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Empfänger-Akkupack


Guest Maverick

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Guest Maverick

Moin Gemeinde,

beim Kauf Hecht in der Bucht war ein seperater Empfängerakku von Robbe dabei.

4x AA-Zellen, Auf dem Akku steht :

 

Fa. Robbe,

1760mA

NiCd

6V

Ladestrom mit max 2A

 

 

der Akku ist down, bekomme nicht mehr mehr als 780mA rein.

 

jetzt hab ich mal nach nem neuen Akku gesucht und wurde stutzig.

 

die 6V akkus sind ALLE die ich gefunden habe 5-Zeller, die 4 Zeller haben 4,8V.

 

wie kommt Robbe bei meinem Pack mit 4Zellen auf 6V? rechnen die mit 1,5V pro zelle? haben nicht ALLE AA-Zellen nur 1,2V?

 

was soll ich jetzt als Empfängerakku nehmen? nen 5Zeller 6V oder nen 4Zeller mit 4,8V?

 

Danke euch schonmal :keineIdee:

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Moin Maverick!

 

Guck mal bitte auf die Bezeichnung, die auf dem Accupack steht.

 

Ich habe hier zwei 1760 NC-Accupacks von robbe, auch mit maximalem Ladestrom 2A (übrigens noch tadellos in Schuss), da steht "4 P 160 AS" und "No. 4305" drauf.

 

Also mit den 6V und 4 Zellen kann nicht sein.

 

Die Zellen haben bei NiCd und NiMh 1,2V und der Pack somit 4,8V.

 

Ein 4-Zeller als Ersatz mit 4,8V reicht völlig. Ich nehme dafür neuerdings eneloops von Sanyo.

 

Zudem können nicht alle Steuerungskomponenten (Empfänger, Servos, Fahrtenregler) 6V ab.

 

Da sollte man vorher in die entsprechenden Bedienungsanleitungen gucken.

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Guest Maverick
Hat dein Regler kein BEC?

Wenn nicht würde ich dir zu einem 4 Zellen Eneloop raten.

 

moin, mir wurde gesagt man sollte auf jeden fall nen eigenen Empfänger Akku nehmen :keineIdee:

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Guest Maverick
Moin Maverick!

 

Guck mal bitte auf die Bezeichnung, die auf dem Accupack steht.

 

Ich habe hier zwei 1760 NC-Accupacks von robbe, auch mit maximalem Ladestrom 2A (übrigens noch tadellos in Schuss), da steht "4 P 160 AS" und "No. 4305" drauf.

 

Also mit den 6V und 4 Zellen kann nicht sein.

 

Die Zellen haben bei NiCd und NiMh 1,2V und der Pack somit 4,8V.

 

Ein 4-Zeller als Ersatz mit 4,8V reicht völlig. Ich nehme dafür neuerdings eneloops von Sanyo.

 

Zudem können nicht alle Steuerungskomponenten (Empfänger, Servos, Fahrtenregler) 6V ab.

 

Da sollte man vorher in die entsprechenden Bedienungsanleitungen gucken.

 

 

hi, also auf meinem steht 5P160 AS und No. 4306

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hi, also auf meinem steht 5P160 AS und No. 4306

 

Hmm...

 

Leider nix im Netz dazu gefunden.

 

Naja - egal. Keine Ahnung warum bei 4 Zellen da 6V drauf steht. Ist jedenfalls bei Akkus Blödsinn.

 

Zum BEC: In der Regel verwendet man bei Jet-Antrieben Flugregeler mit nur einer Drehrichtung. Viele Flugregeler laufen über Optokoppler und die haben alle kein BEC.

 

Somit braucht man einen Empfängerakku.

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Guest Maverick

komisch dass es da nix im web gibt :cluebat:

sind so grüne Zellen....

 

 

mal noch ne ganz andere Frage da an meiner Hecht keine Umkehrklappe verbaut wurde:

kann ich nen noralen vorwärts-rückwärts-regler verbauen und bei rückwärtsfahrt wird das wasser hinten eingezogen so dass das schiff (wenn auch nur langsam) rückwärts fährt? :keineIdee:

ich trau mich nicht die Klappe nachträglich anzubringen da ich nicht weiss ob ichs dicht bekomme usw da alles schon verklebt ist.

