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Zwei Wochen sind nu ins Land gegangen und was ist passiert???

 

Nicht viel :?

 

Das Deck und die Brücke haben eine andere Farbe.

 

Zum Einsatz kam Holzlasur. Farbton Nussbaum. Die Dose fand sich noch im Fundus.

 

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Die zu behandelnden Bereiche habe ich zwei mal - mit Zwischenschliff - eingepinselt. Nachdem der zweite Anstrich abgetrocknet war (dauert ewig bei Lasur) habe ich die Flächen mit Stahlwolle auf "alt" getrimmt. Ich hoffe das man den Unterschied auf dem Bild erkennen kann.

 

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Hier und da hat sich auf der Oberfläche etwas Leim breit gemacht (schlampig gearbeitet Kerl :cluebat:) dadurch konnte die Lasur nicht überall ins Holz eindringen. Im nachhinein finde ich das allerdings nicht schlecht. Könnten es doch Verwitterungsspuren sein.

 

 

Die Brücke

 

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Auf den Bildern kommt es etwas dunkler rüber. Bin halt kein Profi im knipsen :?

 

Auch die Türen des hinteren Niederganges haben ewtas Lasur abbekommen.

 

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Manöverkritik

 

Gruß Jürgen

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Angespornt durch eure Wortmeldungen habe ich mich einer kleinen Bastelarbeit gewidmet

 

Aus diversen Kleinteilen - alter Pinsel, Messingdraht -nägel, einer alten Radioantenne, einer Niet und einer Unterlagscheibe - wurde der hintere Flaggenstock und die dazu gehörige Aufnahme gebastelt.

 

Beides ist inzwischen lackiert. Bilder folgen.

 

 

Die Brücke hat ihre beweglichen Türen bekommen. Als Türschanier kam ein kleines Messingrohr und Messingdraht zum Einsatz. Der Türbeschlag ist aus Verpackungsmaterial gefertigt. Katzenfutterdose :D

 

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400_6638323738663961.jpg klick for big

 

 

Ansporn bitte hier ;)

 

 

Gruß Jürgen

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Schnell noch das Foto vom Flaggenstock nachreiche.

 

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Leider ist mir der Fuß nicht gelungen. Der Flaggenstock müsste etwas steiler stehen. Ein neuer Fuß ist schon gefertigt und lackiert. Die Fahne ist aus dem Drucker (Papier) damit auch was dran ist ;)

 

Für die nächsten Tage ist erst mal wieder Pause angesagt. Vielleicht bleibt mir die Zeit für Kleinigkeiten. Wenn dem so ist, werdet ihr es erfahren.

 

 

Schönes Restwochenende

 

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/37/2566737/1540_3739616430386665.jpg

Edited by Hein
Ein http zuviel. Und dann das Bild in Link umgewandelt weil viel zu groß.
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Schon erstaunlich wie wenig sich in der letzten Woche getan hat. Eigentlich nicht der Rede wert aber auch Kleinvieh macht Mist.

 

Die mir aus der Bastelkiste zur Verfügung stehenden Bugfender waren mir schlicht zu groß. Darum habe ich den Vorstand meines kleinen Familienunternehmens gebeten mir einen neuen, passenden zu häkeln.

 

Zum Einsatz kam eine passende Paketschnur, die allerdings ein wenig mühsam (ich hörte was von steif, und schwergängig) zu verarbeiten war. Für die Befestigung am Rumpf/Scheuerleiste habe ich mir aus 1mm Messingdraht kleine Ösen zurecht gebogen. Somit ist der Fender auch abnehmbar.

 

Nun kann er auch mal einen Rums ab.

 

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Auch die beiden vorderen Oberlichter - 1mm Sperrholz - sind fast fertig. Es fehlen noch die Öffnungen für die Bullaugen (war zu faul den Bohrer zu suchen) Da das Deck nach vorne und nach innen leicht ansteigt, waren die kleinen "Kistchen" entsprechend anzupassen. Eigentlich müßte an der Stelle die Planken ausgearbeitet werden. Da ich aber beabsichtige, den Aufbau mit einer Winkelleiste zu versehen, verzichte ich auf diese Schnibbelei.

 

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Als nächstes steht der Mast auf dem Programm. Bis dahin dürft ihr hier wieder :that: oder :nein:

 

 

Gruß Jürgen

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63 cm

 

 

so hoch ist der Mast vom Deck bis zur Spitze.

