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Schiffsmodell.net

Hafenschlepper Mini-Max


Wellenreiter

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Inzwischen haben die Aufbauten des Schleppers etwas Farbe bekommen. Die Bohrungen für den Lautsprecher (Nebelhorn) habe ich mit einem Sichtschutz verdeckt, der einen Einlass zu einer Belüftung darstellt.

 

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  • 2 weeks later...
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Das berühmte Nebelhorn von C* erhielt eine kleine Modifikation damit das Teil im Dauereinsatz nicht gleich durchbrennt. Schon bei 5V wurde der Tantal im Eingang extrem heiß, bei höheren Spannungen ist die Schaltung gar nicht zu betreiben. Vielleicht passt der Lautsprecher (3 W) nicht so ganz dazu. Etwas rüde mittels R gedämpft, die Eingangsspannung auf 5V geregelt sowie den C gegen einen keramischen Typen ersetzt; damit lässt sich das Quakhorn dann doch noch zur Mitarbeit bewegen. Das Ganze ist direkt auf den Lautsprecher geklebt und dieser wiederum im Unterbau eingeklebt.

Für die Positionslampen wollte ich nicht zu allzu viel Geld ausgeben. Daher entstanden sie aus Messingrohr mit 6 mm Außendurchmesser und passendem Röhren aus transparentem und teilweise eingefärbtem Kunststoff, die in die Messinghülse eingeschoben werden. Alle Teile wurden auf die richtige Länge geschnitten. Die Ausschnitte in den Lampenkörpern habe ich mittels Feile herausgearbeitet. Die Deckel bestehen aus entsprechend zugeschnittenem PS und wurden zum Schluss aufgeleimt. Einige Lampen (Topplicht, Hecklicht und seitliche Positionslichter) haben SMD-LEDs bekommen. Die Kabel sind gleich in den Mast eingezogen, da eine spätere Montage problematisch wäre. Das macht zwar das Einsetzen des Mastes etwas schwieriger, aber es geht so besser. Um Aufwand und Kosten in Grenzen zu halten, sind die zusätzlichen Schlepper-typischen Lampen (Topplicht 2 und 3, rot-weiss-rot, Ankerlicht , sowie achterliche Schlepplaterne) ohne Funktion.

 

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Zwischenzeitlich entstanden die Türen für das Deckshaus. Sie sind von hinten mit transparenter Folie beklebt. Einmal bildet das das Fenster. Außerdem hebt es die Türen etwas von der Außenwand ab, sodass das Ganze etwas plastischer wirkt. Als Kleber habe ich Ruderer verwendet. Von Sekundenkleber habe ich diesmal Abstand genommen, da ja das Plastik schnell beschlägt.

 

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Da der Wetterbericht versprach: „Vereinzelt auch Sonnenschein möglich“, nutze ich die Gelegenheit dieses seltenen Wetterphänomens zum Lackieren des Schiffsrumpfes. Der Decksanstrich geschah dann von Hand mit dem Pinsel im geschützten Keller. Zum Abschluß gab es noch eine Lage Klarlack matt als abschließender Schutz. Die Revell-Farben tendieren doch dazu, beim Sprühen schon in der Luft anzutrocknen, wenn der Abstand der Sprühpistole zu groß ist. Der Klarlack hilft hier zu mehr Festigkeit. Seltsam nur, dass der Klarlack von Revell die schwarze Farbe (ebenfalls Revell aus der gleichen Serie Email Color) an einigen Stellen zu Faltenbildung bewogen hat.

 