 

und meine vorerst letzte Frage:

mein 1760er Pack nimmt laut Ladegerät noch 1000mA auf, reicht das für den Empfänger oder soll ich lieber nen neuen kaufen? :keineIdee:

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Schifferlfahrer

Hm, grundsätzlich würde das schon für den Empfänger reichen, du musst den Akku dann vor jeder Fahrt unbedingt komplett aufladen. Aber reichen sollte es schon, insbesondere, da ja die Fahrzeiten bei einem Jet auch nicht so überragend sind.

Es kommt auch auf den Servo an, wie viel Strom der so zieht.

 

Die Frage ist aber weniger die nach der eingeladenen Kapazität, sondern wie viel du noch aus dem Akku heraus bekommst.

Dir bringen die 1000mAh wenig, wenn er nach 500mAh schon zu arg in der Spannung einbricht. Du kannst den Akku ja noch eine Weile quälen, sprich mit höheren Strömen laden und wieder entladen, vielleicht lässt er sich ja wiederbeleben. Ähnliche Erfahrungen habe ich kürzlich erst mit einem Akku gemacht.

Wenn er nicht wieder auf die Beine kommt, würde ich dir sicherheitshalber zu einem neuen Akku raten. Einfach deshalb, weil der Empfängerakku schon ein absolut kritischer Punkt der ganzen Elektronik ist.

Wird der Fahrakku leer, merkst du das erst an nicht mehr ganz so toller Fahrleistung und irgendwann bleibt das Ding stehen. Nach 5 Minuten hat sich der Akku dann meist wieder so weit erhohlt, dass das Boot wieder an Land kommt.

 

Beim Empfängerakku ist der Strom so gering, dass er schön langsam leergesaugt wird und dann meist nicht mehr auf die Beine kommt, wenn erst mal Störungen auftauchen. Insbesondere, weil Empfänger und zitternde Servos meist dauerhaft Strom ziehen und damit der Akku immer leerer wird.

Langer Rede kurzer Sinn: währen du beim Fahrakku noch ans Land kommst, ist bei leerem Empfängerakku meist Badehose angesagt.

 

Um dir das zu ersparen würde ich dir absolut zu einem neuen vernünftigen Akku (Eneloop von Sanyo ist gut) raten, einfach, weil du dir dann Ärger sparen kannst. Es ist schließlich schwer zu erkennen, wie gut die Akkus wirklich noch sind. (Und mal ganz ehrlich: So teuer kommen vier neue Akkus auch nicht) Insbesondere, da Akkus, wenn sie erst mal anfangen zu sterben, nicht mehr ewig halten. Über kurz oder lang brauchst du dann eh einen neuen.

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Ich würde dir auch zu einem neuen Akku raten. Das sind eben Verschleißteile. Kostenpunkt für einen Eneloop-4-Zeller circa 16€ (fertig), rund 10€ wenn du selbst lötest (4 Zellen mit Lötfahne) oder knappe 7€ wenn du die Lötfahnen auch noch selbst anbringst.

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Guest Maverick
Ich würde dir auch zu einem neuen Akku raten. Das sind eben Verschleißteile. Kostenpunkt für einen Eneloop-4-Zeller circa 16€ (fertig), rund 10€ wenn du selbst lötest (4 Zellen mit Lötfahne) oder knappe 7€ wenn du die Lötfahnen auch noch selbst anbringst.

 

 

:that: Danke euch, dann werde ich heute Abend wiedermal Ebay bemühen :cluebat:

 

kann mir einer von euch noch was zu den Jet-Fragen sagen oder soll ich nen neuen Fred im Jet-Antriebs-Bereich eröffnen? :hahaha: :keineIdee:

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Schifferlfahrer
kann mir einer von euch noch was zu den Jet-Fragen sagen oder soll ich nen neuen Fred im Jet-Antriebs-Bereich eröffnen?

Hier im Forum übertreibts damit ja keiner, aber der Übersichtlichkeit halben wäre es wohl besser.

Vor allem, weil andere, die das auch interessiert und den Thread über Google etc. finden dann alles kompakt beisammen haben.

Hier gehts um den Akku, dort um den Jet.:that:

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...kann ich nen noralen vorwärts-rückwärts-regler verbauen und bei rückwärtsfahrt wird das wasser hinten eingezogen so dass das schiff (wenn auch nur langsam) rückwärts fährt?...

Hallo,

 

nein, der Jet braucht Strömung und die geht nur in eine Richtung. Rückwärts funktioniert über Umlenkung des Wasserstrahls, d.h. der Regler muss nur 0 - 100% in eine Richtung können.

