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Intermodellbau 2024: Unser Stand in Halle 3 ist fertig für Besucher - schaut mal 'rein. ×
Schiffsmodell.net

Günter

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Diese Boote sind ja für für einen rauhen Arbeitseinsatz gebaut und entsprechend

viele Gummiwülste umspannen den Rumpf.

Im Bereich der Seitenwände ist dies relativ einfach zu machen.

2 Winkel alle 5 mm mit einer Bohrung versehen und an die Bordwand kleben.

(Die Bohrungen dienen der Aufnahme von Schraubbenimmitaten - falls mich später der Wahnsinn treibt die anbringen zu wollen)

Dazwischen eine Gummileiste aus dem Programm der Fa. Robbe.

 

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Woraus jedoch die dicken runden Wülste die oben liegen ?

Bei dem Besuch eines der berühmten "Blauen C" Elektronikhäuser fiel mir ein Gummikabel in die Hände.

Ca 18 mm Durchmesser, so wie die Gummiwülste.

 

Und das ist daraus geworden :

 

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Der obligatorische Link zum Kommentarfred : Klick

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  • 2 weeks later...
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  • Günter

    87

Und so schnell ist das Leben.

Auch die Fairplay 28 gibt es nicht mehr.

Aber zu finden ist die Wulf 7 nun unter :

Multratug 4 mit Heimathafen Vlissingen

 

 

Jetzt kommt wieder die Gretchen Frage : Wulf , Fairplay , Multratug oder warte ich noch etwas :mrgreen:

 

in diesem Sinne,

ich weiß den Baubericht ergänzen,:oops:

ja ja kommt

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  • 1 month later...

Hallo,

endlich mal wieder etwas Zeit Euch mit Neuheiten zu langweilen.

Vor Kurzem war Thorsten so nett mir die Teile für den oberen Aufbau, die sogenannte Telefonzelle , zu fräsen.

Diese Dinger mit ihren vielen Schrägen, Ecken und Kanten lassen sich kaum ohne CAD zeichnen.

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Wie Detailfoto zu sehen ist hat er einen vertieften Rand eingefräst um so später die Fenster passgenau in Position bringen zu können.

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Und hier nun das komplette Häuschen:

 

 

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Um vom Heck zum Telefonieren zu gehen :lol: , benötigt man natürlich Treppen.

Die des Originals bestehen aus Lochblech.

Selbstverständlich wollte ich auch auf der Wulf diese Lochbleche nachbilden.

Mühevolle Arbeit mit Fräse und Bohrer stand an.

Meiner Proxxon wurde schon ganz warm ums Herz..

Jede Stufe hat 88 Bohrungen insgesamt bei 6 Treppen ca 50 Stufen macht 4400 mal Bohren und 4400 mal Position anfahren . Das doch ne Kleinigkeit....:roll:

 

 

Na ja, dank Thorsten konnte das Ganze automatisiert gemacht :that:werden und hat nur ca 2 Std gedauert.

Vielen Dank für deine Unterstützung

 

 

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und hier noch der Pfad zum ablästern

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Und schon geht es weiter,

ja die vergangenen Wochen war die Werftmannschaft fleißig.

Auch an der Elektrik wurden erste Arbeiten begonnen.

Die Funktionen wollte ich ursprünglich mit einem Schaltmodul von Modellbau City erstellen. Leider ist es mir nicht gelungen dieses an meiner MC 17 zum Laufen zu bringen.

Deshalb setze ich hier ein just aus der Bucht gefischtes Original Graupner Modul ein.

Da bekanntlich die Ausgänge dieser Module sehr empfindlich sind baue ich auch hier wie bei allen Modellen zunächst eine Relaisplatine direkt hinter das Modul, so können Überlastungen, Kurzschlüsse etc dem teuren Teil nix anhaben.

Da ich öfter bei den anderen Modellen länger suchen musste welches Relais auf welchen Schalter reagiert habe ich jedem Relais eine kleine LED beigegeben die dann aufleuchtet wenn es betätigt wird.

Das Ganze schaut dann so aus:

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Kommentarfred

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und schon geht es weiter,

die Kamine wie machen ?

18 mm MS oder Kupferrohr holen ?

Hier liegt noch ein passendes Reststück Alurohr.

Aber wie verbinden ?

Wie die Winkel anbringen ?

 

Ok beginnen wir mal mit den Winkeln ca 60% sagt die Zeichnung.

Es hilft mir mal wieder mein heißgeliebter Miniaturstehbandschleifer :mrgreen: mit Anwurfmotor :lol:.