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Über die Fahrleistung des Springers bin ich leider nicht so glücklich und mein Sohn wird dabei auch nicht wirklich gefordert. Irgendwann viel mir ein, dass ich noch einen Motor ähnlicher Größe im Keller hatte. Diesen habe ich mal für ein anderes Schlepper-Projekt in sehr früherem Planungsstadium vorgesehen und auf Verdacht im Internet ersteigert. Die Überprüfung des Datenblattes lassen eine um 75 % höhere Leistung bei gleicher Nennspannung und ähnlicher Drehzahl erhoffen. Positiv überrascht war ich, dass die Montagebohrungen kompatible zum vorher verbauten Bühler Motor sind. Der Motor ist lediglich schwerer und länger, was aber zu verschmerzen ist. Laut Datenblatt ist das Teil für Funkentstörung geeignet, heißt wohl so viel wie, es ist keine verbaut. Da die Kabel direkt aus dem Gehäuse kommen und keine Anschlussfahnen existieren, scheitern die üblichen Entstörmaßnahmen. In der Grabbelkisten fand sich dann noch eine Motorentstörung vom C*. Die fast komplett mit Lötstopplack abgedeckten Durchkontaktierungen für Bauteile und Anschlüsse, die ich erst freikratzen musste, verstärkten mal wieder meine Meinung über die Qualität der Modelbauelektronik des Anbieters. Für die Befestigung am Motor und Zuleitung zur Gehäusemasse habe ich eine M3-Schraube vorgesehen, die durch eine Durchbohrung der Massefläche auf der Platine sowie einen Plastikbolzen gesteckt ist. Zum sicheren Halt gab ich noch etwas Schraubensicherung in das Gewinde. Das ganze verkabelt und mit Sicherung und Stecker versehen passte dann so als Ersatz. Naja die Motorwelle ist etwas kürzer, eventuell muss ich den Motorblock noch etwas schieben. Zum Fahrbericht warten wir erst den Vater und Sohn Trip nach Hamburg am kommenden Wochenende ab. Da werden wir das Teil mal mit Elbe-Wasser taufen!

 

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  • 2 weeks later...
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Eine passende Stelle an der Elbe in Hamburg für den Fahrtest zu finden, gestaltete sich schwieriger als gedacht. Deshalb haben wir die Rückfahrt von Hamburg nach München genutzt und an der Northeimer Seenplatte direkt an der Autobahn gehalten, um den Tug mit neuem Motor zu testen. Was soll ich sagen? Eine spürbare Verbesserung mit deutlich mehr Fahrspaß. Wie im Video zu sehen sind wir dann doch etwas verhaltener gefahren, aus Angst zu viel Wasser aufzunehmen. Bei Vollgas drückt es den Bug ins Wasser. Da die Akkus in ihren Kartuschen schon ganz nach hinten verlagert sind, muss ich diese wohl noch etwas nach hinten verlegen um ein verbessertes Fahreigenschaften zu bekommen. Auf jeden Fall hat sich das Umrüsten des Antriebs gelohnt. Der neue Motor zieht deutlich besser ab. Schade, das Gefeg ihn anscheinend nicht mehr herstellt und auch kein vergleichbares Produkt mit 12V Betriebsspannung im Portfolio hat. Früher wurde dieser Motor wohl von C* vertrieben und findet sich in einigen Schleppermodellen wieder.

 

Geholfen hat sicher auch, dass ich in beide Wellen eine Abflachung geschliffen habe, sodass die Madenschrauben der Kupplung nicht mehr durchrutschen können. Der Schlupf der alten Lösung ist damit Vergangenheit. Und wir haben jetzt einen schönen 40 mm Messingpropeller. Nach ca. 30 bis 40 Minuten Fahrt, war der Motor leicht erwärmt. Beim Aufladen der Akkus wurden 500mA nachgeladen. Fahrzeiten von 1 bis 2 Stunden sollten also möglich sein (3.3Ah Akkus).

 

Video:

Kommentare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=38206

 

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  • 2 weeks later...
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Weiter geht es mit den Detaillierungen im Leitstand. Fiktive Instrumente wurden nach Vorbildern aus dem Internet mit Papierausdrucken auf kleine Stücke Polystyrol geklebt. Ein Gashebel entstand aus einer Stecknadel mit großem Kopf. Den Pilotensitz habe ich aus einem Streifen PS gefertigt, der mit Moosgummi beklebt ist. Der Fuß besteht aus weiteren PS-Teilen. Den Kapitän gab es nur stehend in der Grabbelkiste und musste zur Umschulung seinen Stahlarbeiterhelm gegen einen Sicherheitshelm eintauschen. Der Konstrukteur des Mini-Max hat seine Pläne auf dem Sideboard vergessen. Die Scheiben entstanden aus dünnem Plastik und sind in einen Rahmen aus PS eingeklebt.

