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Schiffsmodell.net

Kommentare "Mein erster Springer Tug"!


Low Coast

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Hier gehts zum Baubericht:

http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40965

 

Hallo Michael,

 

ich bin mal so frei und eröffne für dich diesen Kommentare Tröd.

Sollte das nicht gewünscht sein - dann bitte löschen.

 

Kleine Erläuterung.

 

Hier im Forum ist es so, daß nur der Ersteller/Erbauer sein "Ding" in den Baubericht - Tröd schreibt.

 

Wir die Beobachter/Verfolger unsere Kommentare in diesen Tröd.

 

Mfg

Frank

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Hallo Michael,

 

zum Styro kann ich nichts schreiben. Evtl. erklärst du mal kurz was du daraus bauen möchtest.

 

Zum Rumpf kann ich dir empfehlen den nur zu schleifen, grundieren und zweimal lacken. Der ist stabil genug und verkraftet auch kleine Macken.

 

Von innen kann ich dir nur den Tip geben, so spät wie möglich zu lackieren, weil du Halterungen usw. mit wasserfestem Holzleim viel besser zusammen geklebt bekommst. Holz auf Holz ist einfach eine gute Komponente.

 

Ich habe innen nur mit stark verdünnte Farbe kurz drüber gestrichen.

Wenn mal Wasser eindringt das dies nicht sofort ins Holz einzieht.

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Hallo Michael

 

Toll, dass Du den Baubericht begonnen hast...Dein Springer und die Barge haben ja schon richtig Form angenommen! :that:

 

Du hast mich ja per PN schon nach einigen Details gefragt - was den Motor angeht konnte ich Dir keine hilfreichen Tipps geben. Das musst Du hier vielleicht noch einmal explizit in den Raum stellen.

 

Ich freue mich, von den Fortschritten auf Deiner Werft zu lesen und wenn immer möglich mit Tipps und Wissen zu helfen...;)

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Guest franzemann

Hallo Michael

 

habe Dir zur Motor frage auch schon mal geantwortet ijn einem anderem Fred.

 

Also bis jetzt echt Klasse, bin froh wieder ein Springer zu sehen.

 

Den Rumpf solltest du auf jedem Fall von innen mit Harz versiegeln und von aussen 1-2 schichten mit Matte laminieren.

 

Ich baue auch gerade ein großen Springer Tug 1.45 m x 45 cm also nur ein wenig größer:bäh:

 

Bei fragen kann ich Dir gerne mehr Tipps geben, habe schon sehr viele bekommen die ich gerne Teile.

 

Gruß Marco

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Danke für eure vielen Tipps.

 

Nur jetzt mal eine Frage, wie soll ich nun von Außen vorgehen? Weil irgendwie bekomme ich nun schon mehrere Antworten.

 

Also mein Plan war an sich erst mit Poliesterspachtel Löcher und Spalten zu verschließen und dann wurde mir gesagt G4 oder G8 zeugs soll ganz gut sein.

 

Nur von "Low Coast" wurde erwähnt, dass Schleifen, Grundieren und dann Lackieren auch reicht. Also von Außen und von Innen noch mals.

 

Und das ganze hin und her verwirrt bischen.

 

Wollte nämlich eigentlich bei meinem aller ersten Modell nicht gleich richtig Geld lassen. Denke man kann ja das mit der Versiegelung nach und nach bei weiteren Modellen verbessern.

 

Was würde man mir den empfehlen für eine einfache aber trotzdem vernünftige Versiegellung gegen Wasser?

 

 

Michael

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...Weil irgendwie bekomme ich nun schon mehrere Antworten...

 

...Und das ganze hin und her verwirrt bischen...

 

...Wollte nämlich eigentlich bei meinem aller ersten Modell nicht gleich richtig Geld lassen...

 

Moin Michael!

 

Dann würde ich Dir raten, Deine Informationen nicht per PN von einzelnen Usern "abzugreifen", sondern Deine Fragen öffentlich, hier im Forum zu stellen. Dazu ist es ja da!

 

Ein Forum hat mehr Erfahrung, als ein Einzelner und eine Gemeinschaft hat mehr Potential (auch Zeitlich) zu hinterfragen, was Du wirklich möchtest.

 

Die Information "einfach" hattest Du mir in der PN vorenthalten oder ich habe sie überlesen (nein, ich gucke da jetzt nicht nach).

 

Andere User haben auch Augen und Erfahrungen und 4 Augen sehen mehr als 2 ;)

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Hatte ich auch so explizit vorher nicht erwähnt, dass es einfach sein soll, nur allein hier im Kommentar Bereich gibts mindestens schon 2 verschiedene Information für die Versiegelung.

 

Aber vielleicht gibt es die Tage noch was dafür.