 

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Zum Einsatz kam ein 12 mm Rundstab aus Buche, den ich am oberen Ende auf dem Bandschleifer konisch geschliffen habe. Nach Vorlage des Plan's von Billing Boats habe ich die Abspannung vorgenommen. Die kleinen Ösen/Haken habe ich aus 1,0 mm und 0,7mm mit einer runden Spitzzange zurechtgebogen. Das Takelgarn erscheint mir persönlich zu kräftig. Ich hatte im Moment nichts anderes. Werde es bei Gelegenheit wohl austauschen. Der Mast geht durch bis auf den Rumpfboden. Auf den Rumpfboden habe ich ein kleines Brettchen mit einer 12 mm Bohrung geklebt. Damit sitzt der Mast fest. Als Mastfuss dient eine Unterlagscheibe aus Kunststoff. Die Wantenspanner fanden sich noch in der Bastelkiste.

 

Auf einigen Bildern im Netz ist - unter anderem - auch ein Ladebaum zu erkennen. Der darf natürlich nicht fehlen. Aus dünnem Alublech (ehemaliges Behältnis für Schlüsselfeilen) und zwei Stücken Messingröhrchen hat er einen Beschlag bekommen. Damit ist er wie das Original auch beweglich.

 

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Einige Kleinigkeiten fehlen noch. Positionslampen und ein Suchscheinwerfer werden montiert wenn der Lack drauf ist.

 

 

Kommentare erwünscht. :D

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Moin moin

 

 

In der letzten Woche habe ich mir Gedanken zur Ankerwinde gemacht. Im Baukasten von Billing ist diese ja auf Grund des Maßstabes recht einfach ausgeführt. Als Vorlage dient mir dieses Foto und Bilder von dieser Seite.

 

 

Also erst mal auf Materialsuche gegangen. Unterlagscheiben in verschiedenen Größen, 2 Zahnräder, Messing - und Plastikröhrchen, Rundholz, PS und 0,4mm Birkensperrholz kamen bis jetzt zum Einsatz.

 

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Aus 1 und 3mm PS baute ich den Sockel. Die Verstärkung am Rand habe ich aus 0,4 mm Sperrholz, welches vorher im Wasserbad gefügig gemacht wurde, gefertigt. Aus dünnen PS Streifen kam eine Verstärkung dazu.

 

Ein wenig Kopfzerbrechen machten mir die Kettennüsse. Diese haben an den Innenseiten Ausbuchtungen, die die Kettenglieder aufnehmen. Im Netz findet man auch etwas über die Herstellung solcher aber ich will es halt einfach haben :D

 

Vernastelt habe ich eine Mutter von einem kleinen Kippschalter, zwei "Justierscheiben" wie man sie bei Bremsschuhen für Felgenbremsen beim Fahrrad findet und ein kleines Stück Plastikrohr, welches mehr zur Stabilität beiträgt. Auf dem Bild ist die Anordnung der Teile zu erkennen. Gefüllt wurde das Ganze dann noch mit Stabelit. Da fällt nix mehr auseinander ;)

 

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Für die Spillköpfe habe ich ein Stück Rundholz konisch geschliffen und beidseitig eine Unterlagscheibe aufgeklebt.

 

Das bisherige Ergebnis. Die beiden vorderen Rundhölzer werden später die Dampfzylinder.

 

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Fortsetzung folgt und Kommentare wie immer hier

 

 

Gruß Jürgen

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Kleines Update

 

Die Zylinder haben jeweils zwei Laufbuchsen aus einem 3mm Messingröhrchen bekommen. Zwei Ringe (Zeltösen- Gegenstücke von den Bullaugen bzw. Klüsen) sind auch noch dazu gekommen.

 

Aus 1mm Meesingdraht und ebenfalls 3mm Rohr habe ich die Treibstangen vorbereitet. Auch das Antriebszahnrad hat seinen Platz gefunden.

 

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Bin mal gespannt ob ich so beweglich hin bekomme, wie es mir vorschwebt ;)

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  • 2 weeks later...

So ... es geht mal wieder ein wenig.

