumpfes ist einmalig einfach und nachvollziehbar. Speziell die Marquis schien mir geeignet, weil sie als Frachter reichlich Platz für Batterien etc. bot, und als Dampfer hatte sie einen längeren Maschinenraum, als die späteren Motorfrachter, also genügend Raum für Motor und Servos. Hinzu kommt, dass die Abmessungen im Maßstab 1:25 ein handliches Modell mit einer Länge von 860mm und einer Breite von 91mm ergeben. Da es sich um ein englisches Vorbild handelt, ist dieser Maßstab an sich sehr praktisch, denn man kann die Längenangaben vom Original aufs Modell ohne Rechnerei übertragen, indem man einfach „Zoll“ in „Millimeter“ umbenennt. Aber kurz zum Vorbild, welches auf deutschen Gewässern eher unbekannt sein dürfte: Ein sogenanntes „Narrow Boat“ ist nicht irgendein Boot von geringer Breite sondern ein wohldefinierter Bootstyp, und zwar einer, der die Standardabmessungen der englischen Kanalschleusen voll ausnützt. Dieser Standard wurde schon im 18. Jahrhundert festgelegt, als die industrielle Revolution die Massenbewegung von Rohstoffen und Fabrikgüter verlangte. Die Straßen stammten damals noch aus der Römerzeit bzw. waren unbefestigt; Eisenbahnen gab es nicht; Flüsse führten nicht immer dahin wo man hinwollte; also bekam England ein Kanalnetzwerk, wo ein Pferd eine Bootsladung von etwa 25 Tonnen treideln konnte, was auf der Straße mehrere Wagen jeweils mit 4er- oder 6er-Gespann gebraucht hätte. Für die ersten Pferdeboote reichte eine Schleuse 21 m lang und 2,20m breit, und die späteren Dampf- und Dieselboote durften nicht größer sein. Eine gute historische Zusammenfassung gibt’s bei Wikipedia. Als Initialzündung zum Bau meines Modells darf die Abbildung aus dem Buch Britain’s Canal & River Craft von E. Paget-Tomlinson genannt werden (siehe Anhang). Damit ist alles gesagt – bis auf die Abmessungen und die Farbgebung. Erstere waren leicht zu ermitteln, denn alle Narrow Boats wurden gebaut, um die volle Länge, Breite und Tiefe der Standardschleusen auszunützen, und die Höhe der Aufbauten richtete sich nach den Brücken und Tunnels. Zu der Farbgebung fand ich das Bild eines Schwesterschiffes in einem Kindersachbuch The Story of Our Canals (Sieh Anhang FMCRedYellow). Jetzt mussten nur noch genaue Baupläne her. Biese entstanden unter Verwendung der Standardabmessungen für Narrow Boats auf Blätter einer ausgedienten Schreibtischunterlage mit Millimetereinteilung (siehe Anhang MarquisPlans). Es versteht sich, dass Motor und Servos zu diesem Zeitpunkt schon beschafft worden waren, damit sie im Bauplan berücksichtigt werden konnten. Anzahl, Größe und Art der Batteriehalter waren noch offen, aber im Laderaum würde sich schon Platz genug für sie und für den RX finden lassen! Der Bau konnte beginnen! Fortsetzung folgt! Cheers, John
  8. Chris DA

    RIB Rilaxy

    Naja, als "Jäger und Sammler" Nachdem Modell ist vor dem Modell (oder so ähnlich) Ich hatte noch vor der Insolvenz von Graupner über unseren Forum/Geschäftszugang einen der Aussenborder bestellt und bekommen! Da musste jetzt auch ein Boot dazu. Noch ein "wintage oder so" wollte ich allerdings auch nicht. Also mal geschaut und gefunden! Ein RIB (rigid inflatable boat = Festrumpfschlauchboot)! Gibt es als GfK set hier: http://www.modelmast.de/Komplettbaukasten_GFK_nie.htm Gesehen und bestellt. Kam dann nach 2 Wochen an Ordentlicher Brummer, bringt schon leer ca 1,8kg auf die Waage. Ist aber auch schön stabil gemacht und mit sauberer Oberfläche. Die Zuladung wurde im SSDFT bestimmt, nach bewährter Methode. Passen ca 3-3,5kg rein Und die Crew durfte das erste Mal drauf aufs Boot Am Heck habe ich eine 3mm GfK Platte zur Verstärkung und zum Befestigen des Aussenborders eingebracht Dann wurde gelöchert und Gewinde geschnitten Und dann durfte auch der Antrieb das erste Mal ans Boot Aber....so blau kommt der nicht gut ! Also mal wieder den "Sprayer" aktiviert und so sieht das jetzt aus Grüsse Chris Und, latürnich:
