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Baubericht " Smit Bronco"


Kapitän Odin

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Kapitän Odin

HIER GEHTS ZU DEN KOMMENTAREN

Im November 2011 habe ich einem Modellbaufreund den Schlepper Smit Bronco im Maßstab 1:25 abgekauft,

der Rumpf und der ABS Aufbau sind vom Siever.

Die Maße länge ca. 1,00 m und breit ca. 0,40m

 

Er hatte mit dem Bau schon angefangen, ein teil der Aufbauten waren schon zusammen

geklebt und gespachtelt, des weiteren waren Kortdüsen auch schon am Rumpf befestigt.

 

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Motoren ( Power 1000) und Wellen so wie Kuppelungen und Schrauben waren auch dabei.

 

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Edited by Torsten
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  • Kapitän Odin

    247

Kapitän Odin

So nachdem nun das gute stück ein platz in meiner Werft gefunden hatte, ging es auch gleich frisch an die Arbeit.

Da er hinten noch einiges an Gewicht gebrauchen kann habe ich beschlossen die die Ruderaufnahme aus Messing zu machen.

Des weiteren werden die Ruder aus Kupfer und Messing gebaut.

 

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Jedoch wurde diese Halterung später noch verlängert damit die Kortdüse besser gestützt wird, aber dazu später mehr.

 

Wie schon geschrieben habe ich die Ruder aus Kupferblech und Messing gebaut.

 

Die aus Mass geschnittenen Kupferbleche.

 

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Diese werden mit einem Messingrahmen verstärkt.

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Nun wird die Ruderachse eingelötet.

 

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Nachdem der Rahmen eingelötet ist kann nun das zweite Kupferblech aufgelötet werden.

Jetzt wird auch schon die Aufnahmehülse für die Ruderachse angepasst.

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Nun wird oben und unten noch mal eine Streifen aufgelötet.

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Diese werden jetzt noch durch schleifen in form gebracht.

 

Jetzt kommen noch Anoden auf das Ruderblatt.

 

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So sieht es dann im Eingebauten zustand aus.

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So in den nächsten Tagen geht es weiter.

 

gruss

Thorsten

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Kapitän Odin

So weiter geht es mit dem Einbau der Wellen und Motoren.

 

Da die Power 1000 auch als Starter für RC Cars verwendet werden und diese Motoren daher stammen, habe ich

ein Seitenteil des Halters als Schablone genommen.

 

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Damit das Holz nicht Wasser zieht wenn mal was ins innere kommen sollte wurden die Halter Lackiert.

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Die Stevenrohre

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Diese wurden nun in die Wellentunnel reingeschoben

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Diese wurden nun ausgerichtet und eingeklebt.

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Da die Motoren so wieso auf Fundamente musten damit sie auf gleicher höhe mit der Welle sind konnten die

Wellen schon eingeklebt werden. Da sie in einem ca. 10 cm langen Wellentunnel stecken.

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Jetzt wurden die Motoren auf höhe gebracht, zu vor habe ich schon Holzklötze eingeklebt an den sie Befestigt wurden.

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Nachdem alles getrocket war wurden noch eine zusätzliche Stütze angebracht und eingeklebt.

 

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Das war es erst einmal

fortsetzung folgt

gruß Thorsten

 

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Kapitän Odin

Da der Schlepper vorne so eine art Bugstrahlruder hat aber das beim Original mit Wasserdruck gesteuert wird und er da durch steuerbar ist, habe ich mich für

den einbau eines Bugstrahlruders entschieden.

 

Bezugsquelle: Hobby Lobby

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Dank eines passenden Rundbohrer bohrte ich die Löcher.

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Diese wurden nun genau angepasst und aufgeklebt und Verspachtelt.

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Jetzt wurde der Motor eingebaut

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So jetzt war das schon mal fertig.

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  • 4 weeks later...
Kapitän Odin

So jetzt geht es munter weiter mit der Smit Bronco

 

Nun stand der Mast auf dem Programm.

