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Schiffsmodell.net

3D-Drucker


Guest Bernd

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Hellmut Kohlsdorf

Schon toll und im Preisbereich wie eine ordentliche Fräse oder einer Drehbank. Da diese Entwicklung erst seit kurzem das Momentum aufweist dürfte sich hier in den nächsten Jahren verdammt viel tun!

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Das die noch billiger werden war auch mein erster Gedanke.

Ich hatte die gedruckten Formen auch in der Hand.

Sie fühlten sich leicht rau an, in etwa so wie eine Sperrholzoberfläche.

Das ist schnell glattpoliert.

ich hatte auch die Zahnräder und Rohre in der Hand.

Bsonders bemerkenswert war die Stabilität.

 

picture.php?albumid=171&pictureid=11691

 

Ich musste auch an die schier unendlichen Möglichkeiten denken.

Und damit meine ich nicht nur so etwas wie auf Youtube - Print your Gun!

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  • 1 month later...
  • 2 months later...

Da wäre es mal ein interessanter Plan,ein komplettes Schiff im PC zu entwerfen und mit Laserschnitt,CNC-Fräse,3d Drucker und werweis was noch zu erstellen.Gibts Tipps,welche Software wofür beherrscht werden muss?Habe mal was von Vektorgrafiken gelesen...Was ist das denn für ein Programm,welches bei Pearl dabeiliegt,brauchbar???

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Hallo

 

kennt jemand den 3D-Drucker von Pearl für 799,- Euro fertig montiert,

mit 3D Kopiersystem inkl. Kamera für 1099,- Euro.

Werkstücke werden aus ABS gedruckt.

 

Tschüss

Gabi

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Hallo

 

kennt jemand den 3D-Drucker von Pearl für 799,- Euro fertig montiert,

mit 3D Kopiersystem inkl. Kamera für 1099,- Euro.

Werkstücke werden aus ABS gedruckt.

 

Tschüss

Gabi

 

In der aktuellen c't ist ein Test von diesem Gerät (und von dem bei diversen Elektronik-Versendern erhältlichen Vellemann-Bausatz)!

 

Grüße

 

Matthias

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  • 4 weeks later...

Bei VTH ist gerade ein neues Heft zum Thema erschienen: '3DDRUCK Das Magazin'. Dort findet man einen recht umfassenden Überblick, was heute möglich ist und es geht auch auf Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien und Druckverfahren ein.

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  • 3 weeks later...
Guest Frank am Bach

Moin, Moin,

 

ihr zwingt mich, mich wieder einzumischen!

 

Mein Prusa 4i hätte mit ordentlichem Netzteil ca. 450€ gekostet.

 

Die Stufen werden nicht ausschließlich von der Düse bestimmt. Sie sind im ersten das Resultat schlechter Ausrichtung und Achsenführung, dann Temperaturunterschied des bereits gedruckten Bauteils zum aufgeschmolzenen Filament, "Zugluft" (ernsthaft), Das Filamant selber ABS (stinkt fürchterlich in der Wonung auf dem Esszimmertisch) oder PLA, Riemenspiel und Aufschwingen des Rahmens und zuletzt noch die einstellungen in der Softeware.

 

Genug variable Punkte um den Pioniergeist zu wecken!

 

Geht bitte mal auf Adrians Site:

http://www.j1nx.de/

 

da dann auf: Brushless Gimbal und unten den Film schauen

(nicht vom Glauben abfallen das Ding kann auch Fräsen)

 

Alle Copterteile die Adrian verbaut und nicht 10x10 Aluprofil sind, sind gedruckte Bauteile mit Festigkeiten und Sollbruchstellen die ohne 3D Drucker nicht Fertigbar währen.

 

Gruß

 

Frank

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  • 3 months later...

Ich habe einen Printrbot Simple und schreibe demnächst etwas dazu. Aber vorweg: Qualität (Auflösung) und Maßgenauigkeit sind (bei mir) noch ein Problem und die richtige Software zum Konstruieren zu finden.

 

Aber es macht Riesenspaß und ich plane bereits ein Upgrade auf ein leistungsfähigeres Gerät. Zum Einstieg ist der Simple aber sehr gut, da außerordentlich günstig und man lernt, wo die Tücken der Technik sind...

 

Gruß, Kai

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Guest Design-HSB

Ich denke mal, bevor ich mir einen Drucker leisten kann der meinen Anforderungen genügt lasse ich das lieber machen.

 

Hier ein Beispiel von bereits in Messing nachgegossenen Teilen:

 

13IMG_20131212_222554.JPG

Hecklampe gestrahlt.

 

13IMG_20131214_175949.JPG

Der Durchmesser des Deckels beträgt ca. 4mm.

Damit wird das Fotografieren zur größten Herausforderung.

Die Schrifthöhe beträgt 0,3 mm.

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Hallo Zusammen,

 

die Qualität dieser Drucker ist für den Modellbau absolut ausreichend, doch es ist wie sovieles eine Spielerei. Für die, für die der Weg das Ziel ist , ist sowas das abolute muss. Für all die anderen, würde ich eher sagen, wenn es nicht anders geht, lasst Euch die sachen drucken.