  9. Moin zusammen, in meiner Küchentischwerft entsteht als Langzeitprojekt die Holländische Schleppbarkasse MAMMOET in M 1:15 aus dem Bausatz der SLEPPCO von Modellbau Sievers. Hier soll jetzt – nicht zuletzt dank eines Anstoßes von @JojoElbe – der Baubericht dazu entstehen. Ein Langzeitprojekt ist es unter anderem deshalb, weil ich mit einfachen Mitteln baue und manches improvisieren muss, aber auch, weil ich mich manchmal gerne länger in Details vertiefe, die für mich den Reiz eines Modells ausmachen. Und nicht zuletzt fordert die "M 1:1-Welt" (Arbeit, Haushalt, Familie & Freunde, …) immer wieder Zeit, die dann für den Modellbau fehlt – aber das kennt Ihr ja alle Baubeginn war bereits im Sommer 2015, der Fertigstellungstermin ist aus den genannten Gründen noch offen. Hier werde ich zunächst mit der Vorgeschichte und dem Inhalt des Bausatzes anfangen und dann schrittweise den bisherigen Baufortschritt 'rückblickend' beschreiben. Danach wird dann (so hoffe ich jedenfalls) der Bericht gemeinsam mit dem weiteren Bau fortschreiten. Die Vorgeschichte bzw. wie ich zu diesem Bauprojekt gekommen bin… halbwegs kurz gefasst: Als Jugendlicher stieß ich mehr oder weniger zufällig auf den lokalen Modellbootverein und mit tatkräftiger Mithilfe meines Vaters wurde mein erstes Modell der LOTSE von Graupner. Es folgte eine lange modellbaulose Zeit, in der ich dem Verein treu blieb und auch das Interesse am Schiffsmodellbau nicht komplett verlor, aber vor allem aus Zeit- und Platzgründen kein neues Bauprojekt wagte. Durch mehrere Zufälle im Abstand von einigen Jahren kam ich dazu, mich besonders für die traditionellen Hamburger Hafenbarkassen zu interessieren, und entdeckte irgendwann den Bausatz der Hafenbarkasse ELBE von Sievers. Den wollte (und will) ich bauen – aber mit einigen Abwandlungen, um ein vorbildnäheres Modell daraus zu machen… und ganz einfach schien mir der Bausatz auch nicht zu sein, insbesondere die Zugänglichkeit des technischen Innenlebens. Für den "Wiederanfang" mit dem Modellbau gleich so ein Projekt? Die Lösung kam mit der SLEPPCO: Ein Modell einer holländischen 'Verwandten' der ELBE im gleichen Maßstab und vom gleichen Hersteller, etwas einfacher aufgebaut, mit einem besser zugänglichen Inneren. Vielleicht ein gutes 'Übungsobjekt', um sich anschließend an den Bau der ELBE zu wagen… und auch ein nicht alltägliches Modell, das man mit ein paar kleineren Abwandlungen und Details sehr individuell gestalten kann. Eine Zeitlang schlich ich in immer kleineren Kreisen um die SLEPPCO herum und bestellte schließlich den Bausatz. Geliefert wurde nach ein paar Tagen ein großer Karton, darin ein GFK-Rumpf mit einer ordentlich glatten Oberfläche (die Ruderhacke sorgfältig geschützt mit Wellpappe und Klebeband, auf dem die polnische Entsprechung von "Vorsicht! Zerbrechlich!" stand), diverse Plastikbeutel mit Fräs-, Resin-, Zinnguss- und sonstigen Teilen, ein paar Stücke Messingdraht und PS-Profilmaterial (die irgendwie nicht aufs Foto gekommen sind) und der Bauplan mit Stückliste, ein paar Detailzeichnungen und einer etwas dürftigen Baubeschreibung. Rumpf, Deck mit Unterzügen und Auflageleisten, Rudergarnitur, Welle und Schraube (der schwarz-weiße Würfel dient nur zum Größenvergleich