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Mit ELBE 1 von Cuxhaven nach Papenburg (05.2012)


Schlossherr

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Schlossherr

Hallo Freunde,

vom Mittwoch, 16.05.2012 mit Sonntag 20.05.2012 unternahm ich zusammen mit einer Gruppe von Modellbauern eine Reise besonderer Art:

 

Mit dem Museumsschiff ELBE 1 von Cuxhaven nach Papenburg.

 

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hier ein paar Daten:

 

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Ausgangspunkt der 5-tägigen Reise auf der Nordsee war der Liegeplatz des Feuerschiffes ELBE 1 in Cuxhaven, "Alte Liebe". Die Anreise war komfortabel durch eine Mitfahrgelegenheit bei einem Modellbaufreund aus Österreich, der mich direkt vor meiner Haustür zusteigen ließ.

 

Am Mittwoch, 16.05.2012 gegen 15.00 Uhr gingen wir dann an Bord des Museumsschiffes Elbe 1 und bezogen Quartier in dem sogenannten Zimmermannshook. Diese lag im Bug der Elbe 1, unterhalb der Wasserlinie und direkt über dem Frischwassertank. Unsere Schlafstelle bestand jeweils aus einer am Boden liegenden Matratze. (natürlich gab es auch Kajütenunterkünfte mit Kojen, aber die hatte ich und meine 3 Mitschläfer uns nicht geleistet)

 

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Zu dieser Zeit herrschten üble Witterungsbedingungen mit einer Windstärke 8 - 10 in Cuxhaven und auf der Nordsee. Trotzdem legten wir gegen 23.00 Uhr ab und fuhren auf der Nordsee in die Nacht hinein. Die Reise führte entlang der Ostfriesischen Inseln, das nächste Ziel war Emden.

 

Am Morgen des 17.05.2012 bei erstem Tageslicht und einer unruhigen Nacht , in der meine Matratze mit mir Sprünge von erstaunlichem Ausmaß nach allen Richtungen vollzogen hatte, war die Nordsee etwas braver geworden. Hier ein Blick aus einem der Bullaugen.....

 

P1030609.JPG 3 Sekunden später:...P1030610.JPG

 

Die gute alte Elbe allerdings vollführte immer noch Sprünge von 3 m........von 50 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord waren wenige (4) zum Frühstück erschienen.....einigen konnte man, immer noch mit grünlichen Gesichtern, hier und da auf dem Deck begegnen.

 

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Die Mannschaft hielt immer reichliches Büfett für -4- Mahlzeiten am Tag bereit: Kombüse:P1030648.JPG

 

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welches allerdings an diesem Morgen wenig genutzt wurde: P1030617.JPG

 

Im Laufe des Donnerstags beruhigte sich die Nordsee bei Sonnenschein, lediglich eine "steife Brise" blieb vom Sturm der Nacht zurück.

 

 

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Leuchtfeuer und Nebelhorn der alten Dame sind noch vorhanden und funktionfähig:

 

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Auf die Frage hin, ob diese beiden Instrumente noch ab und zu benutzt werden würden antwortete der Kapitän:

Wenn wir in Cuxhaven das Nebelhorn betätigen würden, flögen noch im 500 m vom Liegeplatz alle Fensterscheiben aus den Gebäuden......

 

.........

Edited by SOST
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Schlossherr

.....

 

Ein Besuch auf der Brücke oder auf der Brückennock war zu jeder Tag- und Nachtzeit erlaubt, gerne ließen sich die Besatzungsmitglieder dort in ein Gespräch über die Instrumente oder über so manche Fahrt mit der alten Dame ein:

 

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Kurz vor dem Einbruch der Dunkelheit erreichten wir nach Vorbeifahrt an Borkum den Verladehafen von EMDEN in der Delta der Ems:

 

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und machten dort für die Nacht fest....sehr zur Freude einiger Fahrgäste, die so zu ruhigem Schlaf kamen.....

Der Hafen von Emden ist einer der größten Umschlag- und Verladehäfen für PKWs: (hier diese kleinen weiß verpackten Mäuschen)

 

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...Fortsetzung folgt.....

 

 

 

zur Homepage: elbe1-header-150x120.png

Edited by SOST
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Schlossherr

Kurz ein paar Bilder für technisch Interessiert:

 

Das Schiff ELBE 1 war als Feuerschiff konzipiert worden, sollte also in der Elbmündung vor Cuxhaven an fester Position an seiner Kette liegen.

