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Schiffsmodell.net

Bojen für die 152er Rennstrecke


Ulmo

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Da sind 60 m schon sehr weit...

 

Absolut richtig! Und der Weg zum Bergen eines Bootes ist es dann auch. das bedeutet Zeitverlust und eventuell zu spätes Erscheinen am Havarieort :mrgreen:.

 

Ich bin für eher ufernahe Kurse ... aber für Kurse und rennmodi hatten wir doch schon einen Thread

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Da sind 60 m schon sehr weit...:o

Die Modelle werden dann sehr klein und eine präzise Steuerung ist nur bedingt möglich, vor allem in einem Feld von mehreren Booten...;)

 

Wie recht du hast.

Mein Jetboot hat eine vergleichbare Größe und war bei geschätzen 50m nur schwer zu erkennen. Wir sitzen eben nicht drin.

 

Ich bin für eher ufernahe Kurse ...

 

Schon alles richtig - und exakt das ist die Herausforderung bei RC-Bootsrennen! Ich glaube, dieser Punkt blieb bisher völlig unterschätzt bzw. wurde noch garnicht richtig realisiert. Genau der Grund, warum ich in jedem passenden (und unpassenden) Beitrag den Punkt "üben!!!" stereotyp wiederholt habe und warum das Rennen lieber erst im späteren Sommer stattfinden sollte. :mrgreen:

 

Schaut euch mal die Kollegen an:

 

  • Mini-Hydros haben eine Kurslänge von 167m (Oval 60 x 15), die Boote sind max. nur 45cm lang (!!) und schneller als unsere (!), Fahrzeit 4 Minuten
  • FSR-V-Kurse (verbrenner ab 3,5 ccm) haben riesige 320-Meter-Kurse (100x60m !!), 12 Boote gleichzeitig, Fahrzeit 6 Minuten
  • Micro-Hydros (ebenfalls einiges kleiner als unsere) fahren bei der Naviga auf einem 60x15-Kurs, bei der NAMBA auf einem 166,70m Kurs von 54,6 x 18,3. Fahrzeit ebenfalls 4 Minuten.

Wir machen mit dem Quartermile-Kurs also überhaupt nichts ungewöhnliches. Nur für uns ist es erstmal völlig ungewohnt.

 

Beim ungeübten Einlenken um eine weiter entfernte Boje verschätzt man sich erstmal total. Aus der flachen Perspektive ganz schwer zu beurteilen, ob man noch davor oder schon weit dahinter ist. Da wir alle ungeübt sind, wird das noch echt chaotisch, darauf könnt ihr euch mal sicher verlassen! :lovl:

 

Also, was wollen wir machen? Rentnerpaddeln auf 20 Meter Badewannen-Kursen... oder echte Bootsrennen? :mrgreen:

Hey Jungs, Rock'n'Roll! - nur die Harten komm' in Garten! Schönschiffchenfahren kann doch jeder.

Edited by Jo_S
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Also, was wollen wir machen? Rentnerpaddeln auf 20 Meter Badewannen-Kursen... oder echte Bootsrennen? :mrgreen:

Hey Jungs, Rock'n'Roll! - nur die Harten komm' in Garten! Schönschiffchenfahren kann doch jeder.

 

Da haste natürlich vollkommen recht...no risk, no fun!

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... aber nicht den Garagengroove vergessen!

 

Zur Erinnerung ein Zitat aus Posting #1:

".. die Modelle sind die Stars, nicht das "Ego" dahinter. Die Optik des Rennfelds zählt.

es geht bei uns nicht um "Konkurrenz" oder "siegen". Dafür gibt es bereits genug Rennbootklassen. Sondern um den Grundgedanken, zusammen etwas zu kreieren, dass einer allein nicht bewältigen könnte. Der Gemeinschaftsgedanke steht über dem Wettkampfgedanken."

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:that: Sehe ich genauso.

 

Da werde ich wohl lieber den anderen die Kämpfe um die Plätze überlassen.

