Die Starteruhr - für den standesgemässen (fliegenden) Rennbeginn

[Ulmo]

Barge für's Springer bauen, wo die Uhr daruf kommt.

Hat wer mal ein Foto von sowas?

 

Also ich habe längere Zeit nach so einer analogen 1-minute-countdown clock gesucht und war ganz sicher schon 'mal irgendwo ein schönes Exemplar gesehen zu haben (... in einem der Vintage Race Videos ??).

 

Egal. Bei Van Pelt's Secrets of Outboard Motorboat Racing ist ab Seite 26 die Startprozedur beschrieben und eine kleine Abbildung einer Uhr gibt es auch.

 

Eventuell könnte man ja das Uhrwerk einer alte analoge Küchenuhr mit Sekundenzeiger mißbrauchen - Gehäuse und Stunden/Minutenzeiger wegschmeißen, großes Ziffernblatt davorgebastelt und den Batteriekontakt ferngesteuert schließen. Gleichzeitig ein akkustisches Signal, daß die Vorbereitungszeit begonnen hat. Dann braucht man nur noch 3-5 Lampen. Wovon nach jeder Minute eine ausgeht. Eine Minute vor Ende des Countdown und bei Null gibt es dann noch ein akkustisches Signal. Lampen und Akkustik schaltet man entweder über eine separate kleine Elektronik, oder über einen Sensor, der den 12-Uhr-Durchgang des Sekundenzeiger der Analoguhr erkennt ... wir haben ja hier genug Elektroniker, oder?!

 

Ach ja: Der Termin ist fest im Familienplaner verankert. Zum Ort kann ich nichts zu sagen. Von Berlin aus sind es ewa 550km Schon ein wenig verrückt für ein bisschen Boot fahren. Aber ich freu' mich darauf.

 

Ich könnte neben Boot und Zeltkram noch meine "Vintage Boat Builder Library" zum stöbern mitbringen. Da hat sich in den letzten Monaten ganz schön was angesammelt.

[Guest Jo_S]

Hat wer mal ein Foto von sowas?

Ist wie verhext - hab ich ganz sicher, mehrere, sogar Zeichnungen. Aber find' die jetzt auch mal zwischen 156MB Outboard-Daten und 20 Büchern... kanndochnichwahrsein...

 

Hier, eins hab ich doch noch gefunden, nur ne Zeichnung, aus Hank Wieand Bowmans "Encyclopedia of Outboat Motor Boating"... Foto muss ich weiter gucken:

 

 

Funktion stelle ich mir genauso vor, wie von Ulmo beschrieben. Das Uhrwerk und das Einschalten per Funk ist das kleinste Problem - 5-Euro-Uhrwerk, von dem nur der Sekundenzeiger benutzt wird. Könnte man auch jeden Bastel-Getriebemotor mit 60 U/min nehmen. Aber wie man die 5-Minuten- und 1-Minuten-Phasen über Lämpchen signalisieren könnte... da hab ich momentan keine praktikable Idee. Man kriegt ja ein mechanisches Uhrwerk nicht irgendwie intern mit einer Elektronik synchronisiert, kann also eigentlich nur die Zeiger-Nulldurchgänge sensorisch erfassen und elektr. auswerten... kriegt das jemand von euch hin (Willie?) ?

 

Richtige (maßstäbliche) Grösse wäre übrigens 36x36 cm... fast ein bisschen klein für 10-20 Meter Entfernung. Oder?

[Guest willie]

Gerne, würd ich auch mal reinschauen.

 

@Uhr:

mal schauen was wir bis dahin da noch basteln können.

Eigener Thread dafür?

[xoff]

Die zwei Bargen in Springer-Grösse kann ich gern bis dahin anfertigen...die wären sehr geeignet für eine Rennuhr auf dem Teich.

 

Wenn jemand die Uhr baut, inkl. Fernsteuerung und dem elektrischen Klimbims, so lässt sich die einfach auf zwei der Bargen montieren.

