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"Schaltung" zur erkennung von Wassereinbrüchen


Guest Teddy

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Guten Morgen Leute,

 

ich muss mal wieder nerven! Da ich ja jetzt endlich die Sache mit den Spantenmaterial geklärt, sowie fehlendes Material besorgt habe kann es mit meiner Burke endlich weiter gehen. Zumindest wenn ich auch die Zeit dazu finde.

 

Als ich dann heute Morgen endlich mal wieder im Keller war fiel mir etwa wieder ein. Ich habe im alten Forum in einen Thread doch mal über das "Setzen von Signalflaggen" geredet und in diesen zusammenhang wollte ich doch eine Warnanlage für "Wassereinbruch" realisieren. Mein Ansatz dazu war einfach drei Metallstreifen (Kupfer würde ich im ersten Moment sagen). Einer direkt über die Kiellinie und die beiden andern je bb und sb im gleichen Abstand (möglichst klein, damit sich nicht viel Wasser sammeln kann). Allerdings ist dieses System wahrscheinlich recht Störungsanfällig.

 

Deshalb meine Frage, kennt einer von euch eine besser Methode? Oder hat schon erfahrung mit sowas?

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Teddy

 

Ich habe mir beim großen C dis Schaltung zur Erkennung von Wasser herunter geladen, ist so ein Modul. Diese wandle ich leicht ab, ist beim Studium der Schaltung und der guten beigefügten Erklärung zur Schaltung ganz einfach, und betätige darüber die Wasserpumpe.

 

Sollte deine Frage allerdings mehr dem Bereich der Sensorik gegolten haben, so finde ich diese garnicht schlecht. Die von mir oben genannte Schaltung, wie alle ähnlichen, arbeitet ja damit das zwischen zwei Polen wegen dem Wasser Strom fliesst.

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Sollte deine Frage allerdings mehr dem Bereich der Sensorik gegolten haben, ...

 

Genau darum ging es! Aber wie groß sollte der Abstand zwischen den beiden Leitern sein, damit nicht gleich jeder Spritzer ein Alarm ausgibt?

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Frank Andrees

Hallo Teddy,

 

hier kommt die Auskunft. :yessir:

 

Schau mal auf der Seite http://www.mnop.de/ unter Spannungswächter und Leckwassermelder. Ist genau das was Du suchst.

 

Einfach nachzubauen. Ansonsten kann ich Dir auch das Fertigmodul besorgen. Er wohnt nict weit weg und ich kann da auch dienstlich hinfahren.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Freunde

 

Frank die in deinem Link angezeigte Schaltung löst die Frage von Teddy die sich auf das Problem der Sensorik bezieht nicht. An die Eingänge W1 & W2 müssen auch dort die beiden Sensorleitungen angeschlossen werden. Die Schaltung ist aber sehr aufwendig für die Anwendung als Wassereinbruch-Sensor das sie eigentlich darauf ausgelegt ist sehr sensibel die Veränderung der Versorgungsspannung zu erfassen und dann eine Warnmeldung herauszugeben. Deshalb arbeiten diese mit Verstärker-IC`s. Die Wassereinbruch Meldung ist eigentlich nur ein Abfall-Produkt das der Entwickler mit minimalen Aufwand dazu gestrickt hat.

 

Ich kann wegen der Einfachheit auf die Schaltung des Wassermelders beim grossen C verweisen, Best. Nr.: 196320. Durch Vereinfachung der Schaltung ist diese eigentlich ideal. Ich habe mir den Bausatz zugelegt und die Schaltung entsprechend modifiziert. Ich würde mir den schaltplan herunterladen und die Schaltung einfach angepasst nachbauen.

 

Betreff der Sensorik Teddy, möchtest du das die Lösung dir eine akustische Warnung bei Wassereinbruch gibt, oder möchtest du damit auch Sorge tragen das Wasser aus dem Schiff zu entfernen. Ich benutze die oben angesprochene modifizierte Schaltung um eine Wasserpumpe zu steuern welche eingedrungenes Wasser im Spi-Bergungsrohr entfernt und nach Abschluss wieder ausschaltet und weiter überwacht. Dazu verwende ich die Schaltung zusätzlich zur akustischen und optischen Meldung um ein Relai zu schalten, welcher die Spannung an die Wasserpumpe legt und so den Pump-Vorgang startet. Entfernt habe ich aus der Schaltung die Selbsthaltung der Meldung. Sobald der Sensor kein Wasser mehr meldet, fällt der Strom am Steuereingang des Transistors weg, das Relai fällt wieder in den Spannungslosen Schaltzustand und die Spannungsversorgung der Wasserpumpe ist unterbrochen. Das ganze kostet nur Pfennige.

