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Schiffsmodell.net

Robbe Schiffsmodelle wie weiter


Parat

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Ümminger Kapitän

Die Lieferzeiten sind aber nicht zwingend von den Herstellern abhängig, mehr von den Lieferanten.

Das ist aber auch nur verständlich. Die sammeln die Bestellungen.

 

Oder willst du für einen drei Euro fünfzig Prop* einen Zehner hinlegen wegen Porto?

 

 

 

Edit: Verdammte besserwissende Rechtschreibkorrektrt auf dem Smartphone.

Das sollte Prop heißen und nicht Proportional

Edited by Ümminger Kapitän
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Guest modemschinder

Nein aber ich warte auch nicht 6 wochen. dann kann ich im internet bestellen und habs auch nicht früher! Die Lieferzeiten der "Hersteller" ist ewig und 3 tage. Bestes Beispiel

 

2 Rennschrauben mit 1,65 steigung, und ein paar andere Propeller 3 Blatt bestellt nach 5 Wochen habe ich im Laden angerufen ob die Sachen da sind. Antwort

 

Die 3 Blatt heute und die Renn gibt es garnicht mehr.

 

DAs ist etwas was nicht sein kann. Bei Hobbyking bestelle ich und die sind in 4 Tagen da. DAs ist es was den frust so groß macht. Man will weiter aber kann wegen den Herren und Damen nicht. Ich bestelle also nur noch das nötigste bei den großen was andere nicht anbieten.

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Mit der Lieferzeit hatt eich das gleiche Problem. Ich habe bei einem Händler was bestellt. Nach zwei Wochen nachfreagt, seine Antwort, nix da.

 

Nach 8 Wochen nachgefragt immer noch nix da, nur die nette Dame hat gemeint, der Chef hat das auch noch nicht bestellt.

 

Vor lauter frust, habe ich in Ebay geschaut, nach 2Tagen war es da, und noch mit10 % rabatt.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

P.S. letzt habe ich das sach bei amazon bestellt, war auch super.

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Schifferlfahrer

Das ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum micht das "Sterben" der "Fachhändler" eigentlich relativ kalt lässt. Klar hätte persönliche Beratung ihre Vorteile, keine Frage, aber wenn ich auf bestellte Waren Wochenlang (nicht nur ein oder zwei Wochen, das ginge ja noch...) warten muss, während es über andere "Kanäle" binnen maximal einer Woche geht, vergeht halt auch mir die Lust, zum Fachhändler zu gehen.

 

Letztlich ist das ein Teufelskreis, das ist mir schon klar, aber daran kann ich auch nichts ändern, schließlich ist auch meine Freizeit nicht unbegrenzt...

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Guest Aurigarius

Es ist zwar Offtopic hier. Aber mir ist nicht klar, warum "die Fachhändler" (alle) hier gerne über einen Kamm geschoren werden wenn einzelne einen schlechten Job machen, wogegen HK & Co. einen scheinbar uneinholbaren Sympathievorschuss geniessen und die Dinge die dort nicht gut sind schnell vergessen werden. Geiz ist eben immer noch geil. Da ist es nur zu verständlich, daß einen sterbende Fachhändler kalt lassen. :|

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Ich kann mich nur Aurigarius nur anschließen: Man kann nicht alle Händler in einer Pauschalaussage über einen Kamm scheren!

 

Es gibt da, wie in allen Bereichen (wieso fällt mir da gerade der Medizinbereich ein? :keineIdee:), gute und schlechte!

 

Oft können die Händler auch nichts dafür, wenn der Hersteller nicht liefern kann.

 

Jedenfalls überwiegen bei mir die positiven Erfahrungen. Und hin und wieder möchte ich auch ein Teil in die Hand nehmen, bevor ich es kaufe!

 

Aber wir schweifen hier vom Thema ab. Bitte wieder zurück zum Thema!

Edited by Arno Hagen
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@Aurigarius :that: :that: :that:

 

Müsst Ihr auf das Zeugs das Ihr in HK kauft wirklich nicht warten.

 

Wenn ich bei meinem Händler was bestelle (Graupner,Rrobbe), dann kann ich es normalerweise in 10 Tagen abholen.

 

Gruss Martin

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Schifferlfahrer

Es schert hier niemand alle Fachhändler über einen Kamm, aber man hat ja schließlich nicht beliebig viele in der Nähe - insofern bezieht sich jede Aussage logischerweise nur auf den Fachhändler "von nebenan". Was die Händler in München, machen interessiert mich wenig, da komm ich nämlich nie vorbei.