 

Am besten wäre sicher eine Grundplatte, sagen wir mal...60 x 20 cm...

[Guest Jo_S]

Eine ganz pragmatische Sache, die mir zur Barge einfällt: so eine fette Uhr oben drauf hat ganz gut Windangriffsfläche. 50x50 ist schon ein mittlerer Segler... vielleicht nen Ballastkiel unten dran?

 

Ziffernblatt gestalten und auf wetterfeste Selbstklebefolie drucken lassen kann ich, Elektronik entwickeln kann ich nicht.

[Guest VollNormal]

Viel Elektronik braucht es ja nicht. An den Zeiger 'nen kleinen Magneten, oben bei der Zwölf hinter das Zifferblatt einen Reed-Kontakt. Bei jedem Nulldurchgang wird ein Zählwerk weitergeschaltet und die entsprechende Kombination an Lampen angeknipst.

[Guest willie]

Na das ist aber schon ein ziemlicher Aufwand. So einfach ist das nicht.

Um das ganze zu vereinfachen würde ich eher eine Microcontrollergeschichte machen.

Da kann man dann alles einfach reinpacken. NUr wie die Uhr läuft, weiß ich noch nicht, 1. Gedanke war ein simpler Schrittmotor (Hätt ich sogar noch da), der vom MCU gesteuert wird. Nullpunkterkennung über Taster.

 

Man kann das natürlich auch in ein TTL-Grab giessen. Steuern würde ich das ganze über eine simple Fernsteuerung. z.B. sowas:

http://www.ebay.de/itm/6-Kanal-Funk-Fernbedienung-Fernsteuerung-300m-433MHz-/260782923689?pt=DE_TV_Video_Elektronik_Funkger%C3%A4te&hash=item3cb7df9fa9

 

Für die Elektronik meld ich mich freiwillig.

Ist 12V genehm? Größe würde ich auf 50x50 machen. Dann reicht eine Barge. Man sollte das ganze obenrum nicht zu schwer machen, sondern lieber in die Barge ordentlich Ballast. Vielleicht auch einen Stein oder sowas nach unten. Bei etwas Wind ists aber ohne Antrieb sowie so immer Essig. Oder wir müßten die Barge mit 2 Springern sichern...

[Ulmo]

Genial

 

Einzige Sorge, die ich jetzt noch hätte, wären die Lampen, um die verbleibenden Restminuten bis zum Start anzeigen.

Ich stelle mir da gerade einen See in der gleißenden Mittagsonne vor und die Barge 25 Meter entfernt ... da wird man nicht viel sehen.

Ich glaube, daß schwarze Scheiben (ähnlich den Schießscheiben beim Biathlon), die bei Ablauf der Minuten verschwinden, besser wären. Aber das würde natürlich wieder eine Kombination aus Elektronik und Mechanik bedeuten und verkompliziert die Sache.

[Guest willie]

So, hab mal was recherchiert.

 

Ich bin ja Microcontroller-affin. Allerdings ist das ganze schon ein par Jahre her. Beim Suchen bin ich auf das Ardunio-Projekt gestossen. Und da gibt es sowohl eine MCU, wie auch eine einfache Schrittmotorkarte.

An die Karte kann man dann alles anschlissen was wir brauchen, also die 4 Superhelle LED's (evt. auch Treiber für Halo's), den Motor für die Uhr und sogar noch einen Servo für eine Fahne .

Und der Anschaffungswiderstand ist auch nicht so hoch...

[Ulmo]

Anschaffungswiderstand

 

 

das Wort hat mir noch in meinem Wortschatz gefehlt.

[xoff]

Ich kümmere mich darum, dass am Treffen zwei Bargen zur Verfügung stehen, die ordentlich mit Ballast beladen werden können und mit einer Montageplattform verbunden sind.

 

Über die bEfestigung können wir uns ja später noch unterhalten.

 

Hauptsache, die Verantwortlichkeiten sind klar...

[Guest Jo_S]

Puh, bin ich froh, dass wir den Willie haben - ein Sehender zwischen Elektronikblinden. Habe ich mir schon gedacht... wer bastelt sich sonst schon ne Röhre in den Avatar...

