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Schiffsmodell.net

Baupläne für die 152er


Guest Jo_S

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Hallo zusammen,

ich verfolge schon seit einiger Zeit hier das Geschehen und die Bauberichte zu euren Modellen.

Ich habe mir mittlerweile einen Gtx600 zugelegt und bin auf der Suche nach dem idealem Modell für mich.

Beim durchsehen der Vorbilde bin ich auf die Airborne

 

http://www.clarkcraft.com/cgi-local/shop_new.pl?cart_id=b4e193572c5f71eb7cf5b5c50fcbb016&type=item&categ=018&item=940700076

 

gestoßen.

Aber da gibts nur eine Seiten- und Decksansicht und daraus kann ich leider keinen Plan zeichnen.

Also,wer weiß woher ich einen Spantenriss usw bekomme?

 

Weiterhin viel Spass mit euren Modellen

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Hi Gerhard,

 

schön das Du zumindest schon mal mitliest und Dir einen AB besorgt hast. (grins)

 

Die Seite ist ja echt klasse, aber da kann man den Plan wohl nur in 1:1 für 41 Dollar bestellen.

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Originalplan ==> Maße abnehmen ==> Offset Tabelle ==> FreeShip (oder CAD Tool) ==> Skalieren ==> Modellbauplan.

 

Originalplan ==> Abfotografieren ==> Skalieren ==> Modellbauplan

 

Das geht schon. Kostet Zeit, kann aber auch Spaß machen.

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Guest VollNormal

Schöne Boote hat der Clark! Und die Airborne könnte mir auch gefallen, das Dreieck hat was ... :that:

 

Also,wer weiß woher ich einen Spantenriss usw bekomme?

 

Versuchs doch mal bei Svensons, die Pläne dort sind frei. Vielleicht ist da ja was bei, was dir gefällt. Ungefähr in die Richtung gehen z.B. die Jet Joe oder die Blue Streak. Mit etwas Ausdauer lassen sich auch noch weitere freie Pläne finden.

 

Ansonsten kannst du ja immer noch die $41 investieren und bekommst dafür sogar 'nen ausgewachsenen Plan. Mancher zahlt für 'nen Modellbauplan mehr ...

Edited by VollNormal
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Die Hal-Kelly-Airborne ist absolut super... und dazu ein 100% waschechter Class A-/B-Racer. Nebenbei bemerkt: eine deutliche Ähnlichkeit mit Ulmo's Speedliner.

Ich würde die 40$ ohne zu zögern investieren (das ist ein äusserst günstiger Preis), aber mich schrecken die 1:1-Pläne ab. Ziemlich schwierig, sowas wieder runterzuzeichnen. Da wäre mir selbst eine einfach Offset-Tabelle deutlich lieber.

Die Foo-Ling ist übrigens der direkte Nachfolger der Airborne... auch von Hal Kelly, auch eine tolle Kiste. Über beide Boote erfährt man viel in den Ami-Foren.

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  • 3 months later...

Richtig tolle Nachricht für alle Stock-Outboard-Fans:

 

seit letztem Wochenende stehen auf boatsport.org praktisch alle Hal-Kelly-Pläne zum Download bereit. Drei 3-Punkt-Hydros ("Ben Hur", "Jupiter" und "Wetback"), die beiden Flatbottom-Klassiker "Airborne" und "Foo-Ling", sowie das C-/D-Class-Flatbottom "Madcap" (das mit 13' Länge bereits zu groß ist für die 152VO). Nur die "Buzzard" fehlt, und bei der "Ben Hur" fehlen ein paar Spantenzeichnungen. Die "Jinx"-Pläne gab es ja bereits vorher bei Svenson.

 

Damit haben wir nun - neben den vielen schönen Cottage Racern auf Svenson - endlich auch Pläne mehrerer reinrassiger Stock Racer.

 

Hier der Link: http://boatsport.org/kelly.html

 

Nebenbei: nur wenige Tage zuvor hatten Ulmo, Xoff und ich beschlossen, zwei dieser Pläne (Foo-Ling und Jupiter) in einem amerikanischen Forum gemeinsam zu kaufen. Dumm gelaufen. Aber was soll's: nun haben wir alle Kelly-Pläne! :that:

Edited by Jo_S
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Zwiebelfisch

Super Pläne würde ich auf den ersten Blick mal sagen!