 

Dieser wurde komplett aus Kupfer gebaut.

 

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Da dieser auch umlengbar ist musste eine lösung her.

Beim Original macht das ein Hydraulikzylinder, so wollte ich es auch haben.

 

Jetzt wurden im www nachgefragt wie würdet ihr das mach es kamen einige Ideen aber nicht das was ich haben wollte.

Bis ich ein Fotos sa wo die Rätzels lösung drauf war.

 

Als erstes habe ich Umlenkhebel aus Messing gemacht die an dem Mast angebracht wird.

 

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Danach wurden die Seitlichen Masthalter gefertigt.

 

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Kapitän Odin

Da ich ja unbedingt einen Hydraulikzylinder haben wollte musste ich den Antrieb verstecken.

Also man nehme einen Getriebemotor und eine aus Resin gegossene Kiste.

 

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Jetzt wurde eine Übergang vom Getriebemotor auf eine Gweindestange hergestellt.

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Nun wurde die Lage des Motor auf die Kiste gezeichnet.

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Diese wurde nun ausgefräst, so das der Motor hinein passt mit einer öffnung unten.

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Nun wurde die Gewindestange ausgemessen.

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Kapitän Odin

Jetzt musste noch der Hydraulikzylinder Gedreht werden.

 

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Als erstes wurde die Halterung ausgesägt.

 

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Jetzt wurde er auf Mass gedreht das er in die Messinghüse passt.

 

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Jetzt wurde in dem Aluzylinder ein M3 Gewindegeschnitten damit diesersich rausdrehen kann.

 

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Jetzt wurde noch mal alles angepsst, wo unter der Kiste noch etwas fehlte.

 

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Dieses wurde mit einem Abgeschnittenen stück einer anderen Kiste angepsst.

 

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Nun wurden noch ein paar Messingring auf die Messinghülse gelötet.

 

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Jetzt wurden noch ein Halter für den Zylinder gebaut.

 

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Das ganze wurden nund zum Testen auf eine platte gebaut.

 

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Hier noch ein Video

 

 

So das war es für heute erst einmal wieder

 

 

Gruss

Thorsten

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Kapitän Odin

Weiter geht es mit dem Kranunterbau..

 

Da ich kein Kupferrohr mit 54 mm durchmesser zur hand hatte musste ich 42mm nehmen und

ein stück dazwischen setzten damit ich wieder 54 mm im Durchmesser komme.

 

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Jetzt wird das Kranunterteil mit dem Schlepppoller verlötet.

 

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Kapitän Odin

So als nächstes wird der erste Flanschenring gebaut.

 

Als erstes wird der Ring angezeichnet und dann ausgeschnitten.

 

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Jetzt werden die einzelen Verstärkungsbleche angefertigt.

 

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Kapitän Odin

So weiter geht es mit den nächsten Segment.

 

Da ich leider in meiner Übereifriegkeit mich mit den Maßen der Kranunterteilhöhe fertan habe,

musste ich es über den ersten Rand absägen und noch ein Stück drauflöten.

 

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Für das nächste stück habe eine Kupferkappe genommen, da diese mehr wie 54mm durchmesser haben musste diesse verkleinert werden im Durchmesser.

 

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Das stück was zu viel ist.

 

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Nachdem raus trennen wieder zusammen löten.

 

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Fertig ist das zweite Segment.

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Kapitän Odin

Jetzt mussten auch hier noch Verstärkungsbleche angelötet werden.

Diese wurden aus einem Kupferblech ausgeschnitten.

 

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Als erstes wurde eine weiterer Ring aufgelötet.

An diesen wurden die stellen wo die Verstärkungsbleche hin kommen angezeichnet.

 

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Jetzt konnten alle aufgelötet werden. 20 stück

 

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So fertig war das zweite Segment, dieses mal mit den richtigen Maßen.

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Kapitän Odin

So weiter geht es mit dem Oberen Drehkranz.

