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Die optimale RC Anlage für Schiffsmodellbauer


Ümminger Kapitän

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Ümminger Kapitän

Jeti ist eine gute Basis und gehört zu denen, die diesen Anforderungskatalog auch bekommen werden.

 

Deine Anlage in allen Ehren, Klaus, aber das ist nichts für den "gemeinen" Schiffsmodellbauer, das ist ein Eigenbau in ein vorhandenens Gehäuse, wie auch schon das Beispiel von Hermann (hoppppla).

 

Dem Elektronikprofi ist damit natürlich geholfen, der baut nach seinen Anforderungen seine Anlage.

 

Damit hat der Einsteiger und/oder der Elektronik noob aber noch keine gute und ausbaufähige Basis, die frei auf dem Markt erhältlich ist.

 

Es kann doch nicht sein, dass für Flieger die tollsten Anlagen gebaut werden und Schiffsmodellbauer sind auf deren "Abfall" angewiesen, wenn sie nicht in der Lage sind, selbst sowas aufzubauen.

Den Selbstbau einer Anlage beherrschen, optimistisch geschätzt, maximal 5%?!

 

Der Rest von mageren 95% muss irgendwie mit dem anderen Kram klarkommen. Moderne Technik nutzen mit Multi Modulen, nue wenige funktionieren damit, dann auch nur mit bestimmten Systemen ...:?

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Ümminger Kapitän

Zu dem kompletten Funktionsumfang fällt uns offensichtlich grad nichts mehr ein.

 

Machen wir uns also Gedanken, wie das Basisgerät aussehen soll.

 

 

  • Pultgehäuse
  • Modulare Bauweise
  • Glatte Gehäuseoberfläche
  • ≥ 6 Modulplätze für weiteren Ausbau
  • Modulplätze kompatibel zu Zubehöranbietern
  • Ergonomische Position der Kreuzknüppel/Bedienelemente (ggf vom Benutzer selbst einstellbar)
  • Beleuchtete Oberfläche / Hinterleuchtete Bedienelemente (Ambient light)
  • 4 bis 6 Kanäle, (echte Übertragungskanäle), erweiterbar auf min12

  • ca. 120,- bis 250,-€
  • Kreuzknüppel mit einstellbarer Selbstneutralisierung und einstellbare Ratsche mit einstellbarem Mittelpunkt.
  • Optional Twin Stick mit einstellbare Ratsche mit einstellbarem Mittelpunkt.
  • Optional 2,4 GHz oder 40 MHz (Synt.) mit 40 MHz Wendelantenne

Bei 40 MHz:

 

  • Anzeige freier Frequenzen im Display
  • Freie Frequenzen über Menu wählbar
  • Anzeige eingestellter Kanal
  • Warnung wenn eingestellte Frequenz belegt ist/wird

 

  • Mischer für Ruderunterstützung (Zu- und Abschaltbar über Zusatzschalter)
  • Frei konfigurierbare Mischer
  • Programmierung für Reverse, Dual Rate, Servoweg, freie Kanalzuordnung
  • Timer & Expo & digitale Trimmung mit Endlosreglern.
  • Programmierung am Sender oder über USB
  • Gut ablesbares Display, mit hinterleuchtung (schaltbar oder dimmbar)
  • ≥ 20 Modellspeicher, erweiterbar über Standard Speichermedien
  • Akustische Signale mit lautstärkeregelung
  • USB Schnittstelle
  • Sicherung der Daten über USB auf PC
  • Einfache Menuführung
  • Einfache Programmierung am Sender
  • Servo-Test Modus im Sender
  • LiPo Akku, Betriebszeit ca. 14 Stunden
  • Firmware-Aktualisierung über PC und Internet
  • Empfänger umschaltung / Kaskadierung

Irgendwie habe ich das Gefühl, das wird so nichts mit den 150 - 250 Oiros.

Auf was können wir beim Basisgerät verzichten?

Fett hervorgehoben, habe ich mal die Basics, meiner Meinung nach.