 

Ich wollte den Antrieb mit den Schubstangen ja beweglich erarbeiten. Dies ist mir auch gelungen. Wenn allerdings später mal die Farbe drüber genebelt ist, wird da nicht mehr viel von zu sehen sein. Egal, der Wille zählt :D

 

Die Antriebsstangen (bei einer Dampflok nennt man diese Kuppelstangen) fertigte ich aus 1 mm Messingdraht und einem 2mm Messingröhrchen. An die Enden der Welle, auf der das Antriebszahnrad sitzt, kamen zwei "Schwungscheiben" aus 1mm PS. Die Enden der Röhrchen habe ich mit einer Zange platt gedrückt, rund geschliffen und mit einer 0,8mm Bohrung versehen. Hier wurde dann die Verbindung zur Scheibe und zu den Messingdrähten mit einem 0,7mm Messingnagel hergestellt.

 

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An der Winde sieht das so aus.

 

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Die nächsten Schritte: "Dampfverteilerkasten", Bremse, Zahnradschutz, Kettendurchführung und diverse Leitungen anbringen. Anschließend grundieren und lackieren.

 

Sachdienliche Kommentare bitte auf Seite 8 ;)

 

 

Gruß Jürgen

 

... dem im Moment mal wieder viel Zeit fehlt :?

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  • 5 months later...
Guest Hein

Hallo zusammen,

 

 

nach langer Abwesenheit in der Schiffsmodellwerkstatt (was wohl auch noch ein Weile so bleiben wird), habe ich mir heute mal die Zeit genommen und mich ein wenig mit der inzwischen verstaubten Ankerwinde befasst.

 

In Dortmund habe ich mir ein neues Spielzeug gegönnt und das wollte ich nun mal testen.

 

Brillenträger bitte auf die Bilder klicken. :mrgreen:

 

 

Zuerst eine schwarze Grundlackierung.

 

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Danach ein wenig "Rost" mit dem Pinsel verteilt.

 

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Für die Grundlackierung habe ich Schwarz von Vallejo verwendet. Lässt sich sehr gut verarbeiten und das Reinigen der Pistole ist ein Klacks. Düse und Farbbehältnis mit Wasser ab/auswaschen - fertig. Kein umständliches Reinigen, bzw. Auseinandernehmen der Pistole mehr. Der Rost wurde aus Umbra Abtönfarbe und ein wenig Rot von Vallejo gemischt. Konserviert wurde anschließend mit mattem Klarlack

 

 

Noch ein Foto vom "provisorischen" Standpunkt auf Deck.

 

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Auch wenn mein Werk - wie so oft - nicht dem Original entspricht, so kommt die Winde im Gesamteindruck doch recht nett rüber.

 

 

Bis zur nächsten "Entstaubungsaktion" und ein schönes Restwochenende.

 

Gruß Jürgen

 

 

Achso ... Kommentare habsch vergessen. Bitte hier ... auf Seite 9

Edited by Hein
Link zu den Kommentaren nachgereicht
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Guest Hein

Nachdem Detlef die makellose Schönheit ins Visier rückte, mußte ich doch gleich zur Tat schreiten :mrgreen: Brillenträger bitte wieder auf's Bild klicken.

 

 

 

In meiner Euphorie habe ich dann aber das wichtigste vergessen :grummel: Mal sehen, ob es jemandem auffällt. Aber egal, da kann ich noch nacharbeiten. Mich würde eher interessieren, was ihr von dem Farbton haltet. Denn den will ich eventuell auch für die Aufbauten nutzen.

 

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Und hier der Niedergang an Deck, dort wo er mal fest installiert werden soll.

 

 

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Unter der Ankerwinde habe ich noch ein wenig das Arbeitsdeck ausgedehnt und der Mast hat auch seine Farbe bekommen.

 

 

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Wenn er beim UT schippern soll, müßten zumindest die Aufbauten eine Schicht Lack abbekommen. Rohes Holz und Feuchtigkeit vertragen sich bekanntlich nicht sonderlich :? Ob ich das noch schaffe .... mal sehen. Im Moment habe ich erst mal wieder alles unter die Decke gepackt. Morgen ist wieder Alltag angesagt. :(

 

 

Kommentare ... auch knappe ... bitte hier

 

 

Gruß Jürgen

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  • 2 weeks later...
Guest Hein

Moin moin,

 

heute gab es einen herben Rückschlag. Das kommt dann von wenn man unbedingt was machen will *grmpf*

 

Während mir der Wassertank noch einigermaßen gelungen ist, gingen die Aufbauten voll inne Büchs. :grummel: Von vorne noch ansehnlich ...