 

Wir hatten mal einen Laden hier in Regensburg, da lief es eben wie beschrieben, wochelanges Warten auf einzelne Teile. 10 Tage lieferzeit, davon konnten wir hier nur träumen. Der hat dann irgendwann zugemacht und es gab einen neuen, der war aber um keinen Deut besser. Warum und weshalb die ihr Zeug nicht zusammen bekommen, das weiß ich nicht, das ist aber ehrlich gesagt auch nicht mein Problem, wenn ich am Modell weiter bauen will. Und insofern macht es für mich keinen Unterschied, ob es hier in Regensburg nun noch einen Fachhändler gibt oder nicht.

 

 

Im Übrigen: Wer nicht beim Fachhändler kauft, kauf nicht automatisch beim Hobbyking - das ist schon ein ziemlicher Trugschluss. Im Gegenteil, schon alleine für mein Ladegerät von Schulze hab ich ein vielfaches an Geld hier in Dt gelassen, wennglich der HK ein ähnliches Prdoukt vielleicht viel billiger gehabt hätte. (oder auch nicht...) Es gibt genügend Händler/deutsche Shops, die ihr Zeug in vernünftiger Zeit versenden, Hobby-Lobby, Modellbaukaufhaus, Modellbauregler.de, Miniship, ja, letztlich sogar Conrad um nur mal eine kleine Auswahl zu nennen. Sind aber alles Internetshops, die teilweise vielleicht auch ein Ladengeschäft dabei haben, aber eben nicht der Fachhändler "um die Ecke" sind. Und um genau letztere geht es ja, wenn wir vom "Fachhändler" sprechen.

 

So, von mir aus können wir jetzt gerne wieder zum Thema zurück, wobei das mittlerweile eigentlich auch schon ziemlich durchgekaut ist...:?

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  • 3 months later...
Guest SternHugo

Moin Gemeinde,

ich muß mich zu diesem Thema auch mal äußern, in der tat ist es so, das es über kurz oder lang, von robbe keine Schiffsmodelle mehr kommen werden. Die Zeichen waren ja schon zu erkennen, als Teile der Billing Boats-Produktion von robbe wieder aufgegeben wurde und schlußendlich robbe die Zusammenarbeit mit Billing aufgekündigt hat.

 

Naja gerade für Modellbauer, die einen schmalen Geldbeutel haben, wäre das ein großer Verlust, da zum Beispiel Sievers Baukästen um einiges mehr kosten. Bleibt wohl nur noch selber bauen.

 

Gruß Tim

 

Genau, denn das ist "Modellbau" wie ich ihn verstehe. Der weg ist das Ziel.

Ich habe, als ehemaliger Robbe-Mitarbeiter, u.a. natürlich mit Schiff-Modellbaukästen von robbe begonnen, nach einigen Ausflügen durch alle Sparten des Modellzusammenbaus, bin ich seit einigen Jahren doch wieder bei den Schiffen angelangt. Diese "Zusammenbau-Kästen" der letzten Jahren, waren einfach keine Herausforderung mehr. Die Ansprüche an die eigenen Fähigkeiten wachsen stätig und somit ich es naheliegend, das die nächste Stufe, der Bau nach Plänen darstellt. Und dan man ja mit seinen Aufgaben wächst, folgt dann der Bau nach Originalunterlagen, bis man letztendlich anfängt Schiffsmodelle selbst zu konstruieren. Ich bin mir durchaus bewusst, das ich damit in der absoluten Minderheit bin und ich zum Teil als Exot und als Extremist bezeichnet werde.

 

Ein grosses Problem sehe ich bei den restlichen Fachhändler. Wenn da die Schiffe aus den Sortimenten verschwinden, wirds mit dem Nachwuchs wirklich eng.
Das sehe ich in der tat auch so, aber wir arbeiten daran, ein Spezie von mir und meine Wenigkeit erarbeiten ein Konzept zur Nachwuchsförderung. Das steckt zwar momentan noch in der Planungsphase, nimmt aber bereits Formen an.

 

So einfach ist das. Wenn der Absatz nicht stimmt, muß das Sortiment angepasst werden. Die Zeiten ändern sich, die Frage ist nur wie gut und schnell sich die alten Riesen an neue Zeiten anpassen können. Irgendwann sind deswegen die Dinos mal ausgestorben...

 

Aber kein Grund gleich schwarz zu malen. Im Grunde war Modellbau noch nie so günstig wie Heute. Internet, Restpostenverkäufe, Chinaimporte - was haben wir Früher für Motoren, Akkus und Servos bezahlt? Und Heute?

 

Nur weil wir Heute einen Vorfertigungsgrad von 90% haben möchten, sind die Baukästen teuer. Heute stöbern wir Stunden im Internet um Bezugsquellen für die Beschlagteile zu finden, die man früher mal eben mit Säge und Schmirgel selbst zurecht gepfriemelt hat.