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Die Frage ist ob bei so einem Sender die 40 Mhz überhaupt noch nötig sind. Mir fallen da spontan nur die U-Boot Fahrer ein. Aber brauchen die eine so starkerweiterbare Anlage ? Bei allen anderen Modellbauern geht doch der Trend immer mehr in Richtung 2,4 Ghz.

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Ümminger Kapitän

U-Boot ist auch die einzige Anwendung die mir einfällt, ja.

Es soll aber auch U-Boote mit Sonderfunktionen geben ;).

Die Anlage muss ja nicht zwingend voll ausgebaut werden und über so Dinge wie frei programmierbare Mischer freuen die Jungs sich auch.

Vielleicht kann es auch ein Mischprogramm für X-Ruder geben? Wer weis?

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Ich denke das ein interner Speicher für 5 Modelle ausreichend wäre wenn man z.B. eine microSD Karte einbauen kann. Da wäre dann Platz für gigantisch viele Modelle. Die Wahl zwischen 40 Mhz und 2,4 Ghz könnte man natürlich auch über ein tauschbares HF-Modul machen. Dann bräuchte man nur das bezahlen was man braucht.

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Ümminger Kapitän

Klar, an sowas dachte ich.

Am besten direkt von außen ohne das Gehäuse zu öffen auszuwechseln. Damit es nicht gebastelt aussieht, ist an dem Modul die Antenne bzw. der Fuß gleich dran.

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Guest Aurigarius

Ich denke sogar, daß die Anlage standardmässig mit 2,4ghz ausgeliefert werden sollte und man optional ein 40mhz-Modul einbauen können sollte, wenn man das dann braucht.

 

Wie schon angedeutet brauchen das aber wirklich nur die U-Bootfahrer. Und aus dem Kreis müsste es erst mal ein Feedback geben, ob man da überhaupt eine neue Anlage braucht und welche Features denn da essentiell wären.

 

Weil bei den niedrigen Preisvorstellungen die man hier hat, würde ich die 40mhz-Sache als erstes aus dem Lastenheft streichen. Denn das machts für 99,5% der Leute teurer, nur weil man an 0,5% der potentiellen Interessenten denkt.

 

Firmware Update übers Internet und den dazugehörigen USB-Anschluss finde ich bei einer ausbaubaren Anlage wie sie hier gewünscht wird ebenfalls ein Basis-Feature.

 

Ein Preis von 120€ ist vollkommen unrealistisch. Wie kommt Ihr auf so einen Preis? Sogar ne Spektrum DX6i, die in großen Stückzahlen verkauft wird und wo man nix ausbauen kann, liegt bei mind. 169€

 

Ne Robbe FC-16, die es schon seit dem ersten Weltkriech gibt (mit entsprechen hohen Verkaufszahlen) liegt immer noch bei 200 - 230€

 

Geht also bei der hier gewünschten Basisanlage in Deutschland mal von realistischen 250 - 270€ aus.

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14 Stunden Akkulaufzeit ist lebensgefährlich - wer so lange Schiffchen fährt, pennt ein, kippt in den See und endet als Wasserleiche. Da würde ich zuerst streichen: dickere LiPos sind nachrüstbar, 99% der Leute kriegen einen 8-Stunden-Akku nie leer. Endlosregler sind teuer, gutes Display ist teuer, bei Datentausch per USB und Standard-Speicherkarte reicht ein Minispeicher im Sender. Oder gar keiner: wer speichern will, muss 5 Eus für ne Karte investieren und kann das Speichervolumen individuell selber bestimmen.

 

Was mir echt noch fehlt, ist ein optionales, universelles (programmierbares) Genua-Modul. Da hatte Robbe mal einen ganz pfiffigen Ansatz, der aber in keine andere Funke reinpasste.

 

Firmware-Aktualisierung wäre mal ne schöne Sache. Schon fünftausendmal von den Herstellern geplant / beabsichtigt / vorgesehen, aber dann gab's immer nur max. 1 Update - und dann kam bereits das Nachfolgermodell.

