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Schiffsmodell.net

Originalgetreue Beschriftung realisieren ??


Guest bugstrahlruder

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Guest bugstrahlruder

Hallo zusammen !

 

Komme gleich zur Sache:

 

Auf dem Schanzkleid am Bug befinden sich bb- und sb-seitig der Schiffsname "Rhein"; am Heck der Heimathafen "Fussach" und beidseitig noch die Eignernamen "Rohner u. Lutz".

 

Nun habe ich das (Messing)-Schanzkleid bereits 3x mit Kunstharzlack (grün) gepinselt. Einmal muß ich noch drüber, damit es gut deckt.

 

Irgendwann muß ich dann die o. a. Schriftzüge noch anbringen, aber das wirft (bei mir) so einige Probleme auf ... :?

 

1.) Es ist mir noch nicht gelungen, die Schrift nur annähernd einer bestehenden Schriftart zuzuordnen, weil mir dazu die notwendigen Unterlagen fehlen und weil sie am Original (weiß) handgemalt wurde (meine Vermutung).

 

2.) Falls der Punkt 1 gelöst wäre, wie bringe ich die Schrift auf ?? Habe Horror vor meinen zittrigen Händen. Die Vorstellung, dass ich auch 4x diese filigranen Formen nachpinseln (oder wie auch immer) muss löst bei mir Schreikrämpfe aus. Auch schreckt mich die Vorstellung, ab, dass schlussendlich die einzelnen Buchstaben zu stark auftragen.

 

Gibt es da nicht bessere/modernere Methoden ??

 

Wäre für eure Anregungen dankbar.

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Guest Klabautermann
Es ist mir noch nicht gelungen, die Schrift nur annähernd einer bestehenden Schriftart zuzuordnen, weil mir dazu die notwendigen Unterlagen fehlen und weil sie am Original (weiß) handgemalt wurde (meine Vermutung).

 

Du bekommst in jedem Werbeladen Klebebuchstaben in solchen Heftchen ab 5 mm Schriftgröße.

 

Diese Heftchen haben auch Transferfolie. Da kannst du die Buchstaben bestens ausrichten und dann problemlos auf das Modell auftragen, überlackieren und fertig.

 

Es sind von jedem Buchstaben mehrere vorhanden und ich habe mal vor Jahren 5 mm schwarz und weiß und 10 mm Weiß gekauft, für damals 10 DM, damit habe ich schon ganze Flotten beschriftet und ich habe immer noch Buchstaben ... war sozusagen ein Investition fürs Leben :wink:

 

Es sind in der Regel Schriftarten wie Arial, Helvetica oder Largo, alles riefenlosen Buchstaben.

 

Wenn das nicht die richtige Schriftart ist nimmst du ein Muster mit. Die Werbebüro habe i.d.R. einen Schriftenkatalog da, mit den meisten gängigen Schrifttypen können aber auch jegliche Windows TTF-Fonts nutzen. Zumindest kann man sich eine Schrift raussuchen die annähernd rankommt. Schriftgrößen unter 5 mm sind ein Problem, da du dann einen Siebdruck angefertigen lassen musst und das wird teuer, ansonsten plotten die die Aufkleber mit einem Schneidplotter.

 

Diese Beschriftung habe ich mir auch anfertigen lassen:

 

15736.jpg

 

Kostete so um die 9 Euronen, kann man also verschmerzen.

 

Ich habe ein Werbebüro direkt vor der Haustür, falls du Hilfe brauchst schick mir die Vorlage, dann schau ich mal was ich tun kann.

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Hallo,

 

diese Schrift ist sicher nicht im Computer zu finden. Zu ungleichmäßig und zu individuell.

 

Der Versuch wäre es wert, die Fotos in Corel oder Designer oder Illustrator in den Hintergrund zu legen und die Schrift nachzuzeichnen und zu entzerren. Ist sicher aufwändig aber vorbildgetreuer als alle Computerschriftfonts.

 

Dann hast Du Vektorbilder, die sich in x-beliebige Größe skalieren und schneiden lassen.

 

Wie dann weiterzuverfahren wäre steht schon oben.

 

Grüße

 

Odlanir

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Guest Klabautermann

Ich hab's mal so auf die Schnelle probiert. Bild in ein Vectorprogramm importiert, per Hand nachgezeichnet, ein bissel gedreht und schwuppst hast du was du möchtest:

 

 

 

schrift.jpg

 

 

 

Wie gesagt auf die Schnelle, es geht bestimmt noch genauer. Musst nur mit dem Werbebüro absprechen, was sie für für Formate verarbeiten können.