 

Aropos, @Willie: ne Röhrenschaltung wäre ja ultimativ 50er-Jahre-standesgemäss! :lovl:

 

Ich halte mich aus der Schalttechnik komplett raus... ich kann 'n bisschen löten, 'ne Völkner-Schaltung bestücken und 'n Vorwiderstand oder ne Reglerbelastung ausrechnen - auch nen primitiven 555er Timer versteh' ich noch, aber bei Microcontrollern hört's bei mir definitiv auf.

 

Nochmal kurz zur Funktion: die Sache mit den Lampen finde ich nicht so problematisch. Ulmos Einwand ist zwar sehr praxisbezogen, aber ich denke, die heutigen Hochleistungs-LEDs in Verbindung mit einer "Abschattung" (z.B. kurzes Stück innen reflektierendes Alu-Rohr, gibt auch fertige Reflektoren) machen die Sache betriebssicher.

 

Technisch brauchen wir nur den Sekundenzeiger, der bei jedem Nulldurchgang eine der 5 Leuchten ausschaltet (oder einschaltet? Weiss ich jetzt garnicht?! ) und beim letzten NULL (= Start) vielleicht noch kurz ne KFZ-Hupe vom Schrott ertönen lässt. Oder irgend einen etwas lauteren Summer. Beim Vorbild gab's m.W. ne Startpistole bei 5, 1 und 0 Minuten. Wer vor Null über die Startlinie heizt, muss ne Strafrunde drehen und/oder an alle ein Budweiser ausgeben.

 

Also, ich fänd's ja sehr geil, wenn das klappen würde mit der Uhr. Klar, brauchen wir nicht wirklich, ginge auch anders - aber das wäre echt schon sehr sexy!

[xoff]

Wie recht Du hast, Jo...

Willie ist als Elektronikexperte sehr willkommen...ich freu mich schon auf die Akkuschalter...

 

Ich halte mich als ziemlich lernresistent was Elektronik angeht lieber aus diesen Dingen raus und verarbeite allenfalls i d i o t ensicher vorbereitete Schaltungen wie den Volksregler oder eben diesen Akkuschalter.

 

Zu den Bargen wollte ich noch anmerken, dass ich sie mit 12V-Akkus bestücken und - nach Absprache - gern einen Stecker als Stromabnahme zur Verfügung stellen werde.

 

Im Grunde könnte ich die Plattform gleich mit Motorgondel und Ruder ausstatten...da mach ich mir gleich mal Gedanken...ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin...

[Guest Jo_S]

könnte ich die Plattform gleich mit Motorgondel und Ruder ausstatten...da mach ich mir gleich mal Gedanken...

Ich hab frische Motoren am Lager, Bühler, Dunker und italienische Langsamläufer - was brauchste?

[Guest willie]

Arduino hab ich gerade bestellt. Wollt ich eh schon länger mal machen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, fängt das ganze bei 5 min an, mit nem Startschuss. Dann folgen im Minutentakt die Lampen die ausgehen, wie bei der F1. Und erst in der letzten Minute dreht sich dann tatsachlich der Zeiger. Und am Ende der Startschuss. War bei einer Minute noch auch noch ein Signal?

 

Da aber programmierbar , konnte ich das sogar noch am Renntag umstellen. Wie rum dreht dreht die Uhr eigentlich? Count Down oder count ab?

Ich bräuchte nur jemanden, der mir das Zifferblatt macht. Also Drucken und laminieren, am besten auf stabile Pappe. Den Motor und die Lampen nach ich mit Alurohr.

Röhren? Quatsch, damals war noch Handbetrieb angesagt. Da war bestimmt hinten ne kurbel dran.

[Guest Jo_S]

Wenn ich das richtig verstanden habe, fängt das ganze bei 5 min an, mit nem Startschuss. Dann folgen im Minutentakt die Lampen die ausgehen, wie bei der F1. Und erst in der letzten Minute dreht sich dann tatsachlich der Zeiger. Und am Ende der Startschuss. War bei einer Minute noch auch noch ein Signal?