 

 

Michael

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Guest franzemann

Michael

wenn Du es einfach haben möchtest solltest Du nur Spachteln und gut Lackieren.

Ob es dann auch Dicht genug ist muß sich erstmal im Wasser beweisen.

 

Eine andere Variante ist das Laminieren, sie ist noch relatiiv günstig , bei der größe brauchst Du nicht viel, sie hat auch den Vorteil das der Rump noch zusätzlich an Stabilität gewinnt und somit bei Grund berührung nicht gleich leck schlägt.

 

Zu G4 und G8 kann ich bis her nur sagen das es eine Super Versieglung ist die auch ihren Preis hat und viele die ich kenne es nehmen um Ihre Schiffe damit auch Optisch zu veredeln.

 

Ich hoffe das hilft Dir weiter.

Ansonsten helfen ich Dir gerne am Telebimmelapparat weiter.

 

Gruß Marco

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Schifferlfahrer

G4 und G8 sind faktisch das gleiche. Der einzige Unterschied besteht darin, dass G4 durch UV-Licht vergilbt, was G8 nicht tut. Willst du das Modell also später farbig lackieren, kannst du das billigere G4 verwenden.

Soll man am Schluss noch das Holz erkennen können (wie z.B. bei einer Riva-Yacht) ist G8 das Mittel der Wahl, weil es eben nicht vergilbt.

 

Zum Versiegeln von Holz gegen Nässe/Wasser dürfte es wohl aber so ziemlch das beste sein, was man üblicherweise bekommen kann!:that:

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Und das ganze hin und her verwirrt bischen.

 

Wollte nämlich eigentlich bei meinem aller ersten Modell nicht gleich richtig Geld lassen. l

 

Moin Michael,

 

wenn du dich im Internet bewegst, wird es immer mehrere Antworten geben.

 

Deshalb sollte man vorab bei seinem Eröffnungsfred genaue Angaben machen was man kann, was man will und vor allem was es kosten darf.

 

Evtl. noch ob Schüler oder Manager.......

Die Gesinnung ist auch wichtig.

 

Mit Gesinnung meine ich ob es für dich wichtig ist, daß die Welle und der Tiefgang dem Vorbild entsprechen muss. Nieten auf den mm sein müssen usw. Oder möchtest du einfach nur ein Boot aufs Wasser bekommen und später Erbsenzählen??:fies: Erbsenzähler nennt man liebevoll (nicht das daß hier falsch verstanden wird) Modellbauer die alles sehr sehr perfekt bauen. Davon sind wir (Sohn/ICH) noch weit entfernt. Evtl. ist das auch nicht mein Ziel. VErstehe aber jeden der das anders hält. Dies schreibe ich dir hier, damit du verstehst das jeder der dir antwortet eine andere Gesinnung haben kann.

Du bestimmst aber was du mit diesen Tips machst. Und vor allem solltest du jede Antwort evtl. hinterfragen bevor du los rennst und jedesmal was kaufst - was dir empfohlen wird. Das ist jetzt keine Kritik an Aqua. Es geht ja um deine Verwirrung!!

 

 

Deshalb auch damals meine Frage was du mit dem Tug machen möchtest. Deine Antwort

Sagen wir es so, ich will kein Rennschlepper bauen. Kraft ist schon wichtig.

 

Michael

war aus meiner Sicht klar und deutlisch und darauf auch meine Antwort, daß deine vorhandenen Motoren ausreichend sind. Ausreichend für deine Zwecke/Wünsche.

Verwirrung kommt dann wenn dann einfach was empfohlen wird bezw. du nicht richtig deine Wünsche dem Forum mitteilst. Dann hättest du jetzt 2 Motoren weniger im Regal liegen und evtl. Geld für G8.;)

 

Für mich und meinen Sohn genügt die Low Cost Variante (billig).

Billig deshalb, weil mein Sohn damals 8 heute 14 auch mal was versauen durfte/darf.:that:

 

Dieses das darfst du nicht und diese hier nicht - nervte mich schon bei meinem Vater....... Bei mir darf gearbeitet und gelernt werden.

 

Num zurück zum Thema der VErwirrung!!

 

Die vielen Antworten:

Beim lesen der vielen Bauberichte (hast du die gelesen?) sollte dir klar werden, daß die Variante MEINE und auch die der Hartz - Freunde bestens funktioniert.

 

Mit größter Sicherheit baue ich doch keine 10 Boote und alle sind undicht!!!!

 

Ich bin der Meinung das der Tug den du baust kein G 4/8 braucht, weil du massiv baust.

 

Fast alle Rümpfe im normalen Modellbau sind hauchdünn und aus zerbrechlichen Materialien. Dünnes Balsaholz oder Plastik.