 

Auch ohne "Dinos" dreht sich die Erde noch immer. Und schwarzmalen gilt eh nicht. Der Schiffsmodellbau ist sowieso, was das Handwerkliche angeht, die anspruchsvollste Sparte des RC-Hobbys. Eigentlich Schade, das man Modelle fast fertig kauft und dann noch flucht, wenn mal was nicht passt. (Habe ich selber schon erlebt) Diesen Menschen fehlt doch der Bezug zum Modell, wenn ich ein Schiffsmodell, von ersten Gedanken, bis zum letzten Pinselstrich selber "gebaut" habe, ist der Bezug zum Modell ein ganz anderer als bei so einem ARtR oder RtR. Ich weiß wo die fehler und macken von meinem Schätzchen sind und kann sie, wenn ich das für sinnvoll erachte, abstellen.

Aber auch das stöbern im I-Net hat seine Vorzüge, man kommt, binnen kürzerster Zeit, an informationen, für diese Info's hätten wir vor 20 Jahren noch Jahre gebraucht um sie zu sammen zu tragen. Selbst Bilder von Beschlagteilen von Herstellern, helfen mir weiter, wenn ich mal wieder an einem Projekt nicht weiter komme.

 

Nicht jedermann hat die Möglichkeit alles selbst herzustellen. Respektive unterumständen reichen auch die 08-15 Teile und es muss nicht unbedingt en 20 Stunden Dehteil sein. Zuerst verschwinden die Bausätze, dann die Zubehörteile und am Schluss gibt es überhaubt nichts mehr für unser Hobby.
Richtig, aber dann kommen wieder unsere Kleinserienhersteller ins Spiel, denn diese haben, zum Teil, sehr viel Zeit und Know how ind diese Teile gesteckt. Sie sind in oftmals, in der Tat ihren "Preis wert".

 

Genau!

 

Und nicht jammern! Anpacken! Nachwuchs fördern! __________________

Mit freundlichem Glück Auf - Arno

 

Rischdisch, und das fängt bei mir in der eigenen Familie an und geht bis hin zur Jugend- und Erwachsenförderung im Rahmen der Familienbildung bei der VHS (in Planung).

 

Oft wird als Grund der recht hohe Einstiegspreis genannt. Ich meine man muss sich vorher im Klaren sein, dass unser Hobby nun mal nicht immer günstig ist.

 

Kann ich leider so nicht stehen lassen, bei dem Projekt, welches wir erarbeiten, wird es einen günstigen Einstieg in diese Hobby geben. Für ein einfaches Phantasiemodell werden etwa 150 € zu entrichten sein, und das noch gestaffelt, nach Fertigstellungsgrad, etwa zwei Etappen à 75 € im Quartal.

 

Schade wäre es, wenn sich nun auch Robbe, oder gar noch Graupner vom Schiffsmodellbau verabschieden würden.

 

Aber die Entwicklung ist doch nicht neu.

 

Selbst Multiplex bietet ja nun nichts mehr für den Schiffsmodellbaubereich an.

 

Und weil dem so ist, müssen Hersteller/Lieferanten solcher Teile auch unterstützt werden, wir müssen uns wieder darauf besinnen, auch dort unser Geld auszugeben, wo wir es auch verdienen bzw. bekommen.

 

Mit der Lieferzeit hatt eich das gleiche Problem. Ich habe bei einem Händler was bestellt. Nach zwei Wochen nachfreagt, seine Antwort, nix da.

 

Nach 8 Wochen nachgefragt immer noch nix da, nur die nette Dame hat gemeint, der Chef hat das auch noch nicht bestellt.

 

Vor lauter frust, habe ich in Ebay geschaut, nach 2Tagen war es da, und noch mit10 % rabatt.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

P.S. letzt habe ich das sach bei amazon bestellt, war auch super.

 

Ja, schade, aber ist leider "Hausgemacht", wenn keiner mehr zum örtlichen Händler geht, und er "sammeln" muß, bis ne Bestellung beim Lieferanten zusammen kommt, kann es schon mal vorkommen, das es Wochen dauert. Also weiter kräftig da kaufen wo mein Händler nicht ist!!!!!!!!!

 

Es ist zwar Offtopic hier. Aber mir ist nicht klar, warum "die Fachhändler" (alle) hier gerne über einen Kamm geschoren werden wenn einzelne einen schlechten Job machen, wogegen HK & Co. einen scheinbar uneinholbaren Sympathievorschuss geniessen und die Dinge die dort nicht gut sind schnell vergessen werden. Geiz ist eben immer noch geil. Da ist es nur zu verständlich, daß einen sterbende Fachhändler kalt lassen. :|

 

Aber was, ausser Technik, kann ich denn beim Chinesen noch bekommen, was für mich als "Schiffsmodellbauer" interessant wäre? Haben die Chinesen Linde, Balsa, Abachi und Mahagonileisten im Sortiment???

