Baubericht LPD L800 Hr.Ms.Rotterdam.

[Guest Dutch*DDS*]

Hallo an alle

 

So wir sind wieder an bord mit einen baubericht von der Hr.Ms.Rotterdam.

Sie ist einen Landing Platform Dock(LPD)Signal-Pennant nummer L 800.

Erst ein paar fotos von Ihr;

 

 

 

 

 

Wie ihr sehen könnt ein Amphibisches Angriffsschiff der Niederländische Marine und steht die Königlich Niederländische Marine Infanterie zur verfügung.

Sie ist eine von zwei Schiffe diese katagorie die bei unsere Marine in Dienst sind.

Hier erst einen Wikipedialink,denn es ist wirklich viel zu schreiben und so ist es wenigstens ohne schreibfehlern

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rotterdam-Klasse

 

Ich baue sie in denn Maßstab 1:125 das ergibt eine länge von knappe 1,30 mtr.So ist sie für mich handlicher zu transportieren,nicht so sauschwer,und passt wenigstens in die badewanne zum ausprobieren ohne erst zum teich zu fahren.

 

Als material kommen Sperrholz 1cm stärke für die spannten im rumpf,Birkensperrholz 1,5 mm stärke für der Rumpfhaut und aufbauten sowie Sperholz 5 mm stärke für Decks usw.zum einsatz.

 

Da sie schon zur 70 % fertig gestellt ist wird zur anfang diesen baubericht schnell gehen,muss aber erst alle fotos bis zur jetztigen baustadium hochladen denn dieses Forum ist der/die erste die diesen Baubericht zu gesicht bekommt.

 

Ich werde diese woche die bilder hochladen und diesen baubericht weiterführen.

 

 

Mfg John Langerak

[Guest Dutch*DDS*]

Hallo an alle!

 

So,wie versprochen hier schon einige bilder vom bau der Rotterdam.

Der Rumpf ist in Spanntenbauweise gebaut worden,also das kennt ein jeder,Spanntenriss 20-30 mal kopieren ausschneiden auf das sperholz kleben und vleisig aussägen,nachschleifen,aussparungen machen für die rumpfleisten zur stabilisierung usw.

 

Da mein bauzeichnung in maßstab 1:200 ist,musste ich alles mit ein entsprechenden computerprogramm vergrösern um genau das maß zu bekommen wie der Rumpf werden sollte.

 

Die Spannten sind aus 1 cm dicken sperholz gemacht worden,sowie Kielleiste zum Bug hin.

Die seitenleisten zur stabiliesierung sind Kiefernleisten 10mmx4mm,verlijmd wurde die Spannten au f der Kielleiste mit 2-K Kleber,die seitenleisten auch.

Somit verkürzt mann lange wartezeiten und mann ist sich sicher das alles hält,vorausgesetzt alles sitzt an der richtigen stelle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Soweit das nackte "skelet".

Hier geht es weiter mit der beplankung/rumpfhaut denn ich beplanke eigentlich nie.

Mir ist es lieber hautlappen anzubringen von spanntmitte zur nächsten Spanntmitte sowie ihr hier sehen könnt.

Da der Rumpf der Rotterdam ziemlich hoch ist habe ich mich entschieden hautlappen anzubringen die nicht ganz von oben nach unten laufen.

Ab deckhöhe bis 10 cm nach unten ein streifen über die längsseite vom rumpf geklebt für eine bessere stabilität für den rumpf.

 

Diese Hautlappen sind aus 1,5mm dicken Birkensperholz gefertigt und mit UHU hart fixiert um danach mit Holzleim zur endfestigkeit gebracht zu werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da die ganze sache ein wenig unter spannung stand ein wenig erschwert mit bleiakkus.

 

 

 

 

Für die starke ründung am Bugteil habe ich dünner kiefernleisten genommen um sie besser biegen zu künnen und der Bug einen schönen verlauf hatt.

 

 

 

 

Das hier waren die erste bilder vom Rumpfbau,da ich eigentlich nicht vor hatte überhaupt einen baubericht zu erstatten dieses schiffes fehlen einige bilder.Als nächstes sehen wir dann schon einen fertig lackierten Rumpf denn der rest kennt ja ein jeder:spachteln,schleifen bis der Arzt kommt usw.

 

Für heute reicht es denn auch,morgen gehts weiter.

 

Mfg John

[Guest Dutch*DDS*]

Hallo,so wie versprochen gehts hier weiter mit der Rotterdam.

Da der rumpf nun soweit fertig mit hautplatten dicht geklebt war habe ich sie erst grob geschliffen um vorhandene näte ein wenig plan zu kriegen,damit ich besser spachteln konnte.

Als spachtelmasse diente ein Handelsüblicher Autospachtel 2-K also mit härter!

Nach aushärtung das ganze geschliffen und nachgespachtelt,dann mit zur Arbeit genommen um sie zu grundieren mit einen Konstant-Füller(sandbraun,mann kennt es aus jeder Autolackiererei)dies auch 2-K natürlich.

Einen zwischenschliff gemacht und der rumpf in einen leichtes Anthrazitgrau lackiert.

Über diese farbe war ich mir nicht sicher ob sie richtig ist/war denn bei diese viele bilder aus den Internet von der Rotterdam hatt der rumpf bei anderes licht jedesmal ein anderes grau.Also der "goldene mittelweg"gewählt.

Das unterwasserschiff ist RAL 3001 (signalrot)gehalten und von hand gepinselt mit eine ähnliche substanz wie Hammerit,also grundierung und lack in einen auf teflonbasis.

 

 

 

Gut zu sehen ist auch das Bugstrahlruder von Raboesch mit einen durchmesser von 22mm sowie die seitliche ladetür/rampe und die halterungsvorrichtung der "rettungsinseln"

Der "Bulb"vorne unterm bug ist aus Balsaholz gemacht worden.

Auch der aufbau seht ihr als rohbau,aber darüber später mehr.

 

Da das originalschiff so konstruiert ist das wenn die mitgeführten "angriffs/sturmboote"das Mutterschiff verlassen sollen das hintere teil des schiffes geflutet wird und ca.4-5 mtr. tief ins wasser sackt,dann klappe auf und boote raus wollte ich dies eigentlich auch so machen.Platz genug im rumpf wäre gewesen nur die wellen und der ruderanlenkung machten mir da ein strich durch die rechnung und habe ich es gelassen.

Letztens auf der Lipper Modellbautage erzählte ein modellbaukollege es gebe eine lösung dies doch zu realisieren am vorbild der Rettungskreuzer"Berlin"?

Für mehr tips wäre auch ich dankbar!!

 

Das deck ist aus 5mm dicken sperrholz und fest verlijmd mit den rumpf,als öffnungen gibt es das Hubschrauberlandedeck und unter den aufbau des schiffes.

Der aufbau ist aus HDF(bessere qualität als MDF)Birkensperrholz,kiefernleisten,und eine balsaholzplatte von 5mm als dach der Kommandobrücke.

 

 

 

 

Das loch vorne im deck vor der aufbau ist dafür da besser an deas bugstrahlruder zu kommen für wartungsarbeiten.

 

 

 

 

Ein großer kasten eigentlich aber dafür platz ohne ende für sonderfunktionen.

So für heute wieder genug,ich werde versuchen fehlende bilder zwischen die jeweilige bauabschnitten noch mal einzeln zu knipsen,zwar in fertiger zustand aber besser ein bild wie tausend worte.

 

Gruß an alle,John Langerak