 

 

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... kann man von der Seite nur noch die Farbdose zücken und neu lackieren.

 

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Den gewünschte Farbton habe ich nicht hinbekommen. Er war mir zu dunkel. Daher habe ich anschließend nochmal eine dünne Schicht "Umbra" drüber und diese nach einer gewissen Trocknungszeit stellenweise wieder weggewischt. Daher die "schwarzen" Flecken, die eigentlich nicht schwarz sind.

 

 

Man sollte halt nichts über's Knie brechen. Morgen hole ich mir eine Dose Signalgelb und dann passt das. Oder doch ein Streichholz ???

 

Kloppe könnt ihr mir hier geben. Heut ist mir das jucke :?

 

Gruß Jürgen

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  • 3 weeks later...

So ... nix Gnadenhof, nix Bernhard, nix abfackeln.

 

 

Nach drei Tagen Entspannung, vier Tagen UT, kritischen Blicken, lobenden Worten und vier Tagen Arbeit habe ich mir den Luxus erlaubt einige Kleinigkeiten zu basteln und ein wenig Farbe verpustet.

 

Auf der 2374 Punkte fassenden "to do List" kann ich nun wieder ca. 10 Punkte abhaken.

 

Das Rohr aus dem Schwimmbadzubehör sieht nun in etwa aus wie ein Schornstein.

 

Zuerst verpasste ich ihm ein "Fundament". Vielleicht gibt es dafür ja einen Fachausdruck. Ich habe keine Lust zu suchen.

 

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Enstanden ist dieses "Fundament" aus einer 5mm Sperrholzplatte, in die zuerst mit einer Lochsäge ein ca. 65mm Loch gesägt wurde. Anschließend habe ich mit einem Zirkel vom inneren Rand des Loches einen 5mm breiten Streifen angezeichnet und diesen "Ring" auf der Dekupiersäge ausgesägt. Da der Innendurchmesser ein wenig zu groß war, habe ich innen mit 0,4 mm Sperrholz aufgefüttert und diese Auffütterung ein klein wenig überstehen lassen. Ich weiß ... sowas kann man auch auf der Drehbank machen. Ich habe aber keine. :bäh:

 

Nach ein wenig Spachtel- und Schleifarbeit bekam er einen Anstrich aus mattem Schwarz. Der Innendurchmesser ist genau passend und der Schornstein benötigt kein Gleitmittel :mrgreen:

 

 

Der Schornstein hat im oberen Bereich ein Feld für ein Wappen. Dort ist er etwas breiter ausgeführt. In diesem Bereich habe ich ihn mit einer 2mm Polystrolplatte verstärkt. Ebenso erhielt er am oberen Ende einen Ring aus 2mm PS.Oberhalb der Verstärkung sind die Ösen angebracht, mit denen der Schornstein auf den Aufbauten abgespannt wird. Die dafür benötigten Ösen habe ich aus 0,8 mm Messingdraht zurechtgebogen und vor dem Lackieren montiert.

 

 

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Um die exaten Bohrungen auszuführen, habe ich die Maße mit einem Zirkel übertragen. Ausgangspunkt dafür war die Nahtstelle der PS Platte, die man leider sieht. Sie wird später aber kaum zu sehen sein, da dort die Leitung für die Dampfpfeife montiert wird.

 

(diese Bilder lassen sich nicht vergrößern)

 

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So sieht es nun aus.

 

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Der Schornstein sieht schon arg wuchtig aus. Daher möchte ich nochmal daran erinnern, dass ich lediglich die Maße des Baukasten/Plans von Billing Boats übernehme, sprich alles verdopple.

 

 

Sachdienliche Kommentare oder Kritik bitte hier

 

 

Gruß Jürgen

Edited by Hein
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Hallooooo erst mal ...

 

 

Kennt ihr das auch ... man nimmt sich vor was zu basteln und findet das entsprechende (schon besorgete) Material nicht mehr. So ging es mir die Tage als ich meine Bastelbude aufräumte. Die für die Bullaugen vorgesehenen Textilnieten sind nicht zu finden :nerv:

 

 

Was nun ... neu beschaffen oder Alternativen suchen. Ich habe mich für die Alternative entschieden. Dabei fand ich dann noch ein wenig mehr "nützliches Zubehör" :D Gestern bestellt und heute war der Umschlag mit den Teilen schon in der Post. Dafür an dieser Stelle ein :that::that::that: Klasse Service.