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Schifferlfahrer
ihr macht mich arm :Beule:

 

Naja, aber du hättest sie auch zum halben Preis bekommen können. Allerdings wäre dann ein bisschen Lötarbeit fällig gewesen: Klick mich ;)

Wenn du dir das nicht zutraust, ist das fertige Pack natürlich die bessere Wahl.:that:

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Guest Maverick
Naja, aber du hättest sie auch zum halben Preis bekommen können. Allerdings wäre dann ein bisschen Lötarbeit fällig gewesen: Klick mich ;)

Wenn du dir das nicht zutraust, ist das fertige Pack natürlich die bessere Wahl.:that:

 

 

können schon, aber die Zeit :cluebat:

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Hallo,

 

ich empfinde das Löten von Akkupacks nicht als spannend oder

besonders toll.

Da ist mir meine Zeit eigentlich zu kostbar.

Ich habe mir Dienstag einen Empfängerakku mit Eneloop-Zellen

gekauft - bei Trollmodellbau.

Ist auch bei ebay zu finden. Preis fand ich in Ordnung, ich konnte

vorbeifahren und abholen (kein Versand) und der Mann schien mir

durchaus seriös.

Ich habe dann noch 2 AAA-Zellen für mein Telefon mitgenommen ;)

 

Viele Grüße

Holger

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Schifferlfahrer

Na klar, es muss ja auch keiner die Akkus selber löten;)

 

Nur, zwei Sachen sollte man bedenken:

Wenn man knapp bei Kasse ist, ist es u.U billiger, die Akkus selber zu löten. Entsprechendes Können natürlich vorausgesetzt, weil wenn ein Satz Akkus im Eimer ist, hat man nichts gespart.

Und zweitens kann es durchaus Spaß machen, einen Akku-pack selber zu löten. Persönlich empfinde ich es schon als kleine Herausforderung die Akkus sauber zu verlöten und als Genugtuung, wenn es dann mal geklappt hat.

 

Ausprobieren sollte man es also auf jeden Fall mal. Ob es einem Spaß macht oder nicht, merkt man dann schon;)

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Steinbeisser

Man muß ja auch die Zellen nicht unbedingt zusammenlöten, ein Batteriehalter tut es doch auch. Ich verwende für meine Eneloops so etwas

 

http://www.conrad.de/ce/de/product/651049/BATTERIEHALTER-D-FUeR-4-MIGNON/0501190&ref=list

 

die gibt es in allen möglichen Formen und Variationen, und man kann die Zellen auch noch für alles andere verwenden. Zudem ist das Anschlußkabel mit Stecker verbunden und so auch leichter montier- und entnehmbar.

 

Detlef

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Guest Aurigarius

Solche Batteriehalter sind allerdings nicht mehr als eine Notlösung. Gerade bei Vibrationen und/oder Feuchtigkeit, wie es in einem Schiffsmodell nun mal vorkommen, ist sowas die denkbar schlechteste Alternative. Da muss man sich über Störungen oder Empfangsausfall wegen schlechter Batt.-Kontakte nicht wundern.

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Jep, und vor allem *kann* es problematisch sein, in einem Batteriehalter die Akkus zu laden.

Ist bei meinem alten ABC-Lader ausdrücklich nicht empfohlen.

 

Viele Grüße

Holger

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...Ist bei meinem alten ABC-Lader ausdrücklich nicht empfohlen...

Bei meinem Ladegerät sind diese Halter im Schnelllademodus aufgrund der Ströme "Einmal-Halter" - die Metallteile erwärmen sich und werden durch den Federdruck aus dem Kunststoff gedrückt. Meist ist dann schon vor dem Ende des Ladevorgangs das Leben des Batteriehalters zu Ende.

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Schifferlfahrer

Wobei man einen Empfängerakku, insbesondere einen Eneloop, nicht unbedingt so schnell laden muss, dass gleich der Halter das Zeitliche segnet.

 

Grundsätzlich habe ich diese Erfahrung aber auch schon gemacht und verwende die Dinger auch nicht mehr, seit ich ernsthafte Probleme mit der Korrosion bekommen habe.

Die Akkuhalterungen sind praktisch, wenn man mal schnell vier Akkus laden will, von mir aus für die Digicam oder ähnliches, aber für den Einsatz im Modell sind komplett verlötete Akkus meiner Meinung nach auch die bessere Wahl.

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Steinbeisser

Laden tue ich die Eneloops natürlich nicht in dem Halter, sondern in einem Ladegerät mit integriertem Akkuhalter.

Diese Batteriehalter verwende ich sogar für meine Außenthermometer die immer naß sind, seit 3 Jahren funktionieren sie problemlos.

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