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Kommentare zum Baubericht Graupner Feuerlöschboot Firepatrol


Arno Hagen

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HIER GEHTS ZUM BAUBERICHT

 

Schön! Schon mit Bildern! :that:

 

 

- Wasserwerfer

- Blaulichter

- Suchscheinwerfer

und der normale Fahrbetrieb

 

Ich hoffe daß der Sender das kann.

 

 

Das sollte kein Problem sein. Da müssen nur ein paar Memoryswitche ins Boot und ein 6-Kanal Empfänger her.

 

Die Memoryswitche werden dann über einen Kanal der Kreuzknüppel oder der beiden Zusatzschalter aktiviert.

 

Beispiel:

 

Kreuzknüppel links und wieder loslassen = Wasserwerfer EIN

 

Kreuzknüppel links und wieder loslassen = Wasserwerfer AUS

 

Kennt man von Lichtschaltern.

 

Zum wackeligen Ruder wären eine nähere Beschreibung des Problems oder Detailbilder hilfreich...

 

Z.B.: Wackelt das Rohr der Ruderführung (Ruderkoker) im Rumpf oder nur die Ruderachse im Rohr?

 

Letzteres wäre ein kleineres Problem und mit etwas Fett abzudichten.

 

Und zum Fahrregler, Akkus und Motor:

 

Soll das Boot fliegen oder reicht für den Anfang ein moderates Fahrbild und später dann mal etwas experimentieren.

 

Ein solches Boot ist eigentlich ideal dafür, es erst mal ans Fahren zu bringen und dann damit rum experimentieren.

 

Erfahrungen sammeln durch eigenes "Try and Error" ist in meinen Augen wichtig. Und, wenn man dabei unterstützt wird, auch nicht so teuer.

 

Edit: Über die "Heli und Flugzeugsprache" in der Anleitung mach Dir erst mal keine Gedanken. Die Funktionen brauchen wir erstmal nicht - das kriegen wir später!

 

Wichtig ist erstmal, dass sie 40MHz hat und somit für Boote geeignet (35MHz wäre nicht erlaubt).

Edited by Torsten
Baubericht verlinkt
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Mit der Lackierung hast Du dir schon selbst die Antwort gegeben: Abkleben.

 

Nur kein Kreppbandmit rauher Oberfläche verwenden! Eher das Malerband mit glatter Oberfläche.

 

Für schmale Streifen gibt es noch ein geiles Abklebeband von Tamya. Das bekommst Du auch bei Berlinski, dem 2ten Laden in dem Du nach Conrad warst (man darf hier durchaus Firmennamen erwähnen ;))

 

Zum "Volksempfänger" (schöner Freudscher Verschreiber!):

 

Im Prinzip ja, aber welcher Motor schwebt Dir vor? Davon hängt der Typ ab.

 

Bisher habe ich vom "Volksregler" nur gutes gehört und noch 2 hier liegen, die auf den Lötkolben warten.

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Als Motor würde ich einen einfachen Speed 500 einbauen. Der sollte das Modell schon ganz ordentlich beschleunigen können. Allerdings nur in einem guten Zusammenspiel mit der passenden Schraube. Dazu passt auch der Volksregler recht gut.

 

Und von den Conrad Akkus würde ich abraten. Ich nehme mal an diese hast du bei Conrad gekauft oder? Beim nächsten Pack würde ich dann zu einem anderen Hersteller wechseln. Zum Beispiel Orion oder Sanyo. Bei dem Modell müsste auch noch ein 7 Zeller ganz gut passen.

 

Gruß Tim

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Hi,

 

Du kannst im Prinzip jeden 40MHz-FMsss-Empfänger verwenden, da muß nicht R700 draufstehen. Es gibt von Graupner auch welche aus der C-Serie.

 

Es muß nicht einmal Graupner sein, entscheidend ist, dass der Kanal (also der Quarz) zu Deinem Sender passt. Eventuell kannst Du auch nach Scan-Empfängern schauen, da braucht man keinen Quarz, sondern kann den Kanal einstellen. Im Sender brauchst Du allerdings immer einen Quarz!

 

Wenn Du Dir unsicher bist, frag einfach gezielt hier nach, wenn Du einen interessanten Empfänger gefunden hast.

 

Grüße

 

Torsten

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Guest Bootsmann

Hallo zusammen, Neuigkeiten vom Bootsmann:

 

Natürlich konnte ich es heute nicht lassen bei

einem Modellbaushop anzuhalten.