 

 

 

Wenn du kein Vektorgrafikprogramm hast, lohnt sich auch mal bei Google nach TTF-Fonts oder nach Frakturschriften zu schauen, möglicherweise ist da was passendes dabei.

 

 

 

Ein kleiner Tipp:

 

 

 

Manche Schriftarten sind kostenpflichtig und du bekommst sie so nicht runtergeladen. Hier hilft ein Trick. Meistens sind alle Buchstaben als Bild eingeblendet. Man kopiert sich dann einfach die Grafik und setzt sich dann seine Wörter mit einem Grafikprogramm zusammen. Manchmal kann man auch testhalber eine paar Wörter eingeben und dann besteht ebenfalls die Möglichkeit dieses Bild zu kopieren (im Notfall ... Drucktaste fotografiert den Bildschirminhalt in die Zwischenablage)

 

 

 

frankenstein.ttf findet man recht häufig. Diese Schrift ist so ähnlich und kommt am nächsten ran.

 

 

 

Aber wie schon erwähnt, mal im Werbebüro den Schriftkatalog durchblättern.

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Moin Stefan!

 

 

 

Ich hab' mal die Grafikerin belästigt...

 

Altdeutsche Schriften gibt's jede Menge. Was dem in Deinem Fall am ähnlichsten kommt ist Fraktur BT:

 

 

 

fraktur.jpg

 

 

 

Durch handschriftliche Veränderungen ist es schwer diesem Original eine eindeutige Schrift zuzuordnen. Ich denke das Beste wäre denjenigen ausfindig zu nachen, der das gepinselt hat :idea: .

 

 

 

Falls Du's gebrauchen kannst, dann :link: Saug mich!

 

 

 

 

 

Sonnige Grüße

 

 

 

Jens

 

 

 

Geposted nach 1 Minute 43 Sekunden:

 

 

 

Wieso kommt mir der Skipper immer ein paar Minuten zuvor... :mosern:

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Hallo,

 

die Idee mit dem Werbeladen ist meiner Meinung nach am besten. Der Laden meines Vertrauens nimmt die Bilder des Originals und macht dann danach eine positiv oder negativ Form. Ich kann also auswählen ob ich den Schriftzug in farbiger Folie gleich zum Aufkleben haben möchte, oder ob ich ein Negativ aufklebe daß ich dann mit entsprechender Farbe fülle. Danach wird das Negativ abgezogen und übrig bleibt nur die Schrift. Kost um die 1 bis 2 Euro als Negativ, je nach Größe. Für´s Positiv und die guten Hochleistungsfolien bist Du auch mal schnell 10 bis 20 euro los. Bei meiner Antias sollte der Name und Heimathafen am Heck als Positiv 25 euro kosten, also das Negativ und selbst bemalt für 2,80. Als Farbe habe ich die sprühfertige weiße von Revell genommen und dann aber innerhalb einer Woche dreimal drübergemalt. Dadurch deckt die Farbe auf dem blauen Untergrund gut, ist aber nicht so dick wie es die normale Farbe wäre.

 

Also Foto schnappen und los, fragen kostet erst mal nichts und die zeigen Dir was alles möglich ist.

 

Freundliche Grüße

 

matthias

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Guest bugstrahlruder

Echt toll, was ihr da so schnell hergezaubert habt !!! :respekt:

 

 

 

Denke, dass ich mit der "Fraktur BT" sehr gut leben kann !!

 

Werde wahrscheinlich demnächst "saugen".

 

 

 

Skipper's Angebot mit der Unterstützung bezüglich Werbebüro wäre hilfreich, jedoch sind noch ein paar Details offen:

 

 

 

Erhielte ich dann "weiße Reibebuchstaben" (in der Höhe von max. 18 mm) ?? :?

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Hallo Bugstrahlruder,

 

Abreibebuchstaben wird dir keiner herstellen, eher was zum aufkleben.

 

mein Tipp, drucke dir die Wörter einfach mal auf dünnem inkjet-Papier aus. Stell es als s.g. Outline-Schrift ein und schneide die Buchstaben mit einer scharfen Cutterklinge aus.

 

Das sollte bei 18 mm gut gehen.

 

Die Buchstaben dann mit Klarlack tränken und aufkleben.

 

Gut mit Klarlack abdecken, am besten mehrmals spritzen.

 

Das hat bei meiner FFG 31 in 1:200 funktioniert. Bis jetzt (drei Jahre) sind keine Farbverfälschungen oder Ablösungen aufgetreten.

 

Alternativ sollte auch das Decailzeugs von CÂ? zum Drucken und Ausschneiden gehen. Allerdings dann den Beitrag

 

http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=26864&highlight=

 

und ähnliche Tipps beachten.