Wo sind solche Kleinteile wie Ruder, MS-Props, Ankerwinden, Verholspill und Torpedorohre?????????? Schickten mir die Chinesen 5 Anker im Maßstab 1:100 für meinen Z 1 und meine GU???? Solche Sachen bekomme ich eben fast ausschliesslich bei meinen örtlichen Händlern!!!! Deswegen werde ich auch einen Spektrum Empfänger für 45€ oder ein LowBugdet-Servo für 10,95 bei den hiesigen MB-Händlern kaufen.

 

Ich könnte noch stundenlang hier lesen und Antworten drauf geben, aber da verschone ich euch lieber, ich wollte eben nur mal meine Auffassung mitteilen.

 

Gruß Roger

Edited by SternHugo
Rechtschreibung
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Schifferlfahrer
Wo sind solche Kleinteile wie Ruder, MS-Props, Ankerwinden, Verholspill und Torpedorohre?????????? Schickten mir die Chinesen 5 Anker im Maßstab 1:100 für meinen Z 1 und meine GU???? Solche Sachen bekomme ich eben fast ausschliesslich bei meinen örtlichen Händlern!!!!

Und genau das ist der Trugschluss.

Schön wärs, wenn es so wäre. Ich kann natürlich nur von "meinen" örtlichen Händlern reden und da war es eben genau so nicht. Sofern man Standartteile von Robbe und Co wollte, ging das schon. Aber etwas speziellere Sachen, wie teilweise von dir genannt, waren dann schon nicht mehr drin.

Selbst, wenn ich mal Conrad als "örtlichen Händler" ansehen, schauts da nicht anders aus. Robbe und Graupner kann er bestellen, alles, was darüber hinaus geht, schaut schlecht aus.

 

Ist doch klar, dass ich leiber bei Hobby-Lobby, Modellbaukaufhaus und Co bestelle, als vor Ort.

Es läuft wohl auch im Modellbau mehr und mehr auf wenige große Versandhändler raus, und immer weniger kleine Händler. So läuft es in anderen Sparten auch und so schlimm finde ich das jetzt nun auch nicht unbedingt.

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Das ist der Zug der Zeit. Vor rund hundert Jahren haben in den Städten die Haferhändler dicht gemacht. Stichwort "Eisener Gustav". Ich fahre auch Auto. Ich kann mich noch erinnern, das es in meiner Jugend alle paar Strassen einen Kohlehändler gab. Heute gibts Gasheizung. Ich drücke auch lieber nur einen Knopf und es ist warm.

Heute läuft der Handel großteils online. Ich sehe auch nicht ein, warum ich rund 40km fahren soll nur um ein Produkt zu erwerben, das ich mir zu einem oftmals sogar günstigeren Preis auch schicken lassen kann.

Sorry aber das einfach so. Wir rennen doch auch nicht mehr 3x am Tag in den Keller um eimerweise Kohle in die Wohnung zu schleppen nur das der Kohlehändler sein Auskommen hat.

 

Sind wir doch mal ehrlich. Der Onlinehandel hat auch seine Vorteile und bietet Chancen. Was bekomme ich denn beim Fachhändler? Robbe und Graupner, möglicherweise noch Deans und Billing. Die vielen kleinen Hersteller leben doch fast nur online. Die Vielfalt ist dadurch deutlich gewachsen.

 

Selbstverständlich haben die Fachhändler und die Hersteller die nicht auf den Onlinehandel gesetzt haben damit ein Problem aber das hatten die Kohlehändler auch. In dem Wandel, der sich in den letzten Jahren vollzogen hat, liegt auch Gutes.

Edited by San Felipe
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Aber was, ausser Technik, kann ich denn beim Chinesen noch bekommen, was für mich als "Schiffsmodellbauer" interessant wäre? Haben die Chinesen Linde, Balsa, Abachi und Mahagonileisten im Sortiment???

Auch dafür gibt es mittlerweile spezialisierte, kleine Firmen. Und zwar in Deutschland. Arkowood ist da nur ein Beispiel. Auch Tischlereien wie z.B. Vannahme können einem da weiterhelfen. Die Fachhändler vor Ort haben doch kaum noch was lagerhaltig. Und das was da ist wurde oftmals falsch gelagert und ist total verzogen.

 

Wo sind solche Kleinteile wie Ruder, MS-Props, Ankerwinden, Verholspill und Torpedorohre?????????? Schickten mir die Chinesen 5 Anker im Maßstab 1:100 für meinen Z 1 und meine GU???? Solche Sachen bekomme ich eben fast ausschliesslich bei meinen örtlichen Händlern!!!! Deswegen werde ich auch einen Spektrum Empfänger für 45€ oder ein LowBugdet-Servo für 10,95 bei den hiesigen MB-Händlern kaufen.

