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Pimp-my-GTX


Guest Jo_S

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Hab gerade festgestellt, das sich bei mir das Rohr aus den Epoxy Blöcken raus schieben lässt. :mrgreen:

Da ich gute Erfahrungen mit Helimotoren gemacht habe, wird's ein kleiner 450 Heli Outrunner mit 3550kV und ca. 400W Leistung, was aber eh ein Utopischer Wert ist. Ich denke ich komme so bei 80-100W tatsächliche Leistung raus.:that: Und das soll wohl reichen. Die Helimotoren haben aber eine vernünftige Zwangskühlung per Lüfterrad.

http://item.mobileweb.ebay.de/viewitem?itemId=200655788135

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... ca. 400W Leistung, was aber eh ein Utopischer Wert ist.

Jau... bei max. zulässigen 28A an 4S entspricht das gerade mal der Aufnahmeleistung - und 100% Wirkungsgrad wird der kaum haben. :mrgreen:

 

Finde ich aber interessant, was du da reinbaust... ich liebäugele nämlich mit einem ganz ähnlichen, wasergekühlten vom HK-Hobbyking. Wegen der geringen Bauhöhe und wegen des extrem kleinen Gewichts. Außerdem lässt sich bei nem Außenläufer schön ein offener Rennmotor nachbilden (ein Spätdreissiger Speeditwin oder sowas), mit rotierender Schwungscheibe oben drauf. :D

Edited by Jo_S
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  • 4 months later...

... Ein weiterer Schritt zum meinem Ziel, alle meine Außenbordmotoren (EP1, GTX500 und GTX650) in dieselbe Aufnahme am Boot montieren zu können.

Dazu habe ich bei den beiden GTX ABs die an der Drehachse sitzenden Befestigungsflügel aus Kunststoff durch Aluminiumteile ersetzt. Form und Bohrungsabstand wurden vom Aquacraft EP1 übernommen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Mein AB-Aufnahmeadapter wurde ursprünglich für diesen Antrieb gebaut.

 

DSC06879.jpg

Der neue Befestigungsflügel.

 

DSC06878.jpg

Dies ist der 2. AB Aufnahmeadapter, den ich gebaut habe. Er ist erst einmal nur für den Motorständer gedacht und hat deshalb nicht die Höhenfixierung mittels Schraube wie der am Boot benutzte.

 

DSC06869.jpg

Hier alles montiert.Der Steering Bar auf dem Motorträger und der GTX500 mit dem neuen Befestigungsflügel im Aufnahmeadapter.

 

DSC06861.jpg

Motoren mit 16er und 19er Lochabstand können auf dem Motorträger befestigt werden und dann am AB mit seinem 25er Lochabstand monitiert werden.

 

DSC06871.jpg

 

DSC06872.jpg

Der Motor ist ein Dymond 2845 2700KV Inrunner von Staufenbiel. Der Kühlmantel ist von HydroMarine.

 

DSC06874.jpg

Die Abstandshalter aus Aluröhrchen sind 15mm lang und können leicht gegen längere oder kürzere ausgetauscht werden, und damit den Gegebenheiten am Boot angepasst werden. In den Motorträger habe ich M3 Gewinde geschnitten.

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... Die Grundidee stammt ja auch aus den Diskussionen hier im Forum. Ich habe allerdings mit Absicht etwas mehr Platz zwischen dem hinteren Bogen des Steering Bar und dem Motor gelassen, damit man das Teil für verschiedene Motoren mit und ohne Kühlmantel/-schlange einsetzen kann.

 

Wie dick ist Deine Motoradapterplatte? Da muß doch etwas "Futter" für das Gewinde in den Löchern mit 25er Abstand sein ... oder wie befestigst Du das am AB?

 

Und überhaupt, wir wollen Bilder sehen :mrgreen:.

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Ich habe allerdings mit Absicht etwas mehr Platz zwischen dem hinteren Bogen des Steering Bar und dem Motor gelassen, damit man das Teil für verschiedene Motoren mit und ohne Kühlmantel/-schlange einsetzen kann.