Ja, soweit ich weiss, bei 5 min (vorbereitung, start your engines), 1 min (Kurs frei gegeben, Start, idle, Katz-und-Maus-Spiel), 0 min. (Startlinie darf überfahren werden).

Es gibt ja beim Outbaord Racing kein Qualifying. Darum ist der Trick, in der finalen 1-Minuten-Phase nicht zu nah an der Startlinie zu bleiben, sondern kurz vor Null von weiter hinten mit genug Anlauf voll durchzubeschleunigen, so dass man exakt bei Null mit Vollgas über die Linie fegt. Wenn man bei Null genau auf der Linie steht und erst von dort startet, hatte man keine Chance. 50% des Rennens wurden beim Start entschieden.

 

So sah ein typischer Rennkurs aus: klick (counter clockwise befahren!)

 

Lämpchen hatten die damals m.W. nicht, das war glaube ich nur ne (gute) Idee von Ulmo.

@Ulmo: oder hast du sowas schon mal auf nem Foto gesehen?

 

Wie rum dreht dreht die Uhr eigentlich? Count Down oder count ab?

Früher m.W. ganz normal, rechtsdrehend. Heute digital als Countdown. (Klick moderne Rennuhr)

Können wir m.E. machen wie wir wollen.

 

Ich bräuchte nur jemanden, der mir das Zifferblatt macht.

*hier*

 

Röhren? Quatsch, damals war noch Handbetrieb angesagt. Da war bestimmt hinten ne kurbel dran.

Ja sischer dat - guckstu hier.

Edited February 15, 2012 by Jo_S

[xoff]

...Und erst in der letzten Minute dreht sich dann tatsachlich der Zeiger...

 

Stimmt das so?

[Guest Jo_S]

Nein, m.W. drehte der die ganze Zeit, also von -5 bis 0 Minuten.

[Ulmo]

Lämpchen hatten die damals m.W. nicht, das war glaube ich nur ne (gute) Idee von Ulmo.

 

Habe ich auf dem Bild bei Van Pelt's Secrets of Outboard Motorboat Racing

gesehen. Da sind über der Uhr 4 schwarze (Klapp-) Felder. Diese markieren ganz sicher in welcher der 5 Minuten vor dem Start man gerade ist.

• Alle 4 schwarz: x + 4. Minute läuft
  
• Noch 3 schwarz: x + 3. Minute läuft
  
• Alle 4 weiß: letzte Minute läuft ... beobachte den Sekundezeiger
  

[Guest Jo_S]

Ach stimmt - du hast natürlich völlig Recht... hab ich ja hier selber auf der Platte liegen (und als PDF konvertiert zum Download im neuen Portal).

Echt betriebsblind.

[Guest Jo_S]

Mensch Leute nee... ich bin sowas von deprimierend dämlich, das gibbet schon garnicht mehr. Da bastel' ich seit 1.5 Jahren fast täglich an der Technik einer 152VO-Webseite, strukturiere die ganzen Inhalte durch, hab u.a. ne schicke Suchfunktion drin, die den ganzen Kram sauber duchforstet... und nutze sie dann selber nicht!!!

 

Also, um's kurz zu machen: die Suche nach "Clock" auf dem 152VO-Portal lieferte sofort das Gewünschte: eine 4-seitige Bauanleitung von 1955 für eine rein mechanische Starting Clock, inkl. Fotos und allem pipapiss. Wusste ich doch, dass ich das irgendwo schon mal gesehehn hatte...

 

Mannmannmann nee...

 

Hier isse - das dürfte bzgl. der Originalfunktion keine Fragen mehr offen lassen:

How_to_build_a_starting_clock.pdf

[Ulmo]

Tja die Suche nach "Starting Clock" liefert auch bei Google Bilder bessere Resultate. Hier eine, die bei FSR Rennen eingesetzt wird.

