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Kommentare zu Baubericht "Jötunn"


Guest Hein

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Guest Seebär Harry

Moin Hein,

ein schöner Schlepper, den du da auf deiner Werft hast!

Mit Spritzspachtel arbeite ich auch viel und dann mit 1200ter Nassschleifpapier, so wird alles Glatt wie ein Kinderpopo.

Aber, hättest du das Dach der Brücke nicht besser Später aufgesetzt um beim Brückenausbau überall gut drann zu kommen?

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Dampferkapitän

Aber, hättest du das Dach der Brücke nicht besser Später aufgesetzt um beim Brückenausbau überall gut drann zu kommen?

 

Das das Problem war, als Hein den Baukasten gebraucht gekauft hatte war die Brücke schon mit dem Dach zusammengeklebt.

(siehe auch Heins Beschreibung)

Er hat dieses Problem auf dem UT schon gut gelöst und das Dach sauber entfernt bekommen.

San Felipe und ich durften uns das Schmuckstück schon auf dem UT mal genauer ansehen.

Ein sehr handlicher und schöner Schlepper wird das!

 

Ich würde die Teile aus dem Bausatz verwenden, auch wenn diese etwas kleiner sind.

Der Sievers wird sich bestimmt was dabei gedacht haben.

Die Bühler Star Max sind mit Sicherheit eine gute Wahl!

 

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung Deines Bauberichts, Hein! :that:

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Tja, ändern oder nicht, das ist hier die Frage.

 

Auf der einen Seite wird es kaum jemanden auffallen und der Umbau wird sicher eine größere Aktion, die wahrscheinlich auch noch richtig ins Geld geht.

Auf der anderen Seite hast du aber nun den Fehler gemacht, das es DIR aufgefallen ist.

Falls es dich ewig ärgern würde, bau um. Falls du mit dem kleinen Fehler leben kannst, lass es sein.

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Hallo zusammen

 

Tja, was soll ich machen? Gute Frage ... nächste Frage 8)

 

Wie ich im Baubericht schon schrieb ... ist ja unter Wasser. Und das der Konstrukteur sich vielleicht dabei was gedacht hat ...:weisnicht:

 

Kleinere Ungenauigkeiten sind auch zu verschmerzen. Wenn der Gesamteindruck zum Schluss stimmt, dann ist es schon ok.

 

Brückenausbau. Im Grunde müßte ich die Teile alle neu bestellen. Die Seitenwände werden innen von einem Rahmen gehalten (ist auf den BIldern zu erkennen). Das ist für einen Innenausbau nicht gerade dienlich. Ein Zerlegen ist nicht möglich, da der Vorbesitzer in den Winkeln mit Zweikomponentenkleber eine Leimraupe gezogen hat. Es würde alles zerbrechen :grummel:

 

Erst mal kommt der Antrieb und die damit verbundenen Schritte, über die ich demnächst berichten werde.

 

 

Gruß Jürgen

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mmolkenthin

Löle,

 

zu den Kortdüsen mal ein Wort. in dem PDF steht drin das das Kortdüsen vom 1800-mm-Typ sind ob das jetzt Innen- oder Aussendurchmesser ist, weiss ich nicht. In 1:25 sind das 72 mm, das ist schon 'ne Menge mehr als das was die Kortdüsen vom Bausatz messen.

 

Kagelmacher hat Düsen vom passenden Durchmesser, sind aber leider zur Zeit im Urlaub.

 

Ganz gleich was Du machst ich werde das hier mit viel Interesse lesen.

 

Grüsse

Micha

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Hallo,

 

Ich würde es mir gut überlegen, die Kortdüsen so zu lassen wie sie sind.

 

Das hängt davon ab, wie Du "gepolt" bist.

 

Nerven Dich solche Sachen, wenn Du es weißt und immer wieder siehst?

Oder kannst Du es problemlos tolerieren, weil Du Dich am "Ganzen" erfreuen kannst?

 

Ich glaube, wenn ich um diesen Makel bei meinem Modell wüßte, würde das nerven.

Mal abgesehen davon, dass man mit größerer Kortdüse und Props natürlich auch

mehr Pfahlzug hinkriegt *g*

 

Und:

JETZT kann man das noch relativ einfach korrigieren - im Vergleich zum fertigen Modell später, wenn es einen doch nervt.

 

 

 

Evtl. stört es aber nicht, wenn das Modell halt trotzdem gut fährt und Du solche Kompromisse im Wasser eh nicht siehst ;)

 

Aber wie gesagt, ich kenne Dich nicht und weiß nicht, wie Du so reagierst :D

 

 

Bei dem Aufbauten würde ich mir überlegen, die vielleicht selber neu zu bauen und nicht neu zu bestellen.