 

Wenn du nur eine akustische/optische Warnung auslösen möchtest, so ist die von mir angesprochene Schaltung so wie sie ist einsetzbar. Du schaltest dann über einen Taster am Ufer die Warnungsmeldung wieder aus.

 

Um eine passende Sensorik-Meldung zu ereichen ist, so denke ich, das ganze eine konstruktive Frage, die man nur speziell am Modell beantworten kann. Also wo und wie bringe ich die Sensoren an und wie sehr ärgert mich es wenn das ganze zu empfindlich ist. Es wird also ein iterativer Prozess der aber keinen Schaden anrichten kann.

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Frank Andrees

Hallo Hellmut,

 

ich weiß ja nicht, was Du gegen Verstärkertechnik hast, aber ich setze diese eigentlich sehr gerne ein.

 

Die Spannungsüberwachung wird durch den oberen Verstärker realisiert. Wenn man den weg läßt, hat man auch eine einfachen Wassermelder. Anstatt des Summers kann man auch etwas anderes anschalten.

 

Außerdem arbeitet die Schaltung in einem großen Spannungsbereich.

 

Außerdem läßt sich durch eine entsprechende Dimensionierung der Widerstände, die Empfindlichkeit der Schaltung festlegen. Dadurch ist auch ein größerer Abstand zwischen den Sonsoren möglich.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

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Hallo,

 

den Minimalabstand der Sensoren bzw. den Einbauort würde ich so wählen, dass auf keinen Fall ein Wassertropfen hängen bleiben kann. Dann würde natürlich eine angeschlossene Aktion (Alarm und/oder Pumpe) ständig laufen.

 

ich habe mir die einzelnen Schaltungen nicht angesehen, aber als generelle Anmerkung soll dienen, dass bei dauerhaftem Wasserkontakt der Sensoren zur Vermeidung unliebsamer elektrochemischer Überraschungen (auch einfach Korrosion genannt) eine Wechselspannung angelegt werden sollte und keine Gleichspannung.

 

Ich meine mich zu erinnern, dass vor längerer Zeit in Elektor eine solche Füllstandmessung einmal beschrieben wurde.

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Guest Loeffel

Also die Schaltungen sind ja ganz interessant, aber wie baue ich denn jetzt diesen Sensor, wie Kai es schon wissen wollte, am Besten?

 

Nehme ich einfach zwei Kupferdrähte? Wie weit dürfen die dann überhaupt auseinander sein? Gibt es da spezielle Sensoren, natürlich gibt es die, aber macht deren Einsatz überhaupt Sinn?

 

@JL

 

Das ist schon eine gut wichtige Info, aber hast Du für so einen, kann gerade mal nachlöten Typen, auch eine Schaltung, wie ich aus Gleichstrom Wechselstrom mache? :oops:

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Frank Andrees

Hallo Zusammen,

 

die Bemerkung von JL ist im Allgemeinen richtig. Allerdings gehe ich mal davon aus, daß Teddy die Sensoren nicht ewig im Wasser lassen will.

 

Außerdem ist auch Gleichstrom möglich, wenn ich eine leitende Verbindung zwischen gleichen Metallen aufbaue.

 

Die Sensoren würde ich aus Kupferfolie am tiefsten Punkt im Schiff anbringen. Der Abstand sollte ca. 1,5-2cm sein. Dann wird nicht gleich bei jedem Tropfen Alarm ausgelegt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

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Hellmut Kohlsdorf

Grundsätzlich hast du recht Frank. Dieser Sensor dürfte ja nur selten ansprechen, er ist ja zur Sicherheit gedacht.

 

JL, ich habe mich für mich für eine einfache Schaltung entschieden, deine Schaltung ist einfach aufwendiger, geht aber bestimmt ebenfalls. Ausserdem bietet sie ja die Möglichekit eine Spannung zu überwachen. Viele Wege führen nach Rom.

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Zurzeit interessiert mich erstmal wie ich Messe ob was im Rumpf ist. Was und wie ich das Signal dann weiterverarbeite, muss sich noch zeigen. Wie verhindere ich denn bitte das unregelmäßig Signal zu begin, wenn die Verbindung gerade noch gebrückt wird?

 

Das Problem an der Sache ist das ich diese Elemente am besten noch vor den Spanten in den Rumpf bringen muss.

 

Geposted nach 13 Minuten 40 Sekunden:

 

Mir ist gerade was zur Anbindung dieser "Leitungen" eingefallen! Was halltet ihr davon wenn ich Magnete in Regelmäßigen Abständen in den Rumpf klebe und so dann die Leitungen fixiere?

