Baubericht Dulcibella "Inga"

[Guest TimPe]

Zu meinem letzten Geburtstag hat mein lieber Bruder Kai (aka Zwiebelfisch) mir einen Dulcibella Bauplan geschenkt. (Tolles Geschenk, vielen Dank nochmal.) Mein vorheriges Projekt ist gerade Fertig geworden und so kann es jetzt also losgehen.

 

1. Bautag

Im nächsten Bauhaus Holz für Helling und Spannten gekauft.

Die Schablonen für die Spannten ausgeschnitten und auf das 4mm Pappelsperrholz geklebt.

 

 

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Die Spanten sind nun ausgeschnitten.

 

 

Wie bei dem Baubericht von den IG RuhrPiraten habe ich die Spanten mit M4 Schrauben an 9x9mm Leisten verbunden, um die sie später auf dem Hellingbrett noch justieren zu können. http://www.ig-ruhrpiraten.de/index.php?content=30

Beim ausschneiden zwischen den Füßchen habe ich ein Stückchen stehen lassen, dadurch kann man den Spant einfach an der Mittellinie ausrichten.

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Die Spanten werden mit Sekundenkleber auf der Helling aufgeklebt und mit dem Anschlagwinkel ausgerichtet.

 

Die fertig aufgeklebten Spanten.

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Der Kiel ist eingeklebt.

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Ein Nahaufnahme der Stringer. Oben sieht man die Spitzen die an den Bug bzw. Kiel trifft.

 

 

Am Stringer habe ich an den Verbindungsstellen zum Kiel jeweils eine kleine Nut gefeilt. Hauptsächlich damit ich es später beim Kleben einfacher habe. Ich benutze zum Kleben gerne (viel) Holzleim und dann verrutschen die Bauteile schon mal. Mit dieser kleinen Hilfe hat es dann sehr gut geklappt.

 

Für das verkleben habe ich mir zwei Tage Zeit gelassen, damit der Kleber trocknen kann. Vorne ging es los, am nächsten Tag dann den Rest.

 

Der Heckspiegel ist zu klein geraten.

[Guest TimPe]

 

 

[Guest TimPe]

Wie heißt noch gleich dieser Befestigungspunkt unter dem Bug, um den Bugspriet zu spannen?

 

 

 

Na ja, auf jeden Fall habe ich dafür ein Loch durch den Rumpf gebohrt, dann ein Messingrohr zurecht gesägt und eingeklebt.

[Guest TimPe]

Das Schwert ist eingepasst.

 

 

Die Öffnungen im Rumpf waren schnell gemacht. Einfach mit groben Schleifpapier die Planke bis zum Kielspannt runter geschliffen.

 

 

 

Das Schwert anzupassen war hingegen eine Heidenarbeit. Ich habe Makrolohn als Material gewählt und der Abrieb beim Schleifen ist minimal.

 

 

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