und hat eine Kantenlänge von 5 cm): Der Rumpf von der anderen Seite gesehen: Die Frästeile für die Vorderkajüte und die Plicht: Laternen, Poller und sonstige Ausrüstungsteile (der kleine pilzförmige Lüfterkopf zwischen den Positionslampenborden gehört eigentlich nicht zum Bausatz), ein Aufkleber für die Armaturentafel und die Schriftzüge für den Schiffsnamen und Heimathafen (von Herrn Sievers auf Anfrage individuell angefertigt): Weitere 'Kleinteile', überwiegend PS-Frästeile: Noch ein paar Informationen zum Modell: Der Maßstab ist 1:15, Rumpflänge 64 cm, Breite 20 cm, Tiefgang 7 cm, siehe http://www.modellbau-sievers.de/Baukaesten Uebersicht/Baukaesten/Schleppbarkasse.html Die Verdrängung habe ich im Badewannenversuch ermittelt, bei 2,6 kg liegt das Modell bis zur KWL im Wasser. Das Modell soll bei mir nicht nur einen anderen Namen und Heimathafen haben als im Bausatz vorgesehen, sondern auch eine andere Farbgebung bekommen – aber dazu später mehr… Anmerkungen und Fragen zum Baubericht bitte in den Kommentarthread:
  10. berndi

    MS Malo

    Hallo Modellbaufreunde, wer kann mir helfen? Ich trage mich mit dem Gedanken mir von Modellbau-Sievers die MS Malo zu erwerben. Leider finde ich keine Bilder oder Informationen über diesen Schiffstyp. Mir ist nur bekannt, dass Diese nach den Vorstellungen der Eigner gebaut bzw. umgebaut wurden. Hat jemand dieses Modell schon gebaut? Wenn ja würde ich mich freuen Informationen über Gewicht, Antrieb, Propellergröße u.ä. zu erhalten.
  11. Hallo und Servus wieder mal, auf meiner vom Kollegen übernommenen "Harro Koebke" (dem war sie zu mächtig) ist auf dem Mast ein wunderschöner Löschmonitor zu finden. Er ist auch mit einem dem Original nachempfundenen Schlauch verbunden, der in den Aufbau führt. Nun ist es wohl so, dass es keine komplexere Verbindung als Wasser führende Teile zwischen Rumpf, Pumpe, Weiterleitung und Aufbau geben dürfte (Ausnahmen bestätigen die Regel). Im übrigen ist der Mast-Monitor so exakt horizontal fixiert, dass er vermutlich im allerbesten Fall das Vordeck wäscht, und das dann gründlich...Seiner Aufgabe zum Löschen von brennenden Havaristen dürfte er kaum gerecht werden. Aus diesem Grund beabsichtige ich, auf dem weitgehend leeren Vordeck der Koebke einen zweiten, dann wirklich funktionsfähigen Monitor zu installieren. Platz dafür ist genug vorhanden. Nun stehe ich vor der Qual der Wahl: Robbe-Monitor (1/25 wie das Modell) oder Aeronaut Nr. 586007 (1/25). Den Robbe kenne ich bereits. Das Modell ist etwas knickempfindlich, soweit es den Verbindungsschlauch zur Wasserführung innerhalb des Monitors betrifft - kann man mit einer Kugelschreiber-Feder abstellen. Das von der Pumpe abhängige Rinnsal ist auch bedingt durch das 2 mm Wurf-Röhrchen etwas dürftig. Nun habe ich mir die Aeronaut-Version angesehen. Dabei fällt auf, dass es sich um zusammensetzbare Teile handelt, die verklebt werden müssen. Bei solchen Halbschalenteilen schleicht sich immer das Gefühl der Undichtheit und Bruchgefahr ein... Frage daher an Anwender oder solche, die das Aeronaut-Teil bereits in Betrieb haben: Wie sind die Erfahrungen damit? Oder gfs. doch lieber auf den Robbe-Monitor setzen, der mir auch einen stabileren Fuß zu haben scheint? Vielen Dank für Eure Tipps! Servus
  12. Hallo, ich habe als Anfänger begonnen mit einem Dumas US CG 36500. Bei der Ausrichtung des Rahmens habe ich anscheinend zu wenig kontrolliert. Die Folge: Auf der einen Seite stehen die Planken über, auf der Anderen Seite sind diese zu weit nach innen versetzt. Frage: Unterlege ich auf der einen Seite etwas und schleifer auf der anderen Seite den Rahmen bei, damit beide mit dem Decksprung abschliessen. Die Fotos geben leider die Situation nicht so richtig dar. Oder soll ich die Rahmen nochmal lösen und neu justieren? Bin für jeden input dankbar. Günter
