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Natürlich! Ist der gleiche Kleber nur in einer anderen Verpackung.

 

Der in der Doppelspritze lässt sich nur einfacher dosieren um ein exaktes 1:1 Mischungsverhältnis zu bekommen.

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Bei dem Spritzen Kleber ist der Kleber einfacher anzumischen, denn dort hat man ein Mischungsverhältnis von 1:1. Und bei dem Kleber in der Tube ist es 4:3 wenn man ihn nach dem Gewicht anmischt.

 

 

Gruß Tim

Edited by Mugen
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Und bei dem Kleber in der Tube ist es 4:3 wenn man ihn nach dem Gewicht anmischt.

 

Nach Volumen ist das Mischungsverhältnis trotzdem 1:1 (gleich lange Stränge).

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Bevor ich jetzt auf den Bestellknopf drücke muß ich nochmal eine Frage loswerden.

Den hier schon erwähnten LiPo-Akku wollte ich auch anschaffen, aber wie wird das mit dem Laden. Ich bezweifele, daß man den durch die Öffnung der Plicht bekommt. Das heißt, wenn das Deck zu ist dann ist es zu. Man muß also das Ladekabel irgendwie zugreifbar gestalten. Was ist da Euer Plan? Pflichtabdeckung öffnen, Kabel 'rausfischen und an Lader klemmen ODER irgendwie eine Steckverbindung vorsehen?

 

Wo und wie würdet Ihr das Gewicht der RC Komponenten am Blei "einsparen"? Im Bericht der ModellWerft 12/2011 steht etwas von "leicht achterlastiger" Trimmung.

 

Ich werde einen 40MHz Empfänger einsetzen. Hier wurde ja schon der Pichler Empfänger mit 5 Gramm genannt. Ich selbst habe einen Corona RP4S1 Synthesized (7Gramm) und einen Jeti REX 5 MPD (9 Gramm mit Quarz) verfügbar. Das wird schon gehen. Aber wo nur mit der Antenne hin :keineIdee:?

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Die Antenne kann man als Spirale aufwickeln und im Rumpf verstauen. Ist nicht optimal aber mit dem kleinen UHU fährt man ja wahrscheinlich keine 500m weit raus.

Die Bausätze, zumindest meiner, werden mit einem zweiten Deck (hintere Hälfte) geliefert. Ich gehe mal davon aus, das man dieses Teil als Serviceöffnung verbauen soll. Ich werde den Lipo in den Kiel einsetzen. Mit einer Pincette kommt man dann gut an den Akku (der ist ja auch nicht viel dicker als eine Briefmarke). Ladekabel sind wahrscheinlich verzichtbar.

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Genau der Akku bekommt eine kleine Buchse und dann kann man den schön mit einer Pinzette in den Rumpf stecken.

Dann halt Stecker und kleinen Schalter und dann ran an den Empfänger.

 

Ich habe mir dafür aus Schrumpfschlauch eine Tasche gebaut die mitten im Blei sitzt.

Das 2.te halbe Deck wird die Serviceluke.

Werde noch mal ein paar Bilder davon machen.

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Das ist grad eine gute Frage wo der her ist,wo ist den der Unterschied?

Die Servos von Sol haben JST Stecker, meine Empfänger haben aber JR.

Kann sein das die von Staufenbiel sind oder irgenwo von einer Messe.

Muste halt sehen was du für Stecker brauchst.

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Ist eben ärgerlich, irgendwas vergesse ich immer.

Ist jetzt aber nicht ganz so wild, den Februar über liege ich eh am Strand und dann ist ja auch schon Messe in DO. Da werd ich sicher so ein Teil bekommen.

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Tipp zum Bezug der Servos:

Nachdem die Chinesen innerhalb eines Monats nicht liefern wollten (das war eine Sammelbestellung und einiges blieb immer auf "Backorder") habe ich die Servos bei ebay geordert. Einfach dort mal nach "Mini Servo SG37" suchen, oder nach 3,6g Servo. Ich habe dann 3,75 pro Servo incl. Versand gezahlt, hab aber auch gleich 8 Stück genommen:)

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  • 2 weeks later...

Ich habe da 'mal 'ne Frage.:nixweiss:

 

Ich bin gerade kurz vor dem Einkleben des Servo für die Schot und habe mir auch schon einen Servoarm gebastelt. Je nachdem, wo ich die Schotdurchführung platziere, komme ich auf ein maximales Delta (= maximaler Seilweg) zwischen linkem und rechtem Ausschlag von etwa 4 cm. Wird das reichen? Ich weiß schon irgendwie, daß die zweite Variable der Holpunkt am Großbaum :mrgreen: ist ...

