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Motoren entstören wirklich notwendig?


Schiffchenbauer

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Schiffchenbauer

Ich bin ja nun nicht der Elektroniker, aber eine Frage beschäftigt mich dann doch:

 

Bürstenmotoren müssen ja nun entstört werden und bei den alten Mhz Fernsteuerungen ja sowieso.

 

Aber:

Hat von euch schon mal einer ein Tamiya Auto mit 540er Motor gesehen, der entstört war?

 

Die fahren Meisterschaften auf engstem Raum und der Empfänger ist auch wesentlich enger an einem nicht entstörtem Motor verbaut, als in den meißten Schiffen.

 

Warum klappt dort, was im Schiff nicht klappt??:keineIdee:

 

Von Moderator antias bearbeitet

Thema verschoben, es ist hier viel besser aufgehoben.

Edited by Antias
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Arno Hagen

Möglicher weise sind die Tamiya-Motoren schon Werksseitg entstört?

 

Wenn nicht, man kann ja jederzeit bei einer Störung zu seinem Schiff hin laufen ;)

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Ich oute mich mal als Entsörmuffel...

 

In meinem Kutter werkeln 5 Motoren -> Alle nicht entstört

Im Mooring Tug ist grad nur der Antriebsmotor, aber auch der ist nicht entstört...

 

Empfangsstörungen kenn ich aber nur, wenn noch jemand auf meinem Kanal sendet - und dann hilft mir auch die Motorentstörung nicht.

 

Auf der anderen Seite hab ich auch schon jede Menge Leute gesehen, die irrwitzige Probleme mit dem Empfang hatten und nach dem Entstören des Motors lief alles einwandfrei. Ich kann nicht erklären, warum es bei mir klappt und bei anderen nicht... - und nein... weder der Speed 500 noch die 3 Blechbüchsen unter meiner Netzwinde haben irgeneine Form von werkssietiger Entstörung.

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Arno Hagen

Das ist wie mit dem Rauchen:

 

"Mein Opa hat 2 Schachteln am Tag geraucht und ist 100 Jahre alt geworden!"

 

Vielleicht wäre er ohne 120 geworden...

 

Ein nicht entstörter Motor kann stören, muss aber nicht. Genauer: Er sendet immer Störsignale, aber die müssen nicht zwangsläufig auf eine Steuerungskomponente einen Einfluss haben. Mit steigender Drehzahl und zunehmenden Alter (Betrieb) des Motors werden aber diese Störungen definitiv zunehmen, da dann das sog. Bürstenfeuer zunimmt.

 

Also, warum an den paar Cent für 3 Kondensatoren sparen, wenn man damit zeitaufwändige Störungssuche verhindern kann ;)

 

 

Edit: Ich werde mich dann wohl in Zukunft von Falkos motorisierten Schiffen auf dem Teich fern halten. Den nicht entstörte Motoren können auch andere Schiffe stören ohne das eigene zu beeinflussen...

Edited by Arno Hagen
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Schiffchenbauer

@Arno

 

Das ist ja das Problem, was ich grad habe.

 

"Motoren müssen entstört werden"

"Nicht entstörte Motoren können selbst vorbeifahrende Modelle stören"

 

Ich weite das ganze mal aus:

Der/Die einzigen Bürstenmotoren in meinem Modellen, die tatsächlich entstört waren, waren die in Schiffsmodellen.

Kein Modellauto, ob von Graupner-Robbe-Tamiya-Kyosho hatte jemals einen Entstörkondensator dran und hat weder meinen Funkempfang, noch der mitfahrender RC Autos gestört.

 

Ich habe meinen alten Drucker ausgeschlachtet und siehe da:

Kein Entstörkondensator am Bürstenmotor für den Druckerkopf dran und auch nicht drin.

Ein Mabuchi 540, oder 380er hat auch intern keine Entstörkondensatoren.

Zerlegt hatte ich beide schon.