  13. HALLO ICH BEGRÜSSE EUCH RECHT HERZLICH ZU MEINEM BAUBERICHT DAS MODELL IST VON MODELLBAU SIEVERS Der Maßstab ist 1:25 Länge. Ca 77cm Breite ca 29,3cm Dies ist mein erstes Schiff was ich versuche zu bauen Gebaut wird die Militärische Variante bzw der Marine Schlepper Zusätzlich möchte ich noch einen kleinen Kran montieren. 1. 2. Besatzungsmitglieder wollte ich auch noch auf dem Schiff anbringen sowie ein Paar extra Details Natürlich auch ein Querstrahlruder Das Schiff wird Emma heißen. Sowie meine kurze. Da ich immer 3 Mädels am Hals habe wird der Baubericht etwas länger dauern. Jedoch muss ich bis Oktober fertig sein denn dann geht es wieder nach Dänemark. Da soll es dann fahren (im Pool) Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuschauen
  14. Hallo Leute ich bin Piepenbrink und ziemlich neu im Forum. Wollte mal fragen ob die Ansage rechtens ist, daß man den Multi Switch mit 6 bis 12 Volt betreiben kann. Ich glaub das hab ich mal irgendwo gelesen. Kann mich mal jemand aufklären. Über Antworten würde ich mich sehr freuen, bevor ich ihn zersemmele. Sorry halt alles zurück, hab grad die Notiz gefunden. Wenn ich mit 12Volt betreibe werden meine Birnchen die ich schalte ja auch mit 12Volt betrieben. Die sind ja für 6Volt ausgelegt. Geht also überhaupt nicht. Stimmt doch oder? Gruß Piepenbrink
  15. Günni1234

    Wellenanlage

    Hallo, ich bin Modellbauanfänger und habe mir zum Einstieg ein Modell US CG 36500 von Dumas zugelegt. Ich bin so ziemlich am Anfang des Zusammenbaus und habe jetzt das 1. Problem- die Wellenanlage.Das Originals set lieht incl. Versand bei ca. 100 US$. Da gibts doch bestimmt ne günstigere Alternative. Die Lände sollt mind. 150mm betrage, was ich recherchiert habe und alles ausser - erstmal ohne Motor- beeinhalten. Hier kann doch bestimmt jemand nem blutigen Anfänger helfen. Vorab schon mal vielen Dank.
  16. Mal wieder angefangen mit einem Boot Diesmal ein Lobsterboat aus Kanada, besser Prince Edward Island (PEI). Wolle hatte ja schon mal einen Plan für ein Lobsterboat aus Maine gezeichnet und veröffentlicht hier im Forum (clickern) Meines hat ein bisschen eine andere Form - auf PEI werden die anders gebaut (nach dem Motto: "Jedem Tierchen sein Pläsierchen") Bild von der Snooze U Lose (mit freundlicher Genehmigung von huttboat.ca (with kind permission from huttboat.ca http://www.huttboat.ca/) Das Vorbild kann man schön ansehen im Film: Gebaut wird im Maßstab 1:16, ergibt eine Länge von 85cm bei einer Breite von 30,5cm- ne ordentliche "Schüssel" Plan habe ich natürlich (wie fast immer) nicht, aber einen Rumpf habe ich mir aus Kanada kommen lassen. Da macht ein Modellbauer GfK Rümpfe von Lobsterboats (über e-mail kann man den erreichen/keine Webseite: ghiltz01äthotmail.com ), ziemlich stabil/massiv muss ich sagen - manche Stellen im Rumpf haben @titanicmax Dimensionen . ZB vorne am Bug sind das schon mal 9mm GfK..... Leergewicht dann auch entsprechend: 1,2kg! Aber eine saubere Oberfläche, ganz wenig Lunker, schönes Gelcoat in weiss Wie ihr seht, ich muss am Rumpf noch was anbringen um auf die Form des PEI Bootes zu kommen (Greg hat eine ältere Form des Lobsterboats gebaut) Also...es gibt was zu tun Grüssle Chris und natürlich: die Meckerecke