Platte auf passende Gradzahl eingestellt und los geht es.

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Um die beiden Rohre stabil zu verbinden habe ich einen Kleine Plastikstopfen gedreht der sich Passgenau ins Rohr einführen lies.

Zunächst die Rohre mit Sekundenkleber zusammengeklebt, den kleinen Stopfen eingeführt und den Knickbereich mit Epoxykleber ausgegossen. Nun ist er zwar innen geschlossen aber wen juckt es, es ist stabil.

 

Und das gleiche dann mit allen Rohren ergibt das Rohrpaket Schornsteine :mrgreen:

Die MS Rohre sind selbstredent gelötet.

 

 

 

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Nun fehlen noch die Wasserzuleitungen zu den Löschmonitoren.

(ich hasse gebogene Rohre)

 

Leider gelingt es mir nie schöne Bögen zu biegen.

Daher helfe ich mir wie man dem Bild entnehmen kann mit der "Einschnitttechnik"

Also im Bogenbereich einseitig viele kleine Einschnitte machen, das Ganze schön ausglühen, im passenden Winkel biegen und alles schön zulöten und verschleifen.

 

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Hier gehts wieder zum K.Fred :lol:

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  • 2 weeks later...

In der letzten Zeit mal wieder ein wenig Messing mit Zinn verbunden. :lol:

 

Der Mast nebst Ansteuerung der Radargeräte ist entstanden. Wie bekannt mag ich es nicht wenn oben im Mast dicke Elektromotoren überdimensionale Radargeräte darstellen. Also habe ich auch hier die schon von Rönnie bekannte Getriebelösung eingebaut.

Aber schaut selber.

Zunächst muss ja ein Träger gebaut werden der das Getriebe aufnimmt.

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und ein passendes Gegenblech vorbereitet werden. Im Bild ist auch schon das Ritzel zu sehen, welches auf einer 2 mm Welle aufgepresst wird und im Mast die Kräfte auf die Plattform überträgt.

 

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Nun einmal einen Blick auf die Zahnradkollonne

 

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Obere und untere Platte wurden danach verlötet und das Ganze Gebilde am Mast angelötet.

 

Doch leider hat Wulf ja eine "Telefonzelle " unter dem Mast. Da es wohl nicht sohön ausschaut wenn dort mittig eine dicke Welle durchgeht, habe ich mich entschlossen wieder mittels Getriebe diese zu verbergen, sprich in eine Kante des Aufbaus zu verlegen.

 

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Und hier der Anblick seitlich in den Aufbau. Ich werde das noch mit dünnen ABS verkleiden.

 

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Komments please klick

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Auch an die Positionslichtern habe ich mich drangegeben. Klar, der Eine oder Andere bietet schönes Fertigzeugs an. Aber ich bin nun mal der Selberfrickler.

 

Die Lampenkörper bestehen aus 5 mm MS Rohr. Die Glaskörper aus Plexi. Der Deckel aus Automatenstahl Das Licht aus LED :lol:

 

Auf dem Messingrohr habe ich zunächst auf der Drehbank die Längsmaße, die ich zum Einfräsen der Öffnungen benötige markiert.

Dann wurden die Öffnungen eingefräst.

 

Die Glaskörper wurden auf Maß gedreht und dann schön geduldig alle 0,5 mm eine kleine Riefe ca 0,3 mm Tiefe mit einem spitzen Meißel eingestochen.

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Der Deckel besteht aus einem Rest Automatenstahl und wurde innen mit einem Zapfen versehen um das Licht von der oberen

Positionslampe fern zu halten.

 

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Edited by Günter
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  • 2 weeks later...

So wieder etwas gewerftet.

Bei schlechtem Wetter muss man ja auch im Trockenen zur Telefonzelle gelangen. Deshalb habe ich eine Treppe spendiert.

 

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Kommentare

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Schönen 2. Advent allen Forianern und innen.

 

Trotz Sonntag ist die Werftmannschaft fleißig.

 

Am Deck werden Staureling und ein, ja wie nennt man das ?, inneres Schanzkleid ? angebracht .

 

Alles entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten mal aus Kunststoff.

 

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Hierzu wurden zunächst Bohrungen im Deck angebracht. Hier hinein passend abgelängte Plasterundstäbe gesteckt.

Nun müssen oben aber wieder Rundstäbe angebracht werden. Also ist das eine Ende der Stützen mit einer Hohlkehle zu versehen . Nach einigen vergeblichen Versuchen mit einer runden Schlüsselfeile, kam mir die Idee meiene Proxxon Fräse um Hilfe zu bitten.