 

Es müßte doch wenigstens mal irgendwer im RC-Car Bereich den Tipp geben die Motoren zu entstören, da es zu Funkstörungen kommen "kann".

Ich kann mich nicht daran erinnern, daß ich sowas jemals in irgendeiner Betriebs- / Bauanleitung für auch nur einen RC-Car gelesen habe.

 

Bei Schiffsmodellen und auch Flugmodellen steht das zwangsläufig drin.

 

Wenn man sich ein RC-Car so ansieht, dann wiedersprechen die ja sämtlichen Regeln für den Einbau von Fernsteuerungen.

 

Servo & Reglerkabel zusammen gebündelt direkt neben dem Empfänger.

Motoren nie entstört.

Haufenweise Metallteile drumrum.

Kohlefaserchassis.

 

Im Grunde dürften diese überhaupt nicht funktionieren:o

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Schifferlfahrer

Also generell mal, wie Arno schon sagte:

Die Diskussion ist eigentlich blödsinn: Die paar Cent für Kondensatoren und die 5 Minuten Lötarbeit sollte jeder Modellbauer doch erübrigen können um das Modell entstören zu können. Denn, wie ebenfalls schon erwähnt, man stört nicht nur sich selbst, sondern u.U. auch andere.

Für Elektrogeräte gibt es eigene Vorschriften, in wie weit diese entstört sein müssen um keine anderen Geräte zu stören. Also wird schon was dran sein, an den "Störungen".

 

Warum's bei Autos (angeblich) funkioniert und bei Schiffen nicht, darüber kann ich nur spekulieren.

Ein Punkt ist vielleicht, dass am Wasser der Empfang generell ein bisschen schlecht ist, sei es wegen Reflexionen und Interferenzen auf der Wasseroberfläche oder was weiß ich, keine Ahnung. Zudem haben wir schon auch ganz anderen Entfernungen am Wasser. Wenn ich den Auto-Fritzen so zuschaue, die laufen ihrem Modell eigentlich ständig hinterher. Am Wasser schaut das ganz anders aus.

Beim Fliegen spielt dann die nochmals erheblich größere Reichweite eine Rolle und natürlich die Versicherung. Wie gesgt, eine Entstörung ist eigentlich Usus, und wenn ein nicht entstörtes Modell einen Schaden verursacht ist durchaus die Frage, wie die Versicherung darauf reagiert.

 

Die Motoren in Druckköpfe sind wohl auch keine "normalen" Bürstenmotoren, sondern eher Schrittmotoren, deren Drehzahl ist wohl so gering, dass kaum Störungen auftreten, ggf. haben die sogar Bauartbedingt keine Probleme mit Störungen.

Manche Motoren sind auch mit Drosseln entstört (so kleine Drahtspulen in den Motorzuleitungen), auch das kann möglicherweise schon ausreichen.

 

Ich hab mittlerweile auch schon ein paar Car-Regler von Conrad verbaut und überall stand in der Anleitung, man müsse die Motoren entstören, also ich würde nicht pauschal sagen, dass man im Car-Bereich ein Entstören nicht kennt.

Aber wie gesagt, von Autos hab ich sowas von gar keine Ahnung, da sag ich mal lieber nicht mehr dazu.:mrgreen:

 

Meine eigenen Erfahrungen zu dem Thema: Ich habe ein Modell mit recht vielen Sonderfunktionen mit einer ganzen Reihe Getriebemotoren. Die sind ja klein, dachte ich, brauchste keine Entstörung, und so richtig anlöten konnte ich die da auch nicht.

Prompt hatte ich Störungen sondersgleichen, sobald ich die Motoren eingeschaltet hab. Mit einem Kondensator zwischen den Kontakten gings dann schon, aber gut wars nicht. Mit drei Kondensatoren entstört und siehe da, es war absolute Ruhe.