Wenn dein örtlicher Fachhändler die oben genannten Beschlagteile wirklich noch da hat hast du viel Glück. Hier ist bis auf ein paar Poller, wenige Standard-Anker und ein paar Bullaugen jedenfalls nichts mehr zu bekommen. Und wenn man dann etwas bestellen will wird es spannend. Das dauert wochenlang, es kommen die falschen Teile oder es kommt auch einfach mal nichts.

 

Da sind mir Hobby Lobby oder das Modellbau-Kaufhaus deutlich lieber. Wenn man da anruft wissen die wovon sie reden, die Teile kommen innerhalb weniger Tage und man bekommt nicht nur Standard-Kram.

 

Bei der Technik sieht es doch ähnlich aus. Beim örtlichen Händler nach FrSky gefragt fing ich mir die antwort ein "was ist das denn für ein Zeug ? Das verkaufen wir nicht." Er war nicht mal bereit sich zu informieren.

 

 

Ich sehe im Internet eine große Chance. Kleinserienhersteller haben viel bessere Vertriebsmöglichkeiten. So haben viele Projekte überhaupt erst eine Chance. Oder glaubt ihr die Frästeile-Sätze aus Berlin (für den Pollux-Rumpf) wären ohne das Internet so möglich gewesen ? Oder die Dulcibella-Varianten ? Ich denke nein. Die Frästeile-Sätze sind ja sogar durch einen Thread in einem Modellbau-Forum entstanden.

 

Ähnliches gibt es auch bei der Elektronik. Ich habe hier auf dem Tisch gerade einen Elektronik-Baustein liegen der es ermöglicht mit 4 Servos eine ganz einfache Mechanik für ein Ruderboot zu betreiben. Das ganze wurde von einem Forenmitglied entwickelt und von verschiedenen Mitgliedern getestet. Nachdem das ganze serienreif war wurden mehrere Serien der Platinen aufgelegt und verkauft. Ohne das Internet hätte man nie davon erfahren denn den Sprung auf die Ladentheke eines Händlers hätte das Teil nie geschafft.

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Diese Diskussion "für und wieder Fachhandel" finde ich spannend. Habe zu Schülerzeiten und zu Anfang des Studiums in einem Modellbau- und Bastelladen gejobt. Das ist jetzt mindestens 10 Jahre her, dass der Laden zugemacht wurde. (Oder wann gab es die Gillis Gulbransson von Graupner?) Dafür gab es sicherlich viele Gründe, unter anderem das nicht mehr vollständige Sortiment, aber auch das hing am fehlenden Umsatz. Das ist halt nen Kreis. Wenig Kunden- wenig Umsatz - weniger Bestellungen - unvollständiges Sortiment - noch weniger Kunden...

Wir haben uns damals stark auf die 1:10er Renner gestürzt, am besten ARTR War halt kurzfristig ne Möglichkeit Umsatz zu machen. Da spielten die Lieferanten auch gut mit, kauf halt nen paar mehr, gibt größere Margen und weiter entfernt liegende Zahlungsziele...

Nur leider wanderten die Autos schnell in die Ecke, Nachkäufe blieben aus. Schiffsteile oder gar LKW-Teile wurden woanders gekauft.

 

Ich denke, dass heute nur der Händler überleben kann, der einen guten Teil seines Umsatzes durchs Internetgeschäft darstellen kann und sich als Service dann noch ein Ladengeschäft erlaubt. Beispiele dafür sind unter anderem TTM oder Faber. Ich genieß es gerade zu, dass letzterer in guter Entfernung von mir ist und man gerade mal hinfahren kann. Sowohl Vater als auch Sohn haben beide richtig Ahnung.:that:

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Ich finde die Diskusion auch sehr Interessant,

auch wenn sich das ganze ein wenig von Robbes Schiffsmodellen entfernt.

Sehr wertvoll, finde ich, Insiderbeiträge von ehemaligen Mitarbeitern!

Vielen Dank für´s Outen.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob der Firma Graupner nicht das gleiche passieren wird.

Momentan versucht sich Graupner scheinbar neu zu erfinden.

Mit einer HP die immer noch sehr schlecht ist, einer Menge neuer Mitarbeiter

und ohne neuen Hauptkatalog.

Auf meine Anfrage, nach einem neuen Katalog, gab es die knappe Antwort, daß es noch dieses Jahr im spätsommer einen geben wird.

Ich lasse mich mal überaschen, denn eine Neuheitensammlung der letzten 4 Jahre für 15€ will ich nicht!

 

Dazu kommt das mich mein Fachhändler um die Ecke (Staufenbielkunde seit 1989) mit Graupners Hilfe ins Internet zwingen:

 

Ich brauchte für ein neues Projekt 2 480er Motoren, mit Wellen, Kupplung, Kupplungsgehäuse und Props.