  17. Hallo, mit diesem Baubericht und Eurer Unterstützung, möchte ich an dieser Stelle versuchen einen Kindheitstraum war werden zu lassen. Dazu möchte ich ein wenig ausholen; es muss 1974/75 gewesen sein, als ich mit meinem Vater eines Samstagvormittags ein Modellbaugeschäft betrat und ich mit großen Augen Modellbaukästen jeglicher Größe bewunderte. Ein Modell ist mir aus damaliger Zeit bis heute in Erinnerung geblieben. Graupner's KRABBE TÖN 12 hatte es mir damals schon angetan, da wir in den Ferien gerne an die See fuhren und ich fasziniert von solchen Schiffen war. Leider habe ich mich mit RC Modellbaukästen nie weiter beschäftigt, es ging dann eher in Richtung Revell und Co. Dem Plastikmodellbau bin ich allerdings bis heute verbunden. Gestern war es nun soweit, ich entdeckte meinen Kindheitstraum als komplett überarbeitete Wiederauflage im Internet. Also mal eben weiter recherchiert und mit dem Finger, wie von Geisterhand, auf dem "verbindlich Kaufen Button" gelandet. Wie auch immer, ich bin gespannt, der riesen Karton wird morgen bei uns eintrudeln und gleichzeitig werden sich viele Fragen für mich ergeben. Jetzt ist Euer Schwarmwissen gefragt, denn ich weiß nicht ob ich mir mit diesem erfüllten Kindheitstraum einen Gefallen getan habe. Ein Modell aus Plasik im Maßstab 1:72 zu bauen ist das eine, aber solch ein fernsteuerbares Modell ... Viele Grüße Krabbenfischer Hier geht es zum Kommentar des Bauberichts Graupner KRABBE TÖN 12
  18. ...oder Agent 007 - Liebesgrüße aus England In den letzten Wochen vor dem angekündigten Austritt Englands habe ich die englischen Händler abgegrast und entdeckt dass die bisher von models by design vertriebenen Rettungsbootrümpfe nach langer Wartezeit endlich bei Mountfleet erhältlich sind. Also nicht lange gezögert und den Rumpf für ein 52 ft Barnett in 1:16 geordert. Mit ein paar Modifikationen lässt sich daraus ein 51 ft Barnett bauen (in 1:16 beträgt der Längenunterschied von einem Fuß knapp 2 cm, damit kann ich leben). Die berühmte Mary Stanford aus Ballycotton in Südirland soll es werden. Maßstab: 1/16 Länge: 100 cm Breite: 25,7 cm Verdrängung: 6,6 kg ON 733 Mary Stanford Typ: 51 ft Barnett Länge: 51 ft - 15,5 m Verdrängung: 27 Tonnen Geschwindigkeit: 8,8 kn - 16,3 km/h Besatzung: 12 Mann Bekannt geworden sind die Mary Stanford und ihre Besatzung vor allem durch die sog. Daunt-Rettung am 11. Februar 1936. Ein Hurrikan aus Süd-Ost riss das vor Feuerschiff Comet von seiner Verankerung vor Daunt Rock und trieb es unbarmherzig auf die irische Küste zu. Neben gutem Whisky bringt Irland auch einen Schlag zäher Männer hervor, nach einer gefährlichen 63-stündigen Rettungsaktion konnte die erschöpfte aber ungeschlagene Besatzung der Mary Stanford alle Besatzungsmitglieder des Feuerschiffes im Hafen von Cobh absetzen und nach Ballycotton zurückkehren. Bis heute ist dies eine der legendärsten Rettungen in der Geschichte der RNLI und auf einem Gemälde von Bernard Gribble verewigt worden. Quelle: Wikipedia Commons So soll das Boot später aussehen: der Antrieb... Nach den Erfahrungen mit meinen anderen Rettungsboot-Baustellen habe ich mich für zwei 600er Kraftprotze an 12 Volt entschieden. Props sind zwei gegenläufige 40 mm Dreiblatt-Props von Raboesch (Bauart 146, 41 mm Steigung) und die Wellen 4 mm Standard von PEBA. die Ruderanlage... Hier bin ich den klassischen Weg gegangen. Die Ruderwelle ist wie bei den anderen Booten ein Messing Vierkantrohr durch dass ich einen passenden Messingstab geschoben und verlötet habe. Ein Klemmschieber aus der Restekiste wurde mit der Schlüsselfeile angepasst, auf das Vierkantrohr geschoben und damit zum Ruderhorn umfunktioniert. Sieht