Passt alles rein: Standard-500er, Standard-600er, 28er BL mit Kühlspirale, 28er BL mit Kühlmantel.

 

Wie dick ist Deine Motoradapterplatte? Da muß doch etwas "Futter" für das Gewinde in den Löchern mit 25er Abstand sein ... oder wie befestigst Du das am AB?

Adapter 2mm CFK, Adapterscheiben-Befestigung am AB-Gehäuse mit Senkkopfschrauben von oben. BL-Motor wird mit normalen Schrauben (Zylinderkopfschrauben) von unten befestigt. Längere Motorwellen müssen u.U. etwas gekürzt werden. Das 2mm CFK lässt sich fast nicht mehr sägen, fräsen geht aber gut. Stabilität: unglaublich! Gewicht: mit meiner Waage nicht meßbar. :D

 

Ich wollte eine Lösung finden, die als Standardlösung für alle funktioniert und auf Gewinde komplett verzichtet (damit z.B. auch Leute ohne Gewindeschneider das Ding nachbauen können).

 

Was noch nicht final geklärt ist: da kommt noch eine Halterung auf die Steering Bar, damit man die ABs optisch wahlweise als Stock Outboard (mit oberer halber Motorhaube, wie bei Rennen üblich) oder als Racing Outboard (mit Tank, Flywheel, Zylinderköpfen, Auspuff, etc.) aufbauen kann.

 

EDIT: dein Kühlmantel ist falsch rum (Stutzen zeigen nach oben). ;-)

Edited by Jo_S
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Adapterscheiben-Befestigung am AB-Gehäuse mit Senkkopfschrauben von oben. BL-Motor wird mit normalen Schrauben (Zylinderkopfschrauben) von unten befestigt.

Und wie geht das praktisch? Wenn du den Motor drauf hast, dann verdeckt er doch die 25er Löcher. Geht also höchstens so: Schrauben für AB Befestigung in die Löcher des Adapters stecken, dann Motor von unten befestigen und dann alles am den AB befestigen. Das Problem könnte nur sein, daß sich die Schrauben mitdrehen, denn Gegenhalten wird nicht möglich sein, da der Motor die Schraubenköpfe verdeckt.

Vielleicht kann/muß man die Schrauben einfach einkleben ...

 

dein Kühlmantel ist falsch rum (Stutzen zeigen nach oben). ;-)

Ich weiß :oops::menno:. Dir bleibt wirklich nichts verborgen 8-). Aber der Kühlmantel ist inzwischen so fest (Gummidichtung), daß ich noch nicht weiß, ob ich mir das antue und versuche den wieder 'runterzureißen.

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Und wie geht das praktisch? Wenn du den Motor drauf hast, dann verdeckt er doch die 25er Löcher.

Genau.

Geht also höchstens so: Schrauben für AB Befestigung in die Löcher des Adapters stecken, dann Motor von unten befestigen und dann alles am den AB befestigen.

Genau 2.

Das Problem könnte nur sein, daß sich die Schrauben mitdrehen, denn Gegenhalten wird nicht möglich sein, da der Motor die Schraubenköpfe verdeckt. Vielleicht kann/muß man die Schrauben einfach einkleben ...

Genau 3. Perfekte Analyse. :that:

Ein Tröpfchen Epoxy oder Loctite - je nachdem, was gerade rumliegt - und fertig.

 

Aber der Kühlmantel ist inzwischen so fest (Gummidichtung), daß ich noch nicht weiß, ob ich mir das antue und versuche den wieder 'runterzureißen.

Echt? So fest sitzen die Mäntel? Ich hab so einen noch nie ausprobiert, wollte ich aber schon immer mal machen, weil ich mir von denen deutlich mehr Kühlwirkung verspreche als von den (nur punktuell aufliegenden) Kühlspiralen. Habe zwar schon öfter von Dichtigkeitsproblemen gehört, das bezog sich aber eher auf die Silikonkühlmäntel (z.B. von Gundert). Und das ist bei unseren ABs sowieso kein Thema... dann tropfen die eben ein bisschen. Ringsrum ist ja eh alles naß. :mrgreen:

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3. Perfekte Analyse.

