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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Baubericht GS Neuwerk in 1:50


Ümminger Kapitän

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Will mal nicht zu viel loben: Bisher ganz brauchbar.:that:

 

Von relativ dicken Kunststoffplatten hab ich noch einige m² rumfliegen. Kannst du haben, soviel brauch ich im Leben nicht mehr.

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  • 3 weeks later...
Ümminger Kapitän

Gezockt und gewonnen :mrgreen:

 

Ich habe vor einiger Zeit eine MC 22 bei Ebay geschossen.

Wollte keiner haben, weil die wurde als Defekt verkauft, einige Menus wurden im Display nicht angezeigt, Funktion sollte voll gegeben sein und ein Spektrum Modul war bereits eingebaut. Preis: 151,-

 

Als der Sender angekommen war, habe ich mal damit gespielt, ja, das Gebermenu war nicht erkennbar, während andere Menus zu stark kontrastiert waren.

Dummer versuch, den Kontrast in der Hauptanzeige hochdrechen, vielleicht bringts was.

Ja fein, das Gebermenu ist nun auch erkennbar. Aber die anderen Dinge nun nicht mehr.

Außerdem zeigten sich dadurch ein paar Pixelfehler auf dem Display.

 

Funktionscheck mit einem geliehenen Spektrum Empänger, alles gut.

 

Nun habe ich das Display zerlegt, die Leiter auf der Scheibe sowie die Pads auf der Platine gereinigt und die Leitergummis natürlich auch.

 

Beim Zusammenbau darauf geachtet, dass ich keines von den gereinigten Teilen mit meinen Wurstfingern berühre und gegebenenfalls zwischenzeitlich abgelagerten Staub mit Blasebalg weggepustet.

 

Nun ja, nun hat sich das Teil als Schnäppchen herausgestellt.

Alle Menus funktionsfähig/sichtbar und keine Pixelfehler mehr.

 

Neuwerk_0146.jpg

 

In der Zwischenzeit war auch die Jagt nach einem 12 Kanal Empfänger erfolgreich.

 

Neuwerk_0145.jpg

 

Beide Teile zusammen haben nun soviel Budget verschlungen, wie eine von vornherein voll funktionsfähige Anlage mit 35 oder 40 MHz aus der Bucht.

 

Die Kosten für die Displaywiederbelebung lagen bei 0,89€ für 30ml 100%iges Isopropanol.

 

Über den Bau und Einbau des dritten Kreuzknüppels berichte ich dann wieder im Baubericht.

 

Wenn ich dann nun für alle Modelle entsprechende Empfänger habe, werde ich mich von der 6014 trennen.

Ich fürchte da warten schon einige auf das Expandermodul :mrgreen:

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  • 4 weeks later...

Hallo Ümmie,

beim durchstöbern deines äußerst interessanten Bauberichtes bin ich auf eine fehlende Linie gestoßen.:mrgreen:

 

Im Pumpjet fehlt noch ein Umlenkradius. Auf der Gegenseite des Austrittes muss noch ein Teil rein, das die Strömung so umlenkt, dass sie in Richtung Austritt gelenkt wird.

 

 

Das kleine Alustück links im Bild meine ich.

 

picture.php?albumid=63&pictureid=525

 

Gruß

und weiter so :that:

album.php?albumid=63&pictureid=525

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Ümminger Kapitän

Moin Günter,

 

danke für den Hinweis.

Diese Teile habe im Kopf gespeichert. Die Zeichnung war erstmal nur für die Metallbearbeitung.

 

Die Bodenplatte wird auch dicker als bei deinem PJ.

Ich möchte diese Ausbauen können für Reparatur und Wartung, daher wird die seitlich am Gehäuse verschraubt.

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Für einen technischen Tiefflieger wie mich sieht das sehr interessant aus. Bin gespannt wie das weiter geht, dann kann ich mir möglicherweise sogar vorstellen was das alles sein soll ;)

Ich knote jetzt lieber noch ein paar Fäden in die Masten der Beagle. Darwin hätte an mir seinen Spass gehabt und mich der Gattung "Homo Technicus Error" zugeordnet.

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Moin Günter,

 

danke für den Hinweis.

Diese Teile habe im Kopf gespeichert. Die Zeichnung war erstmal nur für die Metallbearbeitung.

 

Die Bodenplatte wird auch dicker als bei deinem PJ.

Ich möchte diese Ausbauen können für Reparatur und Wartung, daher wird die seitlich am Gehäuse verschraubt.

 

Hallo Andreas,

bei mir ist zwar das innere Rohr mit der Bodenplatte verlötet. Die Bodenplatte selber jedoch auch verschraubt. Mit M 1 MS Schrauben..

 

Bin echt auf deinen Jet gespannt ob er auch so einen schönen Sound drauf hat wie mein Klapperatismus ?

 

Es bleibt spannend...:that:

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Guest User # 7712

Hoi

 

Kaum zu Glauben das in absehbarer Zeit mal wieder was Anschauliches

auf dem Ümminger See schwimmt... :-)

Bin mal gespannt...

