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Schiffsmodell.net

Baubericht Blue Streak «Peppermint Patty»


Guest tschakaa

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"Gimp" - Das Open-Source-Pendant zu Photoshop kann auch beides, habe gerade nachgeschaut. Drehen kann man sogar in 0,01 Grad-Schritten und das Raster kann man selber konfigurieren.

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Guest tschakaa

Danke Ihr - hat geklappt,

 

die Spanten sind jetzt gerade.

 

Nach Vergleich mit den alten Spanten (ausgesägte Spanten und neue Zeichnungen) ergibt sich folgendes Bild:

 

Heckspiegel: Breite stimmt aber 3mm zu hoch

3. Spant: 2mm zu hoch und 10 mm zu breit

2. Spant: 5mm zu breit und 5mm zu hoch

1. Spant: 5mm zu breit - Höhe stimmt

 

Wie ich darauf gekommen bin, dass der 1. Spant um 1,5 cm abweicht weiss ich auch nicht mehr - wahrscheinlich Ungenauigkeit aus Panikattacke heraus.:mrgreen:

 

DieSpanten 2, 3 und vier haben nun anhand einer Bezuglinie gleich lange "Öhrchen" für die Standardkopfüberbauweise bekommen. Spant 1 bekommt etwas kürzere Öhrchen. Habe mich dabei nach den Maßangaben der Bulidingform gerichtet.

 

Bezüglich der Öhrchen für den Bug/Stem bin ich noch am kniffeln.

Jedenfalls bleibt Spant 1 drin und wird nicht heraus genommen.

 

Wenn jemand aus der Zeichnung ersehen kann wie ich den Abstand des Stem zum Helingbrett ermitteln kann - immer her mit den Tipps - bin mir da sehr unsicher.

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... wie ich den Abstand des Stem zum Helingbrett ermitteln kann - immer her mit den Tipps - bin mir da sehr unsicher.

 

Immer nach dem gleichen Prinzip, also genau wie bei den Spanten. Du zeichnest dir erst mal eine exakt horizontale Hauptbezugslinie ein. Am günstigsten ist bei den Flatbottoms die Unterkante des Kiels (rote Linie). Dazu ziehst du in beliebiger Höhe eine Parallele (blaue Linie). Das ist die Oberkante deines Baubretts.

 

attachment.php?attachmentid=7831&stc=1&d=1291581162

 

Nun ergeben sich die Längen der "Füßchen" (grün) ganz von selbst.

Den Stem würde ich modifizieren (braun), weil es dir eine Menge Stress erspart. Wenn du ihn nach hinten verlängerst - mit einer Aussparung, um die Kielleliste einzuleimen - kannst du ihm 2 Füßchen hintereinander spendieren. Dadurch hast du dann neben der Höhe auch gleich die richtige Winkellage fixiert.

post-4343-1419861879,1561_thumb.jpg

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Guest tschakaa

Suuuuper Jo - danke - ich habe verstanden!

 

picture.php?albumid=262&pictureid=5043

 

Die "Öhrchen" von Spant 4, 3 und 2 sind gleich lang. Die von Spant 1 sind lt. Zeichnung 9mm kürzer - errechnet lt. Bulidingform hatte ich 8,5 mm - also alles sehr stimmig. Der Plan auf dem Bild ist in der 152er Größe und brauchte nicht in sachen Höhe/Breite angepasst werden. Also wird auch der angepasste Kielform passen.

 

Sauber - jetzt nur wieder aufs Holz warten und dann geht es zum 2. Mal los. Vorher wird diesmal auch gebeizt und mit Leimholz gearbeitet.

 

 

Das wird was!

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Jau, das wird was! :that:

 

Und ich bin begeistert, dass du dich nicht abschrecken lässt. Sondern unbeirrt nochmal neu anfängst. Klasse.

 

Das kann ich ohne Abstriche unterschreiben!

 

Wir werden wahrscheinlich noch an einige Probleme geraten und Rückschläge hinnehmen müssen - aber das soll uns nicht davon abhalten, daran zu arbeiten, echte 152er auf's Wasser zu kriegen...:that:

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Guest tschakaa

Danke für das Anspornen Jungs!