Sie hatte einen schwachen Motor und Antrieb, um selbständig zu notwendigen Reparaturarbeiten in die Werft nach Cuxhaven fahren zu können.

Zunächst mi einem ersten Dieselmotor mit 500 PS.

Nach einer Havarie im Jahre 1970 wurde das Schiff derart beschädigt , dass die Maschine ein letztes mal ersetzt werden musste. Die Elbe1 erhielt den auch heute noch in ihrem Maschinendeck arbeitende Dieselmotor der Firma MAN mit nur 650 PS. Höchstgeschwindigkeit damit bei normaler See...knapp 9 Knoten Reisegeschwindigkeit.

 

Hier nun ein paar Bilder aus den Maschinendecks bis hinunter zum Wellenkanal......

 

über das sogenannte "Versaufloch (-Deck)", (genannt deshalb so, da es der einzige Decksbereich ohne Schanzkleid ist und die Wellen ungehindert über das Schiff rollen können) verläuft, hier schwarz zu sehen, die Verankerung der gewichtigen Kette, die das Feuerschiff auf Position hielt.

 

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der stärkere zylindrische Teil enthielt eine gewaltige Stahlfeder, die den Zug auf die Kette mildern sollte

 

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und hier verschwand die gewaltige Kette unter der Back:

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um hier vorne am Bug, unmittelbar in Höhe der Wasserlinie auszutreten: P1030738.JPG

 

Durch ein Labyrint von Gängen hindurch

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irgendwo in den Gängen hier hängt auch das originale Werftschild der Meyerwerft aus Papenburg an der Ems herum.......

 

.....gelangte man schließlich in das Maschinendeck. Hier ist es sehr laut und es riecht angenehm so typisch nach Maschinenöl, Hitze und Putzwolle....

Das schöne an dieser Tour ist, dass man überall ungehindert und erlaubter Weise hinklettern kann und darf....der "Heizer grüßt freundlich"

 

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und erhascht den 1. Blick auf den 8 Zylinder-Diesel

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die Wellenkupplung:

 

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und schließlich, durch ein starkes Schot gesichert, der Wellenkanal:

 

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Auf dem Rückweg geht es vorbei an der kleinen aber feine Werkstatt des Maschinisten

 

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und wenn man sich nicht verlaufen hat, findet man auch den Ausgang und kann einen tiefen Zug der frischen Luft einatmen:

 

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..in der nächsten Folge geht es wieder über Deck...versprochen.....

Edited by SOST
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Schlossherr

Nach ruhiger Nacht und Frühstück im Verladehafen der Stadt EMDEN wurde abgelegt in Richtung Ems...Papenburg, die schon bekannte Strecke aus Funk & TV, auf der immer dies großen AIDA-Schiffe schippern, lag vor uns....

 

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das Wetter war herrlich, der Wind hatte sich gelegt......

 

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...die Hafenausfahrt, vorweg eines dieser riesigen, bullaugenlosen Autofähren in grau......

 

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jetzt sollte uns bis zum Nachmittag die gleichmäßige Deichlandschaft des Emslandes mit den kleinen Häuschen hier und da und den Deichschafen begleiten.....Ausspannen pur....

Im Emsland, dem Land des Torfabbaues entstand viel Lyrik.....bekannt: das bekannte

, das im Jahre 1933 von Häftlingen im KZ Börgermoor geschrieben wurde.

 

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"...die Deichschafe" meint der Kapitän, "seine etwas ganz Besonderes.....

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"es gebe davon Linke wie Rechte.......

die Linken hätten rechts kürzere Füsse um am Deich aufrecht stehend nach links schauen zu können.......die Rechten hätten links........."

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...ach ja, Deichschafe......wer es nicht glaubt guckt HIER

Edited by Schlossherr
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Schlossherr

weiter geht´s:

 

die erste Hebebrücke kommt in Sicht......mit viel winkendem Publikum:

 

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...die Ems hat hier immerhin immer noch einen Tidenhub von knapp 4 m...ein Geschenk der Nordsee.

 

Kurz vor Papenburg kommt noch eine stählerne und imposante Eisenbahnbrücke...

 

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...und dann der erste Blick auf die Meyerwerft in Papenburg.....