zwar nicht so schön aus wie die bei solchen Modellen übliche Malteser-Steuerung, funktioniert aber wesentlich besser. Um auf Nummer sicher zu gehen werde ich den Servo noch gegen ein stärkeres Exemplar mit Metallgetriebe austauschen. Das Deck habe ich mit dem Cutter aus 3 mm Modellbauplatte geschnitten und für einen ersten Größenvergleich zwei für das 36500 gegossenen Resinfiguren platziert. Kaum vorstellbar dass die Originale konzipiert waren bis zu 100 Mann aufzunehmen. Probefahrt... Ich denke mal das Wellenbild spricht für sich, mit den 600er Kraftprotzen und den MS-Props scheint das Boot wirklich ausreichend motorisiert zu sein. Schneller und wendiger als seine Vorgänger macht das Fahren richtig Spaß. Für die Freunde des bewegten Bildes wird es noch ein Video geben. - Manöverkritik gerne hier -
  19. Hallo Bastler, Mein Name ist Jens, ich bin ganz frisch hier dabei und hoffe auf ein paar hilfreiche Tips auf meine "dummen Fragen". Was mach ich hier eigentlich und warum? Mir sind in den letzten Tagen durch eine Fügung 3 hübsche Schiffe zugelaufen. Eine "Bad Düben" in 1:40, eine Robbe FL8 und eine Bankert. Die Bad Düben war ein Glücksgriff und ist quasi direkt nach einem Besuch an der Akku-Tankstelle in See gestochen. Bei den anderen beiden sind die Baustellen jedoch um Welten größer. Die Robbe FL8 hatte 50 Jahre Technikgeschichte in sich, da mein Sohn sie jedoch ins Herz geschlossen und von seinem Taschengeld finanziert hat, wollen wir uns diese jetzt für ihn als erstes herrichten. Da beginnen die Probleme auch schon. Nachdem wir das gute Stück heute grob entkernt haben sind zumindest noch ein alter Servo (der jedoch seinen Dienst noch verrichtet) und zwei alte Mabuchi RS 540-E Motoren übrig geblieben. Diese haben zwar hinten noch außenliegende - ich vermute mal - Entstörungskondensatoren auf einer ringförmigen Platine drauf, drehen aber gut genug, dass sie die beiden antik-spröden Plastik-Kardankupplungen gleich ins Jenseits gebröselt haben. Aus dem second live als Crawlerfahrer hat sich noch eine 2.4 Ghz - 3 Kanal-Funke (Tactic ttx30) gefunden und ein in den Rumpf passender 12V 7,2 A PB-Akku-Klotz is auch noch übrig. In sofern könnte es fast schon losgehen wenn da nicht das Rätsel mit dem Fahrtenregler wäre. Einige Posts haben mich da nun doch massiv verunsichert was den Leistungsbedarf so angeht. Die FL8 hat 2 Zweiblatt-Kunststoff-Schrauben und mein Sohn wünscht sich schon ein flottes Fahrbild. Nur mit 12 Volt Anlagen habe ich leider keine Erfahrung. Was nimmt man da als Regler? Da sein Taschengeldbudget übersichtlich ist wäre etwas für bis zu 40 € gut.... habt Ihr da Tips? Und baue ich dann einen zweiten Akku für die 7,2 Volt Versorgung des Empfängers ein? Wäre super, wenn ihr hierzu ein paar Vorschläge für uns habt! Danke & viele Grüße Jens (& Jonas)
  20. Hallo Gemeinde, ich will das Modell der Grimmershörn bauen. Wie bekannt gibt es zwei Hersteller die das Modell als Bausatz anbieten: Modellbau Borchert in 1:25 und Krick in 1:20. Leider ist es schwierig große Fotos zu bekommen, die einen Vergleich beider Modelle im Detail ermöglichen. Im IMM Hamburg ist das Modell von Borchert ausgestellt, aber ich kenne keinen Club in der Nähe in dem das Modell von Krick zu betrachten ist. Daher meine frage an die Mitglieder im Forum: wer kann die Unterschiede zwischen den Modellen beider Anbieter nennen und ggf. die Vor- bzw. Nachteile der Modelle aufzeigen? Vielen Dank im voraus und Gruß aus Lüneburg Armin Fendel (SMC Lüneburg) 600 × 450 - peters-bilderhp.de
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