 

Zwischendurch habe ich nach anderen Plänen Ausschau gehalten. Allerdings wäre schlussendlich für mich nur die "Jinx" in Frage gekommen. Auch hier hält der Bau einige Haken und Ösen bereit.

 

Weiterhin sitzt man ja erstmal einige Zeit vor so einem Plan und investiert jede Menge Gehirnschmalz. Gebaut habe ich bisher (bis zum Gau) so ca. 2 bis 3 Stunden effektiv. Die Planungszeit und das Aufbereiten in Bildbearbeitungsprogrammen, das Skalieren, drucken und wieder skalieren der Spanten hat bisher insgesamt in etwa 10 Stunden gekostet.

 

Dazu kommt dieses nette Forum und Tatsache, dass mittlerweile so ca. 10 Modell im Bau sind. :D Das hat positiven Antrieb.

 

Ende Januar fährt das Ding spätestens das erste Mal. Hauptsache ich finde irgendwo hier in der Gegend "fließendes Gewässer".

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Wir werden wahrscheinlich noch an einige Probleme geraten und Rückschläge hinnehmen müssen...

Garantiert. Ich hoffe, es wird nicht allzu schlimm.

Ist schon seltsam, dass es (abgesehen von den immer gleichen Formel-1-Tunnels in 500 Ausführungen) kein einziges Outboard-Rennmodell auf dem RC-Markt gibt. Ob die alle gescheitert sind? Kaum vorstellbar, dass das vor unsnoch nie jemand probiert haben soll...

 

... aber das soll uns nicht davon abhalten, daran zu arbeiten, echte 152er auf's Wasser zu kriegen...:that:

Das geht runter wie Öl. Und wir kriegen die Dinger zum laufen!

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Guest tschakaa

Die Öhrchen sind naürlich nicht gleich lang - sondern die Spantenhöhe zwischen Kiel und Oberkante Öhrchen ist gleich. Spantenhöhe Spant 1 ist 9mm geringer.

 

Mußte das hier noch hinschreiben - sah ja so aus als hätte ich es nicht verstanden.

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Guest tschakaa

Kinners, Samstag krieg ich mein Holz und Sonntag habe ich den ganzen Tag Zeit - Juchuuu.

 

Habe mir eben CLOU-Beize besorgt - Eiche mittelbraun - Passt ganz gut zu dem geplanten Mint-Applikationen. Das mit dem Beizen gefällt mir auf Euren Fotos sehr gut - will ich jetzt auch - es ist ja auch nicht soviel Arbeit.

 

Möchte mal das Gelernte und Angelesene spiegeln und bitte um Bestätigung bzw. Korrektur.

 

1.) Leichtes Anschleifen mit mittelfeinem Schmirgel - 280er habe ich noch

2.) Befeuchten - Würde das Holz leicht mit einem Topfschwamm

befeuchten

3.) Beize auftragen und gut verteilen - gute Pinsel habe ich

4.) 1 bis 2 Minuten trocknen lassen und mit trockenem Pinsel in

Texturrichtung verstreichen

5.) trocken lassen - wie lange eigentlich - mein Probestück von gerade ist

innerhalb von Minuten getrocknet

6.) Schritt 4 und 5 wiederholen und sich freuen :mrgreen:

 

 

Die Drucke mit den Spantenrissen klebe ich erst nach dem Beizen mit Sprühkleber auf. Damit will ich verhindern, dass der Sprühkleber sich in die Poren setzt und ein vernünftiges Beizen verhindert. Die Schnittkanten beize ich dann nach.

Edited by tschakaa
Rechtschreibfehler...
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Da hat jeder ja so seine eigene Vorgehensweise... im Grunde kann man ja kaum was verkehrt machen. Xoff schrieb ja z.B. schon, dass sein Schreinersopa immer vorgefeuchtet hat. Der Farbton gelingt dann problemloser gleichmässig, wird aber nicht ganz so intensiv (es sei denn, man beizt mehrmals). Ich selber beize dunkle Farbtöne lieber trocken. Das wird tiefer, birgt aber potenziell auch die Gefahr von Fleckenbildung, wenn man nicht recht zügig arbeitet. Vor allem bei Ansätzen.