Erstens ist es preiswerter, zweitens kannst Du es gleich so machen, wie Du es magst.

 

Übrigens habe ich das Modell auch auf ebay gesehen - habe aber nicht geboten. Einfach aus dem Bauch heraus.

Ist schon witzig.

Zuerst die Fairplay I und dann jetzt der Tug.

 

Wobei mir das Modell selber ausgesprochen gut gefällt.

Viele Grüße

Holger

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Hallo Holger,

 

mach dir mal keinen Kopf. Mir wird schon was einfallen. Ist ja noch was hin bis zum nächsten UT :lol:

 

Du hast schon Recht. Es gibt so Dinge die einen nerven. Ich werde mal meine alten Beziehungen ein wenig auffrischen. Ist ja nicht so als sei die Materie für mich ganz neu.

 

 

Ein paar Impressionen aus vergangenen Tagen *seufz*

 

 

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Seezeichenkontrollboot SK-64 Landtief in 1:25. Mein letztes Modell. Habe ich 2005 im unfertigen Zustand verkauft. Diese Modell wurde damals im Doppelpack angefertigt. Ein Modellbaukollege hat es mit angefangen zu bauen, ist dann aber in den U-Bootsektor abgewandert. Vor einiger zeit habe ich ihn besucht und was soll ich schreiben ... :mrgreen:

 

 

 

400_3531343135653035.jpg

 

 

Langeweile wird da so schnell nicht aufkommen.

 

 

Der ganze Modellbau ist Psycho-Kram. Da baut man Stunden-Tage-Monate-teilweise Jahre. Setzt das Modell dann aufs Wasser. Freut sich das es fährt. Und auf der Rückfahrt vom Teich hat man schon die nächste Baustelle im Kopf.

 

Hat er nicht ganz unrecht :mrgreen:

 

 

Gruß Jürgen

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Jau, der Schlepper ist sehr knuffig!

Zur Kortdüsen-Frage: 70er Props verdreifachen(!) dir die Blattfläche gegenüber 40er Props, da wird's langsam schon eng mit dem StarMax-Drehmoment. Andererseits haben 2 StarMax an kleineren Props mehr als genug Leistung für das Modell. Darüber hinaus kriegst du - so wie's auf dem Foto aussieht - mit großen Kortdüsen ganz schön steile Wellenwinkel. Vielleicht gibt's ja eine moderate Zwischenlösung (55er / 60er)?

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Moin Hein,

dein Schlepper schreit ja richtig nach Kraft und Schlauchboot schleppen! :that:

 

Hallo Harry

 

 

Das wird sich zeigen. :lol: Allerdings bedarf es da einiges an Verstärkung wo der Schlepphaken mal positioniert wird.

 

 

 

Vielleicht gibt's ja eine moderate Zwischenlösung (55er / 60er)?

 

Hallo Jo

 

ich denke darauf wird es hinauslaufen. Nächst Woche werde ich mir mal ein paar größere Düsen basteln/basteln lassen. Dann wird sich zeigen was machbar ist.

 

Gruß Jürgen

Edited by Hein
Zitate entsprechend gekennzeichnet.
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Hallo!

Die Idee ist wirklich gut.Hast Du schon probiert womit man das kleben kann?

 

 

Hallo gelbe post

 

nein, habe ich noch nicht. Im Moment passe ich die Düsen noch an den Rumpf an. Ich will sie nicht nur kleben sondern irgendwie verzapfen.

 

Durch das Anpassen muß ich einiges an Material am Rumpf wegnehmen. Wenn ich heute noch die Zeit finde, werde ich mit dem Restmaterial der Becher mal ein paar Tests machen.

 

Gruß Jürgen

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Guest Seebär Harry

Moin Jürgen,

hab mir gerade die Kortdüsen angeschaut, klappt ja Prima!

Nur da du 2 gleichdrehende Scharuben drann hast, beim

bestellen hast du hoffentlich drann gedacht, das du eine

Rechts & eine Linksdrehende brauchst. Ansonsten Super! :that:

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Hallo Hein,

 

dein Schlepper gefällt mir. :that:

Du hast erwähnt, dass du die Becher mit Epoxy kleben wirst ... hat das gehalten?

Welche Klebeversuche hast du noch gemacht, mit welchen Ergebnissen?

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Sind aber keine Kortdüsenpropeller die Du da drin hast. Wirst Du da noch die richtigen einsetzen?