 

 

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Ein paar letzte Details sind noch dazu gekommen, Türbeschläge für die ansonsten nur durch Einritzung angedeutete Türen und Scheibenwischer für die Frontscheiben. Die Wischer entstanden aus etwas Draht und Streifen Polystyrol. Dass Dach ist jetzt auf das Deckhaus aufgeklebt, in der Hoffnung, das innen nichts kaputt geht…

 

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  • 2 weeks later...

Auf der Wunschliste meines Sohnes stand ein Löschmonitor. So ein Ding hatte er am See in Aktion gesehen und wollte unbedingt auch so ein Teil auf seinem Schiff. Zu diesem Zweck gibt es in Dach und Boden des Kajüthauses Durchbohrungen, durch die ein drehbares Wasserrohr geleitet wird. Es wird von einem Rohr mit größerem Durchmesser gehalten, das fest mit Boden und Decke verklebt ist. Wassereinbruch im Spalt zwischen den beiden Rohren soll durch Wellenfett verhindert werden, sollte Wasser vom Löschmonitor herunter tropfen. Der Monitorfuß, also das herausstehende Ende des äußeren Rohres ist noch mit PS Streifen optisch aufgehübscht. Die Wasserkanone besteht aus mehreren ineinander geschobenen Messingröhrchen, die miteinander verlötet sind. Die Handräder habe ich aus gebogenen Messingdraht und Messingblech hergestellt. Sie stecken in Bohrungen in der Kanone, die dann wasserdicht verlötet wurden.

 

Die eingeschobene Kanone lässt sich mittels eines kleinen Servos in gewissen Grenzen drehen. Das sollte auch mit aufgeschobenem Silikonschlauch kein Problem werden. Hoffentlich bleibt alles dicht…

 

Die Ruderhebel sind Eigenbau. Für den Servo sollte der Arm etwas größer ausfallen, um die Kanone in einem größeren Bereich drehen zu können. Dieser Arm ist aus einem kleinen Stück Platinenmaterial entstanden. Das Teil am Wasserrohr besteht aus Messingblech. Bei diesem habe ich das Blech angewinkelt, damit es in dafür vorgesehene Nute im Stellring eingreift. So lässt sich ein Durchrutschen des Armes verhindern.

 

Details sind in diesem kleinen Video zu sehen:

 

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Jetzt konnten endlich Mast und Schornstein eingeklebt werden. Die Verdrahtung der Lampen mit der Ansteuerelektronik war dann der nächste Schritt. Provisorisch wurde noch der Pumpenschlauch angeklemmt.

 

Und eigentlich hätte jetzt hier einfach nur eine schöne Bilderserie eingestellt werden sollen. Da ich aber mal schnell den Löschmonitor in Aktion testen wollte, ging’s flott an den nächsten Tümpel. Der war aber leider Zwecks Reinigung abgelassen. Also schnell noch an einen anderen See. Auf der Fahrt musste ich dann in die Eisen treten um Vorfahrt zu gewähren. Zu dumm, dass ich das Modell nicht ausreichend gesichert hatte. Gebremst, gekippt, Mast verbogen, Reling gebrochen, Kapitän von den Socken, ver… Der Frust ließ mich erstmal verzweifeln („Wochen von Arbeit“). Inzwischen habe ich aber wieder einiges richten können. Mit minimalinvasivem Eingriff durch eine Fensteröffnung (es ließ sich leichter öffnen als gedacht) konnte ich dem Kapitän wieder auf die Beine helfen. Die Reling ist schon wieder angebracht und der Mast ist gerade gebogen. Nur die Lampen-Kabel haben ganz schön gelitten. Naja, wird schon. Eine Transportkiste muss aber auch noch gebaut werden.

 

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Die letzten Kollateralschäden sind beseitigt und der Bau kann ungehindert weiter gehen. Die Reifenfender sind an ihrer Position angebracht. Dazu hatte ich schon in einem früheren Bauabschnitt Löscher vorgesehen, durch die jetzt geeignete Schnur gezogen wurde. Da wir nach dem letzten Fahrtest etwas Wasser im Rumpf hatten, habe ich mich dazu entschlossen, eine Dichtung einzubauen. Dazu habe PS-Streifen auf die Innenseite der Aufbauten geklebt. Die Dichtschnur habe ich dazu zwischen Oberkante Süllrand und die PS-Streifen gelegt, damit später der Gummi passgenau aufliegt. Die 2.5 mm dicke Gummischnur wurde dann mit Sekundenkleber auf die PS-Streifen geklebt. Ob es dichthält, wird sich noch zeigen müssen. In der Grabbelkiste fanden sich Reflektoren und weiße LEDs. Mit etwas PS-Rohr und Messingblech entstanden daraus zwei Scheinwerfer, die von der Brücke aus auf das Arbeitsdeck gerichtet sind. Schon toll, wie hell manche LEDs heutzutage sind.