 

Ja stimmt, die Beize ist unheimlich schnell trocken. Ich warte aber trotzdem mindestens 2 Stunden (eher noch einiges länger) mit dem kleben, sonst hält das bei Weißleim wegen der Restfeuchte nicht immer vernünftig. Ein stumpf gestossener Decksstringer ist mir wieder abgegangen, weil im Kopfholz noch zu viel Restfeuchte war. Aber am nächsten Tag ist das alles knochentrocken.

 

Nebenbei: dunkelbraun - mint klingt verführerisch gut! Ich liebäugele auch noch mit einem grünen Rumpfboden (statt Klarlack)... dann hätte ich da unten gleichzeitig auch noch die Lizenz zum Spachteln. :mrgreen:

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Guest tschakaa

Du willst spachteln? :mrgreen: Wenn Du so präzise weitermachst brauchst Du das doch gar nicht. Mint passt meiner Meinung nach - war m.E. die Kultfarbe der Fifties.

 

picture.php?albumid=262&pictureid=5046

 

Hier mal die probegebeizte Leiste gegen den Radlauf vom BelAir gehalten.

 

Gerade entsteht das erste Probelenkrad. Erstmal zum Üben. Das Endprodukt wird dünnere Streben bekommen müssen, hatte aber keine 1,5 Draht oder Ähnliches da.

 

 

 

picture.php?albumid=262&pictureid=5045

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Das türkis - Verzeihung: mint! - ist Knaller!

Draht... was hältst du davon , die Innereien einfach aus Plattenmaterial auszuschneiden?! Die Lenkräder hatten damals ja so flache "Speichen" (wie heissen die Dinger innerhalb des Lenkkranzes?), runde waren so grob bis in die 30er angesagt.

Was haste denn da schickes um den Lenkkranz gewickelt? Oder kamen die bereits so fertig von Ibäh?

 

...spachteln... brauchst Du das doch gar nicht

Ich habe panische Angst vor dem Rumpfboden. Ich wache nachts schweißgebadet auf und esse seit 6 Tagen nichts mehr. Die Kids sind vorgestern ausgezogen, danach habe ich die Eingangstür vermauert. Weil: das 1mm-FSH geht selbst mit Gewalt kaum um diese enge Bugbiegung, ich werde da mindestens 2,8 Tonnen Anpressdruck brauchen. Und das Gewicht muss ich mir jetzt erstmal anfressen.

Edited by Jo_S
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Guest tschakaa

Deswegen hatte ich mir 0,8er bestellt. Trotzdem weiss ich ziemlich genau, dass ich auch spachteln werden muss. Da ich die Erfahrung nicht habe wird es so sein. Deswegen habe ich mich mit dem Schicksal des (teil)-lackierten Rumpf schon jetzt abgefunden.

 

Lenkrad - das ist dem Lenkrad eines Ford A aus den 30ern frei nachempfunden. Pat hat das aus einen verrotteten Ford A Modell ausgebaut als er auf dem Weg nach Vegas war. Ja - die Armringe kamen genauso aus Vegas - äh - Verzeihung - aus der Bucht. 2 habe ich noch - jungfräulich, einer war kaputt.

 

Allerdings ist Dein Vorschlag sauberer umzusetzen und man hat auch mehr Klebefläche hinten auf dem Kranz. Eine Befestigung werde ich dann noch ausbaldowern. In die Mitte vorne kommt dann so ein Kunststoffnippel womit man Schrauben in Möbeln tarnt - oder ich klebe da einen alte Kontaktlinse drauf :mrgreen: Das Lenkrad wird komplett mattschwarz.

 

Auch ich geister hier mehr und mehr rum....