Motoren gab´s nur ein Exemplar, Wellen gar nicht und das billige Plastikkupplungsgehäse sollte über 10€ kosten und war auch nur ein mal vorhanden.

Zuhause habe ich mir frustiert eine Bestellliste aufgeschrieben.

 

Gehäuse 2336 10,70€

Kupplung 3,2/2mm 4,70€

Welle/Steven 416 4,50€

Zusammen 19,90€ für nicht gerade hochwertiges Zubehör

 

Also genauso teuer wie eine Hochwertige Wellenanlage Made in Germany im Internet. Mit Alugehäuse passend abgesimmt für 19,95€ von Oliver Siess!

 

http://www.hydromarine.de/hm_10582.htm

 

Wenn die großen Dinosaurier verschwinden, ist es zeit für die kleinen Säugetire und davon gibts genug!

 

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Schifferlfahrer
Wenn die großen Dinosaurier verschwinden, ist es zeit für die kleinen Säugetire und davon gibts genug!

Das ist mal ein richtig toller Satz. Den könnte man sich glatt in die Signatur setzen!:that:

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Guest Aurigarius
Moin Gemeinde,

ich muß mich zu diesem Thema auch mal äußern, in der tat ist es so, das es über kurz oder lang, von robbe keine Schiffsmodelle mehr kommen werden.

 

Gibt's denn da ne Quellenangabe für diese doch sehr definitiv klingende Aussage?

 

Ich frage aus gutem Grund...denn inzwischen habe ich gehört, daß man bei Robbe unter Umständen durchaus gewillt ist zurück zu rudern, was den Ausstieg aus dem Schiffsmodellbau betrifft. Da muss natürlich der Fachhandel und die Kundschaft mitspielen, bzw. ihr Interesse bekunden.

 

Die immer wieder gegensätzlichen Aussagen über Schiffsmodellbau bei Robbe, die den (vielleicht nicht beabsichtigten) Weg an die Öffentlichkeit finden zeigen vielleicht, daß die Entscheidung noch nicht in Stein gemeisselt ist.

 

Und von Graupner gab es auf der Spielwarenmesse ein ganz klares PRO für den Schiffsmodellbau und die Ankündigung, den Bereich wieder mehr zu fördern.

 

Mir ist jedoch nicht entgangen, daß auch Graupner sein Sortiment bereinigt und dem Markt anpasst. Aber das sehe ich eher positiv, denn es macht keinen Sinn, Seitenweise altes Zeug im Katalog zu haben, wo sich im Lager nichts mehr dreht.

 

Kein Anbieter wird Produkte aus dem Programm nehmen, die sich gut verkaufen. Wenn man nun "Karteileichen" aussondert die eh niemand mehr haben wollte, sollte das doch niemand stören.

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  • 2 months later...

Ich fände es gut wenn Robbe im Schiffsmodellbau weiter machen würde. Ich begrüße es auch das Graupner weiter machen will. Aber ich sehe ein großes Problem.

 

Soweit ich weiß müssen Händler gewisse Mindestsummen erreichen und können nur an bestimmten Tagen bestellen. Das hat nicht nur für die Händler Nachteile. Auch der Kunde muss teilweise unverhältnissmäßig lang auf die bestellten Sachen warten. So etwas ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Der Händler mit Ladengeschäft kann aufgrund der gigantisch hohen Ladenmieten leider kaum Lagerhaltung betreiben. Deswegen wäre ein schnelles, zeitgemäßes Bestellsystem (48 Stunden Service) wünschenswert. So etwas klappt in anderen Branchen schließlich auch.

 

 

Weiter oben kam die Frage auf was die Mitglieder hier bereits für Boote von Robbe in ihrer Flotte haben.

Noch habe ich kein Schiff von Robbe. Das wird sich aber noch ändern. Der Fischkutter "Le Courageux" wird noch im kommenden Winter in meiner Werft eintreffen.

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Schiffchenbauer

@meckisteam

 

Händlersituation:

 

Ich kann sowohl die eine, wie auch die andere Seite verstehen.

Lagerkapazität kostet und die Kapitalbindung ist enorm.

Alles was man kauft und lange einlagert ist schon bezahlt und der Gewinn kommt erst beim Verkauf.

 

Anders herum ist es aber auch so.

Alles was man produziert und sich einlagert hat man bereits bezahlt und liegt als noch totes Kapital zu Lagerkosten doof rum.

 

Das ist aber nicht nur im Ladengeschäft so-viele Onlinehändler haben Verfügbarkeiten angegeben, wo steht: "Beim Hersteller lagermässig vorhanden"

 

Ich habe selbst in der herstellenden Industrie gearbeitet und kenne den Fachhandel und vorallem den "Großhandel".

