Jump to content
Intermodellbau 2024: Unser Stand in Halle 3 ist fertig für Besucher - schaut mal 'rein. ×
Schiffsmodell.net

Hilfe zu Einsatz Zauber-Büchse mit Schrittmotor


Hellmut Kohlsdorf

Recommended Posts

Hellmut Kohlsdorf

Hallo Hermann

 

ich hole sie mir aus den Dunkermotoren, werde aber bald eine Recherche nach alternativen Quellen machen und informiere dich auf diesem WEege.

Link to comment

Hallo Hellmut,

ich hole sie mir aus den Dunkermotoren, werde aber bald eine Recherche nach alternativen Quellen machen und informiere dich auf diesem WEege

ok, das wäre schön :) vielen Dank schon mal.

 

viele Grüße,

Hermann

Link to comment
  • 3 months later...
Hellmut Kohlsdorf

Hallo Freunde

 

Nachdem ich heute die Bestellung für den Rundteiltischset RTX165 mit 3-Backenfutter abgegeben habe, ergeben die weiteren Arbeiten an der Kartusche mit der Schot-Trommel für "meine Zauberbüchse" weitere Fragen! Hier zur Referenz die technische Zeichnung:

 

5427718585_ef51dcb1bf_z.jpg

 

 

Die Trommel leitet oben über einen "Nippel" und einem Teflonrohr die Schot aus Aramidfaser 0,5mm Durchmesser. Die Faser wird mit sowas wie Pril impregniert, damit keine elektrostatische Aufladung die schot in den Rohren "kleben" lässt, Empfehlung von Peter Schuster vom Forum igminisail.de. trotzdem rechne ich damit das mit der schot und über die Teflonrohre in welchen die Schot laufen wird, Wasser in die Kartusche kommen wird. Ich möchte jetzt unten, an einer der Seiten eine Vorrichtung zum Ablassen eingedrungenen Wassers vorsehen. Wie kann man das vorsehen? Der Grund für die Frage liegt darin, dass ich das so realisieren möchte, das der Wasserauslass nicht über die auf der Zeichnung sichtbaren Abmessungen herausragt, aber eben auch kein Wasser herauslässt bis ich es so möchte.

 

Mir fällt keine "elegante Lösung" ein!

 

Das Konzept für die Kartusche hat sich in sowiet fortentwickelt, dass die Seitenplatten zwischen welchen die Trommel aus einer Ronde mit 150mm Durchmesser erstellt, 10mm stark sein werden. Dadurch brauche ich das Verbindungsstück rundherum nicht, die beiden Seitenplatte aus je 10mm starken Alu-Platten werden die trommel komplett umschliessen!

 

Die beiden Kartuschen werden zwischen die 2 Schrittmotoren eingesetzt, der Raum zwischen der Kartusche auf der Motorwelle und der Rumpfwand wird exakt an den Seitenwänden der Kartusche anliegen und mit Blei gefüllt sein. Ein Zwischenraum von 1cm breite zwischen den Kartuschen, wird zum Auf-und Abziehen der Kartuschen auf die Antriebswellen der Schrittmotoren benötigt, wird dann aber mit einem Bleikörper, herausnehmbar, gefüllt sein, so dass der Ballast so tief wie möglich liegt.

 

Ach, macht das Mal wieder Spaß! Bin gerade dabei die Schablonen für die Querwände der beiden Akkuboxen anzupassen, die dann zum Festlegen der Fräsarbeiten an den Aluplatten dienen wird.

Link to comment

Hallo Hellmut,

 

wie wärs mit einer einfachen Bohrung mit Gewinde, die durch eine entsprechende Inbus-Schraube geschlossen wird? Müsste allerding bestimmt M4 oder M5 haben, damit das Wasser auch abläuft.

Link to comment
  • 2 weeks later...
Hellmut Kohlsdorf

Hallo Freunde,

 

wieder so eine Blockade!

 

5427718585_ef51dcb1bf_z.jpg

Es geht um die Lagerung der Trommel, und zwar um die auf der Seitenansicht linken Seite!

 

Diese Kartusche wird links auf die Antriebswelle, 6mm Durchmesser eines Schrittmotors gesteckt um mit einer Schraube M3 fixiert. Der Außendurchmesser dieses Zapfens wird etwa 30mm, wenn möglich sogar bis 50mm, haben. Diese Trommel wird Rechts in der Ansicht im Bild in einem in die Seitenwand integriertes Kugellager gelagert. Aber wie "lagere" ich dieses Trommel in der Seitenwand links? Ein Kugellager müsste ja über den Zapfen in seine Stellung geschoben werden! Ein Kugellager mit einem so großen Innen Durchmesser ist aber viel zu breit!

 

Ich muss doch wohl auf ein Gleitlager zurückgreifen, also z. B. aus Messing, und dieses entsprechend exakt drehen, oder?

 

Bedenkt bitte, das die Kartusche, ohne den Zapfen der links aus der Seitenwand herausragt, nur 20mm breit ist!

Link to comment
Hellmut Kohlsdorf

Danke für die Antwort Andreas. Es geht mir dabei um 2 Ziele: 1. Vermeiden das Wasser, dass mit der Schot in die Kartusche kommt dort austritt, ist ja immerhin die Akkubox dort, und andererseits die Lagerungen der Welle/Trommel in der Kartusche.

 

Die Antriebswelle des Schrittmotors ist so kurz, gerade etwa 15mm, das ich dort die Trommel über die verfügbare Länge der Antriebswelle gestützt haben möchte. Andererseits ist der Zwischenraum zwischen den Batterieboxen so gering wie möglich, damit die hintere Akkubox soweit möglich wie vorne ist. Zwischen den kartuschen ist gerade soviel Platz, dass ich jeweils eine Kartusche von der Welle eines der 2 Schrittmotoren ziehen kann und die Kartusche herausnehmen kann. Aus Gewichts- und Schwerpunktsrücksichten wird der Zwischenraum zwischen Rumpfschale und Kartuschen mit Blei ausgefüllt sein, und der Raum zwischen den Kartuschen, da giesse ich mir ein exakt hineinpassenden Bleiblock.

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.