Ich hatte es schon von Ulmo gelesen - endlich Pläne für Xoff: Foo Ling - und dann das mit der Veröffentlichung - dumm gelaufen (das ihr kurz vorher noch die Pläne bezahlt habt).

Aber die Seite ist gut für uns alle.

 

Sehr zu empfehlen ist auch die Hauptseite. Die Literatur wurde auch an einigen Stellen umgestellt. Werft mal einen Blick in die Zeitschriften oder in die Zubehörlisten. Sehr interessant - die hatten z.B. auch mit Wasser im Boot zu kämpfen... ;)

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die hatten z.B. auch mit Wasser im Boot zu kämpfen... ;)

Aber massiv! :D Das sieht man auch sehr deutlich an den Hal-Kelly-Konstruktionen: dort sind die Bodenstringer fast alle mit Drainage versehen.

 

Nebenbei: wer sich für die auf boatsport.org fehlenden Ben-Hur-Pläne interessiert (und das Boot nachbauen möchte), soll sich per PN an mich wenden. Ich habe den kompletten Satz.

 

Und noch eine kleine "Warnung": ich habe mir bisher 2 dieser Pläne im Detail angesehen. Sie sind an einigen Stellen deutlich verzerrt bzw. einfach nicht passend. Sprich: ein einfaches Herunterskalieren führt dazu, dass die Spanten nicht richtig straken. Konkret am Beispiel der Foo-Ling: der Boden bekommt eine "Delle" von knapp 4mm (im Modellmaßstab)! Nicht gut für ein "Flatbottom". Die Pläne sind super als ganz konkrete Vorgabe, müssen aber höchstwahrscheinlich komplett neu gezeichnet werden.

Edited by Jo_S
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  • 4 months later...

Ich hol den Thread mal wieder etwas in den Vordergrund...vielleicht fühlt sich ja der eine oder andere im Hinblick auf den sich nicht einstellenden Sommer und die damit eigentlich schon längst begonnene Werftsaison durch ein paar Zückerchen veranlasst, sich mit den A/B-Class-Racern zu befassen und auch mit dem Bau einer 152VO-Rennsemmel zu beginnen.

 

Mein heutiger Beitrag ist ein Foto von Skip Hagerman's Antique Outboard Motor Info und zeigt «Bullets» (nicht zu verwechseln mit der Bullet von Switzer Craft, einem C-Class-Racer....und somit für uns leider nicht interessant...aber es gibt ja noch die BabyBullet...:mrgreen:) von 1928...gehören zwar laut Definition nicht in unser Beuteschema...aber hübsch anzuschauen und appetitanregend sind sie allemal..;)

Page5.jpg

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Ich möchte da mal eine generelle Diskussionsanregung geben.

 

Wir haben die Eckdaten der Klassenregeln zu einem Zeitpunkt verfasst, an dem wir noch nicht besonders tief in die Vorbildgeschichte involviert waren. Das sieht mittlerweile deutlich anders aus: durch Recherchen, Bücher, zeitgenössische Zeitschriften und private (Internet-)Kontakten zu den damaligen Rennfahrern haben wir jede Menge Informationen und Insiderwissen dazu bekommen und werden so langsam Kenner der Materie.

 

Den Zeitrahmen haben wir bereits vor einigen Monaten schon einmal etwas korrigiert. Ursprünglich hiess es "bis 70er Jahre". Mit steigendem Wissen wurde klar: da stimmt was nicht, die Rennen der 70er haben mit der Grundidee nicht das mindeste gemeinsam.

 

Mittlerweile ist klar: die Zeit, die uns interessiert, begann 1928. In diesem Jahr wurden die ersten echten Rennmotoren auf den Markt gebracht. Die ersten offiziellen APBA-Regeln für Outboard-Rennen gab es zwar schon seit 1924, aber da wurde noch mit "Fishing Engines" gefahren (allerdings bereits sehr erfolgreich). 1928/29 brachte OMC dann endlich spezielle Motoren auf den Markt. Outboard Racing war damals (nahezu) ein reiner Profisport.

