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Kommentare zum Baubericht GS Neuwerk in 1:50


Ümminger Kapitän

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Das meinte ich damit, dass die Brücke ein Modell für sich ergibt.

 

...das wertet doch das bisher schon imposante Modell nur noch weiter auf.....

frisch ans Werk Andreas ;)

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Ümminger Kapitän

Ja, ich denke bei den zur Verfügung stehenden Vorlagen und Fotos, wäre alles andere sträflich.

Das Riesending mit den Schaufenstern leer zu lassen oder die großen Fenster zu verspiegeln geht gar nicht.

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  • 2 weeks later...
Guest SISQODANCE

Würdest du die Aufbauten beim "nächsten" mal lieber fertigen lassen?

Gibt ja Leute die genau diese Aufbauten anbieten.

Preis habe ich aber nicht angefragt bisher.

 

Gruß

Tommy

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Ümminger Kapitän

Wenn es genau die Aufbauten so korrekt gibt, warum nicht.

Andereseits haben mir die Erfahrungen mit den gekauften Schotteln auch wieder bestätigt, wenn es gut werden soll, mach es selbst.

 

Also, Zwickmühle.

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  • 1 month later...

Hallo Uemmi 

du hast hier bei der GS Neuwerk Rundzellen Akku reingschmissen habs sie auch gesehen in Friedrichshafen 

hab noch ein paar fragen dazu

Kann man die wirklich mit einem Bleiakkulader aufladen? Brauchen die beim Laden wie beim Betrieb nicht so eine Überwachung wie die Lipo?

wenn ich 9.9 Volt brauche bin ich da richtig 3 St zusammenhängen und gut ist? Wenn ja wie hänge ich die zusammen? Hast du vielleicht ein Detailfoto von den Dingern damit ich sicher verstehe?

Danke vielmal 

Gruss

Hausi

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Ümminger Kapitän

Moin Hausi,

 

bei Spannungen, die es auch bei Bleiakkus gibt, können die LiFe mit einem Bleilader geladen werden, also 6V und 12V, respektive 2S oder 4S, weil da die Ladeschlussspannungen identisch ist und die Ladetechnik - Konstantstrom - gleich.

Alles was da zwischen ist, braucht entsprechende Lader, weil Bleilader 3 oder 9V nicht entsprechend bedienen können.

 

LiFe sind nicht so zickig wie LiPo und vor allen Dingen weniger brandgefährlich. Die eine oder andere Ladung ohne Balancierung verkraften die ohne frühzeitiges Ableben, aber sie sollten doch auch balanciert werden.

Dafür gibt es auch separate Balancer die zwischen Lader und Akku geschaltet werden, klappt bei 6 und 12 mit einem Bleilader sehr gut.

 

Bei 9V baust du einen 3S Akku, die Rundzellen werden mit Verbindern verschraubt und von den Plastikrahmen zusammengehalten.

Reihenschaltung ist klar?

+ [XXX] - + [XXX] - + [XXX] -

Das wären 9,9V

 

Foto kommt später, findest du aber auch im Baubericht, weis jetzt aber nicht welche Seite.

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Guten morgen Hr. Kapitän

 

Vielen Dank für die Info Du hast mir weiter geholfen

Ich habe mittlerweile die Fotos im Bb gefunden (S. 6) Danke schön

es grüsst

Hausi

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Hallo Uemmi

entschuldige bitte das hier noch mal nachhake

was brauch ich alles genau zwischen den LiFe und dem Lader

Hab bei lipopower.de schon ein Set  http://shop.lipopower.de/LiNANOZ-10-Ah-12V-10C-LiFePO-Batterie-BAUSATZgesehen

Kannst du mir noch bitte genau sagen was ich noch an Zubehör brauche Balancer Stecker usw.

Ich seh bei der Vielfalt und als absoluter Neuling nicht durch

 

Gruss 

Hausi

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Ümminger Kapitän

Bei dem Shop hab ich meine Akkus auch gekauft.

Bei dem Bausatz ist alles bei, was du brauchst für ein 4S Pack, also 13,3V Nennspannung.

Die mechanischen Verbinder, die elektrischen Verbinder, Balancerkabel und Kabeslschuhe.