 

- Z.B. Lenkung - waaaaaah - Ich möchte auf einen Servo eine Seilrolle aufsetzen. Gefunden hae ich sowas schon mit einem Durchmesser von ca. 22 mm. 3,14 * 22mm = 69mm unter Berücksichtigung des Servowinkels 60 Grad = ca. 12 mm Bewegung. Hinten am AB physikalisch gesehen freie Rolle - bedeutet halbe Kraft also halber Weg = 6 mm. Muss das die Tage nochmal grafisch darstellen. Aber irgendwie wird bei Scale der Ausschlag des Außenborders verdammt klein (Bauchgfühl und Überschlagsrechnung) oder Denkfehler.

 

- Spant 3 so hoch, dass sich Pat sofort beidseitig den Meniskus ins Jenseits schießt. Spant 2 flacher gestalten - irgendwie doof - aber Schwerpunkt niedriger. So lassen - dann können zusätzliche Auftriebskörper nebst Kabelage in den Boden und der 1:6 Mann wirkt im 1:5,2 Boot größer.

 

Spant 1 offen oder geschlossen? Komm ich später so an die Akkus - Und "ach herje" - der Brushlessregler muss nach vorne da eine Kabellänge zwischen Akku und Regler von ca. 50cm Probleme bereiten wird. Aber brauch ich ne Kühlung? Die Kühlwasseröffnung im Bugbereich ist irgendwie sinnfrei.

 

Kurz gesagt *Örks* - aber halb so wild - ich wohne alleine - und meine Kollegen müssen mich nur noch morgen ertragen, dann ist Wochenende.

 

Mir geht es da nicht anders Jo - und gemeinsam leiden ist besser als einsam leiden :mrgreen:

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... unter Berücksichtigung des Servowinkels 60 Grad = ca. 12 mm Bewegung.

2 x 60° = 23mm Weg. :D Rolle am Heck - 11,5 wieder weck. Stimmt, das ist ein bisschen wenig. Auch wenn wir viel weniger Ausschlag brauchen als bei einem Ruderblatt. Einfache Lösung: grössere Rolle... oder entsprechender Servohebel... oder eine der neuen GWS-Digitalwinden (aber sind die schnell genug??? Vermutlich wohl kaum).

 

Hinten am AB physikalisch gesehen freie Rolle - bedeutet halbe Kraft also halber Weg

Doppelte Kraft. Darum sollten auch harmlose Servos reichen, allerdings würde ich an der Stelle eins mit Metallgetriebe nehmen. Normale Getriebe neigen da gerne zu Karies.

 

Und "ach herje" - der Brushlessregler muss nach vorne da eine Kabellänge zwischen Akku und Regler von ca. 50cm Probleme bereiten wird.

Jau, genau daran hirne ich auch schon die ganze Zeit rum. Akku ist zwangsläufig ganz vorne, Motor zwangsläufig ganz hinten... wie zum Teufel soll man das mit den Kabellängen in den Griff kriegen? Eine Möglichkeit wären evtl. noch fette Zusatzelkos in der Zuleitung...

 

Aber brauch ich ne Kühlung?

An einem 100A-Regler nicht! :D

Nein, im Ernst: wenn du einen dicken Regler mit einem kleinen Motor langweilst, brauchst du keine Kühlung. Am H+M MicroKat (mit BL-umgebautem GTX-500) fahre ich einen 40A-Hacker-BL-Regler ohne Kühlung und ohne jedes Problem. Der eingebaute 480er BL (3650kV an 9.6V betrieben, gekühlt) zieht im Schnitt schlaffe 13A. Das ist in einer 152er sicherlich mehr!

 

Mir geht es da nicht anders Jo - und gemeinsam leiden ist besser als einsam leiden :mrgreen:

... da kann man sich so schön gegenseitig kondulieren! :mrgreen:

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Guest VollNormal
unter Berücksichtigung des Servowinkels 60 Grad = ca. 12 mm Bewegung. Hinten am AB [...] 6 mm

Da denke ich auch schon ein paar Tage drüber nach. Servowinkel 60° bei (erstmal angenommenen) 30 mm Rollendurchmesser und (ebenfalls angenommenen) 60 mm Abstand der Lenkösen am AB bedeutet 30° Lenkausschlag an letzterem wenn ich direkt anlenke. Bei Anlenkung über eine Rolle bin ich bei 15° - oder 7,5° in jede Richtung. Das scheint mir doch etwas wenig ...