Die werden dann mit Glasfasermatten etc. verstärkt.

 

Dies ist bei einem massiven Tug - Rumpf nicht zwingend nötig.

Besonders dann, wenn man kein G4 hat sondern evtl. noch literweise Farbe im Keller.

 

Aber du bist ja noch lange nicht am lacken.

 

Achso:

 

Franzmann ne ganz tolle Geschichte dein Baubericht bez. dein Tug.:that::that:

 

Michael noch was.

 

Deine Bilder sind aus dem Baubericht verschwunden.

Edited by Low Coast
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Sieht doch schon mal gut aus.

 

Die Welle kannst du mit ganz normalen Pattex oder Uhu hart einkleben.

 

Vor das Gelenk setz noch ne Stütze oder Platte die die Welle stabilisiert.

 

Bilder sind wieder da.

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Guest Mugen

Hallo,

 

für das einkleben des Stevenrohres, würde ich Stabilit Express empfehlen. Dann allerdings die Klebestelle versiegeln, da sie langfristig nicht Wasserfest ist.

 

Dann bin ich mal gespannt, wie es weiter geht.

 

Gruß Tim

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Ja gut,

 

werde eine Kombination versuchen. Mit Epoxi das Ende, welches im Wasser ist verkleben und obere ende, welches im Rumpf ist mit nem Uhu Kleber.

 

Muss aber noch einen Schmiernippel an die Schiffswelle dran machen. Ich habe so ein Orignal Ding von Graupner. Da die Welle noch nicht verklebt ist, ziehe ich diese raus, bohre rein zum Fetten.

 

Hat jemand die von Graupner schon mal verwendet? Gibt es da irgendwas zu beachten? Werden die irgendwie verschlossen? Also die Enden, wo man mit einer Spritze z.B. Fett wieder einspritzt.

 

Und somit kann ich ja dann mit den Schmiernippelböcken eine weitere Fixierung der Welle hin bekommen.

 

 

Michael

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Guest Mugen

Hallo,

 

also ich kenne da so kleine rote Blöcke. Diese haben oben eine Öffnung, mit einer Kugel, welche mit einer Feder nach oben gedrückt wird und das Teil verschließt. Zum schmieren drückt man diese rein und kann das Öl oder Fett hinein spritzen. Ist das so ein Teil, welches du auch hast?

 

Gruß Tim

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Morgen, ob da eine Kugel drin ist weiß ich nit. Müsste mal gucken. An sich sind diese aber schwarz. Die sollen zum schmieren und halten sein. Gibt graupner zumindest so an. Link dazu gibts heute abend wenn nix zwischen kommt. Schreibe gerade vom Smartphone. Daher sieht das etwas komisch aus. Michael

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Michael, da kannste oben irgendeinen Verschluss drüberstülpen...die haben keine Kugel wie Tim sie hat.

Die sind aber absolut in Ordnung, denke ich (bitte korrigiert mich, wenn ich mich irren sollte!)

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So habe mal mein Rumpf mit fast allen Innenteilen (Welle (Komplett mit Stevenrohr), Kupplung, Motor, Schraube (Kunststoff), Ruder, Servo, Empfänger, Regler, Elektronik für Lichtschaltungen und den verschiedenen Akkutypen

 

Akku 7,2V / 3.000 mAh = 1.522g

Akku 6,0V / 4.000mAh = 2.022g

Akku 6,0V / 10.000 mAh = 2.814g

 

Dazu kommt natürlich noch das Deck und der Aufbau, aber an sich denke ich, ich werde das Akku mit 6V und 4.000 mAh nehmen. Oder würdet ihr eher ein andere Kombination bevorzugen? Weil der Aufbau wird ja nicht so viel wiegen. Aber sollte ja auch so sein.

 

Zu dem noch 2 Fragen, Akkus direkt parallel zu schalten habe ich nun erfahren, dass es nicht so ganz das wahre ist. Habe da mal was von Akkuweichen gelesen, würden die den Störenden Effekt unterbieten? Wenn ja hat jemand von euch schon mal eine vernünftige Akkuweiche vielleicht sogar selber gebaut? Weil dann würde ich überlegen 2 von den 7,2V / 3.000 mAh Akkus zu verwenden.

 

Und dann zu letzt die letzte frage fürs erste, gibt es eine art Wächterschaltung für Blei bzw NiMh Akkus, mit der Ihr schon Erfahrung gemacht habt? Oder wo möglich eine selber entwickelt? Also ich suche an sich eine Schaltung, die Optisch Signal gibt, wenn ich mir gedanken über den Rückweg meines Schiffes machen sollte, damit ich nicht schwimmen muss :lol:.

 

Michael

 

PS: Ich hoffe es ist alles halbwegs verständlich.