 

Sicherlich hat es auch in der guten alten Zeit Hobbybootsbauer bei den Rennen gegeben, die sich lieber im gesicherten Hinterfeld rumgetrieben haben und sich sicher waren, ihr Böötchen wieder heil an Land zu bringen. :bäh:

 

.... müsste doch also auch sehr scale sein (mein Gedanke) .... :mrgreen::mrgreen::mrgreen:

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Moment, stopstop, kurz mal langsam... ich habe den Eindruck, als gingen hier gerade zwei Sachen durcheinander. Oder reden wir gerade aneinander vorbei? Es ging hier ja um die Grösse des Kurses - nicht um den Grundgedanken! Zu letzterem ist mein Statement völlig eindeutig: Wettbewerb ja, Konkurrenzkampf nein! Mehr noch: da finde ich es ganz wichtig, alles gegen eine eventuelle schleichende Aufweichung dieses Grundgedankens zu tun.

 

Bei der Grösse des Kurses kamen jedoch diese Bedenken auf: ich kann mein Boot dann garnicht mehr richtig sehen. Da ist mein Statement ebenso klar: das sind einfach die Skills eines Wettbewerbs-Piloten! Einen Verdränger setze ich aufs Wasser und fahre los. Ein Rennboot auf einem Bojenkurs muss ich üben, das klappt nicht sofort. Gut so! (Einen Verdränger auf einem Bojenkurs - z.B. das Naviga-Dreieck beim Scale-Wettbewerb - muss ich ebenfalls üben).

 

Diese beiden Gedanken widersprechen sich m.E. an keiner Stelle. Schaut euch die Scale Hydros in den USA an: die sind noch am nähesten an unsere Klasse dran (mit dem Unterschied streng reglementierter Motoren). Auch da steht Fairness ganz oben, zusätzlich abgesichert durch sehr strenge Rennregeln (da gibt es sogar Geldstrafen bei Verstössen). Aber auch die fahren "richtige" Rennen auf richtigen Kursen. Fairness geht genauso auf einem großen Kurs, nur die Herausforderung an das eigene Können wird grösser.

 

Aber genau das ist bei näherer Betrachtung ein großer Vorteil: wenn's "einfach" wäre, würde es nach drei Runden ziemlich langweilig. Ein tiefes Schlückchen Adrenalin und die Sache bleibt spannend :D.

 

Sicherlich hat es auch in der guten alten Zeit Hobbybootsbauer bei den Rennen gegeben, die sich lieber im gesicherten Hinterfeld rumgetrieben haben und sich sicher waren, ihr Böötchen wieder heil an Land zu bringen.

Ich war (leider!!) nicht dabei, aber ein Gedanke dazu: wenn man die Stock-Geschichte liest, halte ich das für sicher ausgeschlossen. Das waren die wilden Nachkriegszeiten von Outlaws wie Marlon Brando, Elvis Presley, James Dean und Konsorten. Da ging es um pure Rebellion gegen's konservative Establishment, das war eine ganz eigene Kulturbewegung, die ganzen Rennen sind aus einer einzigen Outlaw-Idee entstanden. Die Jungs sind 5 Stunden lang durch 0,5m Wellen 90 Meilen auf geschundenen Knien geritten und haben sich dabei sämtliche Knochen ramponiert. Material und Körper wurde bis zum Anschlag strapaziert, viele mussten am Ziel von Helfern aus den Booten gezogen werden, weniger als die Hälfte haben überhaupt nur das Ziel erreicht. Ich kann mir bei aller Phantasie nicht vorstellen, dass da irgend einer gedacht hat: ich halte mich mal lieber dezent hinten. Wenn man zeitgenössische Artikel sieht (oder auch die alten Videos), wird ziemlich klar: die haben alles auf eine Karte gesetzt und hemmungslos Knallgas gegeben. :lovl:

Edited by Jo_S
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Ihr habt Probleme....:mrgreen:

Bei Rennveranstaltungen für etwas schnellere, motorbetriebene Modellboote haben sich Styropor- Bojen bewährt. Die platzen nicht, wenn man dagegen fährt (ich verspreche euch, ihr werdet dagegen fahren) und es gibt im Modell (meistens) keine Löcher. Rohlinge (Styrozylinder ca. 100mm durchmesser) gibt es im Batelbedarf. Spiess mit Öse durch (damit das Ding sich drehen kann) und zwei Segmente (gegenüberliegende Kreisviertel) Rot anpinseln. Durch die Öse eine Schnur ziehen (nicht fest knoten) mit zwei Gewichten dran. Ein Schweres (Ziegelstein) und ein Leichtes (Schraube M30 aus dem Stahlschrott :mrgreen:); das schwere Gewicht wird am Boden des Gewässers versenkt, die Schnur wird so abgelängt, dass wenn die Boje auf der Wasseroberfläche schwimmt, noch ca. 1m an der Seite mit dem leichten Gewicht über ist.

