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Kostengünstige Erhaltungsladung für Bleiakku


Guest henningsaale

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Guest henningsaale

Hallo,

 

bei meiner Frage geht es zwar weder um Fernsteuerungen, noch um Modellbau, aber bevor ich die 11880 wähle, dachte ich mir, ich Frage mal hier, weil hier werden Sie geholfen (oder so ähnlich...)

 

Mein Problem:

Ich/ wir als Sanitätszug der Malteser in Halle wollen ein Funkgerät, welches primär für den Einbau in ein Fahrzeug vorgesehen war mobil betreiben.

Der Plan ist, dieses Funkgerät (12 V, max. 5A) zusammen mit der Stromversorgung (12 V und 220 V Eingang) in einem Koffer zu verbauen.

 

Im Normalfall soll das Ganze dann mit 220 V betrieben werden (Erhaltungsladung wenn "eingelagert" bzw. Betrieb, wenn in der Unfallhilfsstelle eingesetzt). Zur Sicherheit muss allerdings noch ein Akku rein (Stromausfall).

 

Im Keller lag noch ein Panasonic Bleiakku rum (LC-RB126R6PG) 12 V, 6,5 Ah.

 

Der Plan ist, das Funkgerät ständig über den Akku zu betreiben, den Akkku ständig zu puffern und falls mal Stromausfall ist und der Akku leer ist umzuschalten auf den 12 V Eingang.

 

Was ist die kostengünstigste Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass der Akku immer voll ist?

 

Besten Dank schon mal im Voraus!

Henning

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Guest Joachim C.

Was ist die kostengünstigste Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass der Akku immer voll ist?

 

Um den Akku ständig voll zu halten benötigst Du nur ein Netzteil, welches konstant 13,9 V Spannung liefert.

Bei den üblichen Discountern oder Elektronikläden gibt es günstige Auto-Battterielader die im Prinzip nichts anderes sind. Z.B. dieses bei Reichelt.

Um das Funkgerät direkt an 220V zu betreiben ist jedoch ein stärkeres Netzteil nötig, dnn diese muß ja die 5A liefern können.

Diese hier zum Beispiel.

 

Gruß

Joachim

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Guest Tiefseetaucher

Moin Joachim,

 

das von dir vorgeschlagene Batterie - Ladegerät scheint mit max. 300 mA Ladung ein wenig schlapp zu sein. Bei einem Akku von 6,5 AH wären 600 mA besser.

 

Gruß

Werner

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Guest Joachim C.

War ja nur ein Beispiel.

Kannst ja uch dieses nehmen, das hat 600mA max. Ladestrom.

 

Für die Erhaltungsladung ist es eh nicht so wichtig, da der voller werdende Akku ja den Strom bis auf fast 0 herunterregelt.

 

Gruß

Joachim

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Admiral von Schneider

Wieso wollt ihr alle fertige Ladegeräte nehmen.

 

Ein LM317T (--> Google) hält 1,5A aus. Ein bischen Hühnerfutter und man hat ein wunderbares Ladegerät. Evtl. nen Kühlkörper anschrauben.

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Guest Joachim C.

Stimmt schon.

Aber:

1- hat nicht jeder die Elekronikkenntnisse und Werkzeuge um mit dem LM-317 ein Netzteil zu bauen.

 

2- Wenn ich alle Teile zusammnenrechne (falls nicht in der Bastelkiste vorhanden), komme ich mit dem Selbstbau nicht viel billiger, wenn nicht sogar teurer.

Beim Discounter gab es die Teile letztens für ein paar Euro. Da lohnt sich der Selbstbau nicht.

 

Gruß

Joachim

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Hoffe ich kriegs auf die Reihe.

 

 

 

Ladegräte an den Akku anschliessen.

 

Stromkabel von Akku zum Funkgerät.

 

Das Stromkabel zwischen Akku & Funke mit einen Kippschalter Schalter (ein/aus/ein) versehen.

 

Dort schaltet ihr den Akku ein oder den Zigarettenanzünder-Stecker.

dann könnt Ihr mit dem Akku funken oder Über den Strom aus dem Zigarettenanzünder.

 

Mit dem Ladegerät könnt ihr den Akku immer laden.

& da ich Annehme das der Betrieb mit Akku ja nur im Ausseneinsatz erwünscht ist.

Könnt Ihr im Auto die Funke mit Zigarettenanzünder betreiben & am Abend über das Ladegerät, den Akku wieder aufladen.

 

Sonst müstet Ihr euch von einer Autokühlbox, die auf 12v & 220V betrieben wird, den Transformer ausbauen :)

 

Kosten im ganzen um die 50 Euro ( Bier inkl.) :)

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Kaleu´s Lösung ist einfach und gut. Aber dabei müsst ihr bewusst zwischen den einzelnen Spannungsquellen (1. Akku, 2. 12 Volt extern, 3. 220Volt) umschalten. Ist euch das egal, dann ist das relativ einfach und günstig so.

 

 

 

 

Wollt ihr, wie im Eingangspost beschrieben die Funke immer über den Akku laufen lassen, so braucht ihr ein Ladegerät, welches auch mindestens die 5 Ampere liefern kann, welche die Funke braucht. Es nützt reichlich wenig, den Akku mit 600 mA nachzuladen, wenn das Funkgerät gleichzeitig 5000mA aus dem Akku saugt. So währe der Akku recht schnell leer und Schluss mit der Funkerei. Wobei ich bei dieser Betriebsweise davon Ausgehe das ihr einen anderen, größeren Akku braucht, denn ein normaler Gelakku mit 6 Ah mag nicht unbedingt mit 5A geladen werden.

 

Weil es einfacher ist, würde ich Kaleus lösung nutzen;) Und für den 220Volt betrieb ein Netzteil in den Koffer einbauen welches einfach nur eine 12Volt Steckdose einspeist. Werden die 220 Volt gebraucht, dann einfach den Stecker in den Netzteilausgang, hat man vom Fahrzeug 12 Volt, dann eben umstecken und gut ist. Als Netzteil müsste man auch ein PC-Netzteil nutzen können, viele haben sowas noch irgendwo rumliegen....

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Guest henningsaale

Hallo,

 

das verkabeln macht mir am wenigsten Sorgen. Die Frage war eher, welches Ladegerät ist gut und günstig.

 

Es gibt so etwas von WAECO, läd glaube ich den Akku auf 13,8 V und kontrolliert dann nur die Spannung und bei 11,irgendwas macht es dann den Akku wieder voll.

 

Kostet halt 'nen 50er. Machen das die einfachen 16,95 Geräte auch so? Oder halten die die Spannung konstant bei "was-weiß-ich-wieviel-Volt"?

 

Gruß

Henning

 

P.S.: Ach. ja, das Funkgerät zieht nur beim senden 5 A, ansonsten braucht es nur 0,44 A. D.h. 600 mA Ladestrom sollten ausreichend sein

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