Jump to content
Schiffsmodell.net

Baubericht Air Marine Special


Guest Vampirasu

Recommended Posts

Guest Vampirasu

Hallo,

 

nachdem Ulmo und Burnie mich verrückt gemacht haben mit ihren 152ern, konnte ich nichtmehr anders und hab mich nun auch mal rangesetzt.

eigendlich wollte ich die Aqua Racer bauen. Aber leider würde sie den Rahmen sprengen und nichtmehr ins Bild der 152 passen. Nach einigem Suchen hab ich mich dann für die Air Marine Special entschieden.

hier ein Link zum Boot:

http://svensons.com/boat/?p=HydroPlanes/AirMarineSpecial

 

nachdem ich mir alles durchgelesen hatte waren die Hauptprobleme klar.

das Gewicht des Rumpfes sollte bei 881 Gramm liegen. Das ist schon ne Nummer. Zudem ist der Schwerpunkt nicht so ganz klar. Es wird zwar beschrieben das der Rumpf angepasst wurde und kein "typischer" 3 Punkt Hydrorumpf ist, aber nicht wo der Schwerpunkt hinwandert.

 

Da ich den/die Akkus also sehr weit nach vorn bringen muss kommt eigenlich nurnoch FSH in Frage um möglichst viel Platz zu gewinnen.

 

Durch das Gewichtsproblem hab ich mich dann noch entschlossen alles aus 2mm FSH zu erstellen, dann mit 2x5mm Kiefernleisten zu versteifen und alles mit 1mm FSH zu beplanken.

 

Als Setup peile ich einen Graupner GTX 650 an. zum testen bleibt erstmal die Bürste drin.

Als Stromquelle nehm ich entweder einen 3200mah 3s Akku oder 2x 3s 2200 mah 3s. Diese kommen dann links und rechts an die Tatzen bzw vor/unter den Fahrer.

 

So lautet der Plan :).

 

zur Zeit sitz ich noch am Plan bzw an der Optimierung. Da der Rumpf noch zu Fett ist ;) Weitere Bilder folgen. ;)

Link to comment

Herzlich willkommen unter den aktiven 152ern, Sebastian. Der Virus ist wirklich exterm infektiös.

Was mich am meisten freut ist, dasses nun eine Möglichkeit für ein direktes Rennen in Berliner Gefilden gibt - den Karpfenteich kennst Du ja.

Link to comment
das Gewicht des Rumpfes sollte bei 881 Gramm liegen. Das ist schon ne Nummer.

Die Airmarine ist ein Class-F-Racer. Mit ihrem 75PS-Mercury ist das ne ganz andere Nummer als unsere Class A-/B-Racer mit 10 bzw. 17 PS. Knapp 900g für den Rumpf (ohne Motor + Fahrer) halte ich für problemlos. Aber die Abstimmung wird sicherlich eine Herausforderung.

 

Zudem ist der Schwerpunkt nicht so ganz klar. Es wird zwar beschrieben das der Rumpf angepasst wurde und kein "typischer" 3 Punkt Hydrorumpf ist, aber nicht wo der Schwerpunkt hinwandert.

Der wandert weiter nach hinten. Wenn ich mir die anderen Outboard-Hydros so anschaue, müssen die allesamt eine 3-Punkt-untypische Schwerpunktlage gehabt haben. Fahrer und Outboarder als schwerste "Teile" deutlich hinter der Tatzen-Abrisskante, kein Gegengewicht vorne. Zudem habe ich gelesen, dass die Kelly Jupiter sogar mit 2 Leuten im Cockpit lauffähig ist (wenn auch langsamer). Die haben alle die Hinterkante des Rumpfbodens als zusätzliche Lauffläche genutzt, also keine typischen Prop-Rider. Zu der Airmarine heisst es, dass sie zur Verminderung der Backflip-Neigung zusätzlich den hinteren Rumpfboden als aerodynamische Auftriebsfläche nutzt. Da wird wieder mal nur "erfahren" Aufschluss über die richtige Schwerpunktlage geben.

 

Als Setup peile ich einen Graupner GTX 650 an. zum testen bleibt erstmal die Bürste drin. Als Stromquelle nehm ich entweder einen 3200mah 3s Akku oder 2x 3s 2200 mah 3s.

3S am Speed Race 7,2 mit voll getauchtem Pop ist m.E. zu heiss. Da würde ich nicht über 2S gehen oder alternativ auf BL ausweichen.

 

Sehr interessantes Vorbild - auch wenn ich Xoff erstmal davon abgeraten hatte. :mrgreen:

Link to comment
Guest Vampirasu

so weiter gehts,

hier mal ein paar Bilder vom aktuellen Stand der Dinge.