 

Wenn man sich die theoretische Aufgabenteilung zwischen herstellender Industrie--> Großhandel--> Einzelhandel anschaut, dann stellt man fest, daß eigentlich keiner Lagerkosten und Kapitalbindung tragen möchte.

 

Die Lieferung soll möglichst "Just in Time" funktionieren.

Heißt: Wenn ich es brauche soll es da sein.

 

Bei mir haben Großhändler, die den Namen schon garnicht mehr verdient haben Einzelposten bestellt und immer schön kommissioniert und Auftragsgebunden.

Aber selbstverständlich bestanden die dann auf ihre Großhandelsrabatte.

Was meinst du, wieviel Lieferungen von uns direkt zum Kunden des Großhändlers geliefert wurden, ohne das die Produkte jemals das Lager des Großhändlers gesehen haben.

 

Die Frage, die sich uns oft stellte war:

Wozu brauchen wir "den" Händler noch?

Liefern wir direkt zu Einzelhandelspreisen an die Endkunden und machen dann mehr Gewinn.

 

Viele Händler verstehen sich nur noch als reine Fakturastellen, die zwar Rechnungen ausstellen und somit ganz nebenbei noch Gewinne einstreichen, ohne einen Finger zu rühren.

 

Dreimal darfst du raten, welche Verkäufer denn beim Kunden stehen sollten um die Produkte und ihre Anwendung zu beraten.

 

Natürlich unsere und nicht deren.

 

Es herrscht überall Kostendruck und dadurch haben wir (Die Verbraucher) entweder Vorteile durch z.B. Sonderverkäufe und Aktionsware beim Discounter, aber eben auch den Nachteil, daß alles, was wir ja möglichst billig einkaufen wollen nicht immer verfügbar ist.

 

Ich rede jetzt nicht vom ALDI - PC, wo ich ein vergleichbares Modell auch bei Media Markt, oder sonstwo bestellen kann.

 

Ist jedem von Euch schonmal aufgefallen, wieviele Kleinhändler/Spezialisten in den letzten 20 Jahren das Handtuch geworfen haben?

 

Wieviele Händler für Geldbörsen/Regenschirme/Schuhbänder/Haushaltsbedarf gibt es noch bei dir?

Das kauft man als Aktionsprodukt beim Discounter.

 

Da es mittlerweile auch schon Aktionsprodukte bei Penny gibt (JAMARA) wird die Luft für die Modellbauhändler auch immer dünner.

Einen RTF Heli? Baumarkt! Sonderposten 10 Paletten gekauft und schnell wieder verkaufen.

 

Der Markt bewegt sich, ob das immer zum Vorteil für die Endverbraucher ist bezweifel ich mal.

 

Meine Geldbörse ist kaputt....ich suche eine bezahlbare, aber kann nichtmal Preise vergleichen.

Keine Läden mehr...^^

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Das ganze Problem ist mir nur zu gut bekannt. Ich war 25 Jahre lang als Fernfahrer ein Teil dieser Kette und ein Teil des "rollenden Lagers" der Automobilindustrie.

 

Es wird aber leider immer deutlicher das ein Bestellverfahren wie es im Modellbau heute üblich ist wohl nicht lange funktionieren wird. Wenn erstmal alle Händler kapituliert haben wird es die "großen 2" (Robbe und Graupner) auch nicht mehr geben.

 

Ich bin mal gespannt wie lang es noch dauert bis einer von den beiden in den direkten Verkauf über das Internet einsteigt ...

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Der Verkauf der Hersteller direkt an die Konsumenten ist ja heute nicht mehr unüblich. Ich denke, dass da eine Entwicklung stattgefunden hat, die sich aus den veränderten Randbedingungen ergeben hat. Und die beinhalten auch, dass Zwischenhändler im klassischen Sinn heute einfach nicht mehr erforderlich sind. Diejenigen unter diesen, die diese Zeichen der Zeit nicht erkannt haben, verschwinden dann. Gründe, anderswo als beim Hersteller zu kaufen, gibt es trotzdem. Ich habe sogar feststellen können, dass der Preis bei einem ehemaligen Internet-Buchhandel für ein Produkt (nicht Modellbau) geringer war als beim Hersteller direkt.

 

Ein Modellbau-Ladengeschäft, das von meinem geographischen Lebensmittelpunkt so weit weg ist, dass ich früher Feierabend machen muss, um während der Öffnungszeit dahin zu kommen, bei dem ich vieles auch nur bestellen kann, zu dem ich dann nochmal anreisen und die Ware abnehmen muss, weil sie extra für mich bestellt wurde, so ein Geschäft kann nicht damit konkurrieren, dass ich abends auf dem Weg von der Arbeit zwei Minuten Umweg zur Packstation mache, weniger bezahlt habe und das ganze sogar noch zurückgeben kann. Das halte ich nicht grundsätzlich für eine schlechte Entwicklung. Das mit dem zurückschicken ist ja auch nur eine in die Versandwelt transportierte Analogie zum Ladengeschäft, in dem man etwas angeguckt hat, bevor man sich entschieden hat.