In einen Holzklotz fräste ich eine Nut ein. Nun konnten die Stützen geführt an einen passenden Fräser angedrückt werden.

Das Ergebniss passt.

 

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Hallo,

eben kam es über mich, ich musste doch mal wieder die Drehe bemühen.

 

Auf Deck stehen diverse Umlenkrollen für Trossen auf kleinen Böcken direkt hinter der Staureling.

 

Den Bock aus Modellbauwerkstoff (Irgenein hochverdichteter PU-Schaum) gefräst und die Rollen mittels Formstahl aus, ich vermute es ist POM, gedreht.

 

Weiß jemand ob der Begriff Staureling richtig ist und wie nennt man diese Umlenkrollen ?

 

Kommentare Vorschläge und Antworten auf die Fragen bitte Hier

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Edited by Günter
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  • 2 weeks later...

Und es geht weiter,

lange grübelte ich über den Bau der beiden Löschmonitore. Warum müssen die Dinger auch immer aus endlos vielen, gebogenen Rohren bestehen ?

 

Neulich kam mir die Idee hierfür Rohrbögen von den Dampfmodellbauern zu verwenden.

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Quelle: Bengs-modellbau.de

Zunächst die dickeren Enden abgetrennt, so dass nur noch die reinen Bögen überblieben bagann die Löterei.

Ganz schön kniffelig die kleinen Bögen einigermaßen so zusammenzubraten, dass die Winkel stimmen. Das Ergebniss stellte mich aber einigermaßen zufrieden.

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Für die Düse selber fertigte iich 2 Drehteile an die später vorne aufgeklebt oder gelötet werden.

Da es ja nicht wirklich möglich ist die ganze Konstruktion Wasserdicht zu bekommen wird ein 2x4 mm Silikonschlauch eingezugen. Dieser wird auf dem inneren Drehteil aufgeschoben nach dem es mit dem äußeren verlötet ist.

Als Düsendurchmesser habe ich zunächst 1 mm ausgewählt. Den werde ich demnächst empirisch optimieren.

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Montiert schaut das dan so aus :

 

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Und komplett montiert :

 

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Das ganze soll natürlich auch drehbar werden. Wer genau hinschaut sieht einen kleinen Stahldraht der oben an einer Art Stellring befestigt ist und innen durch die Rohrkonstruktion nach unten geht. Im Aufbau plane ich ein Miniservo direkt unter dem Dach zu befestigen um die Monitore anzusteuern.

 

In diesem Sinne Gute Nacht

 

Kommentae, Anregungen und Verriss bitte HIER

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Ein weiteres Wichtiges Element eines Schleppers sind die winden. Dank freundlicher Unterstützung von Hatlapa liegen mir die Originalzeichnungen der auf der Wulf befindlichen Winden vor. Sowohl als PDF als auch als dwg. Dieses ermöglicht eine hofentlich detailgetreuen Nachbau.

 

Zunächst habe ich die Gesamt Zeichnung in einzelne Blöcke aufgeteilt. Diese werde ich separat aufbauen und dann zusammen montieren.

 

Begonnen habe ich mit den einfachsten Teilen, den Trommeln.

Aus Materialersparnis habe ich sie 3 bzw 4 teilig gebaut. Ganz schön kniffelig 2 mm dünne Scheiben mit ca. 65 mm Durchmesser zu drehen.

Als Material wählte ich PC bzw. Pom weil ich das zufällig in passenden Abmessungen zur Hand hatte.

 

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Im Original ist die Winde weitestgehend aus Flachstahl zusammen gebaut. Also verwende ich 0,5 mm ABS für diese Konstruktionsteile.

Zunächst wurden für das Fundament die H Profile aufgebaut. Zwei 9 mm breite Streifen und ein 8 mm breiter für den Steg.

 

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Nun begann ich die Steuerbordseite der Winde aufzubauen. Alles aus 0,5 mm ABS mit Scalpell zugeschnitten.

 

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Zwischenzeitlich ist es schon etwas weiter gediehen.

 

Um einigermaßen die Winkligkeit sicherzustellen benutze ich kleine rechtwinklige Eisenklötzchen.

 

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Kommentare Ratschläge und ähnlich verwerfliches bitte dort : Hier

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Und schon geht es weiter.

Heute mit der Backbordseite begonnen.

 

Aber nix mir einfällt als Text :grummel:

 

Also Bilderrätsel.:mrgreen:

 

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Und bald geht es weiter...