Sobald meine Fräse wieder einsatzbereit ist kommen die Teile drunter :)

Solang werd ich noch ein wenig am Feinschliff arbeiten.

 

ich hoffe es gefällt :)

 

airmarine5.th.pngairmarine6.th.pngairmarine7.th.png

Link to comment
erstellt in Blender :)

Huch... das ist doch ein OpenSource-Visualisierungsprogramm?! Kannst man denn mit Blender CAD/CAM-Daten exportieren? Oder musst du die Geschichte dann noch mal im richtigen CAD neu machen?

Link to comment
Guest Vampirasu

mit Blender kann man ohne probleme auch DXF oder ähnliches exportieren.

einfach das Modell in 3d Erstellen, dann daraus die Spanten und alle teile in Splines umwandeln und alles ergänzen was noch rein muss. Am ende alles exportieren und durchs CAM jagen. Vorteil man kann auch ohne Spantenrisse nen Rumf erstellen indem man Fotos und Planzeichnungen in den Raum Setzen kann und so ein Modell nach und nach aufbaut. :)

 

Viele wege führen nach Rom :)

Link to comment
mit Blender kann man ohne probleme auch DXF oder ähnliches exportieren.

einfach das Modell in 3d Erstellen, dann daraus die Spanten und alle teile in Splines umwandeln und alles ergänzen was noch rein muss. Am ende alles exportieren und durchs CAM jagen. Vorteil man kann auch ohne Spantenrisse nen Rumf erstellen indem man Fotos und Planzeichnungen in den Raum Setzen kann und so ein Modell nach und nach aufbaut. :)

 

Viele wege führen nach Rom :)

 

Sehr interessant...:that:

Link to comment
  • 1 year later...
... Zudem ist der Schwerpunkt nicht so ganz klar. Es wird zwar beschrieben das der Rumpf angepasst wurde und kein "typischer" 3 Punkt Hydrorumpf ist, aber nicht wo der Schwerpunkt hinwandert ...

 

Auf der letzten Seite der Anleitung im letzten Abschnitt steht:

 

... The center of gravity at intermediate and high speeds of 70mph and over, should be somewhere between #6 and 7 frames so that the boat will ride level with only the aft ends of the sponsons touching water ...

 

Das ist allerdings ein aus heutiger Sicht recht "witziger" Ansatz, auch die Erklärung im 2./3. Abschnitt auf der ersten Seite

 

Unlike the conventional 3-point, racing hull ... the transom end becomes airborne at an intermediate speed range ...

 

ist aus damaliger Sicht verständlich bzw. tatsächlich "neu", nämlich das Heck auf dem Propeller "fliegen" zu lassen mit zum Wasser parallelem Bootsboden/Tunnelboden. Allerdings fährt sowas wesentlich stabiler mit dem SP <hinter> den Schwimmerkanten, also mit dem SP <innerhalb> des Auflagedreiecks, wobei der Ansatz hier bei der Airmarine Special mit 0° Keilwinkel im letzten Teil der Schwimmer auch eine zumindest erfolgversprechende Variante ist ...

 

... schade, daß Sebastian keinen Frästeilesatz (mehr) dafür gemacht hat, das würde ich doch gerne mal ausprobieren: Ein am Ende für die Fläche sehr leichtes (880+560+???g, Boot+Fahrer+Motor) Hydroplane mit dem SP <vor> dem vorderen Abriß auf 60-65km/h ohne Tendenz zum Hoppeln und/oder Flippen abzustimmen 8-).

Link to comment
Guest Jo_S

Hallo MiSt,

 

ich kenn' dich ja schon aus diversen Rennbootforen - schön, dass du hierher gefunden hast.

 

Um den anderen Ansatz bei der Airmarine zu verstehen muss man vorab wissen, dass die Outboard-Dreipunkter generell anders konzipiert sind als die konventionellen 3-Punkt-Inboarder, damals wie heute. Das hat - neben dem schweren Motor am Heck - vor allem auch historische Hintergründe: anfangs gab es noch keine Outboard-Cab-Overs (Fahrer im bzw. leicht vor dem SP), da liess sich ein normaler SP wie beim Inboarder nicht realisieren, weil alles Gewicht (Fahrer und Motor) ganz hinten lag. Darum waren diese Dreipunkter keine Proprider, sondern stützten sich hinten auf dem letzten Teil der Lauffläche ab. Daher auch (oftmals) die S-förmigen Rumpfböden (statt glatter Böden wie bei den Inboardern).