 

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Übersicht: die Werft und die Ems (Grüner Pfeil= Liegeplatz)

 

vorher war aber noch eine Schleuse zu überwinden...musste sein...ist so.......aber davon, und von unserem nächtlichen Liegeplatz direkt an der Werft später.........

 

 

 

 

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Edited by SOST
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Schlossherr

....bevor wir an der Meyerwerft vorbeischippern konnten, um unseren Liegeplatz im Gewerbehafen von Papenburg zu erreichen, musste noch eine Ems-Schleuse überwunden werden.

Viele Schaulustige waren gekommen:

 

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langsam schloss sich das Schleusentor hinter uns, nachdem wir noch auf 2 kleinere Freizeitboote gewartet hatten.

 

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...ein umgebautes, Holländisches Plattbodden-Boot.....

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mit auf das Peildeck der Elbe zu unserer Gruppe gesellte sich der Hafenmeister der Meyerwerft (mit rotem Friesennerz) und erzählte uns einige interessante Sachen über die Überführung der großen Passagierschiffe über den kleinen Fluss Ems , die benötigten Eingriffe in den natürlichen Verlauf, ein wenig über die Tide......rund auch über die Werftanlage.

 

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hier ein werfteigener Saugbagger: P1030727.JPG

 

...das Schleusentor für die großen Pötte...

 

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Werftgelände mit Lager und Kran:

 

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das große Tor für die Ausfahrt ins Vorbecken.....

 

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dann kam auch ein kleines Schlepperlein um uns behutsam an unseren Liegeplatz zu "drücken"

 

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Zunächst gab es erstmal mit Verspätung ein reichliches Mittagessen und, Ihr werdet es nicht glauben, Bootfahren auf dem Boot:

 

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für den Nachmittag war dann die große Werftbesichtigung angesagt....aber dazu später........

 

 

 

 

 

..

Edited by Schlossherr
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Schlossherr

...dann war es so weit:

 

Nach einem kleinen Fußmarsch von 3 Km vom Liegeplatz entlang der Umzäunung des Werftgeländes begann im Besucherzentrum die Führung durch die Montagehallen und in eine Ausstellung.

 

Nun hier mal einen kleinen Blick auf die Giganten der Passagierschifffahrt, die in den Werfthallen entstehen.

 

Die Schiffe werden in Modulbauweise in Docks liegend gebaut, die später geflutet werden können und eine Ausfahrt ermöglichen.

Eine patentierte Technik der Papenburger Meyerwerft ist das Laserschweißen.

 

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...was man hier sieht ist alles Schiff......der rechte, flache Bereich ist das Maschinendeck:

 

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in die im Vordergrund zusehenden Vertiefungen kommen die Dieselmotoren....

 

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die Arbeiter sind hier so klein, dass man schon genau hinsehen muss, um sie zu entdecken.

 

Hier noch ein paar Eindrücke (danke Walter für die Bilder):

 

...die fertige Außenhaut: P1110424.JPG

 

Dockkräne:

 

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...ganz unten: durch das schwarze Loch werden einmal die 5000 Passagiere das Schiff betreten....

 

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die Kabinen werden als Module erstellt und dann hier durch die Lücken eingeführt.....

 

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ein Service-Luk...das bis zu Letzt frei bleibt....P1110431.JPG

 

das Schiff wird bis 15 Stockwerke hoch:

 

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Der Bug mit der "Nase": P1110433.JPG

 

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links im Bild wird das Atrium mit Tribünen und Wasserfällen gefertigt und später unter einer riesigen Glaskuppel auf das oberste Deck montiert als Theater, Wellnessbereich, Tanzsaal..... und Vielem mehr....

 

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hier sieht man die Frontansicht, davor wird die separat gefertigte Brücke als Modul montiert.....

 

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links das große Tor der Werfthalle, durch das nach Flutung des Docks später das Schiff herausgezogen wird....

 

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..in einer anderen Halle liegen -2- Schiffe im Zustand verschiedener Baufortschritte nebeneinander. Die gesamte Bauzeit eines dieser Kreuzfahrriesen ist 14 Monate....