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Edited by Günter
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so in kleinen Schritten geht es voran.

nun muss ich vieles an Daten aus Bildern und Zeichnung interpretieren. Der nun noch fehlende Bereich ist nur angedeutet gezeichnet.

 

Aber dafür ist man ja Modellbauer...

 

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Und immer Abends wenn die Gäste weg waren,

gab es auch an den Feiertagen ein paar besinnliche Stunden auf der Werft.

 

Leider habe ich viel zu wenig Bilder gemacht :nein:

 

Zunächst habe ich die 4 Hydraulikmotoren angefertigt. Als lagermäßig vorhanden und geeignet befand sich PC Rundmaterial in der Werft.

 

Es wurden zunächst die Motorenden mit den Kühlrippen hergestellt. Hierfür drehte ich 4 flache Scheiben mit entsprechenden Absätzen und auf der Innenseite einem ca 10 mm Stumpf.

Auf diesem Stumpf nahm ich die Teile dann auf dem Rundtisch der Fräse auf und fräste Spiralförmig alle 22,5 ° eine ca 0,5 mm tiefe Nut ein.

Anschließend wurden in die Nuten kleine 1x1 mm Plastestreifen eingeklebt. Das ganze wieder in die Drehe gespannt und die überstehenden Plastestreifen abgedreht.

 

Hier das Ergebnis:

 

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Zum Vergleich einmal auf ein Foto des Originales gelegt.

 

Nun wurde aus gleichem Material der Motorkörper gefertigt.

Ein einfaches Drehteil.

 

Nun ist es aber so, daß die Motorenden nicht zentrisch auf dem Grundkörper sitzen,sondern außermittig.

 

Um das su ereichen, bohrte ich in die Grundkörper ein 16 mm Loch. Nun musste ich die Endstücke nur noch einseitig zum Anschlag bringen um die Excentrizität zu erreichen.

 

Doch bevor ich die Endstücke verklebte habe ich die späteren Hydraulikanschlüsse aus 2x2 mm 4 Kant angebracht. Etwas länger als sie sein sollten. Die Grundkörper wieder auf die Drehe und alles schön plan gedreht.

Nun wurden die Motörchen montiert und auf die jeweiligen Bereiche der Winde verklebt.

 

Das Genze schaut dann so aus :

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Kommentarfred

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Hallo,

man lernt ja so Allerhand wenn man originalgetreu nachbaut.

Momentan versuche ich, ach was mittlerweile verstehe ich sogar die Funktion der Bremsen der Winden. :mrgreen:

 

Nach intensivem Zeichnungs- und Fotostudium ist Heute das entstanden:

 

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Noch fehlen ein paar Kleinteile,

aber einmal auf die Trommel gestzt erkennt man schon im Groben die Bremse.

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nun fehlen noch die Bremsbacken und deren Halterungen...

 

Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag.

 

 

Sachdienliche Hinweise zur Optimierung bitte direkt an die Telefonseelsorge...

Kritik bitte hier

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  • 5 weeks later...

Hallo zusammen,

schon wieder gut 4 Wochen hier nix geschrieben...

Aber dafür nicht untätig gewesen in der Werft.

Wie ihr wohl hier ersehen konntet habe ich fleißig an der Wasserfallwinde weiter gebaut.

Die zuvor schon beschriebenen Einzelteile der Bremsen wurden montiert und in die Trommel eingebaut.

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Und mit etwas Farbe schaut die Winde so langsam als eine Solche aus.

 

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Nun müssen noch die Seilführung samt Schlosskasten und Doppelgewindespindel montiert werden.

Dank der vielen Fotos vom Original konnte ich, trotz der nur sehr spärlichen Zeichnungen von diesem Bereich, eine einigermaßen vertretbare Rekonstruktion herstellen.

 

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und schon geht es weiter. Auch auf dem Ausendurchmesser ist an beiden Trommeln je eine Bremse angebracht. Auch hier nachgebaut aus 0,5 mm ABS sowie aus PC .

 

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Natürlich müssen ddie Funktionen im Falle eines Hydraulikproblems auch manuell zu bedienen sein. Hier zu sind mehrere Handräder angebracht die ich auch selber fertigte.

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Kommentare Bitte HIER

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Was sind Huydraulikmotore ohne Steuerzylinder und die passenden kleinen Zuleitungen fürs ÖL ?

 

Viele Kleinteile füren zum Erfolg :lol:

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Was einmal Steuereinheit werden will....

 

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Und nun die Zuleitungen auch aus ABS weil es sich so schön biegen lässt...

 

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Mit etwas Farbe schaut es doch ganz manierlich aus ?

 

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Kommentare und Verrisse

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