 

Mit "conventional 3-point racing hull" ist hier also NICHT der konventionelle Inboard-Dreipunkter gemeint, sondern der konventionelle Outboard-Dreipunkter, der sein Heck durch's Wasser schleift. Dass ein 3-Punkt-Outboarder zum Proprider werden kann, ohne dass das Heck das Wasser berührt - das war bei der Airmarine wirklich neu. Der Hauptgrund war allerdings nicht eine Verringerung der benetzten Fläche (das war ein angenehmer Nebeneffekt), sondern der Versuch, ganz hinten am Heck so viel Auftrieb unter dem Rumpf zu erzeugen, dass die Backflip-Gefahr minimiert wird. Mit dem Außenbordergewicht am Heck sind die Outboard-Dreipunkter ja noch deutlich abflug-gefährdeter als normale (Inboard-)Rundnasen.

 

Ich denke, mit dem ungewöhnlich weit vorne liegenden SP wollte man auch die Massenträgheit des ABs kompensieren, die existiert ja bei Inboardern nicht. Da hing immerhin ein ganz fetter Class-F-Motor dran (1 Liter Hubraum). Ob die Kiste wirklich mit einem SP zwischen Frame #6/7 besser läuft oder mit einem "normalen" SP (also wie üblich zwischen #7/8) bleibt letztlich wohl einem empirischen Test vorbehalten. Knappe 60 km/h wären für die Airmarine "scale", das würde ich der Kiste hydrodynamisch auch durchaus zutrauen, wenn ein amtlicher Antrieb ans Heck kommt. Bau' doch mal! :that:

Edited by Jo_S
Link to comment
  • 3 months later...

Ich habe mir in den letzten Wochen auch einige gedanken zu der Air Marine Special gemacht. Michael (MiSt) hat mitgedacht. Es sind noch reichlich Detailarbeiten an dem Spantgerüst zu machen, Stringer fehlen z.B. fast komplett. Bei mir dauert immer alles furchtbar lang, aber ich hoffe im Winter mit dem Bau zu beginnen.

Gruß Frank

Air_Marine_Special_2012-08-14.pdf

Link to comment

Ich bin froh, daß Du (Ihr ?) weiter dabei bist - und was ich sehe gefällt mir.

 

Da ich auch immer an (SW) Tools interessiert bin, könntest Du ein paar Infos geben, womit das Ganze modelliert wurde?

Link to comment

Hallo Ulmo,

das Spantgerüst wurde mit Solid Edge modelliert. Es gibt für die Aufgabe sicher geeignetere Tools, aber SE habe ich und kann ich (ziemlich gut).

 

Gruß Frank

Link to comment

Hallo Frank,

 

irgendwie habe ich das Gefühl, dass du einer von denen sein wirst, die den Bau dann auch tatsächlich durchziehen :that:

 

Was du da bisher gezeichnet hast, beeindruckt mich wirklich :that: .... mann oh mann, da hast du dir wirklich ein Megaprojekt aufgeschultert. Da darfst du ruhig den Winter über brauchen, dann sehen wir die AirMarine halt beim nächsten Treffen live 8-).

 

Das Feld wird immer bunter. :mrgreen::that::mrgreen:

Link to comment

DIe Airmarine ist ne krasse Kiste und passt auch noch haarscharf in die Klassenregeln. Der Bauplan wurde zwar erst im Sommer 1970 veröffentlicht, aber das Boot lief schon 1958. Und hat gleich erstmal den bestehenden Straight-Away-Rekord von 1955 (knapp 72 mph) getoppt. Interessant ist auch, dass die Kiste mit einem modifizierten Mark 75 gefahren wurde, also eigentlich einem Stock-Motor, der nach dem (Airmarine-)Umbau auf Alkohol-Sprit allerdings in den Racing-Klassen fahren musste. Es gab bei den Stock-Rennen allerdings auch garkeine F-Hydro-Klasse... da ist es umso erstaunlicher, dass man nicht direkt einen F-Racing-Motor genommen hat. (Vielleicht hat ja Kiekhaefer wieder gesponsort. :mrgreen:)

 

Lustig ist auch, dass sich vor 1 1/2 Jahren, also zu Beginn der ganzen 152er-Geschichte, gleich mehrere Leute sofort auf die recht exotisch anmutende Airmarine gestürzt haben... und dann letztlich alle bei den klassisch-schlichten "Garagengroove"-Schüsseln gelandet sind. ;) Irgendwie ist offenbar in der Zwischenzeit der Charme des Einfachen gewachsen. Die Airmarine ist da sicherlich eine Bereicherung für ein buntes Feld - auch wenn sie allein schon wegen ihrer Mordsbreite von 371mm gegen die anderen Schüsseln vergleichsweise "riesig" wirken wird. Selbst die große "Ben Hur" ist noch etwas kleiner.

