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Welches Ladegerät für unterwegs - 7,2 V NiMH


Guest Bootsmann

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Guest Bootsmann

Hallo, liebe Forumsgemeinde.

Mal wieder eine Anfängerfrage von mir:

 

-Wie oder womit kann ich unterwegs günstig meine NiMH- Akkupacks (6 Zellen, 7,2V, 3000 mAh) im Auto laden?

 

-Womit lädt Ihr nach, wenn keine Steckdose in Sicht ist?

 

-Wie lange wird die Ladezeit bei einem 3000 mAh-Pack wohl sein?

 

Bitte jetzt keine Lipo- Diskussion. Die kommen für mich

nicht in Frage.

 

Vielen Dank

der Bootsmann

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Guest Schlepper Kapitän

Haste schonmal über LiPos nachgedacht? :pfeif.:

Ich weiß, jetzt gibts::cluebat:

 

 

Ich bin auch noch total "old school" mit nem Ultra Duo Plus von Graupner unterwegs. Der reicht für bis zu 30 Zellen und bis 4A Ladestrom. Da häng ich auch immer meine NiMh dran. Sogar die Deltapeak-Messung kommt damit zurecht.

Und zur Info, LiPos kommen für mich ebenfalls nicht infrage ;).

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Guest Bootsmann
Haste schonmal über LiPos nachgedacht? :pfeif.:

Ich weiß, jetzt gibts::cluebat:

 

 

Ich bin auch noch total "old school" mit nem Ultra Duo Plus von Graupner unterwegs. Der reicht für bis zu 30 Zellen und bis 4A Ladestrom. Da häng ich auch immer meine NiMh dran. Sogar die Deltapeak-Messung kommt damit zurecht.

Und zur Info, LiPos kommen für mich ebenfalls nicht infrage ;).

 

:cluebat::cluebat::cluebat::cluebat::cluebat: Ich will keine LiPosss:cluebat:

 

 

Vielen Dank aber für Deine Antwort.

Was hälst du hiervon:

http://www.ebay.de/itm/Graupner-Ultra-Duo-Plus-30-6416-/140436683170?pt=RC_Modellbau&hash=item20b2adb9a2

 

Wie lange braucht das Gerät wohl für 3000mAh ?

 

Einen netten Gruss

der Bootsmann

:hahaha:

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Ich habe einen 7,2 V 3000mAh Akku Pack der schnellladefähig ist, der kann mit 3 A geladen werden,

 

http://www.robbe.de/racing-pack-6nimh-3000-7-2-v-tam.html

 

wenn der total leer ist lädt der etwa 1 Std.

Als Ladegrät verwende ich das Pichler P 60, das kann auch unterwegs mit 12 V Autobatterie betrieben werden.

 

http://www.miniship.de/pichler-deluxe-integriertem-netzteil-c5088-p-842.html?osCsid=c61355842e1316ba10cb7a700e0b892a

 

Detlef

 

PS. Lipos verwende ich trotzdem...:bolt:

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Guest Schlepper Kapitän

Es kommt darauf an in welchem Zustand die Akkus sind.

Evtl. muss dieser mal formiert werde. Das heißt, aufladen bis der Lader abschaltet, dann entladen (langsam, am besten mit der Entladefunktion des Laders) dann wieder aufladen. Bis der Akku wieder die volle Kapazität erreicht, oder sogar noch mehr. Hab in meine NiCd z.B. ~2100mA reinbekommen. Es sind 1700er (30x). Auch in meine NiMh hab ich etwas mehr reinbekommen. Aber nicht so viel wie bei den NiCd.

 

Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, dass bei schlechtem Akkuzustand länger dauern kann bis der Akku voll ist.

Über kurz oder lang werde ich wohl bald auf folgenden Lader umsteigen, der für nahezu alle Akkutypen geeignet ist. Sozusagen ein Allrounder, ach was die Stromversorgung angeht:

http://www.cs-shop.de/CS-Space+X1+Charger+-5A-+12V-240V.htm

 

Damit ist man auch für die Zukunft gerüstet, "falls" man mal auf LiPos umsteigen "sollte". :pfeif.:

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Hier wurde ja auch nach NiMH Akkus gefragt.

Für mich ist das auch nix, habe meine Orbit Pocketlader und mein Akkumatik.

Aber darum geht es hier ja nicht.

Der Lader kann aber PB.

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Guest tommy01

Hallo Bootsmann

 

Das von dir verlinkte Graupner Ultra Duo Plus 30 Ladegerät hab ich zu Hause. Allerdings glaub ich, dass ich es schon 5 bis 6 Jahre hab. Es ist also von der Technik her mit Sicherheit nicht mehr auf dem neusten Stand. Die Einstellerei, wenn du Lipos laden willst, sind nicht ganz leicht. Und es hat auch noch keinen Balancer.

 

Falls du eines von Graupner verwenden willst, schau dir zB Dieses an.

 

http://shop.lindinger.at/product_info.php?cPath=1728&products_id=84607

 

Hat mehr Leistung als das von dir Verlinkte. Zusätzlich hat es auch noch ein eingebautes Netzteil. Du kannst also damit sowohl von der Autobatterie als auch daheim an der Steckdose laden. Natürlich hat es auch einen eingebauten Balanceranschluss. Der, find ich, extrem wichtig ist. Den geringen Preisunterschied würd ich in Kauf nehmen.

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Moin Arnd!

 

Ich habe mir für unterwegs den Graupner Ultra Trio Plus 14 geholt.

 

Jaja, der kann auch LiPos etc, aber das muss man ja nicht nutzen. Aber wer weiß, was in der Zukunft noch ändert und was man hat, das hat man...