In einem anderen Modell reichte, bei gleichem Motor, nur ein Kondensator um ähnliche Störungen zu beseitigen. Warum? Ich weiß es nicht...

Und das waren jetzt keine billigen Motore, sondern diese kleinen ovalen, sogar von Faulhaber, wenn mich nicht alles täuscht.

 

Diese Störungen, von denen wir hier reden, sind mehr als nur chaotisch. An einem Tag treten sie auf, an einem anderen wieder nicht. Mal nur ein kleines bisschen, mal ist das Modell komplett unsteuerbar.

Eigentlich gilt das für die ganze HF-Technik: Vieles, wovon man dachte, es kann nie gehen (sie dein Beispiel bzw. Kabelverlegung) funktioniert wunderbar und dann stört plötzlich das kleinste Bisschen, an das man nie im Leben gedacht hätte.

Als angehender Physiker behaupte ich jetzt nicht, diese Phänomene wären nicht erklärbar bzw. hielten sich nicht an die Physik, das wäre ein bisschen viel des guten, aber für normalsterbliche (also alle...:D) ist das alles nicht wirklich durchschaubar.

Es gibt Regeln, an die man sich halten sollte und die erfahrungsgemäß vielen Störungen vorbeugen können, aber man darf nicht meinen, dass etwas funktioniert, nur weil es bei wem anderes funktioniert hat.

Das ist so ein bisschen wie mit der Hummel: Die dürfte eigentilch nicht fliegen können, weiß das aber nicht und tut es einfach trotzdem.

Vieles dürfte eigentlich nicht stören, weiß das aber nicht und tut es trotzdem;)

 

In diesem Sinne: Entstören schadet nicht, hilft einem aber manchmal viel Ärger zu vermeiden. Also dran mit den drei Kondensatoren und die Sache ist gut;)

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  • 5 months later...

Hallo

 

Gestern hat sich bei einem Probelauf meiner Barkasse ELBE der Entstör-Kondensator, welcher die beiden Pole verbindet in dunklen Rauch aufgelöst. Bin nicht besonders motiviert den Motor nochmals zu entstören, solange ich nicht weiss woran es lag. Die Lötarbeiten waren - so meine ich - richtig ausgeführt, hat jemand hier eine Ahnung woran das liegen kann??

Ach ja: Mabuchi 555 Motor an 12V, die Kondensatoren hat mir mein Händler zusammen mit dem Motor geliefert, sollten also die passenden gewesen sein.

 

Schöne Grüsse vom Zürichsee

Kaspar

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Moin Kaspar!

 

Da Du "Probelauf" schreibst, gehe ich mal davon aus, dass die Komponenten neu sind und noch nicht lange gelaufen.

 

Erster Gedanke: Kondensatoren verabschieden sich eigentlich nur bei Überspannung.

 

Aber wo sollte die herkommen? Und ich gehen nicht davon aus, dass ein Mabuchi so ein Bürstenfeuer erzeugt, dass er einen Kondensator zerschießt.

 

Ist schon recht merkwürdig.

 

Hast Du vielleicht ein geregeltes Netzteil, dass man mal den Motor ohne alles (auch Entstörung) mal laufen lassen kann um zu gucken wie der sich verhält? Zu Not tut es auch ein Akku.

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Hast Du vielleicht ein geregeltes Netzteil, dass man mal den Motor ohne alles (auch Entstörung) mal laufen lassen kann um zu gucken wie der sich verhält? Zu Not tut es auch ein Akku.

 

Danke Arno: Hatte den Motor zunächst ohne Entstörung getestet, da fiel mir nichts aussergewöhnliches auf (gleiche Konfiguration wie nach dem Entstören).

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Zeig doch mal ein Bild vom Kondensator.

Gruß Mani

 

Den Habe ich im Zorn entsorgt... Jedenfalls stieg Rauch auf, es stank ganz beeindruckend und das Ding war völlig durchgeschmort.