 

Was mir jetzt allerdings beim Lesen durch den Kopf geht: die Initialidee war doch, eine spezielle Schiffchenfunke zu konzipieren, die kein Flieger-Abfallprodukt ist. Die hier beschriebene Funke gibts - abgesehen von der Twinstick-Option - m.E. allerdings schon bis ins Detail: sie heisst Futaba FX-30 und ist eine reine Fliegerfunke. Nur zu nem etwas anderen Preis. Da wird sich jeder Hersteller fragen: wo ist jetzt das wirklich neue, andere an dieser Konzeption (das den Entwicklungsaufwand evtl. rechtfertigen würde)? Da liegt es doch aus Herstellerperspektive nahe zu sagen: "Leute, wenn ihr das alles haben wollt, kauft die Fx30 (20) und gut is."

 

Ich vermisse ein bisschen den eigenständigen Ansatz, die Innovation bei der Sache. Mir würde da eher ein voll modulares System vorschweben, das als Basisgerät lediglich die HF-Sendeeinheit und das Gehäuse beinhaltet. Sämtliche Steuerelemente frei wählbar, ebenso Displays, Akkus, Kanalanzahl, etc.pp. Aber erfahrungsgemäss wird sowas (in allen Bereichen) ganz erheblich teurer als ein All-in-one-RTR-Gerät. Woraus sich fast zwangsläufig die Frage ergibt: brauchen wir wirklich eine spezielle Schiffchenfunke? Oder andersrum: was ist der Hauptunterschied zu den Fliegerfunken? M.E. sind das vorrangig zwei Punkte: wir brauchen viel seltener und viel weniger Mischerfunktionen, dafür viel mehr Schaltkanäle als die Flieger. Um die Sache für einen Hersteller schmackhaft zu machen, fänd ich's interessant / wichtig, die gewünschten Unterschiede zu bereits existierenden Funken transparenter zu machen

Edited by Jo_S
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Dampferkapitän

Mir würde da eher ein voll modulares System vorschweben, das als Basisgerät lediglich die HF-Sendeeinheit und das Gehäuse beinhaltet. Sämtliche Steuerelemente frei wählbar, ebenso Displays, Akkus, Kanalanzahl, etc.pp. Aber erfahrungsgemäss wird sowas (in allen Bereichen) ganz erheblich teurer als ein All-in-one-RTR-Gerät. Woraus sich fast zwangsläufig die Frage ergibt: brauchen wir wirklich eine spezielle Schiffchenfunke? Oder andersrum: was ist der Hauptunterschied zu den Fliegerfunken? M.E. sind das vorrangig zwei Punkte: wir brauchen viel seltener und viel weniger Mischerfunktionen, dafür viel mehr Schaltkanäle als die Flieger. Um die Sache für einen Hersteller schmackhaft zu machen, fänd ich's interessant / wichtig, die gewünschten Unterschiede zu bereits existierenden Funken transparenter zu machen

 

Jo, genau das gleiche habe ich mir auch gedacht! :that:

Mann muss das Rad ja nicht wirklich neu erfinden.

Die meisten Änderungen die uns zu den Fliegern unterscheiden,

lassen sich auf Basis einer anderen Software anpassen.

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Guest Aurigarius
brauchen wir wirklich eine spezielle Schiffchenfunke? Oder andersrum: was ist der Hauptunterschied zu den Fliegerfunken? M.E. sind das vorrangig zwei Punkte: wir brauchen viel seltener und viel weniger Mischerfunktionen, dafür viel mehr Schaltkanäle als die Flieger. Um die Sache für einen Hersteller schmackhaft zu machen, fänd ich's interessant / wichtig, die gewünschten Unterschiede zu bereits existierenden Funken transparenter zu machen

 

Als vor kurzem der neue Horizon Vertriebsleiter (der ja auch zuständig für Spektrum ist) mit seinem Aussendienst auf Antrittsbesuch bei uns im Laden war, kam das Gespräch genau auf dieses Thema, denn wir haben ja vor allem im Truck und Schiffsbereich ne recht gute auswahl.