 

Nach ausfürlicher Beratung wurde mir folgende Motorisierung

für mein Firepatrol verkauft:

 

- Graupner Speed 600 Motor # 1793

7,2 Volt, max 12 A, 195 Gramm für 14,80 €

 

- Schale für Motoraufhängung 5,75 €

 

- Anschlußkabel f. Motor 2,40 €

 

- Kardanwelle 5,50 €

 

- Robbe Rocar Motor Controller # 8619

6-7 Zellen, max. 20 A, 32,80 €

 

Somit hat mich dieser Spass mal eben 61,25 € gekostet :(

Modellbau scheint ein teures Hobby zu sein.

 

Mein Freund hat sich ein Fertigmodell / Speedboot incl FB für 32 €

gekauft. Und das ist sogar direkt fahrbereit.....

 

Ich hoffe mein Investment lohnt sich und ich kann sein Boot vielleicht

sogar überholen. Falls nicht, werde ich es mit dem (hoffentlich bis dahin

funktionstüchtigen) Wasserwerfer versenken.

 

So, jetzt muss ich nur noch auf den Empfänger warten und kann

zwischenzeitlich die Farbe aufs Boot bringen.

 

Ach ja, beim Speedregler stand in der Beschreibung, man sollte

eine Ader vom Kabel nicht anschliessen falls man keine separate

Empfängerbatterie hat. Brauch ich denn so etwas ??

 

Achtern würde ich gerne einen Ladekran an meinem Boot

einbauen. Am besten in modularer Bauweise, damit ich evtl. Reparaturen

einfacher ausführen kann. Der Kran sollte möglichst mit Funktionen

(Seil rein, Seil raus, schwenken rechts und links) sein.

Wo kann ich so einen Kran herbekommen?

Mein Googeln blieb bisher leider erfolglos.

 

Vielen Dank für Eure Tipps und bis bald

Euer Bootsmann

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Modellbau scheint ein teures Hobby zu sein.

 

Mein Freund hat sich ein Fertigmodell / Speedboot incl FB für 32 €

gekauft. Und das ist sogar direkt fahrbereit.....

 

Ich hoffe mein Investment lohnt sich und ich kann sein Boot vielleicht

sogar überholen.

 

 

Wer behauptet, dass Hobbies nicht teuer sind? ;)

 

Dafür hat Dein Kollege aber nicht so viel Spaß beim Bauen und lernt auch nicht so bekloppte Leute wie hier im Forum kennen.

 

Und er hat nicht dieses geile Gefühl beim erfolgreichen Testfahren: "Habe ICH gebaut!" ;)

 

Ach ja, beim Speedregler stand in der Beschreibung, man sollte

eine Ader vom Kabel nicht anschliessen falls man keine separate

Empfängerbatterie hat. Brauch ich denn so etwas ??

 

Dann hat dein Regler ein sogenanntes BEC.

 

Da heißt, dass man, je nach Ausführung, 2-3 Servos oder Schaltmodule betreiben kann, ohne einen separaten Empfängerakku.

 

Die Servos und der Empfänger werden dann vom Regler mit Spannung versorgt.

 

Aber die BEC-Systeme sind in der Leistung oft nicht sehr leistungsfähig und bei zu vielen Verbrauchern überfordert.

 

Wann das BEC am Ende ist, merkt man, wenn die Servos anfangen unkontrollierte Bewegungen zu machen (z.B. Zittern).

 

Dann sollte man den, in der Regel, roten Draht abklemmen und einen Empfängerakku verwenden.

 

Da Du ja auch noch einen funktionsfähigen Kran nachrüsten willst, wird es wohl später darauf hinaus laufen.

 

Aber für den Anfang wird es wohl auch mit BEC gehen.

 

Eins nach dem Anderen ;)

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Hallo,

 

ich würde immer zu einem separatem Empfänger Akku raten, wenn genug Platz vorhanden ist. Damit das Schiff kontrollierbar bleibt, bei eventuellem Fahr Akku oder Fahrtregler Ausfall. Dann müsstest du die Plus Ader bei deinem Empfänger Kabel raus ziehen. Den wenn dein Empfänger aus 4 Zellen Empfänger Akku und Fahrtregler versorgt wird, qualmt es. Ansonsten sieht dein Set gar nicht mal schlecht aus. Der Speed 600 ist mehr als ausreichend.

 

Gruß Tim

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Schifferlfahrer
Damit das Schiff kontrollierbar bleibt, bei eventuellem Fahr Akku oder Fahrtregler Ausfall.

In beiden Fällen bringt dir aber der Empfängerakku und die Kontrollierbarkeit des Schiffes nicht viel. Oder willst du mit dem Ruder an Land "paddeln"?;)

 

Sobald der Antrieb lahm gelegt ist, macht es keinen Unterschied mehr, ober der Empfänger noch Strom hat oder nicht.