 

Diesen Equalizer hatte ich zwischen meinen Lader - ein Intelli Bi-Power - und den Zellen. Je nach Typ des Balancerkabels - ZH oder JH Stecker - kann es sein, dass du noch einen entsprechenden Adapter brauchst.

 

Zwischenzeitlich habe ich mir einen neuen Lader gegönnt, der LiFe von Haus aus kann mit integrierten Balancer und der die 15Ah Zellen auch mal in 1,5 Stunden wieder voll ballern kann.

Und zwar ist das dieser Kasten.

Da bei dem kein Foto bei ist, der sieht genauso aus wie der Typ mit halber Leistung

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  • 4 weeks later...

Moin Ümmie,

Streifenhörnchen ? Hast Haare gefärbt.. :roll:

 

Na ja..welchen Durchmesser haben deine Wasserablaufrohre? Schaut aus wie 5-6 mm. Mal getestet ob da überhaubt Wasser abläuft, oder ob die Oberflächenspannung das verhindert..

 

Gruß

Günter

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Guest SISQODANCE

Wieder etwas weiter gekommen! Sehr schön!

Meinst du denn das man das Deckswasser separat aus einem Tank abpumpen muss?

Reicht es nicht das einfach kurz über der Wasserlinie außenbords zu leiten mit den Leitungen?

 

Hat eigentlich mal jemand versucht die Aufbauten und den Rumpf mit einer Gummidichtung abzudichten, damit kein Wasser rein kommt?

Hab da keine Erfahrungen mit. Immer nur Süllrand gearbeitet, was hier ja teilweise schwierig ist, mit dem flachen Deck.

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Ümminger Kapitän

Kurz über der Wasserlinie ist bei dem Ding so eine Sache.
Grundsätzlich hat die Neuwerk zwei verschiedene Wasserlinien. Einmal zur Fahrwasserstraßenwartung (geiles Wort ;) ) und einen bei Schadstoffbekämpfung.

Beim Original sind in Höhe der WL für Fahrwasserstraßenwartung Abläufe. Da ich mir immer noch nicht schlüssig bin, auf welche der beiden Wasserlinien ich trimmen möchte, oder ob beide möglich sein sollen, wären die Abläufe unterhalb der Wasserlinie, was dann schon mal für Wassereinbruch sorgt. Spätestens bei Seegang, oder auch Teichgang ;), könnte es da rein schwappen und überlaufen.

Das soll ja nicht nur ein schönwetter Modell werden.

 

Eine reine Schwerkraftlösung wäre sicherlich auch möglich gewesen, aber auch dort besteht das Risiko, dass dadurch mehr Wasser da rein kommt, als raus. Das Achterdeck liegt nicht sonderlich hoch über der Wasserlinie. Das Arbeitsdeck liegt noch tiefer. Da habe ich ja ein Wasserdichtes Zwischendeck eingebaut Das dort eingedrungene Wasser wird im selben Behälter gesammelt.

Besonders hier gibt es ein Problem mit den originalen Abläufen. Die würden beim Modell genau in Höhe des Wasserdichten Decks liegen und damit würde dort wirklich mehr hereinschwappen als ablaufen.

Bei dem großen Tiefgang wären die direkt mal unter Wasser und das Teil wäre fast voll.

 

Mit Gummidichtungen habe ich bei einem Hecht mal experimentiert. Wenn die nicht gepresst werden, dringt damit auch Wasser ein, allein durch den Kappilareffekt.

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Mit Gummidichtungen habe ich bei einem Hecht mal experimentiert. Wenn die nicht gepresst werden, dringt damit auch Wasser ein, allein durch den Kappilareffekt.

 

Mit Anpressdruck geht's. Habe ich bei meinem Zander realisiert. Ist aber je nach Einbausituation ziemlich aufwendig...

 

Grüße

 

Matthias

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Guest SISQODANCE

Ok das hat mit Abdichtung also keinen Sinn. Bleibt der gute alte Süllrand oder eben die Idee von Ümmi. Ich finde es eigentlich gar nicht schlecht. In echten Schiffen läuft auch nicht ohne Grund durchgehend die Lenzpumpe. Da kommt irgendwo immer Wasser rein.