 

 

So funkelt nu eldes ... äh edles Metall am Modell.

 

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Wer Elde kennt, weiß das die Teile aus Messingguss sind und ein klein wenig Nachbehandlung benötigen (Gussgrate). Allerdings finde ich das Preis/Leistungsverhältnis gegenüber manchen Zubehörteilen aus Kunststoff durchaus akzeptabel.

 

 

Gruß Jürgen

 

 

Wieder vergessen obwohl ihr ja im vorherigen Beitrag klicken könnt. Kommentare

Edited by Hein
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Noch ein kleiner Nachschlag.

 

Beim studieren diverser Vorbildfotos ist zu erkennen, dass die vorderen Türen im Aufbau unter der Brücke aus Metall sind und die hinteren aus Holz. Die Holztüren besitzen ein Bullauge, die Metalltüren allerdings nicht.

 

Für die Metalltüren habe ich mir einfach zwei Stücke PS zurechtgeschnitten und ein wenig rund geschliffen.

 

Bei den Holztüren kam 1mm Sperrholz als Grundplatte und 0,4 mm als Rahmen zum Einsatz. Da die Holztüren wohl in einer Art Feder/Nut System zusammengebaut sind (oder halt Bretter nebeneinander), habe ich die Fugen mittels Bleistiftstrich angedeutet. Beschläge ... ja ... auch ein Türschild werden nach der Lackierung folgen.

 

 

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Gruß Jürgen

 

Kommentare ... klick im vorherigen Beitrag :mrgreen:

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Bevor mich nun der Alltag wieder in Anspruch nimmt, möchte ich euch noch eine Kleinigkeit aus der eigenen "Metallschmiede" zeigen.

 

 

Da der Baukasten von B.B. ja einen umfangreichen Beschlagsatz besitzt, habe ich mal ein wenig gepuzzelt. Resultat ...

 

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Verbastelt habe ich zwei Bullaugen, ein Teil vom Stevenrohr, einen Poller (das Teil ganz oben) und einen Streifen von einem Stück Messingblech von der Modellbahn (Ätzteil von einem Lokbaukasten).

 

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Wie zu erkennen ist das Dampfrohr isoliert und der Schornstein hat seine Patina bekommen.

 

Wer mir was pfeifen will, der darf das hier tun.

 

 

Gruß Jürgen

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Hallo ihr Freunde des feuchten Hobbys.

(Nicht was ihr denkt, ihr Ferkels) :mrgreen:

 

Hier und da mal ein Stündchen abgezwackt und ein paar Punkte auf der Liste konnten wieder gestrichen werden.

 

 

Der hintere Niedergang am Aufbau. Material: 1mm / 0,4 mm Sperrholz und die Schiebeluke hat obenauf ein paar Leisten Mahagoni. Der Türknauf ist ein kleiner Messingnagel mit rundem Kopf. Die angedeuteten Scharniere sind aus 0,8mm Messingdraht.

 

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Die vorderen Türen am Aufbau. Einmal aus Metall und einmal aus Holz. Ist beim Original auch so. Material: siehe Tür hinterer Niedergang.

Die "Metalltür" ist allerdings aus 1,0 mm PS.

 

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Dann habe ich versucht den Rumpf mal ein wenig zu säubern. Hier das vorläufige Resultat.

 

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Danke auch für eure Kommentare nebenan.

 

Freut mich, dass euch mein "Pfeifchen" gefällt. Ist ja eigentlich nur Resteverwertung :D

 

Gruß Jürgen

 

P.S. Da der Schlepper ja auch über zwei Rettungsboote verfügt, bin ich nun auf der Suche nach eben solchen. Vielleicht hat ja wer von euch so etwas in seinem Fundus und würde mir diese für einen kleinen Betrag überlassen. Sollten aber schon gleich sein. Material - egal. Auch gerne renovierungsbedürftig.

 

Maße: Länge ca. 17,0 - 18,0 cm, Breite 6,0 - 6,5 cm, Höhe ca. 4,0 cm

Edited by Hein
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