 

Durch zufall hatte ich ein paar Plastik Dosen deren Deckel genau auf mein Kranunterteil passte.

 

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In deren Mitte wurde ein Loch gebohrt um das Zahnrad zu halt, denn der Drehkranz musste inne ein Zahnkranz haben damit sich der

Kran auch drehen läst.Das Zahnrad wurde mit Pappe abgedeckt damit kein Resin rein läuft.

 

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Jetzt wurde aus einem Zweiten Deckel das Oberteil gebaut.

 

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Ober und unterteil wurden jetzt Verklebt,

und oben eine größe öffnung zum rein giesen des Resins geschnitten.

 

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Das ganze wurde jetzt mit Eingefärbten Resin ausgegossen.

 

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Nach dem Aushärten sah es nun so aus.

 

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Jetzt wurde Vorsichtig das Zahnrad entfernt.

 

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Der Drehkranz passte perfekt auf das Kranfundament.

 

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Die Antriebseinheit für den Drehkranz.

 

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Jetzt wurde die oberfläche noch glat geschliefen für die nächsten Bauteile.

Somit wäre der Drehkranz jetzt auch fertig.

 

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gruss

Thorsten

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Kapitän Odin

So jetzt geht es weiter mit dem Antrieb für den Drehkranz.

 

Als erstes wird ein Strebe für das Kranunterteil angepasst.

 

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Mittels der Drehkranzes kann nun die Mitte angezeichnet werde, und eine M6 Messingschraube eingesetzt werden.

 

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Diese wird mit einer Mutter gesichert, diese dient auch gleichzeitig noch als Auflage.

 

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jetzt wird die Gertiebemotorhalterung gebaut.

 

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anpassen und anlöten an die Hauptstrebe.

 

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somit wäre der Antrieb auch erledigt.

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Kapitän Odin

So weiter geht es mit den ersten Kransegmenten.

 

Als erstes werden die unteren seitlichen Stützen gebaut.

 

Dazu wird der Plan Kopiert und dient als Schablone.

 

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Das ganze für zwei Stützen.

 

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Jetzt werden die Rahmen aus Messing angepasst und zusammen gelötet.

 

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Eigendlich war meine Idee in den Seitlichen Stützen der Antrieb für das erste Kran Segment zu verbauen, jedoch stellt sich später herraus

das diese idee nicht zu dem erwünschten Erfolg führte.

Grund dafür war das die noch folgenen Segment einfach zu schwer waren und das erste Segment immer wieder runter drückte.

 

In dem linken Seiten teil wurden die Zahnräder angeordnet wie si eigendlich laufen sollten.

 

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Messingstreifen mit Bohrungen für die Achsen.

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Der Antrieb.

 

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Der Deckel für die Seitenstütze.

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Jetzt wurde die zweite Seitliche stütze gebaut.

 

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Kapitän Odin

So jetzt geht es weiter:)

 

Jetzt wird auch wieder ein Kopie des Kranarms gemacht um diese als Schablone zu verwenden.

 

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Nun können die teile aus dem Kupferblech geschnitten werden.

 

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Jetzt werden sie mit der von mir gebauten Abkantbank abgekantet.

 

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Jetzt werden beide Seitenteile mittels eine Kupferstreifen zusammen gelötet.

 

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So mit war das erste Segment des Kranarms fertig, jetzt muss er noch mit der Achse die ihn hoch hebt verbunden werden.

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Kapitän Odin

Als nächstes wird in 6mm Messingrundmaterial mittels Drehbank ein 3mm Loch gebohrt für die Achse.

Des weiteren werden noch Löcher von oben rein gebohrt und Gewinde rein geschnitten.

 

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Danch werden diese durchgesägt,so das auf jeder Seite des Arms eine Befestigung kommt.

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Diese Halteringe werden nun Vorsichtig angelötet.

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Jetzt war diese Hürde auch genommen.

