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Kommentare zum Baubericht GS Neuwerk in 1:50


Ümminger Kapitän

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Guest User # 7293

Wie willst Du dich den baus einem Fenster schwingen wenn der Bügel innen angebracht ist, da brichst Du dir doch automatisch die Arme. nein, Du schläst das Fenster ein, wendest deinen Oberkörper, lehnst dich eine wenig aus dem Fenster, greiffst mit beiden Händen den Bügel und ziehst den Körper raus. Wenn Peter das macht, müssen er und alle anderen untergehen!

 

Diddy

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...Das ist ein Job, für einen der Vater und Mutter erschlagen hat...

Du könntest die Stufen natürlich auch in kleinen Paketen als Meditationsübung anbieten, so quasi für gestresste Zeitgenossen, die auf diesem Weg wieder zu mehr Ruhe kommen sollen. Verkauf die Dinger für 5 € das Stück und versprich eine Vergütung von 2€ bei Rücksendung ;)

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Ümminger Kapitän

Jürgen :mrgreen::that:

 

all

Ich habe die Pläne studiert, jede Kabine auf dem Deck hat ein Fenster mit so einem Bügel drüber.

Interessanterweise ist im Plan vor jedem dieser Fenster ein Tisch oder sowas eingezeichnet,

Ob es das Rausrutschen vereinfacht? :keineIdee:

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Ob es das Rausrutschen vereinfacht? :keineIdee:

 

Logisch, dann könnte ich zumindest an den Bügel langen, damit hätte sich das Problem der Leiter erledigt, die man ja auch immer auf einem Schiff mit sich rumträgt 8-).

Der elegante Schwung....naja, Schwamm drüber.

Das ist jetzt auf jeden Fall plausibel. Man lernt nie aus.

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Moin Andreas

 

wandernder Bohrer. Der Herr, der am Samstag in Oberhausen seine Neuwerk ausgestellt hatte, hat mir erzählt er hätte die Löcher in den Relingsstützen mit einem Kugelfräser "gebohrt". Dieser hätte den Vorteil nicht zu wandern. Probier es doch mal.

 

Gruß Jürgen

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Hi Ümmi,

 

es gibt kleine Zentrierbohrer mit ca. 3mm Schaftdurchmesser und sehr kleiner Spitze (ca.1mm).

 

Entweder nur leicht zum Anzentrieren für den 0,6er nutzen, oder gleich ganz durchbohren... am Besten testen.

 

Jedenfalls sind diese Bohrer durch den Schaft stabiler und wandern nicht weg.

 

Grüße

 

Torsten

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Und wenn wir dann doch beim Thema Zentrierbohrer angelandet (oder angeschwungen..) sind: solche Bohrer gibt's schon ab 0,5mm Schneidendurchmesser und Schaftdurchmesser 3.15mm. zB. hier:http://www.hoffmann-tools.com/Zerspanung/Zentrierbohrer-HSS-A-0-5-mm-GARANT.html

Dann könntest du vielleicht sogar auf dem Aufbohren mit Ø0,6mm verzichten, falls du 0,5mm-Draht verwendest!

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Hallo Andreas,

 

sind die Stufen flach, oder soll ein Streifen am Rand (der Bereich mit den 0,19 mm-Löchern) nach unten gekantet werden? Dann würde ich die Biegelinie einseitig (von der Unterseite...) anätzen.

Ach ja: Und beim Zeichnen immer schön die Unterätzung berücksichtigen - ich spreche da aus Erfahrung, ich habe mich dabei auch schon mal ziemlich verschätzt... :grummel:

 

Grüße

 

Matthias

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Ümminger Kapitän

Ja, die Kanten werden umgelegt.

Die Biegekante habe ich schon auf dem Schirm für die Unterseite.

 

Da kommen links und rechts auch noch Laschen dran, um die Stufen mit den Holmen zu verlöten, die sollen auch noch eine Biegekante erhalten.

 

Ich werde mit Sicherheit auch so meine Erfahrungen sammeln beim ätzen.

Ich hoffe bei einer 0,2mm Platte und Schnellätzmittel wird die unterätzung gering bleiben, selbst wenn die Löcher dann 0,2mm groß sind, macht das den Kohl auch nicht fett.

 

Die Erfahrungen werde ich mit den Lüfterlamellen machen, die sind einfacher so zum Einstieg.

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Das Thema Ätzen interessiert mich brennend.

Ich hätte da sogar schon eine komplette Vorlage für die Nimitz mit allem Pipapo. Wenn du soweit bist, melde dich, sollte ich mir in Ruhe ansehen.

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Ümminger Kapitän

Shit, der Ausdruck mit meinen vorhandenen Mitteln, lässt einfach nur glatte Stufen erscheinen, ohne jegliche Bohrung oder Durchbruch.

Hoffentlich klappt das mit dem Druck auf Film beim Profi.

 

 

Weiter habe ich mir Gedanken über mögliche Funktionen gemacht.

Die Hydraulik für den Kran habe ich mir abgeschminkt. Die Zylinder wären Sonderanfertigungen, weil alle käuflichen zu große Durchmesser haben. Außerdem rechtfertigen die 200g Hubkraft keine Hydraulik.

 

Was wesentlich interessanter ist und was ich grad überhaupt nicht mehr aus dem Kopf bekomme, ist DPS (Dynamisches-Positionier-System).

Die Antriebe sind dafür prädestiniert.

Als Abfallprodukt daraus ist es möglich, einen vorgegebenen Kurs zu halten oder auch Wegpunkte anzufahren.

Wobei ich das bei der GPS Abweichung nicht unbedingt aktivieren möchte.

Interessant tönt das aber schon.

 

http://www.foamzone.de/store/index.php?main_page=product_info&cPath=29&products_id=100

 

http://diydrones.com/

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Das klingt interessant...

Aber der Kran soll dennoch funktionsfähig werden? :sabber:

 

Bisher sieht das ja echt top aus! :that: :respekt:

 

bin auf den weiteren Verlauf gespannt :popcorn:

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Ümminger Kapitän

Hi Andreas,

 

ja, da habe ich auch schon gestöbert. Am ehesten käme Typ D in Frage. Ich würde die Holme aber nicht verwerten können. Da sind Nuten in den Holmen und dadurch werden die Stiegen zu steil. Der Behördenkahn hat eine flache Steigung in den Treppen, so wie wir es von Häusern kennen.

 

So steile Niedergänge wie wir sie z.b. von unserem Traumschiff kennen, gibt es auf der Neuwerk nicht.

 

Die fertigen Teile sind Plan b, wenn das Ätzen so gar nicht klappt.

 

Nils, natürlich wird sich der Kran bewegen. Das Riesending einfach nur als statisches Beschlagteil geht gar nicht.

Edited by Ümminger Kapitän
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