Die Boje hält sich so immer schön aufrecht im Wasser und bei schwankendem Pegel (z.B. durch Wellen) säuft sie nicht ab und kippt nicht um.

Wenn sie doch absäuft, ist das leichte Gewicht zu schwer (M20 statt M30 verwenden) :cluebat:

Gelingt immer - und klebt nicht!

 

Gruß Frank

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ich verspreche euch, ihr werdet dagegen fahren
Ich auch... da halte ich keine Gegenwette. :D

 

Frank, danke... Styrokugel war die erste Idee. Nur als ich danach gesucht habe, ist mir bei den Preisen bald schwindelig geworden. 10 cm ist definitiv zu klein, ein bisschen Wellengekräusel und die sind nicht mehr zu sehen. Wenn du ne günstige Quelle für dicke Styrokugeln kennt (meist bestehend aus 2 Halbschalen), wäre das sofort meine erste Wahl. Nur wenn die wieder STück 30 Euro kosten - dann hole ich lieber 50 Wasserbälle und fahre die nacheinander platt. :lovl:

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Der Ewald hat mir gerade was geschickt (danke dir nochmals!) - das sieht wirklich praktikabel und bezahlbar aus:

 

30 cm Durchmesser

40 cm Durchmesser

50 cm Durchmesser

 

... wie wär's denn damit? Die kosten nur einen Bruchteil dessen, was ich bisher gesehen habe (65 € für ne 500er !!!). Keine weiteren Befestigungen nötig, einfach Seil von innen dran, zukleben, Segmente draufsprayen, Gewicht, fertig ist die Laube. Dann sind wir auch von lieferbaren Wasserball-Farben unabhängig und können direkt ne gut sichtbare Neonfarbe draufsprayen (muss nur styrofest / lösemittelfrei sein!):

 

832-P1080137.jpg

(Quelle: http://www.eventlights.at)

 

40cm ist spontan mein absoluter Favorit - was sagt ihr?

Edited by Jo_S
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Hallo, dann mal noch die Meinung der anderen abwarten.

 

Ich hab jetzt auch mal gesucht.. viele Online Händler bieten Styroporkugeln 50cm dm für unter 15 Euro an.. Bei dem Preis kann man ja auch eine mehr machen. Welche Größe schwebt Euch vor ?

 

Lasst uns dann mal die Anforderungen zusammenfassen.

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Guest VollNormal

Der Wasserball hätte für mich den Charme, dass er sich bei Transport und Lagerung buchstäblich dünne machen kann.

 

Wie sieht's denn bei Styropor mit Lackieren aus, geht das so einfach?

 

Fahne fände ich gut, die ließe sich doch bestimmt auch abnehmbar gestalten.

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Ich habe gerade mal den praxisorientierten Live-Test im Garten gemacht (Mann , ist das kalt): neongrüne, runde Platikschüssel mit gemessenen 35cm Durchmesser (hätte das Ding deutlich grösser geschätzt!) ins Gras gelegt, 60 Meter weit weggehen. Trotz Nebel und leichter Kurzsichtigkeit meinerseits sah man das Ding auch noch auf 60 Meter Entfernung perfekt!

 

Also meine Meinung: 40cm reicht dicke, auch auf große Entfernung.

 

EDIT:

Wie sieht's denn bei Styropor mit Lackieren aus, geht das so einfach?

Siehe oben: "styrofeste" Farbe nehmen (habe ich dort verlinkt) - oder Sperrgrund für Styro, dann geht jede Farbe.