 

Diese Ära der Racing Outboards wurde durch den 2. Weltkrieg jäh unterbrochen. Ab 1940/42 stellten ELTO, Evinrude und Johnson die Produktion der aufwändigen und teuren Rennmotoren (zugunsten des Massenmarktes) ein. Die Outboard-Rennfahrer standen vor einem echten Problem: es gab weder neue Motoren, noch waren Ersatzteile für die Vorkriegsmotoren verfügbar. Viele sahen damit bereits das Ende des Outboard Racings gekommen.

 

Ende der 40er begann deshalb eine neue Epoche: das Stock Racing - voll dominiert von Mercury. Ein relativ preiswerterMassensport, bei dem nun auch Amateure Chancen hatten. Anfang der 50er kamen auch die Profiklassen (Alkies) wieder in Schwung: Randolph Hubbel hatte die OMC-Genehmigung zum Nachbau der Vorkriegs-Rennmotoren erhalten und begann auch mit der Entwicklung eigener Motoren. Andere Mechaniker stellten fest, dass man aus den OMC-Feuerlöschpumpen des 2. Weltkriegs prima Rennmotoren aufbauen kann. Damit kamen die Racing Outboards endlich wieder in Schwung. Fortan wurden Racing-Outboard-Rennen und Stock-Outboard-Rennen parallel in getrennten Klassen gefahren.

 

Die Stock-Epoche ging in ihrer ursprünglichen Form bis ca. 1959. Danach mutierte die Geschichte zum Big Business: Werksteams, Materialschlachten, Profistatus. Amateure hatten gegen Ende der 50er keinerlei Chance mehr in den Stock-Klassen.

 

Woran wir die ganze Zeit bei unseren 152VOs denken, ist also die Epoche von 1928 bis ca. 1959. Das "Endjahr" kann man auch noch etwas höher setzen, denn auch in den frühen 60ern wurden durchaus noch neue Cottage-Racer in den Privatgaragen gebaut.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: ich wäre sehr dafür, die "Rahmenzeit" in den Klassenregeln auf "Vorbilder von 1928 bis 1959" (bzw. vielleicht auch 1965) zu ändern. Dann werden z.B. auch die wundervollen frühen Pläne von Dan Kruitz regelkonform.

 

Man muss sich beim Nachbau nur über eins wirklich klar sein: ein Hal-Kelly-Entwurf aus den 50ern steht definitiv auf einer höheren "Entwicklungsstufe" als z.B. die schönen 30er-Jahre-Entwürfe von Bruce Crandall. Damals fehlte den Konstrukteuren einfach noch die Erfahrung, welche Rümpfe gut laufen und welche nicht. Nichtsdestotrotz sind die frühen Entwürfe oftmals die schöneren (kurvenreicheren).

 

Was meint ihr:

a) Klassenregeln bezüglich Zeitrahmen nicht ändern, oder

b) Umänderung auf "1928 bis 1959", oder

c) Umänderung auf "1928 bis 1965" ?

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Ich bin auch für Variante C!

Ich habe ja inzwischen eine stattliche Sammlung alter Bootsbaumagazine und da sind auch in den 60ern noch Boote 'drin, die interessant sind. Die sind zwar wahrscheinlich aus früheren Jahren und eventuell auch schon woanders veröffentlicht worden, aber wer will das alles genau recherchieren ....

Mit "bis 1965" liegen wir auf alle Fälle noch richtig.

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Na, das ist ja mal ne überwältigend eindeutige / einheitlich Ansage! Ich wollte spontan das gute alte Abstimmungstool vorschlagen. So wie's aussieht, können wir und das wohl schenken. :that:

 

@VollNormal: in den 30ern gab's zumindest noch eine deutlich grössere Spannbreite an unterschiedlichen Booten. Die "ideale Form" hatte sich noch nicht richtig etabliert. Interessant dabei: wenn man sich die Siegerboote der 30er anschaut, sahen die bereits fast genauso aus wie die Boote der 50er. Stufen galten damals allerdings noch als Allheil-Wundermittel. Was nicht groß überrascht, denn die Outboard-Racer kamen erst durch die Erfindung des Stufenrumpfs richtig ins gleiten.