 

...was ich nur empfehlen kann! :that:

 

Ich hatte normale Plastikprops, 3Batt Messingprops und jetzt einen 4Blatt Messing-Kortdüsenprop an der Max Dralle.

 

Der Kortdüsenprop hat es dann richtig gebracht!

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Hallo Harry,

 

natürlich denk ich dran :that: da ich aber eine größere Bestellung aufgeben will, müssen sie noch warten. Hobbybudget ist diesen Monat ausgeschöpft :oops:

 

 

Hallo Stefan,

 

Probeklebungen habe ich mit Sekundenkleber, Stabilit Express und 5 Min. Epoxi gemacht. Epoxi machte auf mich den besten Eindruck. Mal abwarten.

 

 

Hallo Matthias,

 

die Schrauben, die auf den Fotos zu sehen sind, dienen nur zum Vergleich. Ich habe ja geschrieben das ich die engültigen noch ordern muß. Hast du da vielleicht einen Vorschlag? Müßten 50er sein.

Bugstrahlruder muß ja auch noch rein. Aber wie oben schon erwähnt ... Budget erst wieder nächsten Monat. ;)

 

 

Gruß Jürgen

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...was ich nur empfehlen kann! :that:

 

Ich hatte normale Plastikprops, 3Batt Messingprops und jetzt einen 4Blatt Messing-Kortdüsenprop an der Max Dralle.

 

Der Kortdüsenprop hat es dann richtig gebracht!

 

 

 

Hallo Arno,

 

hast dich dazwischen gemogelt. Dann werde ich die mal bestellen. :that:

 

 

 

Gruß Jürgen

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Schifferlfahrer

Das 5-Minutenepoxi ist so eine Sache. Das klebt zwar recht gut, allerdings musste ich die Erfahrung machen, dass es nicht wirklich wasserfest ist. Solange du es also im Rumpf hast und gut gegen Wasser schützt, ist das schon ok.

Wenn das aber längere Zeit im Wasser bleibt, wird es ein bisschen Weich - so ähnlich, wie harter Kaufgummi, der schon einige Monate auf der Straße klebt.

 

Für solche Verklebungen verwende ich aus diesem Grund am liebsten das "normale" 24-Stunden Epoxi. Das kann man mit Tixotropiermittel/Microballons/ Faserschnipsel etc. sehr gut eindicken und damit Dinge verkleben. Das ist dann auch wasserfest und hält gleich noch besser als 5-Minutenepoxi. Gerade für Verklebungen von Rudern, Stevenrohren, Motorträgern und so weiter verwende ich das viel lieber, als alle anderen Kleber.

 

Wenn du auf ABS/Polystyrol klebst, solltest du das aber vorher mit einem rauen Schleifpapiert gut anrauhen, bzw. sogar mit einem Lösemittel leicht anlösen. Das gilt aber für fast alle Kleber, nicht nur für Epoxi.

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Das 5-Minutenepoxi ist so eine Sache. Das klebt zwar recht gut, allerdings musste ich die Erfahrung machen, dass es nicht wirklich wasserfest ist. Solange du es also im Rumpf hast und gut gegen Wasser schützt, ist das schon ok.

Wenn das aber längere Zeit im Wasser bleibt, wird es ein bisschen Weich - so ähnlich, wie harter Kaufgummi, der schon einige Monate auf der Straße klebt.

 

Für solche Verklebungen verwende ich aus diesem Grund am liebsten das "normale" 24-Stunden Epoxi. Das kann man mit Tixotropiermittel/Microballons/ Faserschnipsel etc. sehr gut eindicken und damit Dinge verkleben. Das ist dann auch wasserfest und hält gleich noch besser als 5-Minutenepoxi. Gerade für Verklebungen von Rudern, Stevenrohren, Motorträgern und so weiter verwende ich das viel lieber, als alle anderen Kleber.

 

Wenn du auf ABS/Polystyrol klebst, solltest du das aber vorher mit einem rauen Schleifpapiert gut anrauhen, bzw. sogar mit einem Lösemittel leicht anlösen. Das gilt aber für fast alle Kleber, nicht nur für Epoxi.

 

 

Hallo Schifferlfahrer,

 

der Kleber kommt an der Stelle nicht mit Wasser in Berührung. Es wurde nicht die Menge eingesetzt das es seitwärts herausquillt. Die Auflage mußte beigespachtelt werden. Somit ist die eigentliche Klebestelle von Spachtelmasse umgeben.

 

Wenn es später im Einsatz Probleme geben sollte, muß ich halt reagieren ;)

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