 

8-) Bin so stolz auf mich. 8-)

Aber ich hatte ja auch genug Zeit darüber zu grübeln. Nur blöd, daß mir das mit dem Einkleben der Schrauben erst im obigen Posting eingefallen ist. So ist mein Adapter halt etwas dicker ... vielleicht baue ich mir ja noch einen neuen - Ich feile ja so gerne ;).

 

Echt? So fest sitzen die Mäntel?

 

Der Kühlmantel ist ja nicht genau für meinen Motor (Dymond 2845) gedacht gewesen, sondern für die 28er Leopard von Hydromarine. Da gibt es bestimmt kleine Toleranzen im Durchmesser.

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So ist mein Adapter halt etwas dicker ... vielleicht baue ich mir ja noch einen neuen - Ich feile ja so gerne ;).

Ich dachte, du hättest extra die 5mm Stärke gewählt, um die längere Achse des Dymond nicht abflexen zu müssen? :weisnicht:

 

EDIT: ... wobei mir da gerade noch die Zusatzidee kommt, mit doppelter Adapterscheibe zu arbeiten (mit Distanzhülsen dazwischen) und dann statt der einfachen Kupplung ne richtige Spannzange zu verwenden. Das wäre lässig. Wird aber einiges teurer.

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Ich dachte, du hättest extra die 5mm Stärke gewählt, um die längere Achse des Dymond nicht abflexen zu müssen?

 

Mußte gerade selber nochmal nachlesen. Eigentlich war der Dymond für den EP1 gedacht. Da funktioniert das aber höchstens mit einem ganz dünnen Adapter. Oder man findet eine Alternative für den dort verwendeten Mitnehmer. Beim EP1 sollte man also besser einen Motor mit 25er Lochkreis nehmen.

 

Für die GTXe wäre eine dünnere Platte eigentlich auch besser gewesen. Zusammen mit einer etwas längeren Kupplung oder ausreichend langem Motorschaft kann man die vorhandene Flexwelle behalten. Die dickere Variante (wegen des Gewindes) war nun aber da und ich habe dann die Flexwelle vom GTX650 für den 500er genommen und für den 650er eine neue gebastelt. Ablängen mache ich dann demnächst.

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Zwiebelfisch

Frage zwischendurch:

Für den GTX 650 haben wir hier mal eine schöne Schnittzeichung in Originalgröße bekommen. Gibt es das auch für den GTX 500?

 

(oder habe ich das evtl. übersehen...)

 

Kai

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Ja sicher dat. Alles vorhanden:

 

Oh man, wenn ich mir überlege wo das alles im Moment schlummert, wo du mal so mir nichts dir nichts aus dem Hut zauberst ..... :that:

 

Was wird eigentlich wichtiger am 152er-Treffen? Das Meeting selbst oder der anschließende Start deines Webauftritts :mrgreen:

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...wo du mal so mir nichts dir nichts aus dem Hut zauberst ..... :that:

Ich arbeite seit 1 1/2 Jahren daran - da ist schon ein bisschen was zusammen gekommen. :lol:

 

Was wird eigentlich wichtiger am 152er-Treffen? Das Meeting selbst oder der anschließende Start deines Webauftritts :mrgreen:

Unseres! Das wird 'n Mitmach-Ding. Die wichtigste Funktion lautet "Beitrag einreichen". :mrgreen:

 

Also, ich freu' mich auf das Meeting mehr als auf den Launch. Liegt vielleicht auch daran, dass ich den Webauftritt schon kenne - das Meeting aber noch nicht. :lovl:

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  • 1 month later...

Meine beiden GTXe sind nun einsatzbereit. Und damit sie zum Testen nicht immer trocken laufen müssen, habe ich sie in einen Wasserkasten gesetzt.