 

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...und hier noch ein Originalbild vom "Stapellauf" der Elbe 1 aufgenommen in der Meyerwerft am 02.06.1943:

 

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zur Elbe gibt es noch eine nette Geschichte am Rande:

 

Während der Führung durch die Ausstellung der Schiffsmodelle, die in der Papenburger Werft gebaut wurden, standen wir auch vor einem Modell der Elbe 1. Unser Begleiter und Erklärer, ein junger Mann von der Firma Meyer, holte gerade aus, um uns über die Geschichte der Elbe 1 ausführlich zu berichten, als einige Besatzungsmitglieder, die mitgekommen waren, versuchten, ihm klar zu machen, dass wir alle mit der Elbe 1 hierher gefahren seien.

Quasi: das wir die alte rote Dame dabei hätten......

Der gute Mann meinte allen Ernstes, wir wollten ihn verschauckeln. Erst als wir schließlich auch den Kapitän in unseren Reihen nachweisen konnten, glaubte er uns, war hoch erfreut und kam noch am selben Abend mit Freunden an Bord zu einer privaten Schiffsrundführung.........

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Schlossherr

am Samstag-Morgen wurde dann abgelegt und die Heimreise nach Cuxhaven angetreten.......direkt ohne Zwischenstop, also wieder eine Übernachtung auf "See"

 

Hier ein paar Eindrücke von Bord......und von der Vorbeifahrt an den Nordfriesischenn Inseln.....

 

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vorbeifahrende Schiffe:

 

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Tonne 27.....

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die Nordic.....der wohl modernste Hochseeschlepper derzeit...

 

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der Crew-Tisch......da wurde nach dem Essen "gekartelt"

 

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Essen fassen.....P1030766.JPG

 

am letzten Abend bis um 02.00 Uhr am Sonntag hielt ich mich viel auf der Brücke auf....

 

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...und erhielt auch eine Kurzeinweisung in manches, dort vorzufindendes Instrument.

 

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der Steuermann an seinen Sticks:

 

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..........

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Schlossherr

.....

Das hier mitten in der Brücke stehende Steuerrad (...so wie man es sich als Laie vorstellt) war nur ein Gag für die Touristen....also nie in Gebrauch:

 

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dann wird es dunkel......man trifft sich auf dem Außendeck...

 

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und da jede Reise mal zu Ende geht...ist so.....in der nächsten und letzten Folge die Rückkehr nach Cuxhaven......

 

....

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  • 4 weeks later...
Schlossherr

Mit Feuerschiff ELBE 1 nach Papenburg - Heimkehr nach Cuxhaven.

 

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Somit neigt sich unserer Reise dem Ende zu. Cuxhaven kommt in Sicht....es ist kühl und etwas diesig.....

 

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...der Schiffsverkehr wird etwas dichter...

 

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Unser Bordcrew bereitet die Festmacherleinen auf dem Backdeck vor, die Hafeneinfahrt kommt rasch näher.

 

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bis zum Liegeplatz der ELBE 1 (Alte Liebe) ist es nicht mehr weit......

 

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Gegenüber legen die Expressschiffe für die Touristenfahrten nach Helgoland an...auch für uns hatte dort die 5-tägige Reise begonnen....es ist Sonntagmittag. Die Crew der Elbe 1 lädt alle Passagieren zum Abschluss noch zum gemeinsamen Grillen ein.

Aber da wir noch eine weite Heimreise haben, verabschieden wir uns von von allen unseren Reisebegleitern herzlich.................................

 

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die erste Leine wird geworfen.....dann wird fest gemacht...die Reise ist zu Ende....

 

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Das SEMAPHOR, eines der Wahrzeichen von Cuxhaven:

 

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und die Handsteuerung:

 

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Es war eine sehr entspannende, erholsame und für eine Landratte wie mich interessante Reise.

Besonders geprägt durch die freundliche, offenherzige Aufnahme durch die Crew der Elbe 1, die Möglichkeit, sich auf dem ganze Schiff ohne örtliche Ausnahmen frei bewegen zu können und nicht zu Letzt gefördert durch den charmanten Flair der "Alten Dame" selbst.

 

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ENDE

 

 

Ach ja...Eins noch: Beim Verlassen des Schiffes wurde mir klar, dass diese Reise zwar die 1. Reise mit der Elbe 1 war.....aber bestimmt nicht die letzte Reise......kommendes Jahr ????????

 

 

....

Edited by SOST
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Schlossherr

Danke Dir Walter....

Du kannst diesen Bericht natürlich als Mitreisender entsprechend 3-dimensional nachvollziehen.......

 

 

immer interessant:

 

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8-)

Edited by SOST
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