 

Ich sagte: Es wäre ja schon mal viel geholfen, wenn z.B. die drei neuesten Anlagen DX7s, DX8 und die bald herauskommende DX10t ein Schiffs-Programm anbieten würden. Da die Anlagen über eine Software-Upgrademöglichkeit verfügen, könnte man sowas wenigstens zum Download auf der Seite anbieten, denn ich verstehe ja, daß die Trucker und Schiffer gegenüber den Fliegern eine Minderheit sind.

 

Man fand diesen Ansatz sehr interessant und würde das bei den Produkt-Leuten auf jeden Fall vorbringen.

 

Mein Argument war, daß die Trucker und Schiffer nicht zuletzt deshalb eine FC-16 Boat & Truck kaufen, weil Boat & Truck draufsteht und man sich mit der Anlage zumindest schonmal willkommen und verstanden fühlt.

 

Auch wenn die Schiffer und Trucker im Jahr vielleicht nur 150-200 Anlagen in Deutschland kaufen, so ist das doch eine Menge bei der sich das lohnt, diese Leute wenigstens durch eine entsprechende Einblendung im Display standesgemäss zu begrüßen.

 

Bei der 10er sind so etwas dann auch am wahrscheinlichsten möglich sein. Na immerhin hat man in der Werbung für die DX10t in Schiffs und Truck-Magazinen schon reagiert und spricht diese Zielgruppe speziell an. Die Anlage selbst mit ihrer Modulbauweise scheint den Wünschen der meisten Funktionsmodellbauer ja bisher am nächsten zu kommen.

 

Das gleiche Argument habe ich übrigens bei der kürzlichen Präsentation der iVol-Anlage vorgebracht und hier reagiert man bereits und arbeitet bereits an einer entsprechenden Konfiguration.

 

Wir werden da auf jeden Fall am Ball bleiben und die Hersteller regelmässig an ihre Zusagen erinnern.

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... daß die Trucker und Schiffer nicht zuletzt deshalb eine FC-16 Boat & Truck kaufen, weil Boat & Truck draufsteht und man sich mit der Anlage zumindest schonmal willkommen und verstanden fühlt.

FC-16 ... gutes Beispiel. Was unterscheidet die Anlage eigentlich wirklich von einer "Fliegerfunke"? Ist das nicht im Grunde ein reiner Promotiongag?

 

Wie könnte ein "Bootsprogramm" aussehen - was ist das? Ein Motorflugprogramm kann man leicht in ein Seglerprogramm / Heliprogramm abwandeln, da fallen jeweils konkrete SOnderfunktionen an. Wie könnte das beimSchiff aussehen?

 

Anderes Beispiel: ich kann meine FX-18, die wahrlich nicht zu den teuren Funken gehört, theoretisch auf 12 Propkanäle (2 Kreuzstick, 4 Linear-, 4 Drehregler = 8 echte, 4 "unechte") und 28 Schaltkanäle ausbauen. Abgesehen von dem optionalen Twinstick / Genuamodul fällt mir eigentlich nichts ein, was ich da vermisse. Nur hardwaremässig wird's dann echt eng.

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Guest Bukanier

Evtl. passt das hier nicht hin. Aber schon vor ca 30 Jahren wurde das 40er

Band um weitere Kanäle erweitert. Geschafft hatte das damals der SMC Nautilus GT über einen Bundestags Abgeordneten. Will damit sagen, geht doch!

Gruß der Bukanier

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Hoi!

 

Eine ähnliche Abfrage ist vor einiger Zeit durch einen Hersteller durchgeführt worden. 2012 soll eine entsprechende Anlage erscheinen. Nur glaube ich nicht, dass der Preis, für eine solch funktionsbeladene Anlage, so niedrig sein kann.

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Gibt es zur DX10 eigentlich Nautic Module?

Habe bisjetzt noch nichts davon gehört oder gelesen, respektive mein Händler sagte mir, dass Spektrum da nichts mehr mache.

Von Futaba hört man überigens auch dass die Entwicklung der Nautic Funktionen im 2,4 Ghz eingestell worden ist.