 

@Ulmo: die späte Veröffentlichung hab ich auch oft beobachtet. In der Regel lagen offensichtlich 2-5 Jahre (teilweise sogar noch mehr) zwischen Erstbau und Erstveröffentlichung der Pläne. In den 60ern kamen sehr stark die halbgeschlossenen Tunnels mit Fahrersitz auf... die haben bereits deutlich mehr Ähnlichkeit mit "normalen" / modernen Rennbooten als mit unseren Schüsseln. Gleichzeitig ist aber z.B. der Minimax / Minimostplan - der meistgebaute aller Cottageracer - auch erst in den 60ern veröffentlicht worden.

 

Prima, dann ändern wir also auf 1928-1965. Hauptfocus bleibt ja eh die Stock-Racing-Aera (1950-59).

 

Dann zieht euch mal schnell die Pläne von Dan Kruitz runter, wenn ihr's nicht eh schon gemacht habt. Sehr viele interessante Pläne von 1927 bis 1947. Und mit 5 US$ (Paypal) wirklich bezahlbar.

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  • 1 year later...

Ich schreib das mal hier rein, weil es ja mit den vorhandenen Plänen zu tun hat. Wenn doch irgener Thread, dann bitte verschieben.

 

Jetzt häng ich hier am Plan der Jupiter und werd da nciht richtig schlau raus.

Irgendwie fehlt mir auf der Seite mit den Spanten ein Längenraster. Oder zumindest irgendeine Größenangabe.

Bei der Wetback ist sowas drauf, bei der Jupiter leider nicht.

Gibt's irgendwo noch andere Pläne? Oder weiß jemand zufällig zumindest eine Breitenangabe. z.B. vom RIB2 oder 3, dann könnte man sich den Rest zusammen raten...

Oder hat wer mal 'ne Adresse, Forum oder sowas, wo man fragen kann. Ich steh gerade etwas auf dem Schlauch.

Jo hattest du nicht schon die Jupiter auf dem virtuellen Zeichenbrett?

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Die Spanten auf dem 2ten Blatt waren ja auf dem Originalplan in 1:1 und deshalb sind sie wahrscheinlich nicht bemaßt.

Jetzt könnte man das PDF (oder eine Teil davon) in 1:1 ausdrucken, ein markantes Stück ausmessen und als Referenz benutzen. Dann hat man aber immer noch den potentiellen Fehler vom Scanner und PDF Creator mit 'drin. Ein zusätzlich Hinweis zum Überprüfen könnte die Dicke der Beplankung sein. Die sollte bekannt sein und Du kannst Sie auf dem 1:1 Ausdruck nachmessen.

 

Ich würde aber zusätzlich dazu die Draufsicht aus dem ersten Blatt zu Hilfe nehmen und dort die Breite der Spant 2 und 3 mittels Verhältnisgleichung zu der bekannten Länge ermitteln. Diese Ergebis würde ich dann "überkreuz" mit dem über den 1:1 Druck ermittelten Ergebnis vergleichen.

 

Vielleicht findest Du auch irgendwo (im Text) eine Angabe über die "Breite über Alles". Am Ende würde ich alle Infos mitteln, ein Referenzmaßstab wählen und auf alle Spanten anwenden. Im CAD kann man dann sehen, ob die Linien straken

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CAD?

Mein CAD ist zwischen meinen Ohren. Ich kann sowas nicht bedienen. Höchstens mal ein Coreldraw.:mrgreen:

Aber du hast recht, könnte man machen.

Der Plan ist laut PDF 91,34 x 114,97cm groß.

Wenn ich mich dann nicht komplett verrechnet habe, müßte das RIB 3 dann also 144cm breit sein, macht dann eine 152'er Größe von 27,8.