 

Im Gegenteil, ich würde sogar ein Stück weiter gehen: Wenn du zwei Akkus im Modell hast, können zwei Dinge kaputt gehen. Hast du nur einen und die Stromversorgung über das BEC, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit geringer;)

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Wenn man aber kein Failsafe im Modell hat, spielt es ohne Empfänger Stromversorgung "verrückt". Und das Ruder bleibt ja auch steuerbar, so dass man es wenigstens halbwegs lenken kann.

 

Gruß Tim

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Schifferlfahrer
Wenn man aber kein Failsafe im Modell hat, spielt es ohne Empfänger Stromversorgung "verrückt".

Es kann nur etwas so lange "verrückt" spielen, wie es Strom hat. Wenn aber die Empfängerstromversorgung ausgefallen ist, bekommt es ja keinen Strom mehr und kann damit auch nichts mehr anstellen.

 

Wie gesagt, ich rede jetzt nur von "einfachen" Modellen, sobald eine größere Zahl an Sonderfunktionen im Spiel ist, die teilweise noch direkt am Fahrakku angeschlossen sind, dann wirds natürlich kritisch. In dem Fall ist eine separate Stromversorgung für den Empfänger, sei es ein externes BEC oder ein zusäztlicher Empfängerakku, auf jeden Fall zu empfehlen.

 

Wie dem auch sei, ich denke das führt aber hier ein bisschen zu weit, für den Anfang sollte das BEC des Reglers auf jeden Fall reichen.

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Es kann nur etwas so lange "verrückt" spielen, wie es Strom hat. Wenn aber die Empfängerstromversorgung ausgefallen ist, bekommt es ja keinen Strom mehr und kann damit auch nichts mehr anstellen.

 

Ohh ja stimmt natürlich. Dann nehme ich mein Aussage zurück. Da habe ich gar nicht dran gedacht :cluebat:

 

Gruß Tim

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Moin Bootsmann!

 

Wunderbar Deine Reeling! Das ist Modellbau! :D

 

Alle Anderen kaufen sündhaft teure Reelingstützen und Du gehst in den Baumarkt und zauberst aus ein paar Nägeln und etwas Messingdraht eine 1a Reeling!

 

Toll!

 

Weiter so! :that:

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Guest Bootsmann

Vielen Dank für Deinen Lob.

Ich habe tolle Anregungen aus anderen Bauberichten bekommen

und versuche natürlich dies auch an meinem Mini-Boot umzusetzen.

 

Hast du einen guten Tipp auf Lager welche Stecker für mein

Boot sinnvoll sind ? Ich suche einen Stecker für die Bootsbeleuchtung,

bzw. wenn ich das Oberschiff abnehme, muss ja die Stromversorgung zu den Lampen ( Positionslampen, Scheinwerfer, Blaulichter usw. ) getrennt werden.

 

Mein erster Gedanke wären Kabel/STecker aus einem alten PC

RS 232 Stecker oder so...

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Mein erster Gedanke wären Kabel/STecker aus einem alten PC

RS 232 Stecker oder so...

 

Warum fragst Du eigentlich noch, wenn Du schon die Antwort weißt? :mrgreen:

 

Nein, war nur Spaß! Der musste jetzt sein, weil du schon wieder ins Schwarze getroffen hast :that:

 

Bitte frage ohne Hemmungen weiter!

 

Die Stecker/Buchsen eignen sich sehr gut für diese Anwendung.

 

Bei der Beleuchtung fallen nicht all zu große Ströme an. Zumal es ja nicht die Beleuchtung eines Offshore-Versorgers oder Luxusdampfers ist. Da müsste man, wegen der höheren Ströme ggf. was anderes überlegen.

 

Es gibt noch zig andere Möglichkeiten, aber, da es "Deine" Lösung ist, würde ich das damit machen.

 

Zumal ich den "Recycling-Gedanken" super finde!

 

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht und hoffe mal das Ergebnis in Natura bewundern zu dürfen!

 

Weiterhin viel Erfolg und guten Wirkungsgrad!

Edited by Arno Hagen
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Wunderbar Deine Reeling! Das ist Modellbau! :D

 

Alle Anderen kaufen sündhaft teure Reelingstützen und Du gehst in den Baumarkt und zauberst aus ein paar Nägeln und etwas Messingdraht eine 1a Reeling!

 

Toll!

 

Weiter so! :that:

 

Das unterschreibe ich dann einfach mal.:that:

 

Noch was:

Aber die Farbringe der Widerstände konnte ich kaum

entschlüsseln. Ich glaub ich brauche eine Brille

 

Nein. Du brauchst ein Multimeter. :mrgreen:

 

Conrad hat da ein paar nette Geräte, je nach Gusto.