 

NiMh/NiCd/PB kann der aber auch ;)

 

Der hat für mich folgende Vorteile:

 

 

  • Man kann Fahrakku (leider nur maximal 5A an Ausgang 1 - aber das reicht ja für Deinen 3000er), Empfängerakku und Senderakku gleichzeitig laden
  • Hat 12V und 230V - so kann man auch mal im Hotel oder auf dem Campingplatz laden, wenn 230V vorhanden sind

Bei Wiggerich in Unna habe ich den für einen sehr günstigen Kurs bekommen.

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Guest Bootsmann

Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Da wird auf jeden Fall etwas

für mich dabei sein!

 

Eine Ladezeit von ca 60 Minuten ist wohl akzeptabel.

 

Gibt es eine Möglichkeit zu erkennen ab wann es für die

PKW Batterie langsam kritisch wird? Ich will ja nachher

nicht vom Teich nach Hause laufen :)

 

@arno: Du hast ja immer Spezialpreise bei "Onkel Gerd",

ich glaube ich werde bei größeren Bedarf mit Dir dort

mal hingehen. Bei mir alleine sind die Preise leider nur Standart.

Scheinbar gibt es dort "Piratenrabatt" :that:

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Gibt es eine Möglichkeit zu erkennen ab wann es für die

PKW Batterie langsam kritisch wird? Ich will ja nachher

nicht vom Teich nach Hause laufen :)

 

Also, was ich irgendwo als Energie reinstecke, muss ich ja auch entnehmen. Dazu kommt noch etwas Verlustleistung und das was das Ladegerät zum "Leben" braucht.

 

Gehen wir mal von Deinem Akku aus:

 

3Ah wenn er völlig leer ist um ihn wieder aufzupumpen.

 

Rechen wir mal sehr Großzügig mit 1Ah für Verlustleistung und Ladegerät (wird real eher im mAh-Bereich liegen)

 

Das wären 4Ah pro Fahrakkuladung.

 

Mein Scirocco Baujahr 1977 hatte einen 63Ah Akku (man spricht bei Autos immer noch von Batterie, wie bei der Telefonschnur, ist ja ein Kabel, obwohl es Akkus sind):

 

63Ah / 4 Ah = 15,75

 

Nach ca. 15 Ladungen ist Dein Auto tot, wenn es zwischenzeitlich nicht gestartet wurde und der Motor mit ca. 1500 U/Min oder mehr lief (erst dann lädt die Lichtmaschine den Akku wieder).

 

@arno: Du hast ja immer Spezialpreise bei "Onkel Gerd",

ich glaube ich werde bei größeren Bedarf mit Dir dort

mal hingehen. Bei mir alleine sind die Preise leider nur Standart.

Scheinbar gibt es dort "Piratenrabatt" :that:

 

Nö! Da gibbet kein "Piratenrabatt"! Eher für Stammkunden und so oft bin ich bei dem nicht. Ich habe ja schon meine "Grundausstattung" und brauche nicht mehr so viel da zu kaufen. Der Preis auf dem Etikett war einfach schon günstig. So ist eben Onkel Gerd: Gut und günstig!

 

Der hat auch einen Internet-Shop...

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Schifferlfahrer
Das wären 4Ah pro Fahrakkuladung.

 

Mein Scirocco Baujahr 1977 hatte einen 63Ah Akku (man spricht bei Autos immer noch von Batterie, wie bei der Telefonschnur, ist ja ein Kabel, obwohl es Akkus sind):

 

63Ah / 4 Ah = 15,75

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt:

Diese Rechnung gilt so nur für Akkuspannung unter 12V (mit deinem 7,2V Akku bist du also voll im grünen Bereich, daher "nur der Vollständigkeit halber";-))

 

Will man Akkus mit höherer Spannung laden, muss man über die gesamte entnommene Energie rechnen, beispielsweise ein 6 Zelliger LiPo (Rennboot, Heli etc.) mit 3Ah Kapazität:

Gesamtenergie ist ca. 6*3,8V*3Ah= 68Wh( je nach mitlerer Spannungslage des Akkus etc.), für die oben verwendete Autobatterie ergibt sie so ein Energieinhalt von 780Wh, damit kannst du schon mal maximal 10 solcher Akkus laden, eher weniger. Verlustleistungen hab ich jetzt mal nicht einberechnet, es werden also eher weniger sein.

 

 

Was du aber generell machen könntest: Besorg dir eine alte aber funktionstüchtige Autobatterie und nimm die mit zum Fahren. Dann kannst du mit der deine Akkus laden und brauchst dir keine Sorgen zu machen.

Alternativ kannst du dir auch von einem E-Rollstuhl ausgetauschte (aber dennoch meist noch funktionstüchtige) Blei-Gel-Akkus organisieren, die wären eigentlich für diese Anwendung wesentlich besser geeignet als Autobatterien.

Nachteil ist natürlich: Du musst ständig den zusätzlichen Balast mit schleppen.

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Schiffchenbauer

Du kannst natürlich auch das Geld für das Ladegerät und für zusätzliche Akkus, um Akkus zu laden komplett sparen und kaufst dir noch so 2-20 Akkupacks, die du bequem zu Hause lädst und dann wird am See gewechselt.:lol:

 

Bevor du ne Autobatterie buckelst und 100.-€ für ein Ladegerät raushaust kannst du dir rund 6 Akkupacks hier kaufen: http://www.conrad.de/ce/de/product/206028/?WT.ac=hobby_modellbau_206028_50_50

Edited by Schiffchenbauer
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Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt:

Diese Rechnung gilt so nur für Akkuspannung unter 12V (mit deinem 7,2V Akku bist du also voll im grünen Bereich, daher "nur der Vollständigkeit halber";-))

 

Das ist natürlich völlig richtig. Sollte auch nur eine grobe Überschlagsrechnung sein ;)

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