Ich habe früher Lenzpumpen verbaut die automatisch angesprungen sind wenn Wasser ins Schiff kam. Völlig überzogen für die zwei Teelöffel Wasser.

Ich finde Ümmis Idee sehr gut, vielleicht ein Behälter den man so entnehmen kann und ausleeren.

Bleibt nur die Frage was passiert mit dem Wasser was evtl. durch die Welle oder anderweitig ins Boot eindringt.....z.B. wenn sich bei Ümmis Kahn die Klebung des Seewasserkastens löst..... :cluebat:

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Ümminger Kapitän

Entnehmen werde ich den Behälter nicht können, der ist fest eingebaut.

Der wird auch leer gepumpt, gesteuert über Sensoren.

 

Wenn sich die Klebung am Seekasten als undicht erweist, sollte ich dazu übergehen, Autos zu bauen. ;)

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kellerassel

Wenn sich die Klebung am Seekasten als undicht erweist, sollte ich dazu übergehen, Autos zu bauen. ;)

 

Moin Ümmi,

 

nimm den Mund mal nicht zu voll, nicht dass ich dich dann auf der Minicartbahn besuchen darf ..

 

und wer soll unser Präsi werden??

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Wenn der Behälter 100% dicht ist, solltest du vielleicht noch über eine Be-/Entlüftung nachdenken, Ümmi... sonst kann das Wasser nicht rein (Überdruck) und auch nur schlecht wieder raus (Unterdruck).

 

Gruß

 

Torsten

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Ümminger Kapitän

Na ja, so 100% dicht wird der nicht sein. Nur für Wasser im Behälter. In, bzw. durch den Deckel kommt noch - wie im BB erwähnt - das "Fallrohr" vom wasserdichten Zwischendeck rein. Das wird mindestens 10mm Durchmesser haben und für ausreichenden Wasserdurchsatz in den Behälter bzw. Luftdurchsatz für dessen Be- und Entlüftung bereitstellen.

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Ich würde darüber nachdenken des Dippche (Frankfurterisch für "kleiner Topf" - "kleines Gefäß") irgendwie so zugänglich zu gestalten, dass man es offenen und reinigen kann.

Wenn die Reste vom "Tümpelwasser" da drin anfangen ein Eigenleben zu führen möchte ich nicht mit der Nase in der Nähe sein.

 

Gruß Frank

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Guest SISQODANCE

Naja es ist ja kein U-Boot wo Literweise Wasser und Teichkraut aufgefangen werden.

Ich bin nach wie vor der Meinung, die Leitungen für das Deckswasser einfach außenbords leiten, oder falls der Durchmesser es erfordert, ich las etwas von 10mm, von oben in den Seekasten leiten. Dann steht vielleicht das Wasser während der Fahrt im Rohr, aber spätestens beim "kranen" ist das Spritzwasser verschwunden. Der Seekasten ist soweit ich weiß relativ kurz unter der Wasserlinie, dann sollte das klappen.

 

Ümmi ich muss allerdings bemerken, aufgrund deines Seekastens hast du ja dann auch Zugang zum Wasser innerhalb des Rumpfes, was für mich den Einbau eines realistischen Kühlwasserausstoßes zur Pflicht macht. :that:

 

Das Modderwasser in einem verschlossenen Behälter, der nicht entnommen werden kann aufzubewahren und vielleicht schwer zugänglich ist..... :weisnicht::?:

Nicht das du immer mit nem Glas Leitungswasser nachspülen musst, damit der Kasten auch "sauber" bleibt.....kling irgendwie nach Fußball :D

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Ümminger Kapitän

Ich würde darüber nachdenken des Dippche (Frankfurterisch für "kleiner Topf" - "kleines Gefäß") irgendwie so zugänglich zu gestalten, dass man es offenen und reinigen kann.

Wenn die Reste vom "Tümpelwasser" da drin anfangen ein Eigenleben zu führen möchte ich nicht mit der Nase in der Nähe sein.

 

Guter Einwand :that: . Danke Frank.

Da habe ich tatsächlich noch nicht drüber nachgedacht. Über eine zusätzliche manuelle Entleerung am Ende des Fahrtages schon, aber nicht über eine Reinigung. Obwohl das beim Ümminger See naheliegend sein sollte.

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