 

Grüße

 

Odlanir

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Guest bugstrahlruder

Genau das habe ich befürchtet ... dass ich jeden Buchstaben einzeln ausschneiden & aufkleben muß !!!

 

Ein Schriftzug auf transparenter Folie aufkleben möchte ich nicht, da ich befürchte, dass die glänzende Folie sich mit dem (gepinselten !!) Mattlack des Untergrunds nicht blasenfrei verbindet. Dann auch noch mit mattem Klarlack (merhfach) überlackieren trägt wohl zuviel auf ... :keineIdee:

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Guest Gast_hapege / peter

Hallo Modellbau-Kollegen/Forums-Kollegen

 

habe eine Adresse im Schiffs-Modell 1 /2005 entdeckt

 

http://www.mg-modellschiffe.de

 

Bietet Tiefgangsmarken etc. an

 

1:100 / 1:75 / 1:60 / 1:50 und 1:25 bzw 1:30

 

Die Tiefgangsmarken sind weiß

 

gedruckt und auf Selbstklebefolie montiert.

 

Der Bogen besteht aus.: Tiefgangsmarken 0- 100 dm / Bugstrahlruderzeichen /

 

Tropfensteven ( Bugwulst ) und Freibordmarken.

 

Vielleicht hilft es.

 

Mit freundlichen Grüßen hapege / peter

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Mal ne andere Vorgehensweise:

 

Wie wäre es für die Schriftzüge Schablonen aus 0,2er Messingblech per Ätzverfahren zu machen und dann die Schrift direkt auf den Rumpf zu spritzen?

 

So wie ich es den Fotos entnehme sind die Bordwände im Bereich der Schriftzüge kaum gewölbt, da kann man Blechschablonen sehr gut anbringen.

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Guest Seebär Harry
Wie wäre es für die Schriftzüge Schablonen aus 0,2er Messingblech
Da Messingblech sich gut biegen läst, müsste es sogar bei einer Wölbung im Rumf fuktionieren.
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Guest bugstrahlruder

Hallo Didi & Harry !

 

Mit der Wölbung habt ihr recht. Das Schanzkleid besteht ja auch aus gebogenem Messingblech, U- und L-Profilen.

 

Was ich aber schon erwähnt habe. Es ist mehrfach (bereits 4x) gepinselt worden ... die Lackschicht entspricht also einem echten Arbeitsschiff. :oops:

 

... folglich hätte ich Angst, dass die Schablone nicht gleichmäßig anliegt, was zu Sprühnebeln führt bzw. dass Farbe unter die Schablone gesaugt wird. :keineIdee:

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Guest Loeffel

Dann solltest Du Maskierfilm nutzen, der wird ja aufgeklebt und liegt so sauber an. Du darfst ihn nachher nur nicht zu lange drauf lassen. Nach den Informationen, die ich bekomme habe, maximal 24 Stunden.

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Guest bugstrahlruder

Hi Loeffel !

 

Habe schon öfter von Maskierfilm gelesen ... :dontknow:

 

Kannst du mir kurz die Funktion & Anwendung schildern ???

 

Geposted nach 4 Minuten 43 Sekunden:

 

Dann solltest Du Maskierfilm nutzen, der wird ja aufgeklebt und liegt so sauber an. Du darfst ihn nachher nur nicht zu lange drauf lassen. Nach den Informationen, die ich bekomme habe, maximal 24 Stunden.

 

Muß ich da was auf das Schanzkleid lackieren und dann die Buchstaben ausschnitzen ???

 

Wenn dem so ist, dann schaff ich innerhalb 24 Stunden sicherlich nur ein Buchstaben !!! :shock:

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Guest Loeffel

Maskierfilm ist nichts anderes als Klebefolie, mit sehr schwachem Kleber, so daß sie leicht rückstandsfrei wieder zu entfernen ist.

 

Die Vorgehensweise wäre also entweder:

 

Methode 1

 

1. Schrift auf Maskierfilm bringen

 

2. Maskierfilm aufkleben

 

3. Buchstaben ausschneiden

 

4. Lackieren

 

5. Farbe antrocknen lassen (nicht durchtrocknen lassen, zu früh, Farbe verschmiert, zu spät, Farbe reißt evtl. an den Kanten ein, am Besten probieren)

 

6. Maskierfilm abziehen.

 

Oder

 

Methode 2

 

1. Schrift auf Maskierfilm bringen

 

2. Buchstaben ausschneiden

 

3. Maskierfilm aufkleben

 

4. Lackieren

 

5. Farbe antrocknen lassen (nicht durchtrocknen lassen, zu früh, Farbe verschmiert, zu spät, Farbe reißt evtl. an den Kanten ein, am Besten probieren)

 

6. Maskierfilm abziehen.

 

Nachteil Methode eins, Du mußt ganz vorsichtig schneiden, oder Du beschädigst den schon bestehenden Lack.