 

Quelle: http://ne-stuff.blogspot.com

[Guest willie]

So,

ich hab mal den Artikel durchgelesen und stell mal ein paar Sachen zur Disskusion.

 

1. Die Uhr selber läuft wohl doch nur in der letzten Minute. Davor kann sie laufen, muss aber nicht. Mir ist es wurscht, wie wir das machen.

 

2. Klappschilder vs. LED's: Ich hab ein Problem mit den Klappschildern. Da würde ich eher zu ultrahellen LED's tendieren, als zu den Schildern.

Das Problem liegt in dem mechanischen Aufbau. Schilder runter klappen zu lassen mit Magneten ist kein Problem, das Hochklappen aber schon. Man könnte das vielleicht auch mit Servos machen, was aber deutlich teurer würde. (Immerhin 4 Servos, der nicht gerade billigsten Art.) So ein Schild zu klappen kostet Kraft. Drehen wäre zwar leichter, benötigt aber 180° Servos. (Von wegen Gegengewicht...) Schnell sollte es auch noch gehen, es hilft ja nix, wenn das Schilderklappen 10sec dauert.

Dagegen LED Scheinwerfen kann man selber bauen... schwarzer Hintergrund, oben abgeschattet, wie bei Ampeln. Farbe? rot, gelb, grün?

Any other Ideas?

 

3. akustische Signale: Das mit einer Kanone können wir ja vergessen, erstens weil ich keine habe und die nicht greade billig sind, zweitens das Nachladen auf dem Wasser ein Problem ist. Außerdem bin ich Pazifist...

Autohupe wäre gut, oder aber Lautsprecher mit Signalgenerator. (Hätt ich beides da.)

 

4. Uhrschild: Ziffernblatt in gelb, Schrift schwarz. Und ein einfacher Zeiger. So eine Segmentscheibe wäre zwar g***, aber nicht so einfach zu realisieren. Zumindest müßte man dann die Uhr immer zurücklaufen lassen, damit das Segment wieder hinter dem Zifferblatt verschwindet. Und mechanisch doch etwas anfällig. Da unsere Uhr ja auf dem Wasser "steht", können wir da nicht mal eben hin und alles wieder entwirren.

 

5. Transportbarge: ich denke eine Barge sollte da reichen, wenn wir die wie die Bojen mit den Untergrund festmachen können. Z.B. mit einer ferngesteuerten Seilwinde...

 

6. Start der Uhr: Auch noch so ein weißer Fleck. Ich würde das gerne mit einer vorhandenen Fernsteuerung machen. In den MCU würde ich einfach eine Auswertung für einen normalen Empfänger einbauen. Wir müsten ja nur Starten und Zurücksetzen können.

 

so das ist mein Senf dazu...

[Guest willie]

Fand doch noch ein aktuelle Bild einer Uhr:

Quelle: http://burrillstrong.com/wordpress/?p=1393

Und noch eine Uhr:

In Kyotei benutzen die sowas:

[Guest VollNormal]

paar Sachen zur Disskusion

1. Wenn mit MicroController angesteuert, sollte beides annähernd gleich aufwendig sein. Da das in Weichware umgesetzt wird, lässt es sich auch relativ kurzfristig noch ändern.

 

2. Wie ist das denn beim Biathlon gelöst? Das müsste sich doch abgucken lassen. Ansonsten als Idee: 'ne halbe Scheibe an einem waagerecht angebrachten Scharnier, mittels Schnur hochziehen und magnetisch festhalten, dann mit einem kleinen Stift durch die Tafel hindurch anschubsen, fallen tut sie durch ihr Eigengewicht. Nolo comprende? Dann mach ich später mal eine Skizze.

 

3. Ich hab gehört, es soll hier den einen oder anderen Modellbauer im Forum geben. Ein hübsch anzuschauendes Kanonenmodell, ein Lautsprecher und der Schuss vom Band.

 

4. ja

 

5. ja

 

6. Irgendwer wird doch wohl noch eine alte Funke in der Ecke liegen haben.