 

Gruss Martin

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Zu Jo_S,ein "Bootsprogramm" könnte sich mal um die Steuerung: 2 Schraubenantrieb,Motoren seperat umpolbar plus Bugstrahlruder kümmern evtl. mit doppelten Fahrtenreglern ähnlich ElMod oder Servonaut.Desweiteren eine Option zur Schottelsteurerung ,Pumpjet mit Endlosdrehreglern mit denen man auch andere interessante Dinge Steuern könnte,z.B Krandrehen oder irgendwas an definierte Positionen drehen.Plus ein kleiner Bildschirm für Telemetrie,Videoübertragung oder Servopositionen z.B. von endlos drehenden Motoren.Und viele optionale Einbauplätze.Oder irgendwann läuft alles Softwarebasiert über Touchscreen,wäre meiner Meinung nach auch denkbar-da liessen sich sogar die richtigen Steuereinhaiten Grafisch nachbauen...

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Von Futaba hört man überigens auch dass die Entwicklung der Nautic Funktionen im 2,4 Ghz eingestell worden ist.

 

Nach meinem letzten Gespräch mit dem Projektleiter von robbe auf der IM2011, ist das Projekt "2,4GHz-Steuerung für Funktionsmodellbau" nicht eingestellt, sondern auf Eis gelegt in Ermangelung von Geldern dafür.

 

Das Pflichtenheft ist fertig, Ausstattung und Design ist klar, es ist klar wer es entwickeln soll nur kein Geld dafür da.

 

Und es sollen auch keine neuen Mutiswitche entwickelt werden, sondern man hat ausdrücklich ins Pflichtenheft geschrieben, dass die alten weiter funktionieren sollen.

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Hallo zusammen

 

Das hat sich ja langsam zur "Eierlegenden Wollmichsau" entwickelt.

 

Verfolge diesen Strang seit Anfang an. Viele Ideen sind gut, aber das Preis/Leistungs-Verhältniss wird dann zum Problem. Manchmal ist weniger mehr. ;);)

 

Also, dann auch noch meine Idee. Ist einfach zu verwirklichen, kostet nicht viel und bringt eine RC-Anlage den Schiffsmodellbauern näher.

 

Siehe unter: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=423811&highlight=Ruderlage#post423811

 

Damit habe ich nun auch noch was eingebracht :mrgreen:

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Auf jeden Fall ein tolles Thema,alle Anforderungspunkte erhalten meine volle Unterstützung.Das stört mich schon mindestens 25 Jahre mit dem Fliegerschwerpunkt,damals gabs mal die Robbe Promars-das ging schon in die richtige Richtung,war allerdings eine sauhässliche Anlage...könnte man nicht einfach die Schnittstelle von der Hardware die wir gerne hätten auf ein Jeti Modul entwickeln.Das Teil habe ich jetzt in meine alte Terra-Top eingebaut,das finde ich nicht schlecht,jedenfalls hat sie auf ihre alten Tage jetzt Mischfunktionen und viel mehr...Und schaut mal was es hier gibt,gar nicht mal so teuer...

http://www.pollin.de/shop/dt/Njg4OTkzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/TV/Fernseher/20_3_cm_8_Touchscreen_TFT_Monitor_TM_868.html

Hoffe,ich verstosse damit nicht gegen Forenregeln,ich dachte sowas könnte eine FS. durchaus bereichern.

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Na gut, dann will ich meine Meinung zu diesem Thema auch zum Besten geben.

Die optimale Funke gibs nichts, dafür sind die Anforderungen einfach zu verschieden. Allein schon durch die verschiedenen Antriebskonzepte. Ein,2,3,4-Schrauber. Jet, Schottel.....Segel.

Fürs S-100 oder die Bermpohl wünschte ich mir keinen Twin, sondern einen Tripel Stick, für die Tito Neri eine ordentliche Schottel-Steuerung, für die Seabex gleich eine für 4 Schottel, für Günters alten Bagger eine Funke mit schrecklich vielen Schaltern und Dreh-Potis, vielleich will ich auch mal segeln und brauch ein Genua-Modul....