Ich selber habe für unser Labor "auf der Arbeit" zwei Voltcraft 940 gekauft, weil mir die üblichen Fluke-Geräte zu teuer waren.

Aber man kann bestimmt auch mit preiswerteren Multimetern glücklich werden.

Irgendwann willst Du sowieso mal ne Spannung o.ä. messen...

Viele Grüße

Holger

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Im Grunde, kann man theoretisch den Widerstand auch anhand der Ringe ablesen. Mit einem Multimeter ist es nur komfortabler. Und die Toleranz kann man auch nicht messen. Diese muss man auch ablesen.

 

Gruß Tim

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Klar, kann man das. Ist aber wirklich mühseliger, ich messe lieber flott.

Und die Toleranz ist eh nur ein Ring.

Ich habe fast nu 5%, wenn es genauer sein soll besorge ich mir Metallfilm-

Widerstände, so wirklich spielt die Toleranz für mich meistens keine Rolle.

 

Und Messen ist schneller, wenn das Multimeter eh da liegt.

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Guest VollNormal

Richtig, rein theoretisch könnte man die Ringe dafür nutzen, wofür sie gedacht sind ... ;)

 

... aber wenn du den Widerstandswert mittels Ohmmeter bestimmst, braucht dich die Toleranz nicht mehr zu interessieren, du kennst dann ja schon den tatsächlichen Wert. :idea:

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Stimmt auch wieder, aber angenommen man hat 20 oder gar noch viel mehr Widerstände vom selben Typ, misst man wohl kaum jeden einzeln, sondern nur einen, und übernimmt diesen Wert auch einfach für die anderen. Dann spielt die Toleranz schon eine Rolle :that:

 

Gruß Tim

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Guest Bootsmann

Hallo Freunde,

 

es dauert zwar noch ein wenig, bis ich sämtliche Lackarbeiten abgeschlossen habe, aber so langsam möchte ich mich an die Wasserpumpe und den Ruderservo begeben.

 

Momentan habe ich 6 Akkuzellen vom C.

Es wäre warscheinlich sinnvoll für die Wasserspiele eine eigene Stromversorgung zu haben. Wie schliesse ich die Pumpe denn an?

Ansteuerung wie der Fahrtenregler oder gehts auch einfacher?

 

Für einen zwischengeschalteten Switch ist die Leistung bestimmt zu hoch.

 

An der Pumpe ist leider keine Typenbezeichnung,am Gehäuse nur noch ein schwacher Aufdruck - 12 V .

 

Zum Servo:

Bitte lacht mich jetzt nicht aus, aber ist es egal in welcher Position der Servo eingebaut wird? Ich muss ja Platz freihalten wegen dem Kranprojekt..

Muss der Arm einen gewissen Mindestwinkel haben?

Vielleicht habt ihr ja ein paar gute Fotos /Links mit Einbaubeispielen.

 

Vielen Dank schon einmal, und bis bald

Euer Bootsmann (in Ausbildung)

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Wenn du eine stabile Ruder Ansteuerung haben möchtest, machst du's am besten wie ich in meinem Springer Tug. Wenn du es noch stabiler haben möchtest, ersetzt du den gebogenen Draht noch gegen Gabelköpfe. Viel besser wirst du es dann wohl nicht machen können.

 

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post-5768-1419862102,8084_thumb.jpg

 

Gruß Tim

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Guest Bootsmann

Hallo Tim,

vielen Dank für Deine Fotos. Wenn ich viel Platz hätte,

würde ich den Servo auch mittig und parallel z Ruder montieren.

 

Leider muss ich für den Kran Platz lassen und müsste den Servo warscheinlich am Rand platzieren. Aber trotzdem Danke, die Bilder helfen mir schon mal weiter !!

 

Viele Grüße

Arnd

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6 x 1,2V = 7,2V

 

Ob Du da mit einer 12V-Pumpe Freude an Deinem Löschmonitor hast?

 

Ansteuern ginge über einen preiswerten Flugregler (nur eine Drehrichtung) oder einen Memoryswitch.

 

Aber um da was konkretes zu empfehlen, müsste man die Stromaufnahme der Pumpe wissen.

 

Falls Du ein Messgerät hast, würde eine Messung weiter helfen.

 

Kein Hersteller oder Typenbezeichnung auf der Pumpe?

 

Btw: Hast Du mal das ganze Geraffel in den Rumpf gelegt und einen Schwimmtest in der Badewanne gemacht? Irgendwie, sieht mir das ein wenig viel aus...

 

Nicht, dass Du zu viel Zuladung hast!

 

Zumal Du das gesamte Gewicht auf einer Seite platzierst (Schlagseite)!

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