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Guest Mugen

Hallo,

 

bei NiMh und PB Akkus, merkst du schon, wenn die leer werden, denn beim Entladevorgang sinkt die Spannung beträchtlich und das Boot wird langsamer. Sowas braucht man nur bei LiXX Zellen, da diese nicht so stark in der Spannung einbrechen. Ansonsten, kann man zwar sowas bauen, ist aber nur unnütz. Deswegen ist noch nie eins von meinen Modellen auf dem Wasser geblieben, ansonsten fährt man halt ganz langsam zurück, es ist nicht so, als schlatet das Boot einfach ab, wenn die Zellen leerer werden. Tiefen entladen sollte man die Zellen, dennoch nicht, also nicht zu sehr ausreizen.

 

Gruß Tim

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Weil dann würde ich überlegen 2 von den 7,2V / 3.000 mAh Akkus zu verwenden.

 

 

Moin,

 

 

 

hast du die Akkus oder willst du die noch kaufen?

 

Wenn du sie hast ergibt es einen Sinn die zusammen zu fügen - wenn nicht dann fahr die verschiedenen Akkus die du hast einzeln.

 

Hast du nicht genug Tiefgang (was ich vermute) dann bau trotzdem mehrere Akkus ein und dann kannst du am See innhalb Sek. diese umklemmen.

 

Um deine Fahrzeit zu ermitteln fahr doch die erste Akkuladung in Ufernähe.

 

Dann hast du Werte mit denen du planen kannst.

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Sagen wir es so. Ich habe eines von den 7,2 V akkus. Könnte aber an ein weiteres ohne groß aufwand kommen. Und mit dem akku hätte ich rechnerisch bei voller Fahrt ne Fahrzeit von etwa 1.5 stunden. Und wenn ich mehrer Akkus einbau nehme ich eher ein umschalten als ständig um zu stecken. Schont schließlich die Stecker. Aber von sowas wie eine akkuweiche würdet ihr also eher abraten? Michael

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Ich weiß ja nicht was für ein "Hardcorefahrer" du werden willst, aber die Stecker werden uns alle überleben.

 

Die Akkus nicht........

 

 

Akkuweiche kannte ich gar nicht. Ist wohl eher was für die Fliegerrei, damit das Modell nicht vom Himmel fällt...........

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Schifferlfahrer

Was spricht denn dagegen, Akkus parallel zu schalten und parallel zu entladen?

Klar, sie müssen zuvor alle komplett voll geladen sein und sollten die gleiche Spannung haben, aber sonst.

 

Ich fahre meine LiPos auch parallel und das geht problemlos. Von daher...

 

Ansonsten würde ich auch LowCost zustimmen: Bau beide Akkus ein und stecke dann um, wenn einer leer wird. Ob du das zusätzliche Gewicht brauchst, musst du halt ausprobieren.

 

Akkuweichen verwendet man eher für die Empfängerstromversorgung, der Hintergrund ist der: Wenn der Empfängerakku ausfällt (Kurzschluss, Zelle tot, wird hochohmig oder ähnliches) ist das Modell futsch, bzw. unsereiner muss die Badehose anziehen. Verwendet man nun lediglich einen zweiten Akku, bringt einen das nicht weiter, weil der kaputte Akku dann den noch guten ebenfalls leersaugt und man hat nichts gewonnen. Die Akkuweiche sorgt nun dafür, dass der eine Akku vom anderen getrennt wird, sodass beim Ausfall des einen der andere den Empfänger noch weiter versorgt.

 

Für Hauptantriebe hab ich das allerdings noch nicht gesehen, wohl weil die meist zuviel Strom ziehen und die Akkuweichen dann recht schnell überfordert wären. Da müsste man schon recht starke Dioden einbauen, damit das alles vernünftig klappt, auch wenn mal Dreck in die Schraube kommt o.ä.

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  • 2 months later...

Eine Frage ergab sich noch.

 

Ich weiß, diese Frage hätte eher kommen sollen, aber reicht, wenn das Rohr fürs Ruder (Komme gerad nicht auf richtige Bezeichnung) nur etwa 3 cm lang ist? Oder wäre das zu Kurz ums Wasserdicht zu bekommen?

 

Ich meine natürlich mit Fett gefüllt. Habe irgendwo mal gelesen, dass dieses Rohr zum Problem werden kann, wenns zu kurz ist. Oder sollte ich überlegen ein passenden O-Ring als Dichtung mit Unten und oben zusätzlich ein zu setzen?

 

Zum Fetten werde ich Technische Vaseline nehmen. Freu mich schon drauf, wenn Rumpf fertig lackiert ist. Dann wird das Deck aufgeklebt und mit Aufbauten bestückt.

 

 

 

Michael

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