Für einfache Modelle wie die Napoleon und Great Eastern oder so manchen Flitzer langt schon eine simple 2-Kanal Funke.

Das alles unter einen Hut zu bringen und dann auch noch zu einem bezahlbaren Preis, na ja kann man wohl vergessen.

Meine Lösung sind mehrere F-14, eine an der ich Jahr für Jahr mehr Knöpfchen finde, eine zum segeln und eine die auf Schottel umgebaut wird. Dazu mehrere Billig-Funken, 2 bis 4 Kanal, für die kleinen Modellchen und wenn ich mit den Kindern am Teich bin.

Seit einigen Wochen auch so ein Computer-Ding, da muss ich aber erst mal in der Anleitung blättern.

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Guest Smutje67
Gibt es zur DX10 eigentlich Nautic Module?

Habe bisjetzt noch nichts davon gehört oder gelesen, respektive mein Händler sagte mir, dass Spektrum da nichts mehr mache.

Von Futaba hört man überigens auch dass die Entwicklung der Nautic Funktionen im 2,4 Ghz eingestell worden ist.

 

Gruss Martin

 

 

Definitiv gibt es "Nautic Module" für die DX 10t .

 

Diese findet man blos nicht auf der Deutschen HP, sondern auf der US .

 

Dort ist alles bestellbar.

 

Mal im Ernst-wäre ziemlich dämlich von Spektrum sich die leicht wechselbaren Module auszudenken und sie dann gleich wieder zu streichen.

 

Immerhin werben sie auch in Deutschland damit ("Piloten/Kapitäne/Trucker")

auf der aktuellen Schiffsmodell (Umschlag Rückseite)

 

Ich denke mal, das liegt am Importeur, dass er dort keine, oder zu wenig Aufklärung betreibt.

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Guest Aurigarius

Daß noch nichts auf der deutschen Horizon-Seite zu sehen ist bedeutet ja nicht, daß es das alles nicht in D zu kaufen gibt. Von daher ist die Aussage des Händlers, daß Spektrum nichts mehr mache nicht nur falsch, sondern auch etwas voreilig, denn bekanntlich gibt es die Anlage ja noch nicht zu kaufen.

 

Man hält sich hierzulande wohl noch etwas bedeckt, weil die Module noch nicht ganz fertig sind, bzw. weil man noch keinen definitiven Liefertermin nennen kann.

Auch zu den Erweiterbarkeiten der Telemetrie konnte ich vom Aussendienst noch nicht allzuviel erfahren. Aber das wird schon, sobald die Auslieferung ansteht.

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Guest Smutje67

Bei einem Händler stand bzgl. DX10t : "Wenn sie heute bestellen trifft die Anlage am 31.07.2011 bei uns ein"

 

Das war vor ein paar Tagen.

 

Ob das nun verbindlich war weiss ich nicht, vorallem - wo war das?

 

Ich habs vergessen...:oops:

 

Was vorallem interessant wäre : Ist die Anlage in jeder Konfiguration bestellbar?

Das habe ich auf der US - Seite nicht entdecken können.

Wäre ja von Vorteil, wenn man sie gleich mit den entsprechenden Wunschmodulen bestellen kann, anstatt erst viel Geld für die Anlage mit "Fliegermodulen" zu zahlen, um dann nochmehr zu bezahlen für die Umrüstung auf Nautic Module.

Hier fehlt komplette Aufklärungsarbeit von Seiten Horizon/Spektrum.

Scheinbar wissen die Händler auch noch nichts konkretes - Schade.

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Guest Aurigarius
Scheinbar wissen die Händler auch noch nichts konkretes - Schade.

 

Was für mich ein sicheres Zeichen ist, daß es noch nicht soweit ist.

So wie ich mich an die Präsentation erinnere, wird die Anlage aber in einer gewissen Grundausstattung verkauft und zusätzliche Module sind dann separat erhältlich.

 

Würde ja auch keinen Sinn machen, gleich eine Nautic-Version zu bringen. (Geringe Stückzahlen machen sowas nur unnötig teuer)

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