Link to comment

@ Christian,

was da bisher passiert ist, ist reine Fleißarbeit. Die Spanten und Ansichten aus dem Plan ins 3-D übertragen ist keine Zauberei, es braucht halt Zeit. Nebenbei findet man die obligatorischen Fehler im original Plan. Spannender wird es, wenn es um die Modifikationen für das Modell geht. Wo packen wir die Akkus hin usw.

Ich habe eigentlich keine Zweifel daran, dass wir das Projekt durchziehen, im Allgemeinen schließe ich meine Bauvorhaben immer ab, die Frage ist nur wann :mrgreen:

 

@ Jo_S,

Du hast offenbar zur Air Marine Special weiterführende Unterlagen bzw. Infos. Es wäre zu gegebenem Zeitpunkt sehr schön, wenn ich auf dich zukommen dürfte. Die AB Frage ist nur ein Thema, Bilder wären auch gut, ich konnte im Netz bis dato keine Fotos finden.

 

Gruß Frank

Link to comment
Du hast offenbar zur Air Marine Special weiterführende Unterlagen bzw. Infos.

Leider jein. ;)

Das bisschen, was ich oben geschrieben habe, ist so eine Art Potpourri aus querbeet vorhandenen Unterlagen. Ich hab alles gelesen, was an Vintage-Outboard-Literatur verfügbar ist (das ist leider nicht allzu viel), dazu zeitgenössische Zeitschriften, alte APBA-Jahrbücher (aus Antiquariaten), Firmenchroniken, sehr viel mit den alten Rennonkels aus den USA gemailt, etc. Aber ganz konkret zu diesem einen Boot habe ich auch nichts weiter, keine Infos, keine Fotos.

 

Da fällt mir gerade ein... warte mal... ich glaube in einer Zeitschrift war was drin, bin mir nicht sicher... muss ich aber länger wühlen.

 

Nur zum Motor findest du sehr viel (auch im Web), zumindest in der Standard-Version (als Benzin-Öl-Zweitakter). Von den Alky-Modifikationen konnte man nach außen meist eh nichts sehen, die bezogen sich in erster Linie auf alkoholresistente Dichtungen, andere Vergaser, aufgebohrte / polierte Einlass-/Auslasskanäle, etc. Nur wenn ein fettes Resorohr drangehängt wurde (bzw. in diesem Fall sechs!)... das war schon gut sichtbar. Und vor allem hörbar... :mrgreen:

 

EDIT: Ulmo hat das originale Boat Builder's Handbook, aus dem die Pläne auf svensons.com stammen - da steht aber genau das gleiche drin, soweit mir bekannt ist.

Edited by Jo_S
Link to comment
  • 1 month later...

:that::that: so geil :that::that:

 

Wie macht man das mit dem 3D PDF?

Würde ich für meine Corsair auch gerne machen. Wie heißt diese (Export)Funktion bei Dir damit ich mal schauen kann, ob mein CAD Programm das auch unterstützt.

Link to comment

@ Ulmo,

der PDF Export ist eine eigenständige Software, die man für teuer Geld kaufen muss. Unser CAD Reseller hat das Tool mit entwickelt und uns verkauft. Soweit ich informiert bin, kann man das inzwischen auch von der Stange kriegen, ich habe aber keine Ahnung wer wo wie dieses Tool vertreibt und welche CAD Systeme unterstüzt werden. Vielleicht mal im CAD Forum ( www.cad.de ) schauen.

 

Sorry, da kann ich schlecht helfen.

 

Gruß Frank

Link to comment

Danke Dir Frank. Ich hatte zwischendurch schon mal Google bemüht und gesehen, daß es extra Tools dafür gibt ...

Vielleicht kannst Du ja später mein Projekt mal durch das Tool jagen wenn ich fertig bin - und falls wir ein passended Exchange-Format finden.

Link to comment

Also dieses 3d-gucken direkt aus dem Acrobat Reader ist schon extrem lässig! Zumal noch in verschiedenen Renderversionen... da bleibt echt keine Frage offen. Perfektes Dokumentations-Tool! :that:

 

Frank, ein winziges Detail: die Steeringbar ist falsch rum, die läuft im Original hinter dem Motor rum. Also die V-Form nach vorne offen bzw. "Spitze" nach hinten zeigend.

Link to comment
die Steeringbar ist falsch rum, die läuft im Original hinter dem Motor rum. Also die V-Form nach vorne offen bzw. "Spitze" nach hinten zeigend.

 

Danke für den Hinweis. Das Thema AB werde ich noch bearbeiten. Ich will jetzt erstmal eine halbwegs brauchbare Zeichnung aus dem 3-D CAD Modell erstellen. Vorher müssen aber immernoch einige Details im 3-D ergänzt werden. Ich bin an dem Punkt, wo ich überlege wieviel Zeit ich noch in die Detailierung stecke und welchen Nutzen das für den Bau hat.

 

Gruß Frank

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.