 

Ich will aber auf jeden Fall eine vorbildgerechte "Steering Drum". Ich habe auch schon eine Idee, wie ich das Problem evtl. lösen könnte. Da werde ich noch ein wenig dran tüfteln und dann berichten.

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Ja, auf jeden Fall. Mehr wäre sogar kontraproduktiv. Da kippen die Dinger schneller um, als man "oops" sagen könnte. :D

Ein AB reagiert bei gleichem Ausschlag viel stärker als ein Ruder. Wie schnell bzw. eng die Dinger um die Kurve gehen, wird ja auch noch maßgeblich durch den Abstand Prop/Turnfin vorgegeben. Je weiter die Turnfin nach hinten verschoben wird, umso giftiger wird's.

 

Ein funktionierendes Steuer mit Seiltrommel ist technisch sicherlich recht einfach machbar. Selbst ein funktionierender Gashebel wäre überhaupt kein Problem.

Ich sehe da aber noch eine ganz andere Schwierigkeit: müssen sich die Kens und Bens und Deans und Daves nicht am Lenkrad "festhalten" (sprich: Hände irgendwie daran gefesselt werden), damit die nicht in der ersten Kurve über Bord springen? Und dann wird's doch wieder schwierig mit einem funktionierenden / drehenden Steuer... an dem Punkt komme ich nicht weiter.

Edited by Jo_S
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Deshalb mußte Franki ja eine Arm OP über sich ergehen lassen.

 

So ist sein Rechter Arm schön leichtgängig und kann mitlenken.

 

Für das festhalten am Lenkrad habe ich noch keine Lösung, da er ja zum Akkuwechsel auch mal aussteigen muß. Aber da findet sich noch was.

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Guest VollNormal

Wenn das mit dem Mitlenken des Piloten nicht hinhaut, dann habe ich mir überlegt, dass sich der Lenkerkranz gegen die Seiltrommel frei drehen kann. Dass dieser Mechanismus "wie in echt" funktioniert, das ist mir wichtig. Die Armbewegung des Piloten nicht so sehr.

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Da wir schon so schön am Diskutieren sind: als grundsätzliche Frage stellt sich m.M. nach vor allen anderen Entscheidungen, ob ich meine Figur total versteife (bis auf die Arme, die allenfalls mitdrehen sollen) oder will ich sie beweglich lassen.

 

Darüber habe ich mir schon ein wenig den Kopf zerbrochen - die Frage kam mir, als ich Dave für die Fotos zurechtrückte und merkte, dass die auch mit festgezogenen Schrauben an den Armgelenken doch recht beweglich und auf Gravitaionseinflüsse sensibel sind.

Wenn ich mir vorstelle, wie meine «SpeedyG» um die Wendeboje rattert, wird sich Dave so weit wie möglich nach AUSSEN lehnen, weil das Energiegesetz das so will. Also muss ich ihn versteifen, so dass sich seine Position nicht verändert...oder?

 

Schön wäre auch noch, wenn er sich in der Längsachse verschieben liesse...so lässt sich wohl am einfachsten mit dem Schwerpunkt experimentieren...;)

 

...und leicht abnehmbar sollte er ja auch noch sein, damit man an die Technik kommt...:o

 

Das alles darf natürlich nichts wiegen - versteht sich von selbst...:bäh:

 

Es sind viele Fragen, deren Beantwortung eine andere Antwort voraussetzt und sich wieder auf die Beantwortung einer weiteren auswirkt - und ich freue mich schon darauf, die vielen verschiedenen Varianten durchzudenken und vor allem im Betrieb zu sehen (schlimmstenfalls als Video...;))

 

Ich nehm die Fragen in mein Wochenende mit und lasse sie Euch da...mal schauen, was sich ergibt...:mrgreen:

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