Das wiederum läßt dann den Plan ausgedruckt mit 19,4% (91,34cm -> 21cm...) richtig erscheinen. (Zumindest hab ich gerechnet und dann gemessen und es scheint zu stimmen.) 8-)

 

Hat wer ein CAD PRogramm für Dummies???:mrgreen:

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...ein CAD PRogramm für Dummies???:mrgreen:

 

Du pflegst zu scherzen...:o

 

Ich glaub, da muss man sich einfach hinter setzen.

Am besten geeignet ist sicher Freeship - dazu gibt's auch Tutorials und viel Wissen hier bei den 152er-Freunden. Ich selber habe noch nicht angefangen, Freeship zu verwenden, weiss aber, dass ich mich nächstens mal dran setzen sollte.

 

So schwierig kann das auch nicht sein...:Beule:

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Guest tschakaa

Bei Freeship saß ich schon etwas dran. Erscheint mir aber wie ein Buch mit sieben Siegeln. Das mit dem Rumpf habe ich ganz grob (aber nur ganz grob) kapiert. Trotzden rechit es noch nicht mal dafür. Wie ich da überhaupt einen Decksaufbau gestalten soll...keine Ahnung.

 

Können wir da mal bitte eine Online-Schulung initiieren? :mrgreen::mrgreen::mrgreen:

 

Alleine stehe ich bei dem Programm so ziemlich auch dem Schlauch. Die Online-Tutorials habe ich angelesen, finde aber dort eigentlich nicht die Antworten auf meine Fragen. Doof...

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Das wiederum läßt dann den Plan ausgedruckt mit 19,4% (91,34cm -> 21cm...) richtig erscheinen. 8-)

 

Den verstehe ich noch nicht.

1:5,2 enstprechen 19,23% oder?

21cm sind aber 23% von 91,34cm was in etwa 1:4,4 wäre.

:keineIdee:

 

Hat wer ein CAD PRogramm für Dummies???

 

Solange Du in 2D Ansichten bleibst gehen bestimmt viele Programme. Um nicht strakende Lininen zu erkennen, wären Splines nicht schlecht. Ich hatte mir mal DeltaCAD zugelegt. Aber da gibt es sicherlich noch zig andere Vektor-Grafik oder CAD Tools, die das könnten.

Im Moment spiele ich mit einer Trialversion von ViaCad 2D/3D 8 von Punch! CAD herum. Die werde ich wahrscheinlich kaufen. Davon gibt es sehr billig ältere und 2D-only Versionen bei Amazon. (Das ist aber keine Empfehlung, da ich das Programm noch zu wenig kenne.)

 

Am besten geeignet ist sicher Freeship - dazu gibt's auch Tutorials .... So schwierig kann das auch nicht sein...:Beule:

Selbst bei Freeship fängt es damit an, daß man die die XYZ Koordinaten der Stations aus dem Plan herausarbeit. Ich mache das immer mit den Original (Inch) Maßen und trage die in ein Excel Sheet ein. Auch die Zeichnungen mache ich inzwischen am liebsten mit Originalmaßen. Erst zum Drucken skaliere ich in den Modellmaßstab.

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Das wiederum läßt dann den Plan ausgedruckt mit 19,4% (91,34cm -> 21cm...) richtig erscheinen. (Zumindest hab ich gerechnet und dann gemessen und es scheint zu stimmen.) 8-)

 

:cluebat:

 

:mrgreen:

 

Jungs! Hier sitzen Inschnjöre und Mathematiker im 152er Forum... und dann muss erst ein Programmierer kommen, um vorzurechnen, dass 100 (% Plangrösse) : 5,2 = 19,23 (%) sind. :bäh:

 

Willie: nein, die Jupiter habe ich noch nicht gezeichnet, das war die Ben Hur. Ich wünsche dir von Herzen, dass die Jupiter-Pläne besser passen. ;)

 

Darüber hinaus habe ich das deutliche Gefühl, dass die FooLing, die Switzer und die Jupiter deutlich öfter als 2x gebaut werden. Was ich mehr als verstehen kann. Nur bei den SingleSteps schent bisher noch keine eindeutige Vorliebe zu bestehen...

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