 

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  • 2 weeks later...

Aus 9 mm Messing entstanden diverse Poller. Diese habe ich mit Deckeln aus Messingblech mit besonders viel Lot verlötet und mit Feile und Schleifklotz eine leichte Erhöhung geschaffen. Ein Messingdraht durch Bohrungen gesteckt und verlötet dient als Querverbindung. Die Bodenplatten aus Holz dienen der Verstärkung. Besser wäre es sicher gewesen, Löscher durch das Deck zu bohren.

 

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Am Mast habe ich Seile für die Signalbeflaggung angebracht. Ebenso gibt es jetzt ein Seil mit angebrachter Länderfahne. Die Radarattrappe besteht aus zurecht geschliffenen Holzteilen. Der Namenszug an den Aufbauseiten entstand mittels Rubbelbuchstaben. Auf die Schleppwinde habe ich ein Kabel aufgezogen (eine ordinäre Kordel).

 

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Für die Schubschulter habe ich endlich ein geeignetes Puffermaterial gefunden. Es besteht aus 6 mm starkem Gummi, das ich als Platte im Internet erstanden habe. Sieht aus wie Lakritz, kann man aber leider nicht essen. Passend zurechtgeschnittene Streifen habe ich dann mit Pattex aufgeklebt. Mal sehen, ob der Kleber langfristig hält. Da vorne geht es schon recht nass zu.

 

Rettungsringe hatte ich keine passenden da und waren auch nicht im Modellladen vorrätig. Im Baumarkt erstand ich Dichtungsringe aus Plastik. Diese habe ich mit Streifen aus Textilband umwickelt. Dann wurde das ganze mit Leuchtfarbe behandelt. Die weitere Vorgehensweise war dann wie hier beschrieben (http://www.schiffsmodell.net/showpost.php?p=391465&postcount=58). Lediglich auf die Beschriftung habe ich verzichtet. Die Halterungen für die Rettungsringe sind aus 0.5 mm PS Streifen, die um den Ring gebogen und dann auf der Rückseite verklebt sind.

 

Ein weiteres Besatzungsmitglied kam noch hinzu. Auch hier fand die erforderliche Umschulung von Stahlarbeiter zum Schiffer statt; sprich, der Helm musste ab. Mit etwas Farbe war dann die Frisur wieder hergestellt.

 

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Und weil das Wetter so schön war, hier noch zwei Bilder vom Schaufahren am Karlsfelder See am heutigen Sonntag. Kapitän war mein Sohn, der viel Spaß beim Fahren hatte.

 

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  • 3 weeks later...

Die letzten Detaillierungen sind eine Rettungsinsel in der entsprechenden Kapsel. Das ist ein Fertigteil. Es bekam noch einen Sockel und Gurte aus zu Streifen geschnittenem Moosgummi. Das Ankerlicht musste ich noch einmal neu machen, da es nach dem kleinen Unfall im Auto nicht mehr auffindbar war.

 

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Damit ist das Projekt abgeschlossen! Zum Glück kam heute noch die Sonne durch und bescherte uns eine schöne Beleuchtung für den abschließenden Fototermin. Der stolze Eigner und rasante Kapitän, Namenspate des Schiffes, steuerte Schiff und Wasserkanone. Wie immer nahm das Schiffsdeck viel Wasser. Innen blieb aber alles schön trocken. Der Schlepper liegt gut im Wasser und ist wendig. Ohne Zug- oder Schublast wird das Schiff bei voller Motorleistung etwas buglastig. Aber das lässt sich über die Drehzahl regeln. Und vielleicht gibt es ja mal einen Ponton oder Barke, für die die zusätzliche Motorleistung benötigt wird…

 

Ein paar schöne Fahrszenen gibt es hier:

 

Und Kommentare gerne hier:

http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=38206

 

 

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