 

Nachteil Methode zwei, evtl. recht schwer aufzukleben.

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Guest bugstrahlruder

Danke Loeffel !

 

In diesem Fall kommt mir doch noch ein Gedanke: :idea:

 

In unserer Firma kaschieren wir auf ein spezielles Produkt eine Schutzfolie. Die ist ca. 0,15 mm dick, transparent und es gibt 2 Typen mit unterschiedlicher Haftung. Nach Erfüllung ihrer Pflicht kann man sie problemlos und rückstandsfrei wieder abziehen (und wegwerfen).

 

So, nun zur eigentlichen Idee:

 

Wenn ich meine einzelnden Buchstaben (aus Papier) ausschneide, richtig plaziere und dann die Klebefolie aufdrücke, haften diese in der richtigen Anordnung auf der Klebeseite. Dann den Streifen aufs Schanzkleid kleben. Die Buchstaben heben sich durch die Papierdicke am Rand etwas ab und genau dort könnte er entlang der Kontur ausgeschnitten werden. Diese kippen dann heraus. Übrig bleibt nur die Schutzfolie, die direkt auf dem Schanzkleid klebt. Diese verbleibende Folie nochmals andrücken.

 

Dann Schrift lackieren und Folie abziehen.

 

Wieso hab ich das Gefühl, dass das nichts Neues ist ... :keineIdee:

 

... und irre viel Arbeit bedeutet.

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Guest Loeffel

Was neues ist es nicht, ist ja im Prinzip nichts anderes, als Maskierfilm zu nutzen. Ich gebe Dir auf jedenfall den Tip ein nach Möglichkeit nagelneues Skalpell zu nutzen, da Du sonst Probleme beim Ausschneiden bekommst. Aber der Gedanke ist der Richtige, ach ja, noch etws, mache ein paar Tests, damit Du weißt wie fest Du aufdrücken must und darfst, um die Folie zu schneiden und gleichzeitig den Lack nicht zu beschädigen. :wink:

 

Und denk dran, dafür brauchst Du eine ruhige Hand.

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Guest bugstrahlruder

... und ich wollte eine ganz einfache Methode um eine recht originalgetreue Beschriftung zu erhalten. :ohno:

 

"Ruhige Hände" was ist das ? Oder fehlt mir nur die notwendige Geduld ?

 

Eine andere Lösung muß her !!! :nerv:

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Guest Loeffel

Wie gesagt, Du kannst versuchen, erst die Buchstaben auszuschneiden und dann die Folie aufkleben. Dann brauchst Du keine so ruhige Hand, aber wahrscheinlich bekommst Du die Folie dann nicht sauber aufgebracht, aber das würde ich mal probieren.

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Guest bugstrahlruder

Antias hatte ungefähr Folgendes geschrieben:

 

Werbeladen ... Bilder des Originals ... danach eine negativ Form herstellen lassen ... das Negativ aufkleben, das dann mit entsprechender Farbe füllen ... Negativ abziehen und übrig bleibt nur die Schrift. Kostet um die 1 bis 2 Euro als Negativ, je nach Größe.

 

Das ist doch eigentlich genau das was ich wollte !!!! Und kostet ja nicht viel (so hoffe ich). :that:

 

Warum habe ich diese Antwort verdrängt ? War wohl zu engstirnig unterwegs bzw. hatte befürchtet, dass der Auftrag beim Pinseln zu stark wird, aber man kann ja auch sprühen !!!!!

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Hi Bugstrahlruder,

 

hab bei meinem Schiffchen fast alles so erstellt. Die schwarzen Buchstaben habe ich gespritzt. Die weißen Schriftzüge sind gepinselt. Ich bilde mir ein, das ist so etwas Haltbarer. Falls mal einer dran vorbeischrammt, oder so...

 

Namen an Schiffen dürfen aber auch etwas auftragen. Die und alle anderen Markierungen sind die nämlich aus Stahl an die Schiffswände geschweißt. Darauf dann Farbe. Bei einer Neulackierung des Rumpfes wird die Werft nur die erhabenen Stellen färben müssen, nicht das Schiff neu vermessen.

 

Ich kann ja nachher Bilder von den Schriften machen und Dir zusenden.

 

Einfach Mail --> PN

 

Bis später

 

Matthias

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Guest bugstrahlruder

Hallo Matthias !

 

Ein Arbeitskollege, der ehemals in einem Werbebüro angestellt war, wird versuchen mir auf diesem Wege die Schrift zu besorgen. :D

 

Dank an alle für die vielen Tipps !!!

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