 

Der Wasserball hätte für mich den Charme, dass er sich bei Transport und Lagerung buchstäblich dünne machen kann.

Das ist eindeutig ein Vorteil der Aufblasdinger...

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Was für ein Aufwand.

 

Ich denke mal fürs erste würden Wasserbälle völlig ausreichen.

 

Die kosten sind mehr als überschaubar, Rot-Weiß gibt es auch, gegen dötschen kann man auch mal wenn die nicht zu prall aufgepumpt werden.

 

Ist nur meine persönliche Meinung dazu.

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Schwierig hier zu einer Entscheidung zu kommen, wie es aussieht.

 

Styropor: sieht wahrscheinlich besser aus und ist haltbarer. Dafür ist es etwas teurer und derjenige der es aufbewahrt braucht 'nen großen Keller

5 Bojen = €75 + Befestigung

 

Wasserbälle: billiger, gut zu transportieren und verpacken. Dafür wohl weniger haltbar und optisch nicht so der Brüller.

5 Bojen = €15 + Befestigung

 

Ich würde die Entscheidung jetzt glatt Martin überlassen, da er sich um Bojen kümmern wollte. Für mich hierzu Hause zum Üben (:mrgreen:) werde ich mir ein oder 2 Wasserballbojen basteln. Ich würde aber die (finanzielle) "Patenschaft" auch für eine Styroporboje übernehmen, damit das nicht allein an Martin hängen bleibt.

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Ok, machen wir weiter... zwei Fragen zur Diskussion.

 

1.) Macht es Sinn, dass Martin alle Bojen macht? Überlegung: ich gehe davon aus, dass wir "Allgemeingut" eh zusammen bezahlen, weil wir alle davon profitieren. Aber wenn jemand üben will, braucht er bereits vorab min. 2 Bojen. Wie machen wir das? Jeder seine "eigenen" zum üben? Martin macht alle? Oder irgend ne Mischform?

 

2.) Außer den Kugeln brauchen wir Schnur und Gewichte und "Fittings". Schnur ist einfach: stabil / dünn / glatt / reißfest - da bietet sich Dacronschnur (Drachenbedarf) oder Maurerschnur (Baumarkt) an. Was wir flexibel halten müssen: so ein Gewässer kann 1m tief sein, aber auch 20m. Da bieten sich 2 Prinzipien an:

 

a) Verankerung an Land:

 

attachment.php?attachmentid=11967&stc=1&d=1329553367

 

Vorteil: restliche Schnur wird einfach neben den Pflock an Land gelegt. Nachteil: Schnurlänge min. 50m (20m Tiefe und 30m bis zum Land), Pflock = potenzielle Stolperstelle, kein Längenausgleich (Wellen?!), Schnur läuft waagerecht unter der Wasseroberfläche, zum Ausbringen 2 Fahrten notwendig.

 

b) Schwimmergewicht:

 

attachment.php?attachmentid=11968&stc=1&d=1329553367

 

Vorteil: Schnurlänge nur 20m, Längenausgleich bei unterschiedl. Wasserstand, einfach auszubringen, keine Stolperstelle an Land

Nachteil: 2 Gewichte, bis zu 18m "Restschnur" muss irgendwie im/am Gegengewicht untergebracht werden.

 

Ich habe spontan Variante 1 favorisiert. Nachdem ich jetzt die Vor- und Nachteile durchdacht und aufgeschrieben habe, tendiere ich eher zu 2. Was sagt ihr?

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Guest VollNormal

Ich tendiere spontan zu Variante b) - bei a) fallen einem bestimmt noch mehr Nachteile ein. Das Gegengewicht (in welcher Form auch immer) als Haspel ausgebildet, kann man beim Ausbringen einfach Schnur lassen, bis das Hauptgewicht Grundberührung hat und dann 'nen Meter zugeben. Entweder wird eine fertige Haspel beschwert, z.B. die, mit der die Drachenschnur geliefert wurde, oder man baut sich direkt selbst was.

 

Ansonsten werde ich mir zum Üben die Wasserball-Variante bauen. Hier sollte m.E. jeder seine eigenen machen.

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Bei Variante 2, würde ich statt dem Gegengewicht eine Feder setzen.