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Hallo Teddy,

 

nur mal so eine kurzgedachte Idee von mir:

 

Wenn man eine alte ISA-PC-Karte schlachtet, hat man eine Reihe vergoldeter Kontakte in gleichem Abstand auf ca. 10 cm Länge.

 

Wenn man nun zwischen jeden Kontakt einen Widerstand (Widerstandskette) lötet und wasserdicht vergießt, kann man den Wasserstand analog ansteigend messen.

 

Wäre ja auch ne Idee für das Steuerteil des Fahrtreglers.

 

Sonst könnte man auch die vergoldeten Kontakte von PC-Steckern nehmen. Da korrodiert wenigstens nichts.

 

Grüße

 

Odlanir

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Teddy

 

Mit den Magneten viel zu aufwendig. Einfach 2 Kupferleitungen passend verlegen.

 

Betreff intermitierender Wassereinbruch-Meldung kann ich dich auf das Archiv verweisen. Skipper hat mir damals die Lösung empfohlen die in meinem Boot am Besten passt. Ich habe sozusagen eine "tiefste Stelle" konstruktiv geschaffen und dort in einer "Pi-x-Daumen" Höhe die beiden Sensoren, 2 Kupferadern angebracht.

 

Je nach Schaltung bleibt eine einmal ausgelöste Wassereinbruchsmeldung aktiv bis du es von hand zurücksetzt, oder wie bei mir, löst eine Wassereinbruchsmeldung die Betätigung der Pumpe aus, bis die Meldung weg ist. Intermitierender Betrieb gewollt. Ich könnte mir vorstellen das man das sinnvoll kombinieren kann.

 

Intermitierend wird eine Wasserpumpe betätigt, selbsthaltend eine akustische oder optische Meldung.

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Wenn man nun zwischen jeden Kontakt einen Widerstand (Widerstandskette) lötet und wasserdicht vergießt, kann man den Wasserstand analog ansteigend messen.

 

Das ist doch auch mal ne schöne Idee! :that: So könnte man dann verschiedene Aktionen, je nach Wasserstand durchführen.

 

Mit den Magneten viel zu aufwendig. Einfach 2 Kupferleitungen passend verlegen.

 

 

Ich hatte mir gedacht so könnte man diese Sachen leichter überprüfen. Bisher habe ich alle Teile so angelegt das ich sie schnell und leicht entfernen kann, so muss ich Arbeiten nicht im Rumpf machen.

 

Ich habe sozusagen eine "tiefste Stelle" konstruktiv geschaffen ...

 

Dazu hatte mein Bruder gestern auch eine Idee. Er meinte ich sollte doch einfach ein Abfluß möglichkeit an der tiefsten Stelle machen, so das Wasser sofort wieder abfließen kann! :shock: Auf so eine Idee kann ja nur ein KFZ Mechaniker kommen! Auf die Frage wie ich das Wasser am Reinlaufen hindern kann meinte er doch ganz trocken ein Rückschlagventil wie beim Fahrrad. :vogel: Ich sag dazu lieber nichts!

 

Aber mal wieder zurück! Die Idee wäre nicht schlecht, nur denke ich das es sich bei der Rumpfform der Burke nicht umsetzen lässt (zumindest nicht ohne größere Probleme oder Fehlerquellen). Ich werde mir das ganze gleich nochmal durch den Kopf gehen lassen.

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Guest Loeffel

Wenn das Schiff im Wasser liegt ist der Auslauf nicht drucklos, aber es kann dazu kommen.

 

@Teddy

 

Du kannst ja Deinen Rumpf richtig abdichten, baust das Rückschlagventil ein und erzeugst einen stetigen Überdruck. :twisted:

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Hallo allerseits!

 

 

Ich habe sozusagen eine "tiefste Stelle" konstruktiv geschaffen ...

 

Dazu hatte mein Bruder gestern auch eine Idee. Er meinte ich sollte doch einfach ein Abfluß möglichkeit an der tiefsten Stelle machen, so das Wasser sofort wieder abfließen kann! :shock: Auf so eine Idee kann ja nur ein KFZ Mechaniker kommen! Auf die Frage wie ich das Wasser am Reinlaufen hindern kann meinte er doch ganz trocken ein Rückschlagventil wie beim Fahrrad. :vogel: Ich sag dazu lieber nichts!