 

Was den Direktversand angeht: LINK

 

Die Lösung kann nicht sein, dass Konsumenten Produkte konsumieren, die sie nicht haben wollen auf eine Weise, die ihnen unbehaglich ist. Ein Beispiel für funktionierenden Modellbauhandel gibt es hier in Hamburg: kürzlich wurde ein neues, großes Lager mit Laden eröffnet und ein weiteres Ladengeschäft in einem Bereich der Stadt, der bisher nicht abgedeckt ist, eröffnet nächsten Monat. Was daraus wird, wird sich zeigen. Aber grundsätzlich bedeutet das für mich erstmal, dass ich in ein paar Minuten mit dem Fahrrad einen Modellbauladen erreichen kann.

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Guest Aurigarius

Mittlerweile haben viele "Große" einen Onlineshop. Zuerst unter dem Deckmäntelchen des "Restposten-Verkaufs". Nur werden die Zeitabschnitte bis eine Neuheit zum Restposten wird, immer kürzer.

 

Ein gutes Beispiel dafür ist LRP electronic, die manche Artikel nach weniger als einem Jahr in den eigenen Onlineshop verschieben und für weniger als die Hälfte des ursprünglichen Preises anbieten. Dumm nur, wenn die Händler die Artikel noch zum alten Preis (weil damals teuer eingekauft) im Laden haben.

 

Wenn ein Produkt also aus irgendwelchen Gründen zum Ladenhüter wurde, wird man doppelt bestraft, in dem es auf diese Art noch zusätzlich entwertet wird.

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Schiffchenbauer

Die LRP-Seite kenn ich, aber wenn ich das so lese, dann schreiben sie, daß der Händler vor Ort den gleichen Preis macht.

 

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß der Händler dann eine entsprechende Gutschrift bekommt, wegen der Preisdifferenz.

 

Anders wäre es nicht zu erklären, daß die Händler überhaupt noch LRP im Programm haben.

 

Andersrum ist es aber auch ein Pferdefuss für den Verbraucher.

Wer sich vor dem Einkauf nicht über die aktuellen Preise informiert zahlt wohl scheinbar satt drauf.

 

Wenn ich dem Händler nix vom neuen Verkaufspreis sage bekomme ich es zum alten?:grummel:

 

Ist wohl keine vernünftige Verkaufsstrategie:nein:

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Schiffchenbauer

@Commodore

 

Staufenbiel mach viel!

Reimt sich sogar...:D

 

Ich hoffe ja, daß deren Konzept auch aufgeht-wäre Schade, wenn er vom Markt verschwindet und der Händlermarkt braucht ganz dringend Gegengewichte zum blauen Klaus.

Monopole waren noch nie gut.

Sieht man ja ganz besonders im Norden an der Situation vor und nach Brinkmann.

Vorher war die Konkurrenz ja konkurrenzlos billig.

Hinterher nicht mehr.

Reiner Verdrängungswettbewerb, bis zur Zielgeraden und danach die Rolle Rückwärts.

 

Schade, daß Robbe nun selber keine konkreten Zukunftspläne für den Bereich Schiffsmodellbau veröffentlicht.

Wäre ja an der Zeit, anstatt sich darüber nur zu unterhalten.

Je länger die zögern, umso mehr wird nach Alternativen geschaut.

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Guest Aurigarius
Die LRP-Seite kenn ich, aber wenn ich das so lese, dann schreiben sie, daß der Händler vor Ort den gleichen Preis macht.

 

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß der Händler dann eine entsprechende Gutschrift bekommt, wegen der Preisdifferenz.

 

Nee...wenn man einen Artikel sooo lange :nerv: liegen hat, hat man da wohl Pech gehabt.

 

Anders wäre es nicht zu erklären, daß die Händler überhaupt noch LRP im Programm haben.

Bei den Artikeln die LRP mal groß gemacht haben (Motoren und Regler) ist es tatsächlich düster.

 

Andersrum ist es aber auch ein Pferdefuss für den Verbraucher.

Wer sich vor dem Einkauf nicht über die aktuellen Preise informiert zahlt wohl scheinbar satt drauf.

 

Das ist bei Gurken und Kaffee auch so...und sonst auch überall. ;)

 

Aber es bringt halt noch mehr Unruhe in einen eh unruhigen Markt. Der Effekt ist, daß man dann lieber Produkte anbietet, die man längerfristig kalkulieren kann. Und wenn die Händler immer weniger Interesse an den blauen Sachen haben, kommen immer mehr Produkte immer schneller in den firmeneigenen Online-Shop. Mal sehen, wann da jemand aufwacht.

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