 

 

MfG

Chris

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Ümminger Kapitän

Nicht nur in Ümmingen, Chris.

 

Günter, das innere Rohr und die Bodenplatte werden aus dem Vollen geschnitzt.

 

Ich habe da vollstes Vertrauen in Juhle, der mir das Teil, bzw. alle Drehteile dafür, herstellt.

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  • 2 months later...
San Felipe
Peter, Pech für dich, das Ding landet nicht auf deinem Schiffsfriedhof ;)

 

Gemach, du bist doch noch im Jahr 1 von 17 ;)

Ich hab doch Zeit, 135 Jahre mindestens 8-)

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San Felipe

Nicht aufbohren. Deine Schablone ist super, dann mit einem spitzen Skalpell schön langsam aufdrehen. Dabei die Ränder markieren ( Cent-Stück, Knopf oder sonstwas passendes). Die Ränder sehen dann zwar etwas zackig aus, was sich aber in Sekunden ausfeilen läßt. Das klappt super, dauert nur ein bischen länger.

Und immer schön ordentlich arbeiten, du hast ja nur noch 16 Jahre. :bäh:

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Habe es bei den Bullaugen auch so gemacht, mit schwarzem Stift die Umrisse gezeichnet und dann aufgefräst. Stabilit füllt dann die kleinen "Ausrutscher".

 

Matthias

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Hallo Ümmie,

ich klebe bei sowas zuvor , ähnlich wie bei der CWL die Linien ab,oben und unten. Dann male ich die Bohrungen mittels Lochschablone auf. Anschließend bohre ich ein Kernloch und fräse mittels Hartmetallfräser die Löcher. Mit direktem Bohren hatte ich stets ähnliche Ergebnisse wie du.

 

Alternativ kannst du mit Holzbohrern die Löcher bohren. Da ist eine Zentrierspitze dran. Wenn du exakt die Bohrungsmitte markierst sollte das gehen.

 

Aber nicht wenn du zuspachtelst und neu bohrst. Dann wird die Bohrung immer verlaufen, wegen der unterschiedlichen Materialien.

 

Viel Erfolg

Günter

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Ümminger Kapitän

Nee, zuspachteln werde ich die Dinger nicht. Höchstens wieder mit Matte und Harz verschließen.

 

Ich habe mir aber bereits eine andere Lösung zurechtgelegt.

Immer zwei Bullaugen sind miteinander verbunden. Die Bohrungen werden aufgerfräst oder geschliffen. Dadurch, dass die Bullaugen verbunden sind, können sie nicht durchfallen. Die beiden einzelnen bekommen Drähte angelötet, dann fallen die auch nicht raus.

 

Die Teile verden dann eingesetzt, ausgerichtet und fixiert, dann mit Harz und Matte bzw. Fasern die Löcher geflickt

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San Felipe

Jetzt würde mich aber wirklich noch interessieren wer dich geritten hat immer lustig weiter zu bohren. Nach den ersten Löchern musst du doch gesehen haben das es so nicht geht.

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Ümminger Kapitän

Nee, ich habe mit der großen Maschine, davorstehend und gegenhaltend gebohrt. Aus dem Blickwinkel habe ich das nicht erkannt. Erst als ich mich wieder auf meinen Stuhl niedergelassen habe.

 

Das habe ich auch mit dem 8er so gemacht. Da war ja noch alles gut.

 

Ich denke, das hängt unter anderem damit zusammen, dass der Bohrer Stumpf war. Die ersten Bochrungen waren ja auch noch ok, aber die Ränder sind zunehmend ausgefranst und das Gelcoat ist gebröselt.

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Nee, ich habe mit der großen Maschine, davorstehend und gegenhaltend gebohrt. Aus dem Blickwinkel habe ich das nicht erkannt. Erst als ich mich wieder auf meinen Stuhl niedergelassen habe.

 

Das habe ich auch mit dem 8er so gemacht. Da war ja noch alles gut.

 

Ich denke, das hängt unter anderem damit zusammen, dass der Bohrer Stumpf war. Die ersten Bochrungen waren ja auch noch ok, aber die Ränder sind zunehmend ausgefranst und das Gelcoat ist gebröselt.

 

 

Oder zu viel Wiski ?:abhauen:

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San Felipe
..... immer mit einem Lexan-Bohrer gemacht.

 

Erst der Mini-Rohrschneider, dann dieser Bohrer. Schon 2 Werkzeuge die mir unbekannt waren. Der Rohrschneider ist schon bestellt. Bei 3,95€ hat der sich wahrscheinlich schnell bezahlt gemacht.

 

Oder zu viel Wiski ?:abhauen:

 

auch keine schlechte Idee jetzt :sauf:

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Ümminger Kapitän
Wie lange so ein Teil aber bei Deinem Material hält? Versuch macht kluch...

 

Werden wir auch nicht erfahren, zu klein ;)

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