Ich habe dann beide Motoren jeweils an 2S und an 3S laufen lassen. Eigentlich wollte ich noch die Stromaufnahme messen, aber mein altes Multimeter kann nur bis 10A. Da hab' ich es lieber gelassen.

 

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Guest Jo_S

Danke für die (Video-)Doku. Schön anschaulich! :that:

 

Eine generelle Anmerkung dazu scheint mir noch ganz wichtig:

Eigentlich wollte ich noch die Stromaufnahme messen, aber mein altes Multimeter kann nur bis 10A. Da hab' ich es lieber gelassen.

Das würde eh nichts bringen! Du erhältst keinen brauchbaren Wert, wenn du in einem Becken misst. Es ist sogar recht gefährlich. Warum?

 

Stell dir vor, was du in dem Augenblick wirklich machst (misst): du bremst den Motor in so einem Becken ganz massiv ein! Den tatsächlichen Verbrauch kannst du nur an einem Boot in freier Fahrt messen. Je leichter / gleitfreudiger / widerstandsärmer das Boot ist, desto geringer ist die Stromaufnahme und Stressbelastung des Motors. Im Becken simulierst du die gleichen Bedingungen wie bei einem Boot, dass du festgebunden hast: die Stromaufnahme beträgt ein Vielfaches des normalen Durchschnittswertes in freier Fahrt!!!

 

Insofern ist auch der Versuchsaufbau mit äusserster Vorsicht zu geniessen: während du bei einem frei fahrenden Boot nur ganz kurz am Anfang einen hohen Strompeak bekommst (in der Aufgleitphase des Bootes), den selbst ein durchschnittlicher Regler gut wegstecken sollte, wird dieser Stress-Peak im Versuchsbecken zum "Dauerzustand". Ich behaupte: einen 40A-Regler bekommst du im "Beckenbetrieb" je nach Motor und Akku problemlos gegrillt. Bei einem "heißen" Motor kann es an 3S auch für einen 60A-Regler brenzlig werden, im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Da müssen wir uns nur mal kurz das BL-Verhalten vor Augen führen: der Motor wird zwangsläufig eingebremst (weil er ja die Versuchswanne nicht "anschieben" kann) , erreicht somit die vorgegebene Drehzahl nicht, also steigert er die Stromaufnahme bis zum Motor-/Regler-Exitus. Bei den relativ kurzen Gasstössen, die du im Video gezeigt hast, kann die Verlustleistung noch vom Regler abgebaut werden. Von einem "3-Minuten-Dauertest" würde ich jedoch dringend abraten.

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... bei einem frei fahrenden Boot nur ganz kurz am Anfang einen hohen Strompeak ... (in der Aufgleitphase des Bootes)

 

Genau darum ging es mir - sozusagen die Worst Case Messung (Totalblockierung mal ausgenommen). Welchen Strom zieht der Motor in der Aufgleitphase? Einen längeren Test als ein paar Sekunden bekommt man in dem kleinen Blumenkasten eh' nicht hin, da das Wasser ruck zuck hinausbefördert wird :mrgreen:.

 

Ich hoffe ich kann die Corsair am WE endlich mal wieder aufs Wasser bringen. Ich habe schon Entzugserscheinungen.

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Guest Jo_S
Genau darum ging es mir - sozusagen die Worst Case Messung

Schau dir mal den Eagletree-Datalogger bei Hobbyking an. Damit bekommst du superexakte Messungen im Realbetrieb. Gleichzeitig erhältst du noch Aufschluss über 100000 andere Zusammenhänge, je nachdem, welche Sensoren du noch dranhängst.

 

Empfehlenswert ist zusätzlich der BL-Drehzahlsensor und Temperaturfühler (evtl. auch 2x). Ein Wahnsinnsding! Auch (und gerade) zum Feintuning unschlagbar gut. Dann weisst du ganz genau, was z.B. ein anderer Prop bewirkt. Endgeil wird's dann in Verbindung mit den (nicht ganz so billigen) GPS-Modul - dann bleibt endgültig keine Frage mehr offen.