 

 

Also ganz so doof ist die Idee gar nicht und wird auch sehr oft bei Jollen verwendet. Guckt mal unter dem Begriff :link:"Lenzventil"

 

und ein Bild in einem OnlineShop :link: Bild

 

Das ist im Prinzip nix anderes als ein ausfahrbares Rückschlagventil. Nachteil ist allerdings ist allerdings, das man schon ordentlich Fahrt machen sollte, damit das ganze dann auch einigermaßen funktioniert .. :) Funktioniert nämlich durch die Sogwirkung des außen vorbeiströmenden Wassers, leioder meist etwas dürftig und nie dann wenn man es braucht :|

 

Das heißt also: Wenn Wasser im Boot, erstmal vollgas übern See .. :lol:

 

Die Gesichter der Zuschauer sind sicherlich sehenswert .. :shock:

 

Also, ich denke, die Idee mit dem Lenzventil ist so in einem Modell nicht umsetzbar und wir sollten uns eher mit lenzpumpen begnügen ..

 

Ansonsten kann ich halt nur empfehlen zu versuchen den Sensor irgendwie an die tiefste Stelle im Rumpf zu bekommen ..

 

Schöne Grüße aus dem verschneiten Süden .. :)

 

Fabian

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Frank Andrees

Hallo Teddy,

 

besorg Dir die neueste Modellwerft 03/05. Dort ist eine entsprechende Schaltung, sogar mit Wechselstrom an den Elektroden, drin. Ist wirklich sehr einfach.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

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Hallo,

 

ein Schiff an unserem Teich hat auch eine Lenzpumpe. Die wird einfach über die Fernsteuerung ein- und wieder ausgeschaltet. Das Austrittsrohr liegt knapp über der Wasserlinie, wenn kein Wasser mehr raus kommt, ist keins mehr drin. Pumpe aus. :wink:

 

Freundliche Grüße

 

matthias

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wenn kein Wasser mehr raus kommt, ist keins mehr

 

drin. Pumpe aus. :wink:

 

Stimmt schon! Aber das Problem war auch ehr, wie erkenne ich ob was im Rumpf ist. :mrgreen: Ok, ich könnte ja die Pumpe zwischen Zeitlich mal aktivieren und schauen ob Wasser austriet, aber ich denke mal das war nicht der Sinn der Sache oder?

 

Ich hab mir jetzt mal 5 Kupferstreifen besorgt und werde die heute Abend mal in den Rumpf einbauen, damit ich auch endlich mal weiter komme. Dannach wird das ganze mal getestet.

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Teddy

 

In der aktuellem Modellbauwerft ist unter dem Kapitel "Elektronik" eine schaltung vorgestellt welche Wassereinbruch "intermitierend" meldet, idem diese ein Relai schaltet. Neu für mich und interressant an dieser Schaltung ist, das es aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung mit 2kHz erzeugt. Dadurch soll vermieden werden, das die Sensorpole durch chemische Prozesse fuktionsuntüchtig werden. In der Zeitschrift ist das Layout einer 2-Lagen-Platine beinhaltet und die Schaltung ist sehr einfach und preiswert. ich denke ich werde meine bisher favorisierte Lösung dafür einstampfen

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  • 5 years later...
Guest Aurigarius

Ich will den alten Thread hier nochmal ausgraben, weil ich auch gerade über so eine Schaltung nachdenke.

 

Nur: Was für eine Pumpe nehme ich da? Die meisten Pumpen mögen es ja gar nicht, wenn die Luft ansaugen. Das kann ja in einem schaukelnden Boot durchaus öfter passieren.

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Guest TeKieler

Die kleinen Zahnradpumpen von Graupner sind doch meine ich selbstansaugend. Und denen macht es auch nichts, wenn sie mal trocken laufen. (natürlich nicht so lange!

Ebenso Pumpen fürs Scheibenwischwasser, die gibts auch günstig auf dem Schrottplatz

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LongJohnSilver
Die kleinen Zahnradpumpen von Graupner sind doch meine ich selbstansaugend. Und denen macht es auch nichts, wenn sie mal trocken laufen. (natürlich nicht so lange!

Ebenso Pumpen fürs Scheibenwischwasser, die gibts auch günstig auf dem Schrottplatz

 

 

 

Vorschlag für "Faule" und Selbstbauaffine (wie mich?:mrgreen:??):

wie wäre es denn mit ner Schlauchpumpe, dazu braucht man nen kleinen langsam bis mittelschnell laufenden Motor und den passenden Aufsatz. Der Vorteil ist, das Ding kann auch trocken laufen und ist Selbstansauger. Den über ein Relais durch das Innenleben eines "C"-Schalters ansteuern und fertich!

 

Oder sehe ich das falsch?

 

 

 

Grüße Silver

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Guest Harry
... Ebenso Pumpen fürs Scheibenwischwasser..

 

Das sind nicht selbstansaugende Kreiselpumpen, das klappt nicht. Mit den Zahnradpumpen liegst Du schon richtig.

 

Viele Grüße

Harry

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