Vorteil, man kann die Tiefe mit der Schnur bestimmen & die Spannkraft der Feder würde den Ball immer auf Platz halten.

Wie stark die Feder sein sollte müsste man ausprobieren.

( So wie eine Federwagge )

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Entweder wird eine fertige Haspel beschwert, z.B. die, mit der die Drachenschnur geliefert wurde, oder man baut sich direkt selbst was.

Ja genau, das ist doch ne plausibel einfache Variante: Drachenschnurhaspel mit Dyneemaschnur (30 kg reißfest, reckfest, 16 Cent/m) und Anglerblei dran als oberes "Gegengewicht". Die Schnur muss an der Haspel arretierbar sein, also keine reine Ringspule (oder irgend ne Klemmung dran machen). Die 40cm-Styrokugel wird in 1/4-Segmenten mit styroverträglichem Neonspray lackiert (Wendepunkte orange/weiß, Start/Ziel grün/weiß), kriegt zusätzlich ne Ringschraube, am besten mit Karabiner, um das Seilgedöns von der Kugel abnehmen zu können. Das untere Gewicht ist irgendwas "wasserneutrales". Wie z.B. die von Martin genannten befüllten HT-Rohre (Baumarkt, Centartikel). Kosten: mit Alu-/Edelstahlteilen und Dyneemaschnur 15,80 €. (plus Versandkosten plus Farbspray ca. 2 € / Boje)

 

Dann machen wir fürs Ausbringen der Bojen vielleicht noch ne 60-Meter-Schnur mit einem Karabiner am Ende und ner Markierung bei 15 Metern, damit wir auf dem See die Bojenabstände für einen 60 x 15 - Kurs hinkriegen.

 

Damit haben wir's doch, oder?

 

 

EDIT: ich sehe gerade: die oben verlinkte Ringschraube hat ein zu kurzes Gewinde (10mm). Die Styrokugel hat 21mm Wandstärke. Nur zur Anmerkung - im Baumarkt (oder eigenen Werkzeugkasten) gibt's ja genug andere Ringschrauben.

Edited by Jo_S
Sprayfarben und Bezugsquelle ergänzt
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Ihr macht das schon. ;)

 

Ich benötige keine Bojen zum üben - wenn die Saison wieder "richtig" beginnt, wird von unserem Verein aus wieder ein Bojenkurs im Holzhafen ausgerichtet.

Da kommt übrigens die Variante b) zum Einsatz. Als Gewicht unten wird einfach ein Ziegelstein mit Loch oder Rasengitterstein genommen.

 

Holzhafen: Einfach mal reinzoomen - da kann man links unseren alten Bojenkurs erkennen.

 

Gruß - Kai

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Wie ist es mit Farben? Rot-weiß für die Wendepunkte, grün-weiß für die Start-Ziellinie?

Anmerkung: ich weiss nicht genau, wie das mit der Sichtbarkeit ist... rot ist generell eine sehr dunkle Farbe mit geringer Reflektion (wenn's kein echtes Neonrot ist), die auf Entfernung schwerer sichtbar ist als z.B. orange oder pink (grusel!).

 

Also ich bin gegen rot, da ich zu den 9% der männlichen Bevölkerung gehöre, die diese Rot-Grün-Sehschwäche haben.

Orange-Weiß für den Kurs und Grün-Weiß für die Startlinie fände ich besser.

 

Variante B der Befestigung ist super, wenn man ein Boot zur Verfügung hat. Variante A eignet sich zum ufernahen Ausbringen ohne nasse Füße zu bekommen.

 

... Ich baue natürlich auch eine solche Boje, wenn wir das so beschließen und bringe sie mit.

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Die Variante a) mit Verzurrung am Ufer ist bei uns schon gescheitert! In vielen Gewässern hat man jede Menge Schlamm, Geäste, alte Fahrräder etc. am Grund liegen. Die Seilumlenkung liegt bei der Variante dann mitten in dieser Zone. Bei den meisten Versuchen die Boje zu spannen ist das Seil gerissen. Im Hallenbad funktionierts ganz gut :mrgreen:

 

Gruß Frank

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