 

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Kapitän Odin

Da der Kranarm beim Orginalen von zwei Hydraulikzylinder Hoch gedrückt wird fing nun an diese Hydrodummys zu bauen.

Auf einem Messingrohr wird ein Messingstück gelötet als Boden.

 

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An diesen Boden wird nun ein stück angelötet womit er später Befestigt wird.

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Dieses stück wird nun zurecht geschliefen.

 

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Nun wurde aus Alu der zweite teil der Hydrodummy gedreht.

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So das er perfekt in das Messingrohr passt.

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Jetzt wird das Obere ende des Alustücks auch in die gewünschte form geschiefen.

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Es konnten die Befestungungen auf der Grundplatte des Krans gelötet werden.

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Jetzt wurden Löcher gebohrt und Gewinde rein geschnitten.

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Mal schauen ob es passt. Passende Sechskant Schraube waren Bestellt deshalb die Schlitzschraube.

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Für oben wurde eine Messingstück mit Innengewinde angefertigt, diese werden dann angelötet.

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Das auf beiden Seiten und fast fertig waren die Dummys.

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Kurze Zeit später waren auch die richtigen Schrauben gekommen.

 

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Kapitän Odin

Das zweite Kransegment wird genauso gebaut wie das erste.

 

Schablone.

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Ausschneiden.

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Abkanten.

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Mal schauen wie es passt.

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Mittelstück passend schneiden.

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Zusammen löten.

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Löcher für die Achse bohren.

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Grob zusammenbauen.

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Jetzt wurden noch führunghülsen gebaut und angelötet.

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So mit wäre auch das zweite Kran Segment fertig, zumindestens das grobe.

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Kapitän Odin

Jetzt kam der Antrieb für das zweite Segment.

Hier verwende ich auch wieder einen Getriebemotor.

 

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Dieser wird durch eine Gewindestange verlängert, und davor kommt wieder ein Hydraulikdummy.

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Vorsichtshalber hatte ich unten eine kippmöglichkeit angebaut. Die ich aber nicht brauchte.

 

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Jetzt wurde das ganze mit zwei Schrauben eingebaut.

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Nun wurde der Hydrodummy eingebaut.

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Jetzt wurden noch an den Seiten Verstärkungen angebracht wie es das Original auch hat.

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Kapitän Odin

So jetzt wurde das dritte und vierte Segment gebaut.

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Dazu wurden Kupferbleche zu einem U Abgekantet.

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So das sie zusammen passten und man sie in eineander schieben kann.

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Zur Verstärkung werden Streben eingelötet.

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cimg3488vl2yn.jpg

 

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Nun wird eine M6 Gewindestange so angepasst das man sie auf

die Achse eines Getriebemotor schrauben kann.

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cimg3492wn4gh.jpg

 

Jetzt wird in dem Dritten Segment eine Butter eingelötet.

So mit kann jetzt auch das dritte Segment ausgefahren werden.

Da das Vierte Segment nicht ausfahren so wird das dritte und viert zusammen gelötet.

cimg3493jp0cy.jpg

 

 

 

 

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Kapitän Odin

Jetzt stelle sich heraus das meine Idee mit der Hebemechanik

eine idee für die Tonne war also alles wieder zurück.

 

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Die schraube wurde durch eine Schraube ersetzt in der ich ein 3 mm Loch gebohrt habe.

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Durch die Schraube kam nun die Gewindestange, die unten drunter mit dem Getriebemotor verbunden wurde.

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Das Zahnrad wurde auch gegen ein andres ausgetauscht, da die ganze Konstuktion jetzt tiefer eingebaut werden musste.

cimg3504ch2q1.jpg

 

Am oberen Kranarm wurde jetzt eine Bewegliche aufnahme für die Gewindestange gemacht.

Durch das im innere Innengewinde konnte nun der Getriebemotor

den Arm Heben und Senken.

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cimg35135wcim.jpg

 

cimg3523t0eqy.jpg

 

cimg3522tmfel.jpg

 

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