 

Wie stellt man das ganze überhaupt initial ein? Wird Seillänge und Holpunkt so gewählt, daß beim Servo Nullpunkt das Segel passend für einen Halbwindkurs steht? Oder geht man von einem Extrempunkt aus. Z.B. Servo ganz rechts = Segel ganz dicht ...

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Guest VollNormal

Du hast im Wesentlichen drei Variablen, um die Segelverstellung zu beeinflussen:

 

  1. Die (wirksame) Länge des Servo-Arms
  2. den Winkel des Servo-Arms
  3. den Holpunkt am Baum
  4. (den Durchführungspunkt der Schot an Deck)

Der 4. Punkt ist dabei nicht wirklich variabel, der muss ja direkt beim Bau des Bootes festgelegt werden.

 

Hauptsächlich mit den ersten beiden Punkten beeinflusst du die Verstellcharakteristik, durch Verschieben des Holpunktes wird dann die Schotspannung eingestellt.

 

Ich werde das Segel so einstellen, dass bei Neutralstellung des Knüppels das Boot frei fahren kann und bei "Knüppel ganz ran" das Segel maximal dichtgeholt ist. Mit ein wenig Justieren wird dann hoffentlich bei "Küppel auf den Tisch" das Segel grade ganz aufgefiert sein.

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Wenn du die Durchführung an die Stelle machst, wo sie laut Plan hin soll, dann reicht es locker.

So bist du recht nah am Mast und benötigst deshalb auch nicht soviel Weg.

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@Andreas: Danke, dann habe ich ja nicht ganz falsch gedacht.

 

@Micha: Wenn ich die Öffnung für die Schotführung näher in Richtung Plicht mache, komme ich auf noch weniger Seilweg - nur knapp 3cm.

 

Na, ich fummele das schon irgendwie hin.

Die zusätzlichen RC Komponenten wiegen zusammen etwa 30 Gramm. Die muß ich jetzt beim Blei noch irgendwie abspecken - damit das Ganze auch mit R/C wirklich ein "Unter Hundert" wird.

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Guest VollNormal

Ich bin im Moment bei ca. 125g, es muss also anständig Ballast abgespeckt werden. Wo nehme ich denn am Besten was von dem Gewicht weg - vorne, hinten, oben? Und wie gestaltet sich diese Operation am einfachsten? Mir würde spontan einfallen: Dremel, Eisensäge, Feile (in dieser Reihenfolge) - habt ihr noch einen besseren Vorschlag?

 

Ausserdem bräuchte ich mal einen Tip für die Ruderaufhängung. Das in der Aufbauanleitung beschriebene Klebeband-Scharnier taugt ja wohl nur für ein freifahrendes Bötchen. Ich tendiere hier grade zu einem Ohrenstäbchen als Lager und einem Messingstab als Achse, ähnlich wie auf diesem Bild aus Michas Album:

 

picture.php?albumid=384&pictureid=8712

 

Ich habe allerdings nur Draht in 1 oder 2 mm Stärke hier, bräuchte aber wohl 1,5 bis 1,7 mm, damit das halbwegs spielfrei passt. Bevor ich mich auf den Weg mache, diesen einzukaufen, die Frage, ob ihr hier noch andere, möglicherweise sogar bessere, Alternativen vorschlagen könnt.

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Ich bin im Moment bei ca. 125g...

 

... Mir würde spontan einfallen: Dremel, Eisensäge, Feile (in dieser Reihenfolge) - habt ihr noch einen besseren Vorschlag? ...

 

Moin Andreas!

 

Das mitgelieferte Gewicht ist ca. 25g zu schwer für die RC-Version.

 

Das ist jedenfalls das Gewicht, dass ich vom, beim Bastelabend auf dem Embachhof bereits mit UHU Endfest eingeklebte Gewicht abraspeln musste um auf KWL zu kommen.

 

Da Blei ein ekelhafter Werkstoff ist, habe ich einiges ausprobiert.

 

Am Besten ging es mit einem Handbohrer und einem Scharfen Taschenmesser.

 

Nun habe ich hier ein Tütchen mit 25g Bleiraspel ;)

 

Wenn Du das Gewicht noch nicht eingeklebt hast, würde ich es weg lassen und lieber Bleikügelchen aus einer Gardienenschnur einkleben.

 

Dazu eine Schüssel mit Wasser auf den Basteltisch (habe ich auch so gemacht) und soviel Blei rein, bis der UHU auf KWL ist. Natürlich alles in den Rumpf schmeißen, was noch verbaut werden soll ;)

 

Viel Erfolg!

Edited by Arno Hagen
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Guest VollNormal

Eingeklebt habe ich es zum Glück noch nicht, ich wusste ja vorher, dass das zu schwer ist. Mal gucken, ob ich beim nächsten Besuch aus Mutters Nähkiste 'ne olle Gardinenschnur stibitzen kann ...

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