 

Bist du dir sicher auch einen Kondensator mit den richtigen Werten genommen zu haben. Möglicherweise war der einfach nur unterdimensioniert.

 

Motor und Entstörsatz kommen aus dem Hause Action Electronics. Die Kondensatoren wurden explizit für den 555er Motor empfohlen. Ich werde da mal noch Nachfragen. Die Werte der Kondensatoren kenne ich nicht (mehr). Der mittlere, also der durchgeschmorte, war jedoch deutlich kleiner als die beiden äusseren.

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Dummer Gedanke, würde denn jemand ELKO´s zum Entstören verkaufen???

Wenn man ELKO´s verpolt anschließt, dann gibts Rauch. Bei umgesteuerten Motoren also eher ungünstig :mrgreen:

 

Genug der Blödelei, wenn das Keramikkondensatoren waren kanns eigentlich nur nen Defekt im Bauteil selber sein. Das hab ich noch nie geschafft.

Normalerweise sollten Keramikkondensatoren auch keine brennbaren Materialien enthalten.

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Gutn' Abn

 

Die Motoren in den Tamiya Bausätzen sind wohl entstört.

Der rote Pfeil zeigt deutlich den Draht des Kondensators. Dieser wird einfach zwischen Mantel und Lagerschild gequetscht

 

post-3023-1419862314,3821_thumb.jpg

Hier der 540 des Bully

 

post-3023-1419862314,4535_thumb.jpg

Dieses Bild zeit einen 380 des Sand Rovers

 

Auch der grösste Teil der Speed Mpotoren von Graupner sind vorentstört.

Einige Motoren zB 720 Torque ist sogar komplett entstört mit Drosseln und Kondüsern.

Der Speed 700 Race hingegen ist nicht entstört.

 

Gruss Martin

  • Like 1
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Guest LostInSpace

Hi,

das Entstören ist heute noch immer wichtig, leider. Das Problem ist jedoch, das "Nicht-Elektroniker" keine Messgeräte haben, um mal zu messen/visualisieren, was Motoren für Störungen aussenden und Kabel für Störungen "aufnehmen" können. Das Blöde ist, das man beim Motor-entstören auch viel falsch machen kann. Nicht jeder Motor "feuert" gleich und man bräuchte entsprechend der Drehzahl eine passende Entstörung. Das macht aber keiner. Also werden Werte für Kerkos gewählt, die man irgendwo mal gelesen hat. Spulen verbaut eh keiner. Und so lange alles läuft, braucht man auch nichts ändern. :bäh:

 

Ich hatte mal an einem Motor Kerkos und Spulen gelötet. Danach habe ich das Ganze mal gemessen. Ich hätte mir das löten sparen können, da die Werte überhaupt nicht zum Motor passten. Aber woher soll man das ohne Messungen wissen?

 

Mein blöder Spruch zum Thema ist. Motoren so entstören, wie vom Hersteller vorgegeben und hoffen, das der Rest der Elektronik mitspielt. Ansonsten wird es bei Störungen ohne Messungen schwierig. :lovl:

 

Die fahren Meisterschaften auf engstem Raum und der Empfänger ist auch wesentlich enger an einem nicht entstörtem Motor verbaut, als in den meißten Schiffen.

 

Warum klappt dort, was im Schiff nicht klappt??:keineIdee:

 

Mir fallen bestimmt 5 Gründe ein, warum es kaum Probleme bei den RC-Cars gibt. Mir würden aber auch mindestens genauso viele Gründe einfallen, wenn es Stress gibt.

 

Eine kurze Geschichte. Ich habe hier ein RC-Car (ca 25 Jahre alt), das ein richtiges Bürstenfeuer erzeugt. Das sieht im Dunkeln richtig gut aus. Der Empfänger und Fahrtensteller sind ca 5 bis 8cm vom Motor entfernt, keine Entstörung. Die Antenne ist auf ca. 30cm gekürzt. Im Umfeld von ca. 20m habe ich mit meiner Graupner T1014 27Mhz FM Steuerung KEINE Probleme. Eigentlich ein Wunder. Wenn ich aber weiter weg fahre, dann geht das Elend los. Das Bürstenfeuer stört dann den Empfang. Wenn ich langsam fahre, geht es wieder.