Ich hatte gestern ein Angebot von einem Dienstleister für ein Teil bekommen, das muss ich mir nicht so ein Drucker kaufen. Der Preis lag bei einem Handteller grössen Teil, bei 3,10 € Plus Porto. Und das Rohmaterial kostet auch sein Geld.

 

Gruss

 

Wolfgang

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Hallo Helmut,

das sieht ja interessant und detailliert aus, wo lässt Du denn derzeit drucken?

Insgesamt habe ich für meinen Teil zu wenig Zeit um mir die Maschinen hinzustellen und einzurichten – von daher schließe ich mich der Meinung von Wolfgang an. Daher lasse ich die meisten Dinge fräsen, drehen oder drucken. Das ist bei Dreh und Portalfräsmaschinen einfacher, weil dort die Technologie bereits das Maturity Stadium erreicht hat, beim Drucken sind wir noch in der Wachstumsphase mit einer hohen technologischen Entwicklungskurve. Daher empfiehlt es sich hier m.E. auch erst mal die Lohnarbeit und ich überlasse das drucken denjenigen die darauf ihr Geschäft fußen lassen wollen oder sich aus persönlichem Interesse für diese Technologie interessieren und in diese Zeit investieren wollen. Das ist ein wertfreier Kommentar, wir alle haben unsere Lieblingsinteressenfelder und ich profitiere ja von denjenigen, die sich dafür interessieren. Insgesamt habe ich noch nicht so viele Dinge, die sich zum Drucken lohnen. Das wird sich sicherlich ändern, aber nicht zum einem Business Case für einen eignen Drucker reichen. Zumal man ja bei Shapeways z-B eine wesentliche größere Auswahl an Materialien hat bis hin zu Messing Stahl und Silber.

 

 

bis denne

 

Christian

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Ich bin inzwischen auch zu der Erkenntnis gekommen, daß ein reiner 3d-Drucker nicht unbedingt erforderlich ist. Stattdessen habe ich mir eine kleine CNC-Fräse (Stepcraft 300) zugelegt, die allerdings noch nicht fertig montiert ist - Rentnerstreß :lol:

Das Gerät kann übrigens auch mit einem 3d-Druckkopf erweitert werden, was insgesamt deutlich weniger kosten dürfte als zwei getrennte Geräte.

Außerdem gilt für mich auch das schon erwähnte Platzproblem.

 

Gerd

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Guest tlrt2701

Mit den richtigen Druckern kann man schon relativ gute Ergebnisse erzielen. Allerdings sind neben dem Drucker auch vernünftig geplante Zeichnungen nötig.

Selbst mit einiger Erfahrung im CAD Bereich stößt man immer wieder mal auf Dinge die sich nicht drucken lassen wie man es gedacht hat. :?

 

Die Layerbahnen wird man aber kaum ganz los werden können, daher ist 3D Druck immer nur Ergänzend zu sehen für Dinge die sich nicht anderweitig aus Fräs und Ätzteilen herstellen lassen, bzw für die es keine Gußformen gibt.

 

Wer glaubt umso feiner die Auflösung umso besser die Ergebnisse liegt auch nicht immer richtig. Mit 0.15 bis 0.1mm kann man zu mehr als 80% schon die meisten Teile vernünftig fertigen.

Große Teile kann man auch mit 0.17-0.2mm Layerhöhen drucken.

 

Wenn man im Internet sucht findet man zu 90% nur große Teile auf 3D Druckern. Zumindest für unsere Verhältnisse. Wer in 1:50 baut weiß wie schnell man sich da in Details verliert.

 

Gruß Thorsten

post-5229-1419862680,2808_thumb.jpg

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  • 3 months later...
eidgenosse

Hallo miteinander

ein Kollege von mir und ich haben den Drucker von Pearl zugelegt. d

Den 1. den wir bekommen haben funktionierte gar nicht. Der Umtausch hat dann tadellos geklappt. Er macht also ganz tolle Teile, Habe leider keine Fotos. Als Vorlage haben wir fixfertige Files vom Internet runtergeladen. Hat auch geklappt. Was wir jetzt noch suchen ist ein bezahlbarer 3D Scanner weiss Jemand irgendwas darüber. Für Hinweise wären wir sehr dankbar.

Vielen Dank

es grüsst Hausi

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Guest tlrt2701

Was wollt ihr den Scannen? Große Objekte oder eher kleinere?

 

Die günstigste Variante ist vermutlich die Microsoft Kinect Kamere mit Software zu benutzen. Oder über den Fotoweg über Autodesk's 123d.

Allerdings liefern beide auch die mit schlechtesten Ergebnisse.

Für Personen nutzen wir einen Handscanner Sense3D von 3DS. Für kleine Objekte den David Scanner. Ideal ist letzterer aber erst mit einem Beamer statt dem Linienlaser.

 

Allerdings kann man sich getrost davon verabschieden mal eben etwas einzuscannen und danach 1:1 zu drucken. Eigentlich ist sowas mehr oder weniger nur für Freiformmodelle zu nutzen.

Wer damit Bauteile direkt replizieren will kommt nicht um Nacharbeiten mittels Programmen drum herum.

Oftmals nutzen wir dann den Weg so ein Teil neu zu zeichnen. Zudem müssen bei einem 3D Bauteil auch Toleranzen mit eingezeichnet werden. Ein 4mm Loch hat nach dem Druck sonst deutlich kleineren Durchmesser.

 

Thorsten

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