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Schau dir mal den Eagletree-Datalogger bei Hobbyking an

 

Werde ich machen!

 

Am Wochende habe ich die 4 Kombinationen am Modell getestet. Beide gepimpten GTXe sind defintiv renntauglich - sowohl am 2700KV als auch am 3200KV Motor. Beide liefen an 2S und auch an 3S LiPos. 2S ist etwas "zahmer" und gut zu kontrollieren. 3S am 2700KV Dymond Motor (GTX500) war beeindruckend. 3S am 3200KV Motor (GTX650) war einfach der Hammer.

Da mußte ich schon ziemlich vorsichtig fahren. Aber bei den guten Verhältnissen (glatter See) war die Corsair gut zu steuern.

Die Teflonrohre haben es gut übestanden und auch die unteren Lagerbuchsen sind nicht heiß gelaufen. Motoren und der Regler zeigten auch keine Auffälligkeiten.

 

Ich werde mir aber noch kleinere Props besorgen - größere braucht man wohl nicht zu probieren.

 

Video könnte ich bei Interesse zusammen schneiden und hochladen.

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Guest Jo_S
Ich werde mir aber noch kleinere Props besorgen - größere braucht man wohl nicht zu probieren.

Doch! Solange Motor- und Reglertemperatur momentan im grünen Bereich sind, würde ich die 2S-Kombis durchaus auch mit grösseren Props testen. Aber vorsichtig hochgehen mit der Propgrösse, immer nur eine Stufe höher (bei gleicher Steigung), kurz fahren und Temperatur im Auge behalten.

 

Video könnte ich bei Interesse zusammen schneiden und hochladen.

Ja sicher - her damit! :that:

 

Aber denk' trotz allen Speed-Fiebers daran: du musst die Kiste auch sauber um den Rundkurs kriegen - und da sind auch noch andere Boote im Weg. :mrgreen:

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  • 2 weeks later...

DSC04655.jpg

 

Zwischen Messinglager und Kontermutter habe ich noch eine Drucklagerscheibe aus Teflon gelegt.

Ähm, Steffen .... wie hast du eigentlich die Teflonscheibe zwischen das Messinglager und die Kontermutter bekommen?

 

 

 

Ich habe vorhin mal versucht an meinem 650er vorbereitende Maßnahmen zum Pimpen zutreffen, dass ich gleich loslegen kann, wenn die H&M-Lieferung eintrifft. Ich bekomme alledings die Welle nicht aus dem Messinglager, zumindest nicht mit einem erträglichen Aufwand an Gewalt

:nerv:. Muss ich da mit der Brechstange ran oder kann ich die Welle beim 650er gar nicht aus dem Messinglager herausbekommen?

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wie hast du eigentlich die Teflonscheibe zwischen das Messinglager und die Kontermutter bekommen?

 

Ich habe die Teflonscheibe flacher geschliffen (einfach mit dem Finger draufdrücken und auf feinem Sandpapier kreisen) . Zusätzlich habe ich in einer meiner Grabbelkisten eine recht flache M4 Mutter zum Kontern gefunden. Wie Du richtig erkannt hast, ist das Gewinde am Wellenendstück nicht so super lang, daß man da mal locker 3 oder 4 mm für die Teflonscheibe spendieren kann. Ich habe das Ganze inzwischen auch schon praktisch getestet und der gut gekonterte Prop sitzt fest und das untere Messinglager wird auch nicht heiß.

 

 

Ich bekomme .. die Welle nicht aus dem Messinglager

 

Das Messinglager ist mit einem Linksgewinde (?? - also das Andere als das normal meine ich :mrgreen:) im Gehäuse verschraubt. Mit einem Schraubenschlüssel also das Lager lösen und Welle und Lager zusammen vom AB Gehäuse trennen. Danach solltest Du auch eigentlich die Welle herausziehen können.

 

Wenn nicht, wäre das auch nicht schlimm, denn Welle und Lager muß man nicht unbedingt trennen, um das Teflonrohr einzubauen.

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