 

PS: In einem anderen Forum stand mal. "Bei 2G4 Systemen braucht man nicht mehr entstören!". :muahaha:

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Auch der grösste Teil der Speed Mpotoren von Graupner sind vorentstört.

Einige Motoren zB 720 Torque ist sogar komplett entstört mit Drosseln und Kondüsern.

Der Speed 700 Race hingegen ist nicht entstört.

Da frag ich mich doch: weshalb werden nicht alle Motoren ab Werk entstört? Das sollte die ja kaum entscheidend verteuern

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Da frag ich mich doch: weshalb werden nicht alle Motoren ab Werk entstört? Das sollte die ja kaum entscheidend verteuern

Ganz trivial: weil's in der Industrie im Zweifelsfall um den Cent geht. Wenn du 100.000 Mabuchis abnimmst, ist es schon ein spürbarer Unterschied, ob das Ding 62 oder 64 Cent kostet. Und weil es ein Produktionsschritt mehr in der Fertigung ist... und weil sich in der Zwischenhändlerkette diese Differenz vervielfacht... und weil nicht alle Motoren in allen Einsatzbereichen entstört sein müssen...

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Guest tschakaa

Habe hier noch einen Tamiya Super Fighter DT-02 mit dem originalen 540er-Mabuchi - bzw. Johnson Goldbüchse.

 

Betrieben wird er mit einer alten 40 MHZ-Anlage und Tamiaya TEu-BK-101 Regler. Der Motor stört nicht, der Wagen fährt einwandfrei. An meinen anderen Bürstenmotoren (fast allesamt Speed 600 oder baugleich) hatte ich nur einen Kondensator.

 

Mit Störungen hatte ich bisher weder im Boot noch im RC-Car Probleme.

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  • 2 weeks later...
Guest schariwari

Hallo Bastelfreunde, habe auch eine Frage zum entstören!

Habe bei HLM zwei Bühler-Motoren , 12 V/3300 UpM und zwei Entstörsätze für mittlere und große Motoren gekauft. Die Bestellung kam an und ich

stellte fest, daß am Motor keine Lötfahnen vorhanden sind, sondern

nur die zwei Kabeln herrauskommen. Da ich ein totaler Elektrofremdling bin,

bitte ich um Mitteilung, wie dies nun geschehen soll???

Danke vorab für Eure Bemühungen

LG

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Die Bühler Langsamläufer brauchst du nicht zu entstören. Meistens sind sie bereits intern entstört. Aber sie machen aufgrund ihrer geringen Drehzahlen eh keinen Bürstenfeuer-Stress. Da ist Entstörung purer Luxus.

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  • 9 years later...

Warum so ein Motor auf einem Schiff eine bessere Störwirkung haben kann? Weil das Schiff im Wasser wunderbar geerdet ist, was ideal für eine Antenne ist. Die Welle von Schraube bis Motor ist aus Metall (?) = Eine Seite geerdet, die Andere lose in der Luft.   Im Gegensatz zum Modelauto, das schlecht geerdet ist und keine guten Bedingungen bietet um etwas zu senden wie Störsignale. 

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Der Vergleich hinkt, da die Erdung hier keine Rolle spielt. Da der Akku nicht wie der Generator im Stromnetz am Sternpunkt geerdet ist. 
Viel entscheidender ist, dass durch die Entstörung von Motoren, die durch das Bürstenfeuer entstehenden Störimpulse ausgefiltert werden sollen. Das bekommst Du aber nicht mit Erdung hin. Was Du meinst ist Abschirmung. 
 

Viele Grüße Tim

Edited by Tim
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